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Die goldenen Töne des Klondike

von

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Pfannkuchen mit Gemüse

Vorsichtig, fast schon liebevoll begann Donald den Pfanneninhalt umzurühren.

Paprikascheiben und Tomatenstücke brutzelten gemütlich auf mittlerer Flamme, in einer Nachbarpfanne briet ein Pfannkuchen, einer von vielen. Die angenehmen Gerüche vermischten sich zu einer einheitlichen Sinfonie, die die gesamte Küche erfüllte. Eine harmonische Einheit, die Donalds Nase verwöhnte, seinen Appetit anregte und ihm eine wohlschmeckende Mahlzeit versprach.

Zufrieden blickte Donald sein Ergebnis an, ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Mit flinken Handgriffen drehte er die Gaszufuhr des Ofens ab und verteilte den Großteil der beiden Pfanneninhalte auf vier bunte Teller.

Donald bereitete seine Stimmbänder darauf vor, seine Neffen zum Essen zu rufen. Doch das laute Getrappel auf den knarzenden Dielen, wie auch die stöhnenden Treppenstufen verrieten ihm, dass er sich den Atem sparen konnte.

„Gut, wenn ihr schon hier seid, dann lasst es euch schmecken. Genießt das Essen, solange es noch warm ist“, meinte Donald und trug vorsichtig die vier Teller zum Esstisch, um sie sofort zu servieren. Dabei wanderte sein Blick immer wieder gen Küchenfenster, was seinen Neffen nicht entging. Sie folgten seinem Blick, konnten jedoch nichts Verdächtiges erkennen. Allein dank ihrer Erfahrung begannen sie zu ahnen, was ihr Onkel dort vermutete.

Während die drei jungen Küken sich an den Tisch setzten, kehrte Donald in die Küche zurück und schob das restliche Essen auf einen fünften, zusätzlichen Teller. Diesen stellte er ebenfalls auf dem Esstisch ab und holte aus dem Nebenzimmer einen weiteren Stuhl.

All dies unter den neugierigen Blicken seiner drei Neffen, die sein Handeln keineswegs kommentierten. Es sorgte lediglich dafür, dass sie ihr Essen ganz langsam, in kleinen Bissen, zu sich nahmen.

 

Zufrieden betrachtete Donald sein Werk, dann schritt er zur Haustür und öffnete sie.

„Werter Onkel, ich habe längst mitbekommen, dass du dich wieder an meinem Küchenfenster herumschleichst. Ich weiß ganz genau, dass du vorhattest, in den nächsten Minuten bei mir zu klingeln … also komm schon rein“, sagte Donald, während er den Busch in seinem Vorgarten betrachtete.

Der Busch begann zu wackeln und als sein Onkel Dagobert die enganliegenden Äste zur Seite schob, war keine Spur von Überraschung in Donalds Gesicht zu sehen.

„Oh, Neffe, ich wusste gar nicht, dass du meine Anwesenheit bemerkt hast“, versuchte Dagobert so beiläufig wie möglich zu klingen. Donald verschränkte die Arme vor seiner Brust.

„Aha. Und als nächstes möchtest du mir erzählen, dass du dich rein zufällig in meinen Vorgarten verlaufen hast. Obwohl du ganz genau weißt, zu welcher Uhrzeit bei uns das Mittagessen aufgetischt wird. Dein feiner Riecher hat dir verraten, dass es bei uns heute Pfannkuchen gibt. Eines der Gerichte, welches du rein zufällig gerne isst. Aber du bist nicht die einzige Ente mit einem guten Riecher.“

Dabei tippte er sich an den Schnabel.

„Den Geruch von Geiz und Münzgeld habe ich schon gerochen, da hast du gerade erst deinen Geldspeicher verlassen. Also komm rein, sonst wird dein Teller kalt.“

Dagobert, mehr als sichtlich entzückt, nahm aus gespielter Höflichkeit seinen Zylinder herunter.

