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Der Überlebende mit der einsamen Seele

Vorerst abgebrochen...... tut mir leid..... >.<
von

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Heero Yuy

Titel: Der Überlebende mit der einsamen Seele

Autor: AkaiKitsune

E-Mail: AkaiKitsune@t-online.de

Fandom: Gundam Wing

Pairing: Heero x Duo

Erstellt: Montag, 19. Januar 2004 16:01:00

Abgeschlossen: ?

Kommentar: OK......... meine erste Gundam Wing Story war echt ein totaler Schuss in den Ofen. I know. Ich will es jetzt aber unbedingt besser machen! Hauptsache gelingt mir dat auch T-T

Es ist ein totales Risiko *g*

Na mal sehen was draus wird ^-^

Bye Bye, ne?

AkaiKitsune

Grüße: @Kids_Girl

@Shiori

@D-Chan

@Matt_Ishida_Sänger

@ alle die mir einen Kommi geschrieben haben

Falls ich jemanden vergessen haben sollte, grüß ich ihn jetzt noch mal. ^^
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

..: Der Überlebende mit der einsamen Seele :..
 

~Kapitel 1~
 

~ Heero Yuy ~
 

Man schrieb das Jahr 1941. Arizona, USA, in einem Armeehauptquartier.
 

Der Krieg war schon längst entfacht worden und wütete durch die ganzen hehren Länder. Bald würde es auch Arizona treffen. Da waren sich alle einig.
 

Auch wenn viele im Kampf ihr Leben lassen müssen, sie mussten kämpfen, wenn sie nicht auch unterworfen werden wollen.
 

Unzählige Piloten wurden ausgebildet und nur die Besten kamen an die Front.
 

So auch Heero Yuy.
 

Und so beginnt unsere Geschichte............ die Geschichte von Heero Yuy, dem Elite-Piloten.
 

~*~
 

,,Sir?"
 

Ein junger Mann mit blonden, langen Haaren sah von seinen vielen Dokumenten auf.
 

,,Ah. Yuy. Was kann ich für Sie tun?"
 

,,Sir, ich wollte fragen, wann ich zur Front reisen kann."
 

,,Nun. Ich habe die Unterlagen bereits erhalten. Ein Flieger landet heute gegen Mittag hier und bringt Sie dann nach Tennessee. Packen Sie schon mal Ihre Sachen."
 

,,Ja, Sir", sagte Heero Yuy und drehte sich auf dem Absatz um.
 

,,Ach und, Yuy!"
 

,,Ja?", fragte der braunhaarige Junge und sah Milliardo Peacekraft wieder an.
 

,,Ihr Vater wäre stolz auf Sie"
 

,,Danke, Sir!"
 

Der Braunhaarige verließ das Büro und schritt zu seinem Zimmer hin um endgültig seine Sachen für seinen Aufbruch zu packen.
 

~*~
 

Die Maschine landete pünktlich an dem Armeehauptquartier.
 

Heero Yuy bedankte sich ein letztes Mal bei Milliardo Peacecraft und stieg dann in die Maschine.
 

,,Hi! Ich bin Trowa Barton!"
 

,,Ähm...... hi", meinte Heero und setzte sich in einen Sessel.
 

,,Tja......... dann wollen wir mal zur guten alten Front, ne?"
 

Trowa startete das Flugzeug und wenige Minuten später waren die beiden in der Luft, in den Wolken verschwunden.
 

Heero sah verloren aus dem Fenster.
 

Endlich würde er an der Front kämpfen. An der Spitze. Jetzt war nur noch die Frage, ob er noch lange leben würde oder sofort draufgehen würde.
 

~*~
 

Tennessee, kleines Hauptquartier in der Nähe der Front
 

Die Maschine landete und Trowa drehte sich zu Heero um.
 

,,Viel Glück, Kumpel! Komm gesund wieder heim!"
 

,Heero nickte und verließ das Flugzeug, welches sich dann auch sofort wieder in die Lüfte begab.
 

