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Fight of my life

von

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Ihre wahre Geschichte

Mit schlimmen Kopfschmerzen wachte ich auf. Mir fiel es schwer meine Lider offen zu halten. Langsam und vorsichtig rappelte ich mich auf.
 

Mir war schwindelig und übel zur gleichen Zeit und nachdem ich mich übergeben hatte, sah ich mich um, wo ich überhaupt war. Wieder mal wachte ich einem mir unbekannten Raum auf, der einem unordentlichen Lager glich.
 

Ich griff mir auf die Schläfe, zum Glück blutete die Wunde nicht mehr. Ich erkannte eine Tür und versuchte sie zu öffnen. Natürlich war sie versperrt.
 

Ein paar mal rüttelte und klopfte ich daran aber es war hoffnungslos. Ich ließ mich auf den Boden nieder, lehnte mich gegen eine Kiste. Ich hoffte, dass es Kuro und Hana gut ginge und sie bei ihrem Vater in Sicherheit waren.
 

Sasuke, bitte rette mich wieder. Ich weiß, dass du es kannst. Plötzlich mit einem heftigen Ruck wurde die Tür geöffnet. Vor mir stand ein großer, bulliger Kerl, der einem Riesen glich.
 

„Aufstehen! Mitkommen!“ schnauzte er mich an. Ich zog mich an der Kiste schwer hoch. Mir dröhnte fürchterlich der Kopf und der Schwindel wurde stärker.
 

Als ich auf ihn zuging, stolperte ich über meine eigenen Füße, konnte mich aber selbst von einem Sturz bewahren. Genervt verdrehte der Kerl seine Augen, griff nach meinem Handgelenk und zog mich mit sich.
 

Sein Tempo war sehr schnell und immer wieder fiel ich fast auf die Nase, wenn ich nicht so einen guten Gleichgewichtssinn hätte.
 

Er öffnete eine Tür, schob mich hinein und verschloss sie hinter mir. Ich begann schwer zu atmen. Diese Situation war wie ein Déjà-vu. Sie erinnerte mich als mich Kabuto damals zu Orochimaru brachte.
 

Auf einmal erhellte sich der Raum und ich musste meine Augen kurz zusammenkneifen bei dem grellen Licht, das mich blendete. „Es freut mich, dass du wieder bei mir bist, Sakura.“
 

Diese Stimme würde ich immer und überall erkennen. Seine amüsierte Tonlage ließ mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Vor mir stand Orochimaru und grinste mich an.
 

„Es hat zwar ein wenig gedauert aber nun habe ich dich wieder.“ Er ging einige Schritte auf mich zu, ich versuchte ihn auszuweichen doch griff er grob nach meinen Oberarm und zog mich nah an sich heran.
 

Er vergrub sein Gesicht an meinen Nacken, ich versuchte ihn wegzustoßen, was ihn kein wenig interessierte. „Ah… Du riechst noch immer so gut.“ Er leckte sich über seine Lippen.
 

Sein Blick ließ meinen Körper hinunter wandern. „Und trotz deiner Kinder hast du immer noch eine super Figur.“ Ich fühlte mich absolut unwohl und ich wusste, dass Orochimaru gefährlich war.
 

„Weißt du, ich war schon wütend, als mir meine Mädchen weggenommen wurden aber mit dir kann ich mein Geschäft wieder aufbauen.“ „W-was?“ Ich war geschockt, er hatte noch nicht aufgegeben?
 

„Was dachtest du denn?“ Orochimaru kicherte vergnügt. „Das ich so leicht aufgebe? Es war ein Rückschlag aber bestimmt keine Niederlage.“
 

„Wie geht es eigentlich Hinata? Ich hörte, dass sie nun auch bei den Akatsuki lebt. Ich muss schon sagen die schüchterne Blauhaarige mochte ich immer besonders.“ Er hob dabei anzüglich seine Augenbrauen und es machte mich sauer wie er über meine Freundin sprach.
 

Er wartete keine Antwort von mir ab. Orochimaru fing an meinen Nacken zu küssen, sich an diesen zu saugen. Dann fuhr er mit seinen dreckigen Fingern unter mein Shirt, wollte zu meinen Brüsten hinauf.
 

Ich holte aus, schlug ihm direkt auf seine Wange, die sogleich einen roten Abdruck bekam. Er sah mich wütend an, ich musste schlucken, ich wusste, dass die Aktion nicht unbestraft bleiben würde.
 

