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Wunderkind

von

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Der Schrein des Friedens

Die beiden sind schon etwa drei Tage unterwegs als sie sich ihrem nächsten Ziel nähern. Zetsu bleibt plötzlich stehen und Ayumi dreht sich daraufhin zu ihm um “Was ist denn Zetsu?“ fragt sie neugierig und ihr Begleiter antwortet mit ruhiger Stimme “Bald wird Ayumi in dem Dorf ankommen. Zetsu bleibt verborgen, bis Ayumi ein sicheres Versteck gefunden hat.“ und damit verschwindet er dann auch schon im Erdboden. Die junge Uchiha nickt einverstanden, anbetracht dessen, dass es gerade helllichter Tag ist und geht dann weiter den schmalen Weg entlang bis sie erste Häuser am Horizont erblickt. Es ist ein sehr kleines und einfaches Dorf. Das Mädchen schlendert durch die Straßen und blickt sich dabei etwas um. Es dauert auch nicht lange bis die Bewohner auf sie aufmerksam werden. Scheinbar kommen hier nicht so oft Reisende vorbei. Eine alte Frau mit Gehstock winkt sie zu sich heran “Kindchen, hast du dich verlaufen?“. Die Schwarzhaarige schüttelt den Kopf “Nein, nein. Ich bin nur auf der Durchreise.“ antwortet sie kurz und knapp da sie sich nicht sicher ist wie viel sie verraten kann.
 

“Aber wo sind denn deine Eltern? Es ist gefährlich für ein junges Mädchen alleine unterwegs zu sein.“ entgegnet ihr die alte Dame mit besorgtem Gesichtsausdruck. “Ich habe keine Eltern. Ich bin hierher gekommen weil ich nach dem Schrein des Friedens suche. Ich möchte dort für meine Eltern beten auf das sie in Frieden ruhen können.“ sagt Ayumi schnell. Das war die beste Notlüge die ihr auf die Schnelle eingefallen ist. Die alte Frau nickt verstehend “Wenn du die Straße entlang gehst kommt nach links eine Abbiegung in den Wald hinein, dort liegt der Schrein.“. “Vielen Dank.“ sagt das Mädchen und verbeugt sich leicht. “Gibt es hier zufällig ein Gasthaus oder ähnliches?“ erkundigt sich die Uchiha dann noch schnell bei der Dame und diese erklärt ihr, dass sich inmitten des Dorfes, nahe gelegen des großen Hauptplatzes ein kleines Gasthaus befindet. Ayumi lächelt freundlich als sie sich abermals bei der hilfsbereiten Frau bedankt und beschließt dann jenes erstmal aufzusuchen. Es dauert auch nicht lange bis sie besagtes Gästehaus erreicht und wirft noch mal einen kurzen Blick in das Portemonnaie ihrer Beintasche. Obito hatte ihr etwas Geld zugesteckt bevor sie aufgebrochen ist damit sie sich auf ihrer Reise versorgen kann und darüber ist sie gerade sehr dankbar.
 

Entschlossenen Schrittes betritt sie den Vorraum und trifft dort auf einen Mann welcher den Boden wischt. “Guten Tag, Herr. Haben Sie ein Zimmer frei?“ stellt sie direkt ihre Frage als sie sich höflich verbeugt. Der Mann runzelt verdutzt die Stirn und betrachtet sie einen Moment von Kopf bis Fuß “Für dich und deine Eltern?“ fragt er dann nach und das Mädchen schüttelt den Kopf “Nein. Nur für mich. Für eine Nacht.“ antwortet sie und der Mann wundert sich zwar etwas, bietet ihr aber ein Zimmer an und nachdem Ayumi dieses bezahlt hat, überreicht er ihr einen Schlüssel mit einer Nummer darauf und nickt dann schwach ehe er sich wieder dem Wischen zuwendet. Die junge Uchiha verlässt das Gasthaus und folgt dann der Wegbeschreibung der alten Dame. Sie wundert sich warum sie denn von allen Leuten nach ihren Eltern gefragt wird. Ist es etwa so ungewöhnlich, dass ein Kind alleine unterwegs ist?
 

