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Golden Month - The only one

Tala/Kai... Die etwas andere Wette!
von

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Zweites Treffen oder "Hündchen- Alarm ^^"

Hi, hi
 

Hier bin ich wieder...
 

Ich hoffe, eucht hat der erste Teil meiner Story gefallen und ihr wartet auf den nächsten... Denn der kommt jetzt ^^
 

Über Kommis freue ich mich immer, egal ob negative oder positive ^^
 

Naja, genug der Vorrede, weiter geht's
 


 

Tala stöhnte und ließ sich auf einer Bank nieder, die sich neben dem Fluss befand. Jetzt, zwei Tage später hatte er auf Wunsch seiner Teamkameraden bereits die Wohnstätten von Tyson, Max, Kenny und Ray abgeklappert und hatte sich dort umgesehen und die Umgebung studiert.

Nun blieb also nur noch Kai übrig. "Mist!", dachte Tala "Genau auf ein Treffen mit IHM bin ich nicht scharf! Nach dieser peinlichen Aktion von vor zwei Tagen... Naja, was bleibt mir anderes übrig!"

Der Rothaarige beschloss, seinen "Freund" am folgenden Tag zu "besuchen", da bereits die Abenddämmerung einsetzte und die Gegend um den Fluss herum in ein rötliches Licht tauchte. Tala erhob sich wieder von seinem Sitzplatz und machte sich auf den Weg nach Hause, um sich noch ein wenig mit seinem Beyblade- Training abzulenken. Gerade stand er unter einer Brücke, als er eine Gestalt, die auf der Straße lief, näher kommen sah.

Tala erkannte sofort den weißen Schal der Person, der in der sanften Abend- Brise wehte. Das war doch Kai! Schnell presste der Russe, sich versteckend, seinen Körper gegen den Brückenpfeiler und wartete, dass Andere, der über die Brücke ging, endlich vorbeigegangen sein würde.

Doch entgegen seinen Vermutungen, blieb der Silber- Blauhaarige oben stehen und genoss den Ausblick auf die Stadt.

Zuerst glaubte Tala, dass allein das Murmeln des Wassers ertönte, doch als er näher hinhörte, erkannte er, dass Kai mit sich selbst sprach: "Was ist in letzter Zeit nur mit los? Ich verstehe mich selbst nicht mehr! Ich muss immer an unsere Begegnung denken und kann nicht aufhören, darüber nachzugrübeln!" Dann seufzte der Andere laut und strich sich eine silberne Strähne aus dem Gesicht.

Kurz blickte er auf die Uhr und erkannte, dass er jetzt los musste. Mit einem letzten Blick auf die am Horizont verschwindende Sonne tat er die letzten Schritte über die Brücke und war auch schon hinter dem Deich verschwunden.

Tala atmete erleichtert auf, er hatte schon gedacht, Kai würde ihn entdecken. Doch dann, mit einem letzten Blick, ob dieser wirklich weg war, machte sich auch er auf den Weg.

Immer noch nicht hatte er den leichten Hauch Röte, der sich auf seinem Gesicht breitgemacht hatte, komplett verbannt und er verfiel in seine Gedanken... Hatte Kai das Treffen (tollen Treffen ^^) mit ihm gemeint? Ging ihm Tala nicht mehr aus dem Kopf?

Nein, nicht mehr daran denken! Schnell, nach Hause und dann an den Computer! Tala beschleunigte sein Tempo und so war er innerhalb von wenigen Minuten in der Wohnung angekommen.

Nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte und den Flur betreten hatte, ertönte im Wohnzimmer sogleich eine Stimme, die er als die von Ian identifizierte: "He, Tala, gut, dass du da bist! Ich wollte dich daran erinnern, dass du ab übermorgen Dienst in der Eisdiele hast!"