Plötzlich spürte ich einen heftigen Schlag, mitten in mein Gesicht. Durch die Wucht stürzte ich wieder mal zu Boden. Meine Nase fing schmerzhaft zu pochen an und ich spürte eine Flüssigkeit, die hinaustrat. Ich hielt mir die erhitzte Stelle, bei mir drehte sich alles und ich musste mich wieder übergeben.
 

Ich hatte bestimmt eine Gehirnerschütterung und mit dem Schlag wurde sie noch schlimmer. Hinter mir öffnete sich eine Tür. „Orochimaru!“ Ich vernahm die Stimme vom bulligen Kerl. „Er möchte los.“
 

Verstehend nickte der Schwarzhaarige, zog mich auf die Beine. „Wir müssen was erledigen aber dann gehörst du ganz allein mir.“ Draußen trafen wir auf eine andere Person.
 

Zuerst erkannte ich sie nicht, da ich verschwommen sah, aber als sich mein Blick klarte und ich seine Stimme vernahm, bekam ich blanke Panik. „Ich habe dir gesagt du sollst es nicht übertreiben. Wir brauchen sie noch.“
 

Vor mir stand mein Stiefvater. Er blickte mich abfällig an. Madara Uchiha, Itachis und Sasukes Onkel. Als er meinen Blick sah, grinste er mich gemein an, griff nach meinem Kinn.
 

„Du bist ja richtig erwachsen geworden, kleine Sakura.“ Er erkannte bestimmt meine Angst in meinen Augen, ich konnte sie nicht unterdrücken, fing zu zittern an. „Du bist zu einer richtigen Schönheit geworden.“
 

Madara ließ genussvoll wie vorher schon Orochimaru seinen Blick über mich gleiten. „Das du dich meinen kleinen Neffen hingegeben hast, kann ich dir aber nicht verzeihen.“
 

Er legte seine Hand auf meine Wange. „Sogar zwei kleine Bälger hast du ihm geboren. Das hat aber jetzt ein Ende, denn du gehörst nur mir und wie vor Jahren schon mal abgesehen, wirst du für mich arbeiten.“
 

Ich konnte mir schon denken, wie er das meinte. „Orochimaru wird seinen Frauenring wieder neu aufbauen und du wirst die Hauptattraktion sein, fühle dich geehrt.“
 

Er sprach weiter. „Aber vorher müssen wir noch meine Neffen ausschalten.“ Madara wandte sich an Orochimaru. „Ist die Bombe bereit?“ Ich riss entsetzt meine Augen auf. Eine Bombe? Wo war sie?
 

„Natürlich.“ lachte er. „Dann kann es losgehen.“ Ich wurde in einen Wagen auf die Rückbank gezogen und meine Handgelenke zusammengebunden, über meinen Mund klebten sie einen Klebestreifen. Vorne nahmen Madara und Orochimaru Platz.
 

Im Rückspiegel grinste mich gefährlich Madara an. „Deine Familie wird den heutigen Tag nicht mehr überleben.“ Er startete den Motor, fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon.
 

Vor einem Wald blieben wir stehen, ich wurde grob von Orochimaru aus dem Wagen gezogen. Er hielt mich vor sich fest. Einige Zeit lang gingen wir durch den dunklen Wald. Doch der hell erstrahlte Vollmond leuchtete den Weg.
 

„Sie denken wohl auch wir seien Idioten.“ meinte Orochimaru. „Sie sollten uns nicht so leicht unterschätzen.“ Madara nickte nur und ich fragte mich was sie damit meinten. „Sie schaufeln sich damit nur ihr eigenes Grab.“
 

Auf einmal blieben wir stehen. „Bleib du mit ihr hier stehen. Ich gehe schon mal vor.“ wies Madara an, verstehend stimmte Orochimaru zu.
 

Ich zitterte. Nicht nur vor Kälte. Irgendetwas stimmte absolut nicht und ich fragte mich noch immer welche Bombe sie meinten. „Ich weiß…“ flüsterte mir Orochimaru ins Ohr.
 

„Wenn wir das hinter uns gebracht haben, können wir uns endlich amüsieren. Du wartest schon so lange auf mich. Und ich freue mich schon dir zu zeigen wie hart ich dich nehmen werde. Nichts im Vergleich zu Sasuke.“
 

Um seine Wörter zu unterstreichen, strich mir der Widerling über meinen Busen hinab zu meiner intimsten Stelle.

