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I miss you

gibt es nicht ^^
von

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Hi Leute! *alle knuddel*
 

Das ist meine zweite Songfic und schon wieder so traurig. *heul* Aber mir geht es im Moment echt total beschießen, alle ist soooooo gemein. *boden zerstört*
 

Also die Leute gehören nicht mir, sondern sind nur geborgt.
 

Zum Gener: Heulen bis der Arzt kommt und sonst zimlich depri.

Schaut es euch am besten einfach selbst an. ^^
 

der Song ist von den Ärzten und heiß du fehlst mir und ich finde ihn so toll das ich mir dachte DAZU wird was geschrieben.
 

Ich widme diese FF einfach allen die mich kennen, allen die sie Lesen und ... einfach den Rest der Welt, aber besonders den YAOI-FANS. *schwärm*

O.k. das war's, viel Spaß beim lesen und bis denne.
 


 

I MISS YOU
 

~Ich wache auf und das Bett ist leer,

Das stört mich eigentlich gar nicht mehr.

Auch sonst ist alles in Ordnung soweit,

da wäre nur noch eine Kleinigkeit.~
 

Zwei Monate ohne dich. Zwei lange und qualvolle Monate, in denen ich ganz ohne dich einschlafe, wach werde und lebe. Eigentlich ist es mir egal, denn du wirst nie wieder zurück kommen zu mir. Alles ist meine Schuld, nur meine. Ich habe dich wegen meinen ewigen Launen und Ausbrüchen verloren. Für immer... Ich weiß noch ganz genau wie es geschah.

Regen... Es hatte geregnet an diesem Tag und dennoch wollte ich trainieren. Du sagtest, ich solle es lassen, solle drinnen bleiben bei dir. Mein stolz und meine Sturheit waren dagegen, denn wenn ich auf gehört hätte, hätte ich schwäche gezeigt und ich möchte das nicht, ich möchte das du stolz auf mich bist. Jedoch bewirkte mein Getue das genaue Gegenteil. Du warst nicht stolz sondern enttäuscht, enttäuscht gerade weil ich so 'überheblich' war und dich alleine ließ, alleine, wie ich es immer war.
 

Wenn du mich Heute fragen würdest, würde ich nicht ablehnen. Ich würde lächeln, dir zustimmen und mich an dich schmiegen, um die wärme, die nur du mir gibst, zu genießen. Vermutlich würdest du erst mal große Augen machen, denn wir sind ja eigentlich nicht zusammen, sondern nur ganz gute Freunde. Ich sah dich nie als einen Freund. Ich sah dich als Feind, als Konkurrent und später, nach dem du gestorben warst und ich dich besser kennen gelernt hatte, veränderte sich meine ganze Welt. Ich sah immer dein Lächeln, deine Rabenschwarz Farbenden Augen und deinen Körper, der diesen leichten Schweißfilm hatte, wenn wir manchmal miteinander trainierten, vor Augen. Ich fand bzw. finde dich schön, wunderschön. Diese Eleganz mit der du dich bewegst, ich könnte dir Stundenlang zusehen und meine Begierde nach dir würde immer noch steigen. Von da ab an sah ich dich nicht als Feind, nicht als Freund sondern als meinen Koi.
 

Anfangs war ich mehr als nur gegen diese Gefühle, diesen für mich fremden Gefühlen. Ich hatte aber auch Angst, Angst davor schwach zu werden, wie es mir mein Vater immer wieder gesagt hatte. Als ich jedoch einen Teil dieser Gefühle zuließ und mich nicht mehr davor versteckte bemerkte ich, dass ich durch dieses Gefühl, gestärkt wurde und wusste auch endlich warum du immer stärker warst als ich, du ließt einfach deine Gefühle zu und kämpftest für jemanden. Ich begann auch für jemanden zu kämpfen, für dich. Ich versuchte dich vor allem und jedem zu beschützen, aber in Gefühlen warst du schon immer besser als ich und so hattest du mich beschützt. Ein Problem hatte ich damit nicht, denn du warst so stark wegen mir, weil du mich beschützen wolltest.
 