Als Tala dies hörte, ging er einen Schritt rückwärts und ließ die Tür wieder zufallen. Wenn er es sich recht überlegte, hatte er keine Lust, sich jetzt zu seinen Teamkameraden zu setzten und ihre bohrenden und grinsenden Blicke über sich ergehen zu lassen. Stattdessen verzog sich der Jugendliche an seinen Lieblingsplatz, er verließ das Gebäude und stieg außen herum die Feuerwehrleiter hinauf. Ganz oben an dem Haus angekommen, kletterte Tala auf das Dach und setzte sich auf den Giebel. Dort hatte er die wunderbare Aussicht, die er so lebte. Inzwischen war die leichte Brise zu einem kräftigerem Wind geworden, der nun wild durch Talas Haare blies und in die Lücken seiner Kleidung fuhr. Der Rothaarige genoss die Gänsehaut, die das Lüftchen verursachte und blickte hinauf in den Himmel, an dem sich die ersten Sterne zeigten.....
 

Der Russe seufzte tief.... Heute war es also soweit! An diesem Tag musste er zu Kais Anwesen, das dieser nach Verhaftung seines Großvaters Voltaire geerbt hatte, und sich dort umsehen.

Tala erhob sich aus den Laken und während er sich aus der Decke schälte, wünschte er sich, die Nacht wäre nie zu Ende gegangen. Schnell verzog er sich ins Badezimmer, wusch sich, putzte die Zähne und zog sich seine Kleidung an. Daraufhin richtete er seine Schritte in Richtung Küche, wo er sich schnell ein Toastbrot schmierte und dann, erfreut darüber, sich keine Sprüche von seinen Teamkameraden, die ja noch schliefen, anhören zu müssen, die Wohnung eilends verließ.

In hohem Tempo rannte er die Treppen hinab und erst, als er vor der Haustür stand, atmete er erleichtert auf und verlangsamte seinen Schritt. Tala bog um die Straßenecke und begann dann, seinen Toast zu essen. Wie er herausgefunden hatte, war es zu Kais Anwesen recht weit und so war sein Ziel die Bushaltestelle, die sich direkt auf der Straße befand, auf die er jetzt zusteuerte.

Nachdem er einige Minuten gewartet hatte, kam der Stadtbus, in den er prompt einstieg, und sich, nachdem er seine Dauerfahrkarte vorgezeigt hatte, auf einem Platz ganz hinten in dem bis auf drei Menschen leeren Bus niederließ.

Nachdenklich blickte der Rothaarige auf die Straße und versuchte, sich von der Aufgab e, die er zu erledigen hatte, abzulenken, was jedoch keinen Erfolg hatte. Immer wieder musste er an das peinliche Erlebnis, was ihm vor drei Tagen passiert war, denken und er verspürte erneut nicht die geringste Lust, seinen früheren Erzfeind zu "besuchen".

Tala hatte in der Nacht nicht allzu viel geschlafen, was sich jetzt bemerkbar machte. Er gähnte herzhaft und lehnte sich dann in seinem Sitz zurück, überlegend, wie er sein Vorhaben möglichst "unpeinlich" hinter sich bringen könnte. Da dies ja kein offizieller Besuch werden würde, musste er wohl oder übel über den Zaun steigen müssen, und diese Tatsache gefiel Tala nicht. Er war zwar oft hinterhältig und unfair, aber Einbrechen stand nicht auf seiner Liste mit Dingen, die er am Liebsten tat.

"Naja", dachte er "Einmal ist immer das erste Mal! Und wahrscheinlich bin ich wieder draußen, ehe ich Let it rip sagen kann! Ich muss ja nicht gerade die gründlichste Flächeninspektion vornehmen!"

Überhaupt, was hatte diese Spioniererei für einen Sinn? Was konnte es denn bringen, wenn er wusste, wo und wie die Bladebrakers wohnten? Seine Teamkameraden hatten wirklich die blödesten Ideen! Und wer durfte die ausbaden, weil er wieder seine große Klappe nicht halten konnte? ER!!!

Erneut seufzte der Rothaarige und schloss die Augen, um sich ein wenig zu entspannen. Ohne es zu merken, glitt er in eine seichte Traumwelt hinüber....
 

"Argh!" Tala schreckte hoch und rieb sich mit der Handfläche über seine mit kaltem Schweiß bedeckte Stirn. Schon wieder ein Alptraum. Würde das denn nie enden? Warum war er dazu verdammt, fast jede Nacht dasselbe zu träumen, jedes Mal diese Erinnerung!