„Aber ich habe einen guten Freund, der da anders denkt und weiß, was er mit ihr anfangen würde.“
 

Zum Glück ließen die Worte von Madara ihn aufhören. „Unser Stichwort, Kleines.“ grinste Orochimaru und drückte mich wieder vorwärts.
 

Ich sah sofort Sasuke und Itachi und verspürte Erleichterung. Ich wurde auf den Boden gestoßen, fiel hart auf meine Knie. Mein Körper schmerzte sehr doch war meine Angst viel größer.
 

Ich sah die Wut in Sasukes Augen als er meine Wunden betrachtete. Panisch blickte ich ihn an, ich wollte hier nur raus. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“ fragte Sasuke sauer. Orochimaru lachte laut. „Das kleine Ding hat sich gewehrt, da musste ich sie doch bändigen.“
 

Madara trat nach mir, dass ich mit dem Gesicht auf den Boden fiel. Ich stöhnte schmerzhaft, er riss das Klebeband von meinem Mund. „Du solltest auch zuhören, kleine Sakura. Schließlich werde ich auch erzählen, wie ich dein armseliges Leben zerstört habe.“
 

Ich weitete meine Augen. Er wollte die Wahrheit sagen? Auch warum er Sasukes Familie umbringen ließ. Aber warum? Warum jetzt? Madara sah auf die Uhr.
 

„Und ihr habt auch noch Glück. Es dauert noch eine halbe Stunde bis Mitternacht. Danach tritt die Verjährungsfrist ein.“ lachte er. Er spielte mit uns. Er hatte irgendwas geplant.
 

„Na schön wo fange ich an… am besten an dem Tag an dem ich es satt hatte nur irgendein Mitarbeiter zu sein. Ich wollte der Chef sein und die Macht haben. Eurer Vater Fugaku war zu sehr ein Weichei. Ständig wollte er, dass alles nach Vorschrift ablief, wie langweilig.“
 

Sasuke ballte seine Hand zu einer Faust und Itachi hielt ihn zurück, damit er nicht nach vor stürmte. „Dann lernte ich Orochimaru kennen. Natürlich waren mir die Poison Snakes schon vorher ein Begriff und ich unterstützte ihre Ansichten und Geschäfte.“
 

Er meinte den Drogenhandel und den Frauenring. „Ich ließ einiges an Vermögen der Firma schwarz in diese Geschäfte fließen. Einen Teil zweigte ich für mein Leben ab und ließ es an ein verdecktes Konto in der Übersee leiten.“
 

Plötzlich wurde der Blick von Madara wütend. „Und dann kam euer dämlicher Vater dahinter. Fugaku wollte sofort, dass ich die Firma und auch die Familie verlasse. Für ihn war das Höchstverrat.
 

„Er hatte auch Recht. Wie konntest du das nur tun?“ warf Itachi ein. „Warum? Na weil ich wollte, dass die Firma noch mehr Macht bekam, unter meiner Leitung natürlich. Ich war wütend, dass Fugaku mich rausschmiss und schmiedete einen Plan.“
 

Dabei grinste das Arschloch auch noch. „Ich wollte dafür sorgen, dass ich der alleinige Erbe war. Somit würde alles mir gehören. Ich ging sicher, dass niemand auf mein verdecktes Vermögen Zugriff hatte. Ich ließ es sperren. Erst nach zehn Jahren hätte nur ich selbst eigenhändigen Zugriff darauf.“
 

„Orochimaru sagte mir zu, dass er sich mit den Poison Snakes darum kümmern würde. Sie stürmten das Firmengebäude und erschossen alle Familienmitglieder und Mitarbeiter.“
 

Er machte eine kurze Pause. „Alle Familienmitglieder, die woanders waren, wurden ebenfalls getötet. Wir konnten sogar meinen Cousin, der sich im Ausland befand, mit einem Auftragskiller umbringen lassen. Solche Macht hatten wir.“
 

Sasuke knurrte und er war rasend vor Wut. „Um eure Eltern kümmerte ich mich sogar persönlich. Mikoto flehte mich an sie zu verschonen, als ich in euer Haus drang. Ohne Mitgefühl erstach ich eure Mutter, Fugaku sah dabei zu, da er aus seinem Büro im selben Moment kam.“
 

Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie es für die Beiden grausam sein musste über den grausamen Mord ihrer Eltern zu hören. „Fugaku war natürlich geschockt, verstand meine Ansichten nicht. Kurz bevor auch sein Leben erlosch, bat er mich euch zwei zu verschonen.“
 

„Ich versprach es sogar. Was sollten auch zwei kleine Kinder ausrichten können?! Ich verließ für einige Zeit das Land, blieb untergetaucht.“ Dann fiel sein Blick auf mich.
 

