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Die Story seines Lebens!

Bokuroo/Bokuto x Kuroo - Journalisten AU
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe von vielen Dingen keine Ahnung. Ganz besonders von Journalismus/Sportjournalismus, der Arbeit bei einem Sportsender, Profisport und allem, was da so dazu gehört :')
Ich bitte mein Unwissen zu entschuldigen, falls es Journalisten unter euch gibt die sich dadurch in ihrer Ehre beschmutzt fühlen. Es ist ein AU und vielleicht funktioniert es hier ein bisschen anders als bei uns? Vielleicht mache ich auch unbewusst was richtig? Ich nehme Pipi Langstrumpf einfach als Vorbild und mache mir diese Welt ganz einfach wiediewiediewie sie mir gefällt, hahaha. Komplett anzeigen

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Das Interview

Das Spiel war nett gesagt nicht so gut gelaufen. Die Black Jackals hatten 3:0 verloren und das nicht einmal knapp, sondern mit einem weiten Vorsprung der Sweiden Adlers. Dazu hatten sich sowohl der Zuspieler Atsumu Miya als auch Kotaro Bokuto während des Spiels so verletzt, dass sie beide vom Feld mussten. Miya hatte sich zwar nach der Hälfte des zweiten Satzes so weit erholt, dass er im letzten Satz wieder spielen konnte aber das hatte sie auch nicht retten können. Bokuto hatte dagegen nicht ganz so viel Glück gehabt und musste sogar vom Spielfeld getragen werden. Es war ein Trauerspiel gewesen und er war hatte jede Minute vom Feldrand aus mit ansehen müssen.
 

Nun stand Kuroo mit all den anderen Sportreportern am Hallenausgang der Jackals und wartete darauf, dass sie sich auf den Weg zur Kabine machten. Sie würden gleich live dem Studio zugeschaltet werden, was ihm sein Kameramann Kai mit einem Handzeichen andeutete. Kuroo schob sich den Empfänger des Funks in sein Ohr, mit dem er schon die Unterhaltung der beiden Moderatoren aus dem Studio mithören konnte. Mit einem makellosen, professionellen Lächeln blickte er zur Kamera auf und wartete mit diesem einbetonierten Gesichtsausdruck darauf, dass Kai begann mit den Fingern seiner erhobenen Hand herunter zu zählen. Sobald er damit begann richtete sich Kuroo noch etwas weiter auf und hob das Mikrofon an, schließlich deutete Kai mit einer Handbewegung auf ihn.
 

„Schalten wir nun live zu Tetsuro Kuroo, unseren Korrespondenten in der Tokioter Sporthalle, wo gerade dieser dramatische Kampf zwischen den Sweiden Adlers und Black Jackals zu Ende gegangen ist. Guten Abend!“
 

„Einen guten Abend ins Studio und an Sie zuhause! Ich stehe hier am Pressegang der Black Jackals direkt nach dem Abpfiff des letzten Satzes, der mit einem 3:0 Sieg für die Sweiden Adlers ausging.“ Kuroo lächelte die ganze Zeit sein starres aber charmantes Lächeln, auch wenn ihm nicht danach war. Seine Professionalität war seine Stärke. Er war ein Volleyballfan durch und durch. Zwar hatte er kein Team das er wirklich favorisierte, aber er sympathisierte mehr mit den Jackals als mit den Adlers. Und sich Panne nach Panne vom Feldrand aus ansehen zu müssen hatte selbst ihm weh getan.
 

Er bekam einige Fragen zum Verlauf des Spiels gestellt. Die Zuschauer würden später eine kurze Zusammenfassung mit Analyse von Herrn Nekomata erhalten, einem Volleyball-Veteranen. Auch wenn das Spiel im Fernsehen übertragen worden war wollte man seine Einschätzung vom Feldrand aus bekommen. Und die gab er so gut er konnte und ließ sich nicht nicht anmerken was er wirklich dachte.
 

„Das waren dramatische Szenen, als Kotaro Bokuto vom Feld getragen wurde. Gibt es dazu schon Neuigkeiten?“, fragte Manabu Naoi, der zusammen mit Takaaki Anabara im Studio moderierte.
 

„Leider nein. Er hatte den Rest des dritten Satzes, in dem er sich die Verletzung zugezogen hat, am Spielfeldrand in der Obhut mehrerer Sanitäter verbracht. Sein Sturz war heftig gewesen, aber er scheint keine Verletzung am Kopf davongetragen zu haben. Für genauere Angaben müssen wir wohl auf die Pressekonferenz warten“, antwortete er und schenkte den Zuschauern ein mitfühlendes Lächeln. Das ehrlichste an diesem Abend.
 