Doch ohne seine Gedanken zu Ende bringen zu können, blickte der Jugendliche aus dem Fenster und stellte fest, dass er gerade richtig aufgewacht war. An der nächsten Haltestelle würde er aussteigen müssen. Tala drückte auf den Halte- Knopf und begab sich, langsam ruhiger atmend zur Tür. Schnell pustete er sich eine seiner roten, langen Strähnen aus dem Gesicht und wartete dann, bis der Fahrer den Bus an den Straßenrand gelenkt hatte, stieg aus der sich öffnenden Tür hinaus und freute sich über den kühlen Wind, der hier wehte und ihm die Kleidung flattern ließ. Kurz sog er die kalte Luft tief ein und machte sich dann auf den Weg zu Kais Anwesen, das er am vergangenen Abend noch auf einer Straßenkarte geortet hatte.

Und tatsächlich, als er durch zwei Seitenstraßen geschritten war, und einen Park durchquert hatte, stand er vor einer riesigen Villa, die, umgeben von einem großen, gepflegtem und wunderschönen Garten, von einem Zaun vor fremdem Eindringen geschützt wurde. Im Stillen beneidete der Jugendliche Kai darum, dass er hier leben durfte.

Sich nach allen Seiten umsehend, begann Tala, nach einer möglichen Stelle für einen leichten Einstieg zu suchen. Doch auch nachdem er das gesamte Gelände umrundet hatte, musste er stöhnend feststellen, dass der Zaun an allen Punkten gleich hoch und gleich schwer zu überwinden war.

Also machte er sich nach einem erneuten kurzen Vergewissern, dass kein Mensch in der Nähe war, daran, an den Gitterstäben hinaufzuklettern und als er nach einigen Strapazen endlich oben war, überwand er sich und sprang hinab in das Gebüsch, das sich unter dem Zaun befand. Zuerst bemerkte der Jugendliche nichts, doch als er versuchte, sich aus den Büschen hinauszubewegen, stellte er fest, dass die Zweige Dornen hatten.

Mit zerkratzten Händen hatte er sich schließlich stöhnend durch den Dornenwald gekämpft und klopfte sich kurz die Erde und die Blätter, die daran haften geblieben waren, von der Kleidung ab.

Dann blickte er sich kurz um und ging dann, in gemächlichen Tempo und erleichtert, das Schwierigste geschafft zu haben, auf das Haus zu.

Doch plötzlich hörte er hinter der Villa ein lautes Bellen und Tala begann schon dumpf, etwas zu ahnen. Und tatsächlich! Kurz darauf kamen um das Gebäude herum drei Hunde gestürmt, ein Schäferhund und zwei Rottweiler, sie alle offensichtlich nicht erfreut über sein gewaltsames Eindringen und mit gefletschten Zähnen.
 

Kai saß nun schon den gesamten Morgen in seinem Zimmer und wusste nichts so recht mit dem Tag anzufangen. Sein Buch, an dem er nur wenige Tage gesessen hatte, lag bereits ausgelesen in der Ecke; Er hatte es vor einer Stunde fertig bekommen. Jedoch hatte der Jugendliche keine Lust, sich ein neues zu holen.

Gelangweilt ließ er seinen Blick durch sein Zimmer schweifen und er blieb an seinem Hochleistungs- Computer hängen. Der Silberhaarige erhob sich von seinem Sessel, setzte sich auf den Schreibtischstuhl, schaltete den Computer an und wollte gerade ins Internet gehen, um zu surfen, da hörte er aus dem Vorgarten des Anwesens einen lauten Schrei: "HILFE!"

Abrupt stand Kai auf und rannte zu seinem Fenster, doch als er hinunter blickte, konnte er nichts erkennen, außer seine drei Hunde, die sich um einen Baum versammelt hatten und diesen anbellten.

Schnell zog sich der Jugendliche eine Jacke über und machte sich auf den Weg, die Treppen hinunter und aus dem Portal hinaus. Mit schnellen Schritten überquerte er die Rasenfläche und hatte den Baum innerhalb von wenigen Sekunden erreicht.