„Wenn du mich so einlädst, nun, es wäre unhöflich ein derartig freundliches Angebot abzulehnen. Ich meine, du hast dafür auch hart geschuftet, was bei dir eine absolute Ausnahme ist ...“

„Ja ja ja, jetzt beeil dich und geh rein. Es ist nicht so, als hätte ich eine andere Wahl. Würde ich mich dagegen wehren, dir etwas zu servieren, würdest du mir nur wieder vorheulen, was für eine harte und herzlose Familie du hättest. Eine bitterböse Familie, die einem armen Schlucker wie dir kein Essen abgeben möchte. Oder du wedelst wieder mit meiner Schuldenliste vor meinem Schnabel herum.“

Dagobert bemühte sich um einen Hundeblick, als er Donald wieder in die Augen sah.

„Also Neffe, deine Worte verletzen mich sehr. Als würde ich derartige Dinge tun oder auch daran denken!“

„Hast du, bereits mehrfach in der Vergangenheit. Ich kann es schon lange nicht mehr an meinen beiden Händen abzählen. Und du wirst es in Zukunft wieder tun, da bin ich mir sicher.“

Dagobert erwiderte nichts mehr darauf, stattdessen legte er seinen Zylinder an der Garderobe ab und betrat zusammen mit seinem Neffen das Esszimmer. Tick, Trick und Track versuchten noch immer, ihre Mahlzeit so langsam wie möglich zu sich zu nehmen. Sie wollten nichts von dem Gespräch zwischen ihren beiden Onkeln verpassen. Freundlich sahen sie zu Onkel Dagobert hinüber.

„Hallo!““

„Onkel!“

„Dagobert!“

„Hallo, Kinder! Hach, Donald, mit diesen Pfannkuchen hast du dich ein weiteres Mal selbst übertroffen. Und wenn ich mir das Gemüse so ansehe … löblich, löblich, so gesund zu essen. Wie ich dich kenne, ist das Gemüse aus dem Angebot. Gesund, nahrhaft und kostengünstig. Die besten Voraussetzungen für eine vollwertige Mahlzeit“, lobte Dagobert und setzte sich auf den Stuhl, den ihm sein Neffe kurz zuvor noch an den Tisch gestellt hatte.

„Jetzt würde mich nur noch interessieren, woher du von meiner Anwesenheit gewusst hast. Ich meine, wo ich doch rein zufällig hier bin.“

„Bitte schön, lass es dir schmecken“, sagte Donald und reichte seinem eine Serviette, bevor er selbst Platz am Tisch nahm.

„Ich habe recht schnell herausgefunden, dass du hier bist. Unter uns, du hast dich nicht gerade unauffällig in dem Gebüsch versteckt, das Rascheln hat es mir verraten. So bewegt sich kein Tier, das weiß ich ganz genau.“

Wieder tippte er sich an seinen Schnabel, mit einem selbstbewussten Lächeln darauf.

„Außerdem warnt mich mein siebter Sinn, wenn du in der Nähe von mir bist. Jetzt erzähle doch bitte, was du heute von mir oder den Jungs möchtest“, sagte Donald. Nebenbei begann er, wie alle anderen seine Pfannkuchen in kleine, mundgerechte Stücke zu schneiden.

Dagobert sah seinen Neffen an, als hätte dieser vor seinem Schnabel einen 100 Talerschein angezündet.

„Welche Unterstellungen du hier wieder von dir gibst…“

 

Er stopfte sich mehrere Gabeln in den Mund, doch als er bemerkte, dass Donalds Miene sich kaum änderte, musste Dagobert sich eingestehen, dass seine Strategie erneut nicht aufzugehen schien.