Er hatte in diesem Moment selbst die Luft angehalten, genau wie ein Großteil der Leute in der Halle. Erst war er in einer unübersichtlichen Situation fast mit Shion Inunaki zusammengestoßen, doch als er dem ausweichen wollte war er unglücklich über dessen Beine gefallen. In diesem Moment hatte man mehr Angst um den Libero gehabt, allerdings war Bokuto danach mit schmerzverzerrtem Gesicht nicht wieder aufgestanden während es Inunaki blendend ging. Hätte sie dieser Unfall nicht erneut aus der Bahn geworfen, dann wäre der dritte Satz womöglich noch zu retten gewesen.
 

Schließlich tat sich hinter ihm etwas. Die Kameras der Zeitungsreporter begannen zu klicken und die ersten stellten ihre Fragen, die Teilweise ignoriert wurden. Manchmal blieb einer der Spieler kurz stehen um eine oder zwei zu beantworten, auch wenn sie sichtlich nicht in der Stimmung dazu waren.
 

„Es scheint als kämen die Spieler nun vom Feld“, verkündete er, als ob die Zuschauer und die Moderatoren im Studio nicht bereits das Blitzlicht der Kameras gesehen hätten. Er drehte sich zu seiner Lücke in der Reihe an Reportern und schaute, wer als erstes an ihm vorbei kommen würde. Kuroo stand mit Kai genau an der Grenze zwischen den Zeitungen und dem Fernsehen. Bei letzteren blieben die Spieler meist eher stehen, da für die Zeitungen die Pressekonferenz der Trainer eher relevant war und sie selten die Spieler selbst zitierten.
 

Als erstes eilte Kiyoomi Sakusa an ihnen vorbei. Im Gegensatz zu den Kollegen neben sich versuchte er gar nicht den jungen Mann aufzuhalten, der sie sowieso alle ignorierte. Sakusa blieb nie im Pressegang stehen. Er beantwortete auch nur Fragen die ihm in Pressekonferenzen direkt gestellt wurden und selbst dann waren seine Antworten meist unbefriedigend kurz. Man merkte immer wieder, wie unangenehm dem Spieler solche Situationen waren.
 

Als nächstes kamen Hinata und Miya. Miya mit seiner nun dick einbandagierten rechten Hand, Hinata mit einem finsteren Blick. Kuroo rief um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, doch Miya hob nur mit einem charmanten Lächeln seine verletzte Hand zu einem kurzen Gruß und ging mit Hinata weiter. Etwas weiter hinten hatte ein anderer Reporter mehr Glück als er und konnte sie für einen Moment aufhalten. Miyas Gesichtsausdruck nach zu urteilen allerdings mit einer eher unangebrachten Bemerkung.
 

Barnes erklärte sich dazu bereit Kuroos direktem Nachbarn ein paar Fragen zu beantworten, während hinter ihm ein Großteil des restlichen Teams in Richtung der Kabinen eilte. Es war klar, dass keiner von ihnen wirklich über das reden wollte, was da auf dem Feld schiefgelaufen war, ärgerte sie dieser Spielausgang doch mehr als jeden anderen. Wer wollte sich da schon vor Kameras rechtfertigen? Aber so war es leider nun mal, dachte Kuroo in diesem Moment, gehörte er doch selbst zu den 'Plagegeistern', die sie nicht in Ruhe ließen und am besten noch in der frischen Wunde der Niederlage herum bohrten.
 

Schließlich kam Bokuto, der zwischen dem Kapitän Meian und dem Teamsanitäter gestützt hüpfte. Sein Zustand war scheinbar gut genug, dass man ihn so gehen ließ. Vielleicht hatte er auch einfach darauf bestanden. Es war ein seltsames Bild den ewig gut gelaunten und strahlenden Mann so zerknickt zu sehen. Man hatte Bokuto ein Handtuch über den Kopf gelegt und sein Knöchel war in Kühlpacks eingewickelt, sein Knie am gleichen Bein war ebenfalls dick und schon deutlich blau angelaufen. In der Hand die er über Meians Schulter gelegt hatte hielt er den Schuh, der nicht mehr über den geschwollenen Fuß passte, in der anderen seinen Knieschützer.
 

So sehr er den Verletzten nicht aufhalten wollte, ein Kommentar, am besten vom Kapitän, wäre das Beste was ihm heute Abend passieren konnte. Vielleicht konnte Bokuto auch ohne Meian mit dem Sanitäter zusammen weitergehen. Kuroo gab sich alle Mühe Meian zu sich zu rufen, so wie jeder sonst der hier stand. Schließlich wollte jeder von ihnen gern die Meinung des Kapitäns haben oder den verletzten Bokuto näher zur Kamera holen.
 