Sie schüttelt den Kopf über ihre Gedanken und biegt dann in den Wald hinein ab. Der schmale Pfad schlängelt sich noch ein ganzes Stück durch den Wald hindurch ehe sie dann endlich einen Schrein erkennen kann. Leisen Schrittes tritt sie vorsichtig näher und schaut sich skeptisch um. //Hier soll ich Antworten finden?// sie runzelt die Stirn. Die Schwarzhaarige ist zum Glück die Einzige die sich gerade im Schrein befindet. Sie betrachtet die Opfergaben die dort liegen und fragt sich wofür die Menschen wohl gebetet haben? Das Mädchen sucht den Schrein nach irgendwelchen versteckten Zugängen und Verstecken für etwaige Schriftrollen ab, kann aber weit und breit nichts entdecken. Laut seufzend kratzt sie sich am Kopf. Sie weiß ja nicht mal, was genau sie hier suchen soll. Danach hätte sie Zetsu wohl besser mal gefragt bevor er verschwunden ist. Sie überlegt ob sie ihn zu sich rufen soll aber da es immer noch hell ist und sie nicht weiß wer sie womöglich beobachtet, hält sie das für keine so gute Idee. Ihre Tarnung darf auf keinen Fall auffliegen. Also beschließt sie, sich selbst noch etwas umzusehen.
 

Da sie nicht fündig wird zündet sie ein Räucherstäbchen an. Wenn sie schon mal da ist, kann sie ja schließlich auch beten. Sie kniet sich auf den Boden und faltet dann ihre Hände als sie ihre Augen schließt. //Oh Gott dieses Schreines, ich bete dafür, dass der Traum von Obito-san und Madara-san in Erfüllung geht und ich ihnen dabei eine Hilfe sein kann. Damit wir eine friedliche Welt für alle Menschen schaffen können.// erbittet sie dann den Segen der Gottheit des Schreines und erhebt sich dann wieder von ihren Knien. Als sie den Schrein gerade wieder verlassen will fällt ihr eine Steintafel auf, auf welcher sich eine dünne Schicht Moos befindet. Vorsichtig entfernt sie dieses um das Eingravierte der Tafel lesen zu können //Wenn die Schwäche im irdischen Körper liegt, muss man diesen trainieren um an die geistige Stärke heran zu reichen… wenn die Schwäche im Geiste liegt, muss man seinen Verstand und das Denken schärfen… nur wenn Körper und Geist in vollkommenem Einklang miteinander sind kann man den wahrhaften Frieden erlangen.// liest sie die einzelnen Worte in Gedanken und versucht deren Bedeutung zu verstehen. Stirnrunzelnd betrachtet sie die Tafel. Dass das Zusammenspiel von Körper und Geist enorm wichtig ist, auch für das Anwenden von Jutsu´s z.B., weiß sie bereits, aber was soll ihr das für ihre jetzige Mission bringen?
 

Nachdenklich legt sie den Kopf etwas schief ehe sie dann den Rückweg antritt da bereits die Nacht herein bricht. Sie kauft in einem kleinen Laden noch ein paar Reisbällchen und etwas Fisch und geht dann weiter die Ortsstraße entlang. Als sie das kleine Gasthaus betritt kramt sie den Schlüssel aus ihrer Tasche und geht dann die Treppe nach oben und den Flur entlang bis sie bei derselben Zimmernummer angekommen ist die auch auf ihrem Schlüssel abgebildet ist. Ayumi schließt auf und betritt dann das Zimmer. Inmitten des Zimmers steht ein kleines Bett, an der Wand gibt es einen Schrank, eine Kommode und ein kleines Fenster gibt es auch. Das Mädchen freut sich sehr darüber zur Abwechslung mal in einem richtigen Bett schlafen zu können. Nachdem sie die Tür von innen zugesperrt hat geht sie zum Fenster und zieht den Vorhang zu damit niemand herein schauen kann. Sie lehnt ihr Kurzschwert gegen die Wand und nimmt ihre Beintasche ab. Das Essen legt sie auf der Kommode ab und dabei bleibt ihr die feine Staubschicht die diese bedeckt nicht verborgen. Hier gibt es wohl wirklich nicht oft Gäste. Sie schmunzelt amüsiert und konzentriert sich auf das Mal an ihrer Hand um Zetsu zu sich zu rufen.
 

Ein paar Augenblicke später erscheint dann auch schon ihr Begleiter und blickt sich interessiert um. “Ein Versteck mitten in einem Haus?“ stellt er ernst seine Frage und das Mädchen bekommt ein wenig rote Wangen “Hier sind wir doch sicher. Und außerdem wollte ich mal wieder in einem Bett schlafen.“ rechtfertigt die junge Uchiha damit ihre Entscheidung und ihr Kamerad seufzt nur etwas. “Hat Ayumi eine Schriftrolle gefunden?“ fragt er dann gespannt, doch das Mädchen schüttelt den Kopf. Sie berichtet ihm, dass sie zwar den Schrein gefunden hat, aber weit und breit keine Schriftrollen, geschweige denn einen versteckten Raum oder dergleichen. Sie erzählt ihm von der Steintafel und der Weisheit die auf selbiger eingraviert war. Mehr Information werden sie hier wohl nicht finden können. Zumal diese bestimmt auch besser beschützt wären, wenn dem so sein sollte. Als ihr Magen laut zu Knurren beginnt wendet sie ihre Aufmerksamkeit dann der Tüte auf der Kommode zu. “Ich habe uns was mitgebracht!“ sagt sie freudig als sie die Tüte öffnet und dann ihrem Begleiter ein paar Reisbällchen und einen geräucherten Fisch hinhält. Zetsu nimmt das Essen dankbar an, auch wenn er es nicht unbedingt bräuchte um seine Energiereserven aufzufüllen.
 