~Du hast gesagt, ich schaff es nie ohne dich

ich hab gehört das du das allen erzählst

das find ich absolut lächerlich...~
 

Diese Zeit war so wunderschön, um ehrlich zu sein, es war die schönste Zeit in meinem ganzen Leben. Nachdem ich keinen bock mehr auf Bulma hatte, verließ ich sie und zog in einen Wald. Du hattest mich oft besucht, damit ich nicht alleine war. Das machte mich sehr glücklich, denn du warst öfters bei mir als Zuhause. Du schliefst und aßt bei mir, eigentlich lebtest du schon praktisch mit mir zusammen. Deshalb verließt du auch deine Frau und zogst ganz offiziell zu mir. Zuerst waren deine Freunde dagegen, aber dann... dann sagtest du diesen einen Satz der mich halb wahnsinnig gemacht hatte. Du meintest damals: Kuririn es ist ganz simpel weshalb ich zu Vegeta ziehe, ich schaff es einfach nicht mehr ohne ihn zu leben... damit war das Thema für dich gegessen.

Ich starrte dich, genauso wie die anderen, entsetzt an und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Du standest da und lächeltest mich warm an. Diese wärme die ich in deinen Augen fand, fand ich nach dem Treffen immer wieder in ihnen. Von da ab an stellte ich mir nur noch eine Frage: Liebst du mich auch?
 

Ich beobachtete dich genauer und fand immerzu mehr Anzeichen die darauf hinwiesen, dass du mich liebst. Immer wenn ich dich beobachtete warfst du mir verstohlene Blicke zu. Sobald sich dann unsere Blicke trafen wurdest du rot und schautest schnell in eine andere Richtung. Du sahst dann so verflixt niedlich aus und zaubertest mir ein Lächeln auf die Lippen.

Ich begann auch netter dir gegenüber zu sein und suchte förmlich deine Nähe. Zu beginn warst du richtig verwundert über mein Handeln, gewöhntest dich aber schnell daran und warst, obwohl ich es kaum glauben konnte, noch glücklicher als vorher.

Erstaunt war ich jedoch als du eines Nachts plötzlich zu mir ins Bett kamst und dich an mich schmiegtest. Mein ganzer Körper wurde von einer wohligen wärme umschlossen und überall um mich herum warst du. Ich spürte dich an meinem ganzen Körper und nahm deine Präsens SEHR intensiv war. Zunächst warst du sehr zurückhaltend, was mich sehr erstaunte, deshalb ergriff ich die Initiative. Vorsichtig drehte ich mich um, schaute in deine erschrockenen Augen, schlang meine Arme um dich und drückte mich ganz fest an dich. Deine leichte Verkrampfung ließ mich grinsen. Vertraut schmiegte ich mich noch näher an dich und begann zu schnurren, als du auch deine Arme um mich legtest. Seitdem schliefen wir nur noch engumschlungen ein und wachten meist umschlungen auf.
 

Bis zu dem Tag an dem ich dich verscheucht hatte. Seit jenem Tag bin ich wieder alleine, ohne dich. Deine Freunde waren hier, hatten mir gesagt wie fertig du seiest und das du es ohne mich nicht mehr aushältst. Innerlich war ich sehr gerührt, jedoch schrie ich sie an 'sie sollen abhauen und mich alleine lassen.' Genau das taten sie dann auch.
 

~ich hab doch nie gesagt das du mir fehlst

ich hab doch nie gesagt das du mir fehlst

ich hab doch nie gesagt das du mir fehlst ~

~Du fehlst mir~
 

Kurz nachdem sie gegangen waren brach ich auf der Stelle zusammen. Der Gedanke das ich dir fehle brachte mich um den Verstand und beinahe wäre ich ihnen hinterher geflogen und hätte ihnen alles gesagt was ich für dich empfinde.