Der junge Pilot schritt zum Quartier und zum Büro des Hauptmanns hin.
 

Er klopfte an und als das "ja" ertönte, trat Heero ein.
 

,,Ah! Sie müssen Heero Yuy aus Arizona sein. Schön, dass Sie so schnell kommen konnten. Wir brauchen jeden fähigen Mann!", meinte Dr. J und erhob sich von seinem Schreibtisch.
 

,,Ja,Sir!"
 

,,Gut, gut. Sie werden mit den anderen Piloten noch heute zur Front nach Japan aufbrechen. Viel Glück, Pilot. Kommen Sie wieder heim!"
 

Heero nickte und verließ dann das Büro und ging zu seinen anderen Kameraden hin.
 

Als er die Tür öffnete, wandten sich alle Köpfe der anderen Piloten zu Heero.
 

Plötzlich kam ein junger Pilot mit schwarzen Haaren zu ihm hin.
 

,,Heero?", fragte er und Heero's Augen weiteten sich.
 

,,Wufei?"
 

,,Heero! Du bist es tatsächlich! Mensch, wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Du bist also auch an die Front gekommen."
 

,,Ja", meinte Heero zu seinem guten, alten Freund.
 

Und schon waren die beiden in ein Gespräch vertieft und warteten, wie alle anderen auch, nur noch auf den Aufbruch.
 

~*~
 

Der General kam zu den jungen Piloten und meinte: ,,Jungs! Zu den Maschinen! Es geht an die Front!"
 

Alle jubelten und rannten zu den Flugzeugen.
 

Keiner von ihnen wusste, dass sie in diesem Kampf ihr Leben lassen würden.........
 

~*~
 

,Yuy! Du hältst dich noch in den Wolken versteckt! Die anderen folgen mir!', teilte der Kommandant über Funk allen Piloten mit.
 

Sie näherten sich Japan und waren in ein paar Minuten im Einsatz.
 

Alle, außer Heero, begaben sich in die Formation und warteten auf das Zeichen zum Angriff.
 

,,Los Männer! Vernichten wir diese Japaner!"
 

Die Maschinen flogen auf die Fabriken zu und ließen ihre Bomben los.
 

Der Krieg hatte für die jungen Piloten begonnen..................
 

Heero verfolgte alles mit seinen Augen.
 

Irgendwie war ihm mulmig zu mute. Aber warum? Lag es daran, dass Japan sein Vaterland war? Ach quatsch! Jetzt nur nicht sentimental werden! Er war im Krieg und dann passte eine Gefühlskiste hier überhaupt nicht hin!
 

Plötzlich wurden ein paar Flugzeuge von der U.S. abgeschossen und sie stürzten wie tote Fliegen zu Boden.
 

Heero's Augen weiteten sich.
 

Schnell griff er zum Funkgerät und rief: ,,Kommandant? Kommandant! Soll ich jetzt angreifen?! Unsere Feinde sind zu stark!"
 

Doch es ertönte nur ein Rauschen. Die Verbindung war zu schwach.
 

//Verdammt!//
 

Feindliche Flieger erfüllten den Himmel und über die Amerikaner schossen Bomben und Munitionen von Maschinengewehren nieder.
 

//Shit//, dachte der Kommandant und schrie ins Funkgerät: ,,Yuy?! Bleiben Sie in den Wolken! Diese Japaner dürfen Sie nicht abknallen!"
 

Heero dachte, dass er sich verhört hätte. Wieso sollte er in den Wolken bleiben?! Sein bester Freund war in diesem verdammten Schlachtfeld da versunken und kämpfte um sein Leben und was tat er?! Versteckte sich wie ein verprügelter Hund.
 

,,Das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Wufei kämpft da unten und ich soll hier in diesen blöden Wolken bleiben und Däumchen drehen?"
 

,,Sie............ bleiben......... in den Wolken......... das ist ein Befehl!"
 

Rauschen.
 

Die Verbindung war unterbrochen worden.
 