Zufrieden und mit vollem Magen lässt sich das Mädchen dann auf das Bett plumpsen //So schön weich.// stellt sie dabei in Gedanken fest als sie sich in das weiche Kissen kuschelt. Klar kann ein Shinobi nicht immer bequem in einem Bett schlafen wenn er auf Missionen unterwegs ist, aber ab und an ist das eine willkommene Abwechslung. Ihr schmerzender Rücken wird es ihr danken da sie sich letzte Nacht in welcher sie auf einem hohen Baum ausharrte irgendwie den Nacken verrenkt hat. Zetsu bemerkt ihren zufriedenen Gesichtsausdruck “Ayumi sollte schlafen. Morgen haben wir einen weiten Weg vor uns.“ sagt er leise und das Mädchen gähnt daraufhin müde. “Möchtest du etwa nicht schlafen? Ich kann auch ein Stück rüber rutschen.“ bietet sie ihrem Trainingspartner einen Platz neben sich im Bett an doch dieser verneint. Nun gut, wer nicht will, der hat schon. Schläfrig zieht sie sich die Decke bis zu den Ohren nach oben und kuschelt sich in das weiche Bett. Es dauert auch gar nicht lange ehe ihr die Augen zufallen. Sie träumt von Madara und Obito. Sie sind alle zusammen in Konoha und Itachi kommt auf sie zu gelaufen. Sie sprechen miteinander aber Ayumi kann ihre Worte nicht verstehen. Zumindest sehen alle glücklich und zufrieden aus. Könnte ihr Leben so werden wenn Obito und Madara ihren Traum in die Realität umsetzen konnten?
 

Das pflanzenähnliche Wesen beobachtet das kleine Mädchen eine Weile während er auf der Kommode sitzt. Wachsam hört er sich um und als auch schon eine ganze Weile alles ruhig und friedlich ist, schließt er wieder seine Blätter um sich zum schlafen zurück zu ziehen. Die Nacht ist sternenklar und außer dem gelegentlichen Rufen einer Eule ist es totenstill. Ayumi wälzt sich hin und her als sie einen Albtraum hat. Sie träumt, dass der vierte Ninja-Weltkrieg ausbricht und sie daher ihre Reise abbricht um zu ihren Lehrern zurück zu kehren. Sie läuft so schnell ihre Beine sie tragen können doch als sie endlich bei der Höhle ankommt liegen vor dieser bereits die leblosen Körper Madara´s und Obito´s und als sie schließlich in Konoha ankommt ist das ganze Dorf dem Erdboden gleich gemacht und Itachi ist dem Krieg ebenfalls zum Opfer gefallen. Es riecht nach Blut und Tod und das junge Mädchen droht in Ohnmacht zu fallen wegen der ganzen Eindrücke und Emotionen die jetzt auf sie herein prasseln. Schnell atmend schreckt sie aus ihrem Schlaf hoch. Sie hält sich die Hand an die Brust und blickt sich dann ängstlich um. Es ist noch mitten in der Nacht und in der Ecke auf der Kommode sitzend, sieht sie Zetsu friedlich schlafen. Ihr Atem beruhigt sich wieder als sie realisiert, dass sie nur geträumt hat. Missmutig schüttelt sie den Kopf und hofft inständig, dass es nie dazu kommen wird. Die Schwarzhaarige legt sich wieder hin und zieht sich die Decke nach oben. Eine Weile kreisen ihre Gedanken allerdings noch um ihren Albtraum und dessen mögliche Bedeutung, ehe sie dann wieder einschläft. Der Rest der Nacht verläuft erfreulicherweise ohne weitere Albträume und so findet die junge Uchiha doch noch erholsamen Schlaf.
 