*ich fehle dir* ... *ich fehle dir* ... *ich fehle dir*... Immer wieder musste ich daran denken, dass ICH dir fehle. Verstanden habe ich es bis Heute nicht. Wie kannst du sagen, ich fehle dir, obwohl ich es doch nie gesagt habe. Ich habe dir nie gesagt, du fehlst mir.
 

Es war ein Fehler. Ein sehr großer Fehler, denn du musst wissen, ich sehne mich nach dir, sehne mich nach deinem Lächeln, sehne mich nach deinen Berührungen, sehne mich nach dir.

Du fehlst mir
 

Alles ist langweilig ohne dich. Selbst das Essen ist für mich nicht mehr so lebensnotwendig. Weil ich dich vergrault hatte, habe ich immer Gewissensbisse, wenn ich deinen leeren Platz anstarre, während des Essens. Jedes Mal sehe ich dein freudestrahlendes Gesicht und dich selbst, wie du das Essen in dich hineinstopfst. Ein herrlicher Anblick. Jedoch kann ich gerade deshalb nicht mehr essen. Schuldgefühle. Schmerzende, qualvolle Schuldgefühle.
 

~Ich hab gesagt du interessierst mich nicht mehr

jetzt merke ich es ist ziemlich schwer,
 

Ich hab gesagt du wärst mir egal,

jetzt sehe ich dein Gesicht überall,
 

Ich hab gesagt wie sehr ich mich freue,

dass du sicherlich heimlich quälst... Ich habe soviel gesagt was ich jetzt bereue, aber~
 

+Den ein oder anderen Monat später+
 

Wie oft waren sie in der letzten Zeit, schon wieder hier. Hatten mir gesagt wie dumm ich doch sei und hatten mir noch viele andere Schimpfwörter gegen den Kopf geschmissen. Ich hatte sie wiederum angeschrieen, sie sollen den Mund halten und mich in Ruhe lassen. Außerdem hatte ich Dinge gesagt, die mir persönlich erst später klar wurden, deinen Freunden aber sofort.

Ich hatte gesagt, dass es mir egal ist was mit dir passiert, von mir aus könntest du Selbstmord begehen es würde mir egal sein, weil du mir nicht fehlst und auch nicht fehlen würdest. LÜGEN! Alles nur Lügen. Es ist mir natürlich nicht egal was mir dir passiert. Es gibt niemand anderes der mich so sehr interessiert und wichtig ist wie du. Jedes meine Worte tut mir aus tiefstem Herzen leid und ich wünsche mir nichts sehnlicher als das du wieder zurück kommst, zu mir. Ich vermisse dich. Vermisse dein Lächeln, vermisse dein Wesen, vermisse deine Naivität, vermisse es mit dir zu kämpfen, vermisse es mit dir einzuschlafen und mir dir wieder aufzuwachen, vermisse es dich Nachts, wenn du schliefst, heimlich zu Küssen, ich vermisse dich... du fehlst mir.
 

~Ich wache auf und du bist nicht hier

doch in Gedanken bin ich immer bei dir,

Ich war zu stolz um zuzugeben,

ohne dich kann ich nicht leben.
 

Das geht nur uns beide was an,

Ich möchte das du es für dich behältst,

Damit ich weiterhin behaupten kann: ~
 

Nun sitze ich hier und starre gelangweilt aufs Meer. Es ist schon lange her das ich hier war. Das letzte mal war es mit dir zusammen, heute sitze ich jedoch alleine hier. Der Ausblick ist immer noch so schön wie beim ersten mal. Kristallklares Wasser, soweit das Augen reicht, ein Strand mit dem feinsten Sand den ich kenne und Abends wenn die Sonne unter geht ein tiefschwarzer mit Sternen beschmückter Himmel. Einfach wunderschön, wie du.