„Einige Jahre später kehrte ich zurück. In einem Friseursalon traf ich auf deine Mutter. Ich wollte mich noch nicht zu erkennen geben, mich noch verstecken und ging eine Beziehung mit ihr ein.“
 

Er lachte laut, sogar Lachtränen liefen ihn hinab, die er mit dem Zeigefinger vergnügt wegwischte. „Sie war eine saublöde Pute. Glaubte mir jedes Wort und hing mir ständig an den Lippen. Diese Frau war mir wahrlich verfallen.“
 

„Und ich genoss es, dass sie mir alles glaubte. Ich fand es lustig, amüsant, sie gegen dich aufzuhetzen.“ Diesmal wurde ich verdammt wütend. Er hatte meine Mutter ausgenutzt, sie manipuliert.
 

„Ich konnte sie gegen dich aufhetzen. Sie war mein Spielzeug, meine Marionette. Als sie mich fragte, ob wir heiraten wollen, stimmte ich sofort zu. Ich konnte dir das Leben noch mehr zur Hölle machen.“
 

Sein Blick wurde hart. „Aber eines Tages kam die Pute darauf, dass sie dich vernachlässigt hätte. Sie wollte sich mehr um dich kümmern. Es tat ihr leid, was sie dir angetan hätte.“
 

Ich weitete meine Augen. War das wirklich wahr? Meine Mutter wollte alles wieder gut machen? „Sie wollte sich von mir Scheiden lassen, da sie meinte, dass ich kein guter Umgang für ihre Tochter wäre.“
 

Dieses überraschte mich noch mehr. Sie wollte ihn verlassen, für mich? Ich vergrub meine Finger in die Erde unter mir. Es war unglaublich, was ich hier erfuhr.
 

Madara sprach weiter und seine nächsten Worte ließen meine Adern innerlich gefrieren. „Niemand trennte sich einfach von mir, wenn ich es nicht möchte. Sie war mir nutzlos geworden und ich ließ sie umbringen.“ Er grinste Orochimaru vielsagend an.
 

„Ich bin in sie mit voller Wucht reingefahren und habe sie getötet.“ gab er zu. „E-es war k-kein Unfall?“ stotterte ich verzweifelt, mir liefen Tränen hinab. Madara hockte sich vor mir, griff nach meinem Kinn und zwang mich ihn anzusehen.
 

„Fass sie nicht an!“ schrie Sasuke. Madara ignorierte ihn. „Das war nur eine Lüge.“ lachte dieser. Er erhob sich wieder. „Das ich dein Sorgerecht bekam, war nicht geplant und zuerst wollte ich dich auch umbringen.“
 

„Aber da ich noch keinen Zugriff auf das Vermögen hatte, war es doch sehr praktisch, dass du alles verdiente. Ich konnte geschmeidig weiterleben ohne dabei einen Finger rühren zu müssen.“
 

Madara war überheblich, er tat mir mit jedem einzelnen Wort weh. „Regelmäßig kamen Leute von Orochimaru vorbei. Wir feierten Partys, zogen die neuesten Lines. Es war herrlich. Und dann kam mein Freund auch noch auf die geniale Idee wie du mehr Geld verdienen könntest.“
 

Ich wusste sofort wovon er sprach. „Orochimaru war von deiner Schönheit fasziniert, er war der Meinung, dass du einiges an Geld bringen wirst. Ich glaubte zuerst nicht daran, da du eher ein langweiliges Mauerblümchen warst.“
 

„Aber ich erkannte dann doch dein Potential die Männerwelt zu beglücken. Ich wollte dich darauf vorbereiten. Aber du Miststück musstest dich dagegen wehren!“
 

Er griff in mein Haar, zog mich hoch. Sein Gesicht war nah an meins. „Und dann bist du Flittchen abgehauen. Ich wollte dich zuerst wiederfinden aber die Gefahr, dass du eventuell die Polizei verständigen würdest war größer. Ich tauchte mal wieder unter.“
 

Madara gab mir einen heftigen Stoß. Ich flog rückwärts auf den Boden. Mein Kopf knallte auf einen härteren Ast, der mich kurzzeitig Sterne sehen ließ.
 

