Meine Seite der Medaille
Es trennen sich nun unsere Wege
Die Liebe die ich nun mehr hege
Ist von einer Seite mit bekannt
Sie war und blieb stets unerkannt
Ein Lächeln was du mir auch schenktest
Mich damit weiter zu dir drängtest
Du glaubst es nicht und wirst es nie
Denn jetzt nur trifft es nun mehr sie
Eifersucht ist nicht die Sache
Die den Schmerz in mir entfacht
Es ist ein Hohn, vielleicht ein Lachen
Das die Wunde blutend macht
In Wahrheit wusste ich es immer
Du bleibst mir sicher nun verwehrt,
ich werde dich bekommen nimmer
Ein Traum so wird es immer bleiben
In meinem Kopf gehüllt von schweigen
Von Schweigen still und leise
Gehst du auf deine reise
Ich bleib zurück
Und wünsch mir leise
Auf deinen wegen dir viel glück
Denn das was ich für dich gefühlt
Im herzen mit ist eingebrannt
Den Fehler werde ich begehen
Wenn dein weg zurück dich führt
Dann nehme ich deine hand entgegen
Denn du bist der, der mich berührt