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The Sayan King

Wie es noch nie erzählt wurde
von

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Die unbeabsichtigte Verwandlung

Entsetzt wurde Bulma angestarrt. Wie konnte sie mit einem Außerirdischen nur aufwachsen? Was ist, wenn er eine Invasion geplant hatte? Oder wenn er sie alle umbringen würde? Ihre Eingeweide und Knochen so lange Kochen würde, bis er einen Deliziösen Eintopf bekam?

„Was, wenn er eine Invasion geplant hat?“ fragte Yamchu.

Nun wirklich wütend dreinblickend, setzte Bulma zum erklären an. „Er wurde hier geboren! Ihm liegt genauso viel an diesem Planeten, wie uns! Seine Eltern sind damals hier Notgelandet und mein Vater versuchte seit dem eine Möglichkeit zu finden, sie zurück zubringen, doch vor kurzem erfuhren wir, das deren Heimatplanet zerstört wurde.“

„Ich will euch nichts böses! Ich will nur meine Heimat kennen lernen. Den Planeten, den ich irgendwann hätte regieren sollen, wenn absolut alles wie geplant gelaufen wäre.“ Sprach Josey bedrückt.

„Soll das heißen, das du ein… Prinz bist?“ fragte Pool nach und ihre Schwanzspitze wiegte sich fragend.

„Ja, Prinz eines Zerstörten Planeten und einer Toten Rasse!“ gab Josey zu, lehnte sich gegen die Wand und ließ sich seufzend zu boden gleiten. „Tz! Eine Mädchenunterhose!“ kam es abfällig. „Hätte dir nicht etwas noch bescheuerteres einfallen können?“ fragte er nun Oolong.

Dieser versteckte sich hinter Yamchu. „Das ist aber kostbar!“

„Kostbar?? KOSTBAR??“ fragte der Saiyajin ungehalten. „Was soll so verdammt kostbar an einer Unterhose sein? Die bekommt man für lau in einem Kaufhaus!“ rief er aus.

Bulma kniete sich neben Josey und legte eine Hand auf seine Schulter. „Beruhige dich bitte! Es bringt jetzt nichts mehr, sich aufzuregen. Dann müssen wir halt ein Jahr warten.“

„Das Jahr würde mir nichts ausmachen, wenn es wenigstens ein SINNVOLLER Wunsch gewesen wäre! Aber eine Mädchenunterhose???“ Verächtlich schnaufte er. „Wieso nicht, das wir frei sind? Oder dass Prinz Pilaf und Konsorten für mehrere Tage die Stimme versagt?“

„He, was ist das da oben eigentlich?“ fragte Goku dazwischen und zeigte zum Mond, den man durch die Glasfenster sehen konnte.

„Der Mond, was denn sonst? Das solltest du doch…“ begann Josey zu erklären, sprang dann jedoch auf und schrie: „Nicht hinsehen!“

„Ja, ja.“ Murmelte Goku abwesend. „Großvater hatte gesagt das dann Monster auftauchen…“ Als er das Wort Monster auch schon ausgesprochen hatte, wuchs auch schon Fell auf seiner Haut, seine Stimme wurde zu einem Grollen und seine Augen wurden völlig weiß.

„Oh, scheiße!“ rief Josey aus. „Versteckt euch!“ rief er dann zu den anderen aus.

Bulma gehorchte sofort und zögernd kamen die anderen dann der Aufforderung nach. Sie verstanden nicht, was gerade geschah. Sie sahen nur, wie Josey in Panik geriet, während Goku sich in einen Riesigen Affen verwandelte, der einfach so die Decke abriss und die Wand einschlug und raus wanderte.

Hecktisch sah Josey zu Bulma. „Es tut mir leid! Aber ich habe keine andere Wahl…“

Geschockt sah sie ihn an und Yamchu fragte, was ihm leid tun würde. Doch schnell erhielt er die Antwort darauf, als auch Josey in das Mondlicht schaute und ebenfalls zu einem Riesen Affen wurde, der Goku hinterher ging.



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