Sein Glück war wohl, dass Bokuto knapp vor ihm sein Schuh aus der Hand glitt und Kuroo regelrecht vor die Füße rollte. Er bückte sich schnell und hob ihn auf, bevor es ein anderer tat und reichte ihn Meian. Als dieser dankend nach dem Schuh griff stellte Kuroo ihm einfach eine Frage und hielt ihm sein Mikrofon hin. Das war dreist, das wusste er, aber sonst würde Meian nur direkt wieder abziehen. Und tatsächlich funktionierte es, sehr zu seiner eigenen Überraschung.
 

„Ja, also so genau kann ich auch nicht sagen, was genau schief gelaufen ist. Im Training haben wir uns auf die Annahme der starken gegnerischen Bälle vorbereitet, aber scheinbar war das Glück heute nicht auf unserer Seite, sondern der der Adler“, sagte Meian, sichtlich unglücklich mit dem Ergebnis und dass er keine bessere Erklärung liefern konnte. Der Kapitän war ebenfalls professionell wie eh und je und ließ sich nicht anmerken wie genervt er davon war, dass Kuroo ihn aufhielt. Zumindest würden es die Zuschauer wohl nicht bemerken.
 

Der Sanitäter war mit Bokuto bei dem Kapitän stehen geblieben, der auch immer noch einen Arm um den Verletzten gelegt hatte. Dieser hob etwas den Kopf unter seinem Handtuch, um zu sehen warum es nicht weiter ging, doch Kuroo bedachte ihn lediglich mit einem kurzen Blick. Währenddessen sprach Meian einfach weiter, wollte er das kurze Interview doch zu einem schnellen Ende bringen.
 

„Wir werden unsere Fehler analysieren und weiter daran arbeiten uns zu verbessern. Für die nächsten Spiele und vor allem die nächste Saison werden wir unser Niveau noch weiter anheben müssen.“ Das war doch was. An sich keine richtige Erklärung, aber auch er hatte sicher nicht alles was auf dem Feld passierte im Blick. Kuroo gab sich einfach damit zufrieden, dass er nicht mehr aus dem anderen herausbekommen würde.
 

„Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Wie geht es Bokuto? Meinen Sie er wird bei den letzten Spielen dieser Saison wieder dabei sein? Der Verlust seiner Spielstärke ist sicher ein harter Schlag“, fragte er und hielt das Mikrofon wieder Meian hin. Der blickte zu seinem Teamkollegen, der einen Moment lang etwas ungelenk auf der Stelle hüpfte, bevor er wieder ruhig stand. Er hatte sicher Schmerzen und die ganze Zeit auf einem Bein zu stehen war auch anstrengend, selbst wenn er gestützt wurde. Einen Augenblick fühlte Kuroo sich schuldig, dass er sie hier so lang aufhielt.
 

„Genaueres können wir nicht sagen, hoffen allerdings, dass es nicht gravierendes ist und er schnell wieder auf die Beine kommt. Seine Genesung hängt von der schwere seiner Verletzung ab und hat natürlich oberste Priorität für uns!“ Damit bedankte sich Kuroo erneut und verabschiedete sich von Meian, nickte auch dem Sanitäter und Bokuto zu, der in diesem Moment kurz unter seinem Handtuch hervorlugte. Langsam setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung.
 

Bevor Kuroo seine Hand mit dem Mikrofon wieder ganz zurückgezogen hatte und sich Kai mit der Kamera zuwenden konnte griff jemand seinen Arm und hielt ihn fest. Er drehte den Kopf und sah direkt in Bokutos große goldene Augen, sein Handtuch war auf seine Schultern gerutscht. Einen Moment starrte der Volleyballspieler ihn einfach an und Kuroo blickte irritiert zurück. Meian blickte genauso irritiert zwischen ihnen hin und her, der Sanitäter bat den Verletzten „den Reporter“ loszulassen.
 

„Man, du bist wirklich verdammt hübsch“, sagte Bokuto plötzlich mit einem seltsam verträumten, schiefen Lächeln. Kuroo starrte den anderen überrascht an, genauso wie Meian und der Sanitäter. Das Kompliment und der Gesichtsausdruck des anderen ließen seine Ohren heiß werden und er hoffte, dass ihm die Röte nicht noch ins Gesicht schoss. Einen Moment wusste Kuroo nicht, was er tun sollte. Er hielt den Blickkontakt mit dem anderen, der noch breiter zu lächeln begann. Das erste Lächeln an diesem Abend, seit er aus dem Spiel ausgeschieden war.
 