Leider werden wir es wohl nie mehr zusammen genießen können, weil du ja nun fort bist. Ich habe so vieles versucht, bin sogar zu deinen Freunden gegangen und bat sie darum mit dir zu reden, aber ich konnte nicht mit dir reden weil du fort gegangen warst. Sie hatten keine Ahnung wohin du gegangen seiest, bloß ich solle mich von dir fern halten. Solle dich endlich in Ruhe lassen und aufhören dir weh zu tun. Das tat ich dann auch, ich d ich sowie deine Freunde nicht wieder und ließ sie in Ruhe. Manchmal war mir schon danach dich zusuchen, aber was wäre wenn du mich tatsächlich nicht mehr wieder sehen wolltest?! Deshalb ließ ich es einfach sein und dachte nur ab und zu daran.

Wenn ich die Fische so unter mir sehe, wünsche ich mir ich hätte doch nach dir gesucht um diesen Anblick wieder mit dir zu Teilen. Aber nein der große Vegeta hatte mal wieder Angst und stellte sich nicht seinen Problemen. Wie immer... ... ... ... ... ... ...
 

[Na ja ich habe mitleid mit Vegeta, also bekommt er sein Happy End] ^.-
 

Mit gemischten Gefühlen trete ich hinter dich. Vermutlich hast du mich schon bemerkt, da ich meine Aura nicht unterdrückt habe, aber wieso redest du dann nicht mit mir oder drehst dich zu mir um? Hasst du mich wirklich so sehr? Und ich dachte du würdest das gleiche empfinden, anscheinend habe ich mich da getäuscht. Trotzdem etwas stimmt nicht. Ich habe dich noch nie so nachdenklich gesehen und dieser Schmerz und die Trauer die in deinem schönen Gesicht zu sehen sind, waren vorher auch nicht da. Hast du dir doch sorgen gemacht? Hast du mich doch vermisst? Bedeute ich dir noch etwas? Bitte hasse mich nicht...

Langsam gehe ich in die Hocke, mein Herz klopf wie wild. Dann lege ich meine Arme um dich und schmiege meinen Kopf gegen deinen Rücken.
 

Kakarott!!! Ein in mir noch nie da gewesenes Glücksgefühl durchflutet meinen ganzen Körper. Kakarott du bist zurück gekommen, obwohl ich dir so weh getan habe.

Tränen laufen unaufhaltsam über mein Gesicht. Ich bin so glücklich.

Ich drehe mich schnell um und nehme dich in den Arm. Du weinst anscheinend auch. Aus Freude oder Trauer? Ich weiß es nicht, aber im Moment ist es mir egal. Du bist hier, hier in meinen Armen das reicht mir. In diesem Gefühlschaos das in mir herrscht, suche ich die richtigen Worten zusammen, um dir zusagen was ich im Moment fühle. Und es gibt nur vier Worte die dies am besten beschreiben können... und ich weiß diese vier Worte...
 

"Du hast mir gefehlt."
 

ENDE ^.^
 

Ich hoffe wie immer es hat euch gefallen und ihr musstet nicht so viele Taschentücher verbrauchen, sonst wünsche ich euch viel Spaß und bis zum nächsten mal... wenn ihr wollt.
 

Ness-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-10-29T19:30:02+00:00 29.10.2004 21:30
Echt gut gelungen,aber der Song von den Ärzten heißt "Nie gesagt". So haste wieder was gelernt!Aber die Story ist dir echt gut gelungen. Richtig schön traurig!
Von: abgemeldet
2004-01-15T20:29:43+00:00 15.01.2004 21:29
Also, ganz ehrlich!
Ich finds echt süß!
Bei mir kann ich keine Tränen verzeichenen, aber das heißt nich unbedingt was. Ich war nicht soo aufnahmefähig für den Drama-Teil. Daran lags bei mir wahrscheinlich!
Immer schön weiter so!
Doro


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