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1751, Charlotte, South Carolina

Das Leben der Geschwister McEwans
von

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Ein neues Zuhause

Hello again!
 

Sö, fragt mich nicht wieso, aber irgendwie schein ich es mir glatt abgewöhnt zu haben, die langen vor und nachreden zu lassen. Diese Angewohnheit will ich aber nicht wieder gleich ablegen, also nur noch schell: "Danke an alle Kommi Schreiber!" und dann sag ich:
 

Tschau *winke, winke*
 

P.S.: Dieses Chap is winterspross gewidmet, dem Anne Rice Apostel, die mir "Interview mit einem Vampir" wärmstens empfohlen und mich damit auf diesen "Vampirtrip" gebracht hat.
 

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Ein neues Zuhause
 

"Yesta, ich habe Angst!" Gwenn war die erste von den beiden, die seit Stunden sprach.

"Manchmal ist es gut Angst zu haben. Gott hat uns nur die Angst geschenkt, damit wir nicht alle selbst in unser Verderben laufen!"

"Glaubst du es war ein Fehler?" Yesta drückte die Fragende etwas fester an sich, er hatte sich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt, Gwenn hatte sich zwischen seine Beine gesetzt und sich bei Yesta angelehnt.

"Das weis ich nicht, aber du sollst wissen, dass du mich damit so unendlich glücklich gemacht hast!" Er begann an ihrer Halsbeuge zu knabbern, liebkoste ihr Ohr und fuhr mit seiner Hand die Naht ihres Kleides entlang auf der Suche nach einem Verschluss. Gwenn schob seine Hand beiseite.

"Yesta, wir sind in einer Kirche, einem Haus Gottes!" Yesta antwortete mit einem fast belustigten Blick.

"Sag mir, wie kann etwas von Gott geschaffenes gottlos sein? Ich meine, wenn Gott nicht gewollt hätte, dass wir miteinander schlafen, hätte er es nicht zur einzigen Möglichkeit Kinder zu bekommen machen sollen, oder?!"

"Siehst du, da hast du 's, zum Kinder bekommen, nicht zum Vergnügen!"

"Kinder kriegen kann ich eh nicht! Außerdem hast du damit immerhin zugegeben, dass es für dich ein Vergnügen war!" Yesta grinste Gwenn, die auf anhieb rot wurde, gewinnend an.

"Hey, ist doch nicht schlimm, im Gegenteil, ist doch schön wenn es dir gefallen hat. Ich fand es wunderbar!" Erneut begann er nach dem Verschluss zu suchen, doch auch dieses Mal hielt Gwenn ihn auf.

"Es wird schon langsam dunkel, wir können gleich los!" Damit stand sie auf, als wollte sie sofort losstapfen.

"Ist es schon vollkommen dunkel?!"

"Die Sonne geht gerade unter. Es sieht schön aus, der Horizont ist blutrot, geht dann über violett in den tief dunkel blauen Nachthimmel über. Ich wünschte du könntest es auch sehen! Aber wenigstens indirekt seh ich es ja mit dir zusammen!"

"Ich wünschte auch, dass ich es sehen könnte!" Gwenn wusste nicht was sie erwidern sollte, also schwieg sie und starrte weiter aus dem Fenster, bis die Sonne komplett verschwunden war.

"Es ist nacht!" kündigte sie leise an. Yesta nickte.

"Dann los, komm her, ich werde dich wieder auf den Arm nehmen!" Er tat was er angekündigt hatte und schwebte mit Gwenn bis hin zum Friedhof.
 

"Was machen wir denn auf einem Friedhof!" Sichtlich beängstigt sah sich Gwenn um und klammerte sich an Yestas linken Arm.

"Er wird die nächste Zeit lang dein Zuhause sein! Aber keine Angst, solange ich bei dir bin, kann gar nichts geschehen!" Er nahm ihre Hand und drückte sie, als sie auch schon einen großen Raum voller Leute betraten.

"Sag nicht du hast sie mit hier her gebracht?!" Wütend stürmte Claude auf Yesta zu.

"Was hast du dir dabei nur gedacht? Eine Sterbliche! Hast du ihr wenigstens schon gesagt was du bist? Was du tust? Was du auch eines Tages mit ihr machen musst?!" Wie immer wenn er mit Yesta sprach verharrte Claudes Gesicht nur wenige Zentimeter von dessen entfernt. Yesta schob ihm weg und legte einen Arm beschützend um Gwenn.

"Ich werde ihr das niemals antun!"

"Dann töte sie! Sie kann niemals unter uns leben, nicht als eine Sterbliche!"

"Aber genau das wird sie bleiben! Ich werde ihr nicht das antun was du mir angetan

hast! Und wenn einer von euch das tut bekommt er es mit mir zu tun!"

