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Sein größter Wunsch

von

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Kapitel 2

Fuma sah Kamui grinsend an. ,,Ich hätte ja große Lust mit den Beiden zu spielen, aber ich habe keinen, der auf dich aufpasst. Was soll's", meinte er enttäuscht.
 

Plötzlich tauchte Nataku auf. Die Bänder, die er im Kampf als Waffe benutzte, wickelten sich um Kamui. ,,Es tut mir wirklich leid, das mich jetzt um andere kümmer'. Aber keine Sorge. Sobald ich meinen Spaß mit den Beiden hatte, spiele ich mit dir", sagte Fuma und stürzte sich auf Arashi und Daisuke.
 

Nataku sah ihm nach. ,,Pass' auf dich auf", murmelte er. Arashi warf Daisuke einem kurzem Blick zu. ,,Denkst der wirklich, er könnte es mit uns Beiden aufnehmen ?", fragte sie spöttisch.
 

,,Offensichtlich schon", sagte Daisuke kichernd. Arashi seufzte. ,,Armer Irrer".
 

Fuma schoss auf sie zu und drückte sie gegen die Wand. ,,Du denkst also wirklich, du hättest eine Chance gegen mich, ja ?". Arashi grinste ihn frech an. ,,Natürlich. Warum auch nicht ?".
 

Sie hielt ihm ihr Schwert an die Kehle. ,,Du bist einfach nur erbärmlich, weißt du das ?".
 

Nataku grinste. ,,Das hätte ich nocht sagen sollen. Ich glaube diese Nacht überlebt sie nicht".
 

,,Was quatscht du da für einen Scheiss ?", fragte Kamui giftig. ,,Du glaubst doch nicht wirklich, das ich es zulasse, das meiner besten Freundin etwas passiert". ,,Und wie willat du es verhindern ?", fragte Nataku. Kamui vetsuchte sich dem Geflecht von Bändern zu befreien, zog sich dadurch allerding nur tiefe Schnittwunden zu.
 

,,Entschuldige. Das habe ich vergessen zu erähnen. Die Dinger sind verdammt scharf. Also würde ich plötzliche und schnelle Bewegungen lieber vermeinden", sagte Nataku grinsend.
 

Wieder zerrte Kamui an den Bändern. Nataku rollte mit den Augen. ,,Du glaubst doch nicht wirklich, das ich die Beiden sterben lasse", knurrte Kamui. ,,Ich habe die Verantwortung für sie. Besonders für Arashi. Sie ist eins meiner Mitglieder und meine beste Freundin und ich werde es nicht zu lassen, das ihr etwas passiert".
 

,,Nein, wie rührend", sagte Nataku spöttisch.
 

Fuma, der noch immer Arashi's und Daisuke's Attacken auswich, seufzte. ,,Ihr seit so erbärmlich. Hört doch auf meine wertvolle Zeit zu verschwenden". Mit einem Spung landete er neben Nataku. ,,Darf ich...". ,,Tu' dir keinen Zwang an", sagte Fuma und Nataku stürzte sich auf Daisuke und Arashi.
 

,,Du ist so gemein. Lässt den Kleinen in den sicheren Tod laufen", sagte Kamui. ,,Nein. Tue ich nicht. Du solltest Nataku nicht unterschätzen", sagte Fuma. Kamui warf ihm einen abfälligen Bick zu.
 

Nataku grinste Daisuke und Arashi. ,,Ihr seit schon so gut wie tot".
 

,,Arashi-san, hattest du grade auch so ein Klingeln in den Ohren?", fragte Daisuke. Die junge Miko sah ihn an. ,,Ja. Hatte ich. Was war das nur ?". Nataku funkelte die Beiden an. ,,Ihr wagt es, euch über mich lustig zu machen ?".
 

Er stürzte sich auf sie.
 

,,Armer Irrer", seufzte Kamui. ,,Du solltest schon mal einen Grabstein für ihr aussuchen". Fuma seufzte. Antwotete jedoch nicht.
 

Arshi schlug mit ihrem Schwert nach dem Erddrachen. Nataku grinste. ,,Du bist wirklich niedlich. Denkst du, mit diesem Zahnstocher kannst du was gegen mich ausrichten ?". ,,Natürlich", brummte Arashi. Als sie erneut angriff, packte Nataku das Schwert und riss es ihr aus der Hand. Arashi sah ihn entsetzt an. ,,Ein wunderschönes Schwert", sagte Nataku.
 

,,Bitte. Gib mir das Schwert", bat Arashi ihn.
 

,,Nein. Ich glaube, ich behalte es. Oder..."
 

Nataku's Augen verenten sich. Das Schwert zerfiel zu Staub. Arashi schrie auf und griff sich an die Brust.
 

,,Arashi !!", rief Kamui und versucnte erneut sich aus dem Geflecht zu befreien. Blut lief auf den Boden.
 

,,Warum tust du es, schon wieder ? Du müsstet doch mitbekommen haben, das es zwecklos ist, dich daraus zu befreien", sagte Fuma kichernd.
 

,,Ich habe dir grade schon gesagt, das ich meine beste Freundin nicht sterben lasse, geschweige denn, es zulasse, das ihr was passiert", knurrte Kamui. Fuma grinste.
 

,,Das wirst du aber müssen", sagte er. ,,Denn du hast keine andere Wahl". ,,Ach ja ?", fragte Kamui. Wieder zerrte er an den Bändern. Erneut lief Blut auf den Boden.



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