„Gut, gut, du hast gewonnen. Das mit dem Essen habe ich nicht wissen können und ich gebe zu, ich habe mich in deinem Vorgarten versteckt. Du weißt, wie sehr ich deine Pfannkuchen schätze! Abgesehen davon hielt ich es für unhöflich, dich mitten beim Kochen zu stören.“

Dagobert legte seine Gabel auf dem Tisch ab. Während sein Neffe ihn einem wachsamen Blick studierte, sahen seine drei Großneffen ihn neugierig an.

„Du hast vollkommen recht, ich bin mit einem gewissen Anliegen zu euch gekommen. Es hat jedoch nichts mit deinen Schulden zu tun, ausnahmsweise mal. Nein, vor mir liegt ein Abenteuer, eines, auf welches ich euch vier zu gerne mitnehmen möchte.“

Donald, die Augenbraue gehoben, sah seinen Onkel nun noch kritischer an, einen Anblick, den Dagobert bereits gewohnt war.

„Lass mich raten, wir sollen wieder irgendein armes Volk in irgendeiner gottverlassenen Gegend sinnlosen Plunder um die Ohren hauen. Und das nur, weil sie etwas haben, was du unbedingt haben möchtest. Oder du willst ein weiteres Mal auf Schatzsuche gehen, nicht wahr?“

Dagobert, der den letzten Rest an Gemüse zu einem kleinen Berg zusammenschob, blickte von seinem Teller auf und schüttelte den Kopf.

„Nicht ganz, mein Neffe, aber du bist mit deinen Vermutungen schon nach dran. Näher, als du es dir vorstellen kannst.“

Kaum hatte Dagobert sein kostenloses Mahl beendet, wischte er seinen Schnabel mit der Serviette ab. Sofort begannen die drei Küken, die Teller auf einen Stapel zu stellen und schoben ihn an das andere Ende des Tisches. Alles unter dem stolzen Blick ihres Großonkels.

Anschließend holte Dagobert aus der Innentasche seines Gehrocks ein zusammengerolltes Stück Papier hervor. Dass dieses Papier bereits seine besseren Zeiten hinter sich hatte, war sofort erkennbar.

„Nun gut, was willst du uns mit diesem alten und vergilbten Stück Papier sagen?“, fragte Donald, nachdem er selbst fertig mit Essen war.

Erneut schüttelte Dagobert den Kopf.

„Neffe, ein bisschen mehr Respekt im Generellen würde dir ganz guttun. Heute sehe ich mal noch darüber hinweg, das hast du deinen herrlichen Pfannkuchen wie auch dem leckeren Gemüse zu verdanken. Jedenfalls“, sagte Dagobert und rollte das Papier vor ihnen auf dem Tisch aus.

„Das hier ist eine Karte eines alten Heimatortes von mir, Dawson. Ich bin mir sicher, dass ich euch schon mal davon erzählt habe.“

Donald stützte sich mit seinem Arm auf dem Tisch ab.

„Ja, mehrere tausend Male hast du uns davon erzählt, wenn nicht sogar noch öfter.“

„Fein, dann dürften euch die meisten Fakten bereits bekannt sein. Kommen wir zum Wesentlichen, worum es bei dieser Reise gehen wird“, sagte Dagobert und beugte sich über die Karte.

Seine Verwandten taten es ihm nach.

„Was genau möchtest du uns nun mit dieser Karte sagen? Außer, dass du zu habgierig bist, um sie an ein Museum zu spenden?“, sagte Donald amüsiert.

Dagobert überging diese spitze Bemerkung und sah dagegen mit einem Lächeln die Karte an. Eine Art von Lächeln, dass die vier sehr, sehr selten an ihm sahen.

„So unglaublich es klingen mag, aber es besteht die Möglichkeit, dass ich damals einen Schatz zurückgelassen habe. Ich, Dagobert Duck, habe mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bei meinem Auszug aus Dawson einen Schatz vergessen mitzunehmen. Es ist mir ein wenig peinlich, aber als ich neulich über meine Vergangenheit so nachdachte und in Erinnerungen schwelgte, da ist es mir wieder eingefallen.“

Er blickte in die Runde, sein Blick wurde klar und ernst.