"Nicht genug getrunken? Du bist mal wieder kaltweiß!" Er pfiff einmal.

"Wir haben eine Überraschung für dich!" Neben Claude stand plötzlich eine junge, auffallend hübsche Frau ohne Kleidung.

"Koste sie!" Gwenn sah schockiert zu der Frau, dann zu Yesta und dann wieder zu der Frau.

"Was ... was hat das zu bedeuten?" Entsetzt wanderte Gwenns Blick wieder zu Yesta.

"Na los, erklär es ihr! Oder besser, zeig es ihr!" Claude packte die Frau neben sich am Nacken und schubste sie zu Yesta. Er hatte wirklich noch nichts getrunken, das spürte er. Yesta sah die Venen der Frau hervor treten, als der süße Saft des Lebens durch sie floss. Auf einmal konnte er nicht mehr an sich halten, mit einer schnellen Bewegung packte er die Frau und trank sie. Gwenn kreischte, sie wich einige Schritte vor Yesta zurück, stieß gegen Sebastian. Als sie sich umdrehte grinste der sie gemein an und enthüllte dabei seine schneeweißen Reißzähne. Erneut wollte sie zurückweichen, doch jedes Mal stieß sie gegen einen anderen, bis sie schließlich einen von ihnen zur Seite stieß, eine Fackel von der Wand riss und sich mit dem Rücken in eine Ecke gewand stellte. Der Kreis von Vampiren, der sich vorher um Yesta gesammelt hatte, umrundete nun Gwenn.

"Kommt mir nicht zu nahe, oder ich töte euch!" Drohend schwang sie die Fackel vor sich. Als Claude sich ihr langsam näher streckte Gwenn sie ihm entgegen. Dieser lachte aber nur und fuhr spielerisch immer wieder mit einer Hand durch die Flammen.

"Glaubst du wirklich dass du uns töten kannst, kleines Menschlein?!" Er lächelte sein böses Höhnisches Lachen, als er plötzlich von Yesta zur Seite geschoben wurde.

"Gwenn, es ... es tut mir leid. Komm mit, wir sollten in mein Zimmer gehen!" Er wollte auf sie zu gehen, wurde jedoch, obwohl es ihm nichts anhaben kannte, von dem Feuer das sie ihm unter die Nase hielt aufgehalten.

"Komm mir nicht zu nahe, du elender Mörder. Was war das alles? Ein Spiel mit dem du mich auch bekommen wolltest? Willst du mich auch töten? Mein Blut trinken?" Ihr standen die Tränen im Gesicht, sie hatte sich hoffnungslos verliebt, glaubte sich von ihm betrogen, ausgenutzt.

"Das will ich nicht, ich könnte dir nie weh tun, glaub mir! Ich brauche Blut, aber ich würde eher verdursten als dir auch nur ein Haar zu krümmen! Beweißt das denn nicht, dass ich für dich durch die Hölle gehen würde?!" Yesta präsentierte die Narben, die von ihrem Flug durch das Sonnenlicht geblieben waren. Langsam ließ Gwenn die Fackel sinken und weinte nur noch. Sie rutschte an der Wand herunter, zog ihre Knie bis zum Kinn, Yesta kniete sich vor sie und legte seine Arme um ihren zitternden Körper.

"Ihr seid Bestien!" Klang es leise und schluchzend unter Gwenns Schopf hervor. Yesta strich beruhigend über ihren Rücken.

"Ich weis! Aber es ist der einzige Ort an dem wir bleiben können!" So sanft wie möglich hob er sie auf und trug sie in sein Zimmer, wo er sie auf ein Sofa legte.

"Wieso bist du wie sie und bist es doch nicht?!" Gwenn zog sich näher an den warmen Körper, der sich neben sie gelegt hatte und sie fest umschloss.

"Ich bin zwar bei ihnen aufgewachsen, lernte alles was ich weiß [extra für dich Sprösschen ;-) damit du nicht vollends an mir verzweifelst!! XD] von ihnen, doch einiges verstand ich nie. Wieso konnten sie sich nie zurück halten? Wieso hatten sie für niemanden anderen als sich selbst Augen? Keiner war ihnen zu schade, für niemanden empfanden sie Mitleid, nie war Reue auf ihren Gesichtern zu lesen. Ich habe mir geschworen es bei mir nie so weit kommen zu lassen!" Wieder strich Yesta Gwenn beruhigend über den Rücken.

"Ich habe Angst vor ihnen!" drang ihre zittrige Stimme an sein Ohr.