Bokuto hatte es nicht laut gesagt, aber da er Kuroos Arm mit dem Mikrofon hielt war sich dieser ziemlich sicher, dass man trotzdem jedes Wort im Studio gehört hatte. Und so plötzlich, wie er aufgehalten worden war hatten die Leute dort vermutlich gedacht, dass nun ein leidenschaftlicher Kommentar des angeschlagenen Spielers kam. Kurz spürte er die Panik in seiner Magengrube brodeln.
 

Endlich ließ Bokuto seinen Arm los, als sein Kapitän ihn diesmal ermahnte. Dieser wandte sich schon zu Kuroo um sich zu entschuldigen, doch dieser fing sich so schnell und gut er konnte und begann ebenfalls zu Lächeln. 'Professionalität!', ermahnte er sich selbst, 'du kannst das!'
 

„Da sprechen wohl die Erschöpfung und Schmerzmittel aus ihm. Gute Besserung und vielen Dank für Ihre Zeit“, sagte Kuroo mit einem seiner charmantesten Lachen ins Mikrofon, die er in diesem Moment zustande bringen konnte. Interviews direkt nach einem Spiel, wenn die Spieler erschöpft und ausgelaugt, ihre Gehirne unterzuckert und noch voll im Spielgeschehen waren, waren immer gemein. Darauf baute er einfach, etwas anderes war es sicher auch nicht.
 

Kuroo sah schon den aus dem Zusammenhang gerissenen Zuschnitt dieses Interviews im Internet. Eine sicherlich peinliche Situation für Bokuto, allerdings konnte sie Kuroo auch aus der Karriere-Bahn werfen, die er versuchte einzuschlagen. Er hoffte einfach, dass er korrekt reagiert hatte. Konnte man denn in solchen Momenten überhaupt korrekt reagieren? Innerlich fluchte er. Bokutos Blick hing immer noch auf ihm, sein Lächeln schien nicht ermatten zu wollen. Meian begann ihn vorwärts zu schieben, nachdem er sich mit einem Nicken verabschiedet hatte.
 

Nachdem die drei Männer sich wieder in Bewegung gesetzt hatten drehte sich Kuroo wieder ganz zur Kamera, wo er nach ein paar weiteren Fragen der Moderatoren wieder an das Studio übergab, das den zweiten Korrespondenten auf der Seite der Adler ankündigte. Sie taten einfach alle so, als wäre das gerade nicht passiert. Kuroo seufzte, ließ seine Mikrofon-Hand fallen und legte den Kopf in den Nacken, sobald Kai ihm das Zeichen gab, dass er nicht mehr live war.
 

„Was war denn das gewesen?“, fragte ihn dieser mit einem amüsierten Lachen. Kuroo schüttelte nur den Kopf und verzog das Gesicht, bückte sich dann nach seinem Rucksack und Kais Tasche die zu ihren Füßen lagen. Er schob sich an seinem Kameramann vorbei, der ihm kurz darauf folgte.
 

„Keine Ahnung. Wer weiß, was sie ihm eingeflößt haben, sein Knie sah ganz schön schlimm aus“, sagte er und Kai gab einen zustimmenden Laut von sich. Sie verstauten ihr Equipment wieder in den Koffern, die sie an der Wand des Ganges abgelegt hatten. Die Worte des Profispielers hingen noch immer frisch in seiner Erinnerung.
 

Bokuto fand ihn hübsch? Naja, es waren vermutlich wirklich nur die Erschöpfung und die Schmerzmittel gewesen die ihn dazu veranlasst hatten so etwas zu sagen. Trotzdem bekam er es nicht aus dem Kopf und diesmal wurde er sogar richtig rot darüber, wenn er daran dachte wie er es gesagt und dabei gelächelt hatte.
 

Oh man, hoffentlich hielt ihm diese Situation keiner bei den nächsten Projektverteilungen vor! Er hatte ja schon lang um die Stelle kämpfen müssen, die er jetzt besetzte. Er hatte keine Lust sie wieder abgeben zu müssen.
 

„Ich hoffe nur, dass ich richtig reagiert habe“, sagte er während er sich den Funk aus seinem Hemd fummelte. Kai blickte zu ihm auf und ließ sich von Kuroo die letzten Kabel reichen, die dieser sich aus seinem Hemdkragen zog. Nachdem er sie verpackt hatte erhob er sich und hievte den Koffer vom Boden.
 

„Bier?“, fragte Kai, dem der immer noch irritierte Blick seines Kollegen nicht entgangen war. Kuroo tat es ihm mit dem zweiten Koffer gleich und warf sich seinen Rucksack über die Schulter.
 

„Bier.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Edit: Das Kapitel wurde noch einmal ordentlich korrigiert. Ich hoffe ich habe alles erwischt :) Komplett anzeigen

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