„Ein Fehler, den ich umgehend beheben möchte. Denn selbst nach all den Jahren hat der Schatz nichts an seinem Wert verloren und mir wäre es lieber, wenn ich ihn sicher hinter einem schützenden Glaskasten wüsste, als in irgendeiner Schublade.“

Das war eine Erklärung, mit der sie nicht gerechnet hatten. Fragend sahen Donald und seine Neffen sich an.

„Wenn ich dich richtig verstehe, Onkel Dagobert, dann müsste dieser Schatz sich immer noch dort befinden?“, fragte Tick neugierig nach.

„Nun ja, wenn ihn bisher keiner gefunden hat, ist er sicher noch dort“, fügte Track hinzu.

„Track hat recht. Wenn man den Schatz entdeckt hätte, wäre es mir sicherlich zu Ohren gekommen“, fügte Dagobert hinzu.

„Genau! Vor allem, wenn es sich um einen so wertvollen Schatz handelt. Was ich mich aber frage, Onkel, wie konntest du diesen Schatz so lange vergessen? Normalerweise vergisst du nicht eine einzige deiner Münzen. Da ist es doch seltsam, dass du ausgerechnet dort, wo du deinen Reichtum aufgebaut hast, etwas so Wertvolles in einer Schublade liegen lässt“, mischte sich nun auch Trick in das Gespräch ein.

„Nun, das liegt daran, dass es kein Geld ist. Und es ist auch nicht indirekt wertvoll, zumindest nicht auf die Art, auf die man es zuerst vermuten würde. Zumal ich es all die Jahre in meinen tiefsten Erinnerung verschüttet war, bis ich mich intensiver mit meiner Vergangenheit auseinander gesetzt habe.“

Suchend blickte er sich auf dem Tisch um, wurde jedoch nicht fündig.

„Neffe, es ist unhöflich seinen Gästen nicht wenigstens ein Glas Wasser anzubieten, aber ich sehe dir den Fauxpas nach, wenn du dies umgehend nachholst.“

Während Donald sich erhob und in der Küche ein Glas mit Leitungswasser füllte, begann Dagobert ein wenig weiter über ihr kommendes Abenteuer auszuholen.

„Ganz genau kann ich es natürlich nicht sagen, ob sich der Schatz noch dort befindet. Aber mein Gefühl sagt mir, dass er diesen Ort bis zum heutigen Tag nicht verlassen hat, nicht für eine Sekunde. Er wartet nur darauf, von mir abgeholt zu werden.“

Dankbar nahm Dagobert das Glas Wasser entgegen und leerte es in einem Zug.

„Dürfen wir fragen, um was es sich bei dem Schatz handelt, Onkel Dagobert?“

„Ja, verrätst du es uns bitte?“

Dagobert stellte das leere Glas ab und sah seine drei Großneffen nacheinander an.

„Natürlich. Die genauen Details werde ich euch vor Ort verraten, aber damit ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack bekommt: Es handelt sich um Notenblätter. Um einen Stapel ganz besonderer Notenblätter, um es mal genauer zu sagen. Sie tragen die Namen Goldtöne und waren zur damaligen Zeit sehr in Dawson beliebt.“

Verwirrt blickten sich Donald und seine Neffen an. Mit einer derartigen Antwort hatten sie nicht gerechnet, das konnte man ihnen an der Schnabelspitze ablesen. Dagobert ließ die Reaktion dagegen kalt.

„Da wir jetzt die Fakten geklärt haben, würde ich sagen, dass wir noch heute aufbrechen, am besten in den nächsten Stunden. Je früher wir nach Dawson fahren und nach dem Schatz suchen, desto besser. Ihr wisst ja, Zeit ist Geld. Mein Geld. Wir sollten also nicht mehr allzu viel von meinem wertvollen Geld verlieren!“

Mit diesen Worten sprang Dagobert vom Stuhl, schnappte sich seinen Hut von der Garderobe und blickte mit erhobenen Zeigefinger seine vier Neffen an.