"Solange ich bei dir bin wird dir nicht geschehen!" Er legte seine große feingliedrige Hand auf ihre Wange und zog ihren Kopf ein Stück hoch um sie zu küssen. Erneut wanderte seine zweite Hand suchend über ihren zarten Körper, diesmal hielt Gwenn ihren Bruder nicht auf. Er zog den Reißverschluss [ich weis, dass es damals noch keine gab, aber das klingt besser als "Knöpfe"] an ihrem Rücken auf und war gerade dabei ihr Kleid von den Schultern zu ziehen, als die Tür aufgestoßen wurde. Auf seine typisch elegante Art und Weise schritt Sebastian herein, selbst er konnte nicht seine Überraschung über das was er sah verbergen.

"Ye .... Yesta, was tust du da?!" Er sah schockiert auf das Szenario das sich ihm darbot.

"Was willst du, Sebastian?!" Im Gegensatz zu Gwenn, nicht peinlich berührt, jedoch genervt drehte sich Yesta um. Sebastian musste aufpassen, dass seine Gesichtszüge nicht entgleisten, als Yesta aufstand, mit freiem Oberkörper auf ihn zu kam, während er sich eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht strich.

"Warum stürmst du hier einfach so rein? Noch nicht genug gehabt?!" Schon wieder packte er Sebastian und drückte ihn an eine Wand.

"Wann wirst du endlich verstehen, dass du mir nicht anhaben kannst? Du solltest wirklich deine Manieren verbessern. Woher sollte ich denn wissen, was ihr schon wieder macht?"

"Weiß nicht, aber sonst bist du doch auch immer so gut darin Gedanken zu lesen. Was willst du überhaupt?!" Yesta ließ den anderen wieder herunter. Er sah fragend in das Gesicht ihm gegenüber. Vorher hatte er geglaubt Boshaftigkeit in Sebastians Augen gelesen zu haben, nun blickten sie so klar blau und wohlwollend direkt in seine. Früher waren sie Freunde gewesen. Sebastian und er waren fast gleich alt und waren beide bei den anderen aufgewachsen. Am gleichen Tag waren sie zu dem geworden, was sie nun waren. Warum genau sie sich gestritten hatten wusste Yesta schon lange nicht mehr und Sebastian war auch trotzdem immer darauf aus gewesen weiter mit ihm befreundet zu sein, doch irgendetwas schien Yesta so schwer getroffen zu haben, dass er es damals nicht hatte verzeihen können und nun verbot sein Stolz es ihm.

"Also?!"

"Ich habe heute noch nichts getrunken und habe mich gefragt ob du nicht vielleicht mit auf Jagt willst!"

"Nein!" Ohne einen weiteren Kommentar schob Yesta Sebastian zur Tür hinaus. Er trat wieder zu Gwenn, die sich aufgesetzt hatte.

"Was ist?!" Yesta bemerkte den Blick des Mädchens, der fragend auf ihm lag.

"Was meinst du mit 'hast du noch nicht genug'?" Sie legte den Kopf schief, sah Yesta an mit einem Blick, der ihm vorkam, als würde sie Gedanken lesen können, ihn genau durchleuchten. Nervös trat er zu ihr rüber, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, sagte ihr sie solle sich nichts dabei denken und bat sie dann mitzukommen. Er schmiss den Deckel dessen, was Gwenn für einen Tisch gehalten hatte, herunter und zum Vorschein kam eine ausgepolsterte Kiste.

"Ein Sarg?!" Entsetzt sah Gwenn dabei zu wie Yesta sich auch noch in den Sarg hinein legte und ihr bedeutete sie solle es ihm gleich tun.

"Komm schon, du wirst sehen, es ist eigentlich ganz gemütlich und schlafen wirst du hier besser als in jedem anderen Bett dieser Welt!"

"Wie könnte das auch nicht so sein wo diese Dinger doch auch für einen ewigen Schlaf konzipiert sind?!" Sie Verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah ihren Liebsten beleidigt an.

"Du wirst aber nicht ewig schlafen, also komm schon!" Er nahm ihren Rockzipfel und versuchte sie zu sich zu ziehen.

"Siehst du? Jetzt hänge ich sogar schon an deinem Rockzipfel!" grinste Yesta und auch Gwenn konnte es sich nicht verkneifen ihre Mundwinkel wenigstens ansatzweise nach oben zeigen zu lassen.

"Na siehst du, geht doch, jetzt komm schon!" Yesta sah Gwenn, die wieder einmal temperamentvoll den Kopf schüttelte und keinerlei Anstallten machte seiner Aufforderung folge zu leisten, auffordernd an.

"Ha, dann bleib halt da, viel Spaß noch mit den anderen!" Er machte Anstallten den Sargdeckel zu schließen als Gwenn ihn plötzlich aufhielt.

"Was ist denn noch?" Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, als sich Gwenn, sichtbar widerwillig neben ihn legte.

"Sag nichts!"
 

Am nächsten Abend war es Yesta, der zuerst aufwachte. Sanft blickte er auf das in seinen starken Armen so zerbrechlich erscheinende Mädchen. Ein Lächeln fuhr über sein Gesicht, als er sich herunter beugte und sie zärtlich wach küsste.