Dieses Mal ist es Zetsu, der seine Begleiterin aufwecken muss. Diese hätte womöglich noch ewig weiter geschlafen. Müde blinzelt sie ihren Partner an “Müssen wir denn schon aufstehen?“ fragt sie mürrisch. Sie war noch nie ein Morgenmensch und würde sich diese Eigenschaft wahrscheinlich auch nie aneignen. Der Zweifarbige nickt und widerwillig setzt sich das Mädchen auf und verlässt den warmen Kokon ihrer Bettdecke. Ayumi zieht sich die Beintasche an und dann werfen die beiden einen Blick auf die Karte. Ihr nächstes Ziel liegt im Wasserreich und da sie ein gutes Stück Weg vor sich haben bis sie dieses erreichen, ist es besser je eher sie aufbrechen. Die junge Uchiha streckt sich gähnend und während Zetsu verschwindet schreitet sie leise die Stufen der Treppe hinunter. Sie legt den Schlüssel auf den Tresen und verlässt dann das Gasthaus. Da sie um ins Reich des Wassers zu gelangen nach Osten gehen muss, ist die aufgehende Sonne ihr Wegweiser an diesem frühen Morgen und entschlossenen Schrittes geht sie dann auch schon los.
 

Nach einem guten Kilometer Weg taucht Zetsu neben ihr auf. Diese Entfernung zum Dorf hielt er wohl für sicher genug um sich wieder zu dem Mädchen zu gesellen. Die beiden gehen durch tristes Gebiet wortlos nebeneinander her und mit steigender Sonne, steigt auch die Temperatur. Ayumi krempelt sich die Ärmel ihres Pullovers nach oben als sie etwas zu schwitzen beginnt. Es ist zwar noch nicht Sommer und ihr Pullover ist auch eher dünn, aber während des Marsches wird ihr ja doch etwas warm. Sie beschließt sich in naher Zukunft auch ein paar Shirt´s zu besorgen. Hätte sie mal lieber welche von Obito mitgenommen. Aber dann hätte sie wiederum zusätzlich einen Rucksack mitnehmen müssen um alles verstauen zu können und jeder zusätzliche Ballast den sie sich sparen kann ist gut ihrer Meinung nach. Die junge Uchiha trinkt etwas Wasser aus ihrer Flasche und als die Mittagshitze vom Himmel herab brennt ist sie froh, dass sie demnächst einen Wald erreichen. Als sie diesen betreten ist es sogleich kühler und zwischen den dichten Bäumen fühlt sie sich sogleich wohler. So frei auf offenem Feld hat sie sich irgendwie immer beobachtet und etwas schutzlos gefühlt. Doch da ihr Begleiter sich die ganze Zeit über normal verhalten hat, ist sie nicht weiter auf dieses Bauchgefühl eingegangen und hat es ignoriert.
 

Als sie an einem kleinen Bach vorbei kommen füllt Ayumi ihre Wasserflasche auf und auch Zetsu trinkt etwas als sie eine kurze Verschnaufpause machen. Die angenehme Kühle des Waldes will das pflanzenähnliche Wesen nutzen als er dann das Wort an das Mädchen richtet “Zetsu wird jetzt mit Ayumi trainieren.“ sagt er dann beschließend und die junge Uchiha nickt einverstanden. Immerhin ist es wichtig auch während der Reise in Form zu bleiben. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen verzichten die beiden aber auf Nin-Jutsu und setzen lediglich Tai-Jutsu ein und auch das Kurzschwert wird mit ins Training integriert. Das Mädchen blockt und kontert Tritte und Schläge ihres Begleiters. Es ist das erste Mal, dass sie mit ihm trainiert seit seine beiden Hälften zusammen gefügt sind und sie muss feststellen, dass er nun deutlich stärker ist. Die Schwarzhaarige ist einen Moment unachtsam und kann den Tritt ihres Trainingspartners daher nicht rechtzeitig abwehren. Sie wird am Bauch getroffen und nachdem sie ein paar Meter nach hinten durch die Luft geflogen ist, knallt sie unsanft gegen einen Baum. Sie keucht schmerzlich auf und wischt sich den Schweiß von der Stirn als sie sich wieder von ihren Knien erhebt. “Für heute sollten wir aufhören.“ meint der Zweifarbige mit schief gelegtem Kopf und als die Nacht anbricht suchen die beiden Schutz auf einem hohen Baum. Ayumi lehnt sich gegen den dicken Stamm nachdem sie sich hingesetzt hat. Wieder nichts mit einem bequemen Bett. Sie grummelt missmutig und umschließt ihren Oberkörper dann mit ihren Armen um sich warm zu halten. Nachts wird es ja doch noch relativ frisch. Zetsu setzt sich dicht neben sie, so könnte er sie zumindest auffangen falls sie zu tief einschlafen und vom Ast fallen sollte. Während er die Nachtwache übernimmt, schläft die junge Uchiha ein, erschöpft vom Training und nach ein paar Stunden runzelt der Zweifarbige nachdenklich die Stirn, als das Mädchen im Schlaf dann ihren Kopf gegen seine Schulter lehnt. Er stört sich nicht sonderlich daran und lässt die Schwarzhaarige daher weiter schlafen.



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