„Mit eurer Zusammenarbeit rechne ich selbstverständlich. Donald, wenn du unbedingt eine Motivationsspritze benötigst, ich werde dir auch ein wenig von deiner Schuldenliste abschneiden. Sagen wir, da deine Pfannkuchen sehr vorzüglich waren, fünf Zentimeter.“

„Nein, nein, lieber Onkel, zehn Zentimeter und nicht weniger.“

„Fünf Zentimeter oder ich überlege es mir noch einmal, lieber Neffe.“

„Gut, dann halt fünf. Ein Versuch war es wert.“

„Du hast du noch eine Menge an Verhandlungsgeschick zu lernen, Neffe. Manchmal kann ich nicht glauben, dass in unseren Adern das gleiche Blut fließen soll.“

Dagobert kehrte an den Tisch zurück, rollte die Karte wieder zusammen und steckte sie in seinen Gehrock zurück.

„Ich erwarte euch in dreißig Minuten vor meinem Geldspeicher, keine Minute später. Wir müssen pünktlich sein, sonst haben wir die nächste Gelegenheit erst wieder in ein paar Stunden!“

„Warum? Fliegen die alten Klapperkisten etwa nicht mehr den ganzen Tag lang, oder was willst du uns damit sagen?“

Wieder konnte Dagobert nicht hören, was er da aus dem Mund seines Neffen zu hören glaubte.

„Fliegen? Willst du mich ins Armenhaus abschieben? Nein, nein, wir fahren wie in den guten alten Zeiten mit dem Zug. Die Strecke rentiert sich für die Bahngesellschaft nur leider nicht so sehr wie andere Ziele, daher wird sie nur alle drei Stunden bedient.“

Er klatschte energisch die Hände zusammen.

„In dreißig Minuten möchte ich euch beim Bahnhof sehen und wehe, wir verpassen wegen eurem Onkel den Zug“, sagte er stark betont, bevor er das Haus verließ und seine Neffen nach wie vor ratlos im Hausflur stehen ließ.

 

Währenddessen schlichen sich zwei Gestalten, welche bis eben leise unter dem offenen Wohnzimmerfenster ausgeharrt hatten, langsam quer durch Donalds Garten. Öffneten den Hinterausgang des Zauns und sahen zu, dass sie Land gewannen.

Erst, als sie mehrere Meter zwischen sich und Donalds Haus gebracht hatten, brachen sie ihr Schweigen.

„Hast du das gehört, Anwantzer? Der alte Duck will offenbar in seiner alten Heimatstadt einen Schatz heben.“

„Natürlich, Sir, ich habe wie Sie alles mit meinen beiden Ohren vernehmen können“, erwiderte sein Assistent.

„Offenbar holt ihn doch sein Alter ein, wenn er bisher nicht danach gesucht hat. Es muss sich um einen sehr wertvollen Gegenstand handeln. Ganz besonders, wenn er nicht nur seine Brut, sondern auch sich selbst an den Ort des Geschehens bemüht. Nun gut, das soll mir recht sein.“

Sie hatten mittlerweile ihr Auto erreicht. Während Klaas Klever auf der Rückbank Platz nahm, setzte sich sein Assistent ans Steuer.

„Auf zum Flughafen! Damit werden wir noch vor dem Alten Dawson erreichen. Und dann werden wir sein enttäuschtes Gesicht sehen, wenn ich die Goldtöne noch vor ihm finden werde! Dann kann er meinen Hut verspeisen, mit Butter und Ahornsirup“, sagte Klaas Klever und lachte so laut es ihm möglich war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Kapitel werden immer freitags erscheinen, damit probiere ich ein neues System aus :-) Komplett anzeigen

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