„Mistkerl!“ schrie Sasuke, Itachi hatte Mühe ihn zurückzuhalten. „Und dann musste ich von Orochimaru erfahren, dass du dich mit meinem Neffen eingelassen hattest.“
 

„Stimmt.“ bestätigte der Leader der Poison Snakes. „Durch unsere Rivalität…“ er sah Itachi an. „… musste ich wissen mit wem ich es zutun hatte. Ich ließ eure Mitglieder beschatten.“
 

Nun sah er auf mich herab. „Als ich sie sah, musste ich sie unbedingt in meiner Sammlung haben. Madara war der gleichen Meinung.“
 

„Ja, nur wer konnte wissen, dass du deine Sammlung verlieren würdest.“ Madara beschuldigte seinen Partner hart während Orochimaru sich eingeschnappt abwandte.
 

„Sei froh, dass ich dir den Arsch gerettet habe.“ „Ts… das ist Schnee von gestern.“ Ich wusste nun, dass Madara damals Orochimaru mit dem Rangerover gerettet hatte.
 

„Wie auch immer und nun stehen wir hier. Ich kann euch zufrieden mitteilen, dass nun die Verjährungsfrist in Kraft tritt. Seht nur…“ Madara hielt grinsend seine Armbanduhr entgegen. „Es ist Punkt Mitternacht.“
 

„Das glaube ich weniger.“ Kakashi trat mit all den anderen heran. Die Polizei hatte keine Uniform an. „Hatake! Du bist ja immer noch ein Bulle.“ lachte mein Stiefvater.
 

„Ja, der dich endlich einbuchten wird. Ich habe schließlich ein Geständnis.“ Itachi zog ein Funkgerät aus seiner Westentasche und Kakashi ließ die Aufnahme, die er machte laut ablaufen.
 

„Damit wird die Frist ungültig und wir kriegen dich dran, Madara!“ Sein Gesicht fror regelrecht ein, er schluckte nervös. „Damit hast du wohl nicht gerechnet, Onkel!“
 

Sasuke spuckte das letzte Wort verachtend. „Und nun lass Sakura frei. Es bringt nichts wieder zu fliehen.“ gab Itachi noch dazu. Die Beiden traten näher heran.
 

„Das glaubt ihr doch selbst nicht.“ sprach Madara gefährlich. „Meine Bedingung war, dass ihr ohne Polizei aufkreuzt, dass muss nun bestraft werden.“ lachte er psychopathisch.
 

Ich wurde mal wieder brutal auf meine Füße gerissen. Orochimaru wollte mich wegzerren, doch stellten sich noch mehr von Akatsuki ihm in den Weg. „Verdammte Scheiße!“ fluchte er.
 

Er sah sich um und erkannte, dass es keinen Ausweg mehr gab. „OROCHIMARU! JETZT!“ schrie Madara. Und plötzlich hörte ich nur einen krachenden ohrenbetäubenden Lärm und einen lauten Knall.
 

Eine heftige Druckwelle, die mich wegschleuderte war das nächste, was ich spürte. Ich landete hart auf meinen Rücken. Der Schmerz ließ mir den Atem aus meinen Lungenflügeln hinaustreiben.
 

Ich hechelte nach Luft und plötzlich beugte sich Madara über mir, zog mich auf die Beine und schrie mich an, ich konnte nicht verstehen was, da meine Gehör dumpf war.
 

Ich stolperte vor ihm, bekam riesige Angst, da er mir eine Pistole an den Kopf hielt. Ich sah mich um, sah unzählige verletzte Mitglieder, die vor Schmerzen schreiten. Mein Gehör war zurückgekehrt und es hörte sich nur grausam an.
 

Geschockt erblickte ich einen bewusstlosen Zetsu. Kakuzu und Hidan versuchten ihn wieder zu beleben. War er etwa tot? Bitte nicht, das durfte nicht sein!
 

Ich konnte Sasuke nicht erkennen. Wo war er? Bitte, lass es ihn gut gehen! Die Bombe explodierte direkt vor ihm. Bitte, lass ihn nicht tot sein!
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-12-29T23:20:12+00:00 30.12.2022 00:20
Wieder einmal ein spannendes Kapitel 🥰
Freue mich schon auf die Fortsetzung 😍
Antwort von:  Becky223
30.12.2022 08:35
Dankeschön 🥰 Lg
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-12-29T18:59:50+00:00 29.12.2022 19:59
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  Becky223
29.12.2022 20:42
Danke ☺️ Lg


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