,,Kommandant? Kommandant!"
 

Was war da passiert?!
 

Befehl hin oder her!
 

Heero flog aus den Wolken und als die Sicht wieder klarer wurde, war er von dem Anblick des Schlachtfeldes geschockt.
 

Kaputte Flugzeuge lagen auf dem Boden. Menschenleichen und Blutlachen übersäten den braunen Erdboden. Es war ein grausamer Anblick.
 

Von den Japanern keine Spur.
 

Schnell landete Heero seine Maschine und er sprang aus dem Cockpit.
 

Das durfte doch gar nicht wahr sein. Sollten etwa alle gefallen sein?! Auch Wufei? Sein Freund?! Der stolze Chinese?! Das durfte nicht sein!
 

Der junge Japaner rannte an brennenden Maschinen vorbei. Suchte seinen einzigsten Freund, den er je hatte.
 

Plötzlich entdeckte er ihn in einer großen Blutlache.
 

,,Wufei!"
 

Heero rannte zu dem dunkelhaarigen Chinesen hin und richtete ihn vorsichtig auf.
 

Er atmete schwach und unkontrolliert.
 

Langsam schlug er die Augen auf und meinte leise: ,,H-heero?"
 

Der junge Japaner nickte und meinte: ,,Wufei! Bitte! Stirb nicht!"
 

Wufei lächelte und sagte: ,,Ich sterbe dir schon nicht weg."
 

Tränen traten in Heero's Augen und er flüsterte: ,,Mach keine Witze. Ich will nicht das du gehst!"
 

Wieder lächelte Wufei und er richtete sich noch mehr auf, sodass sich die Lippen der beiden fast berührten.
 

,,Ich sterbe nicht, bevor ich die gesagt habe, dass ich dich liebe"
 

Heero's Augen weiteten sich und im nächsten Moment spürte er die nach Blut schmeckenden Lippen des Chinesen.
 

Wufei genoss diesen Augenblick.........
 

Nach kurzer Zeit brach der Chinese den Kuss ab und er strich mit einer Hand über Heero's Wange, meinte leise: ,,Verzeih mir, Heero, dass ich nicht bei dir bleiben kann.
 

Wufei sank zurück und seine Augen schlossen sich für immer. Er würde nie mehr das Tageslicht sehen.
 

Heero registrierte im ersten Moment nicht, dass Wufei einfach von ihm gegangen war. Seine Tränen rannen über seine Wangen und tropften dann auf den Boden.
 

Er konnte es nicht glauben. Das war doch alles nicht wahr. Er träumte das doch nur. Gleich würde er aufwachen und einen lachenden Wufei vor sich finden, der ihn schon wieder auf die Palme bringen würde.
 

Doch er wachte einfach nicht auf.
 

Noch immer hielt er den toten Wufei in seinen Armen. Saß noch immer auf dem Boden und um ihn herum das erbitterte Schlachtfeld und den vielen jungen Piloten, die ihr Leben für immer verloren haben.
 

Langsam, ganz langsam, wusste Heero, dass er Wufei nie wieder um sich haben würde.
 

Und dann übermannten ihn seine Gefühle.
 

Trauer, Hilflosigkeit, Angst, all diese Gefühle brachen aus ihm heraus und er ergab sich in seinen Tränen, drückte den leblosen Körper an sich und versank in seinen ganzen Gefühlen.........
 

~ Owari ~
 

Kommentar: OK......... das war jetzt mehr oder weniger ein Prolog. Habe noch nie einen Prolog geschrieben *lol*

Ist er einigermaßen gut geworden?

Oh gott oh gott! Die Geschichte wird bestimmt ne pleite. Gefällt sich euch denn trotzdem schon? Und sorry, dass Wufei gestorben ist, aber das gute Kerlchen musste einfach den sterbenden Part übernehmen T-T

Jutt............ dann würde ich sagen, bis zum nächsten Teil, oda?

Bye Bye

AkaiKitsune



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