"Hey, aufwachen, Schlafmütze!" Gequält öffnete Gwenn die Augen bevor sie den Schlaf aus ihnen rieb und fragend in Yestas Gesicht blickte.

"Es ist Nacht, Cheri, wir müssen aufstehen!" Er wollte sich erheben, wurde jedoch von Gwenn, die es ihm nicht gleichtun wollte, aufgehalten.

"Ich will nicht, halt mich noch ein wenig! Bleib bei mir!" Sie drückte ihn sanft aber doch bestimmt zurück in den Sarg. Yesta strich über die nackte Haut ihres Rückens. Sie war kalt. Oder spürte jemand wie er diese menschliche, körperliche Wärme nur nicht? Yesta wusste es nicht, er wusste nur, dass er stattdessen etwas anderes spürte. Gwenn hatte Angst. Sie schien von ihrem Rücken durch seine Finger hindurch direkt in ihn zu fließen. Wo seine Hand sachte entlang strich bildete sich Gänsehaut.

"Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch bei dir!"

"Woher weißt du, dass ich Angst habe?!" Wieder setzte Gwenn ihren fragenden Blick auf, Yesta mochte ihn nicht, jedes Mal kam es ihm vor als würde sie ihn wie Glas durchschauen. Unweigerlich musste er in einer andere Richtung schauen, ertrug den Blick aus ihren rotbraunen Augen nicht, hielt ihm nicht stand. Warum eigentlich? Er hatte nichts unredliches getan und doch kam er sich ertappt vor.

"Ich fühle es!" antwortete er und hoffte, dass die Unterhaltung damit beendet wäre.

"Kannst du Gedanken lesen?!" Ihre unschuldige Mine stand im völligen Widerspruch zu der härte in ihrer Stimme, als sie diese Frage stellte.

"Nein!"

"Aber der andere, dieser Sebastian, der kann es?!"

"Und wenn schon?!" murrte Yesta.

"Was meintest du mit 'noch nicht genug gehabt'?!" Yesta antwortete nicht.

"Hat er uns zugesehen?!" fragte Gwenn plötzlich sehr leise mit einer unverkennbaren Röte im Gesicht. Erneut hörte sie keine Antwort.

"Komm schon, sag mir, dass er es nicht hat und alles ist in Ordnung! Bitte, sag es mir!" Geradezu flehend blickte sie in das Gesicht ihres Liebsten, dem sie mittlerweile auf die Nerven ging.

"Lass mich los!" Yesta riss seinen Arm los an den sich Gwenn geklammert hatte. Letztere sah ihn fragend an.

"Wieso bist du so?!"

"Wie wärst du denn wenn du den ganzen Tag noch nichts getrunken hättest und dann so eine kleine menschliche Nervensäge an deinem Arm heften würde?!" Er schob sie von sich und stand auf.

"Ich gehe etwas trinken, tu solang was du willst!" Damit erhob sich Yesta und verschwand.
 

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Sö, ich hoffe ich hab jetzt nicht eine neue Generation von Yesta Hassern herangezüchtet, sein Verhalten hat nämlich einen Grund: (für alle nicht "Interview mit einem Vampir geguckt Haber") wenn diese Leuz nicht genug/nichts getrunken haben werden die ziemlich aggressiv. Yesta - Chan kann nix dafür!! Gott, ich liebe diesen Kerl einfach *sabba* mag ihn da draußen noch jemand so sehr wie ich?? (ich weis, eigentlich ist das irgendwie Selbstlob, aber er is einfach geil!!!)!
 

Bis bald Anna *winke, winke*
 

P.S.: Ein bisserl Werbung:
 

- Die Tekken FF von Goki, Cap.JackSparrow und MadHatter86 (*ganz doll, erwürgungsähnlich knuddel*) (sorry, hab vergessen wie die heißt -.-° war irgendwas in Richtung "King of the Iron Fist Turnament" (wie das Spiel halt, oda so)
 

- (immer noch) "Gaudeamus igitur iuvenis tum sumus" von winterspross (*auch ganz doll knuff*)
 

- (auch immer noch) "... und den Fluch im Kielwasser" von Tsutsumi (*auch knuddel*)
 

- und die FFs von Aya_15 - Chan (hab den Namen von diesem genialen Gedicht vergessen -.-° (*langsam schon ganz schlappe Arme krieg, trotzdem auch noch mal knuddel*)
 

- "Angel of Berlin" von MadHatter86 (*gleich doppelt knuff*)
 

- Die Fs von meiner lieben kleinen Tschie (*knuffz*)
 

P.P.S.: Danke an alle Kommi Schreiber!! Ihr seid spitze! Hoffe wir lesen uns beim nächsten Mal wieder!!



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