"Saba! Aus!", rief er und der weibliche weiß- graue Schäferhund, der an der alten Eiche hochsprang, ließ davon ab und kam auf sein Herrchen zugerannt, schleckte ihm die Hand ab.

Die Rottweiler jedoch, bellten unablässig und der Silberhaarige fragte mit einem freundlichen, doch strengen Blick: "Was habt ihr denn, meine Kleinen? Ist etwas passiert!" Er folgte ihren Blicken und starrte hinauf in den Baumwipfel. Und Kai traute seinen Augen kaum! Dort saß Tala, die Arme an einen Ast geklammert und mit zugleich wütendem und jammervollen Gesicht: "Pfeif die Köter zurück und verdammt noch mal: HOL MICH HIER RUNTER!!!!"

Als Kai den Russen so dasitzen sah, konnte er nicht anders, er musste einfach laut losprusten.

Der Andere protestierte: "Ich finde das überhaupt nicht lustig! Und jetzt sag endlich deinen Viechern, dass sie mich in Ruhe lassen sollen!"

Der Silberhaarige wurde nun wieder ernst und setzte seine eiskalte Miene auf: "Was machst du auf meinem Grundstück? Willst du schon wieder spionieren?"

Tala blieb genauso kühl: "Was geht dich das an?"

"Weil das hier mein Gelände ist und ich entscheiden darf, was und wann hier passiert!"

Mit einem Blick auf die immer noch knurrenden Rottweiler und den neben Kai sitzenden Schäferhund, der ihn herausfordernd anbellte, sprach der Russe: "Lass mich einfach nur hier runter, okay!"

"Nur, wenn du mir verrätst, warum du uns immer nachspionierst!"

Die einzige Antwort war ein kurzes Kopfschütteln.

Kai zuckte die Schultern: "Ist gut! Ich rufe die Polizei an, die können dich schon herunterholen!"

Doch Tala widersprach: "Okay, okay, du hast gewonnen! Ich erzähle es dir! Aber zuerst ruf deine Köter zurück!"

Der andere nickte und rief kurz: "Bugy, Craxone, aus! Lasst den Baum mit dem darauf befindlichen Idioten in Ruhe!"

Die beiden schwarzen Rottweiler ließen von der Eiche ab und kamen auf Kai zugelaufen, und setzten sich vor ihm hin. Dieser streichelte sie kurz und sprach dann: "Kannst runterkommen, Trottel!"

Tala, sichtlich verärgert über diese Beschimpfung, kletterte den Stamm hinab und positionierte sich Kai gegenüber: "Warum nennst du mich so, du Blödmann!"

Sein Gegenüber zuckte die Schultern und antwortete hämisch: "Wer so hirnrissig ist, in ein fremdes Grundstück einzubrechen, das so groß und so gut bewacht ist, wie meines, ist nun mal ein Trottel! So, und jetzt erzähle mir, warum du hier bist!"

Der Russe, aufgrund der Hunde, die immer noch neben Kai saßen, etwas eingeschüchtert, begann: "Meine Teamkameraden und ich haben einfach nur eine Mutprobe gemacht! Sie haben gewettet, dass ich mich nicht trauen würde, auf dein Grundstück zu gehen und ich habe halt dagegen gehalten! Und wie du siehst, habe ich gewonnen... Das war alles....!"

Kai nickte: "So ist das! Und jetzt mach dich vom Acker!"

"Nichts lieber als das!" Und schon hatte sich Tala aus dem Staub gemacht und war in Windeseile über den Zaun geklettert.

Erst an der Bushaltestelle hielt er inne und schnaufte. Mann, war das schon wieder ein nervenaufreibendes und vor allem peinliches Treffen gewesen! Musste das denn immer sein? Warum hatte das Schicksal denn ausgerechnet ihn so schlimm bestraft? Tala wischte sich den aufgekommenen Schweiß von der Stirn und stieg in den gerade ankommenden Bus, der ihn wieder nach Hause bringen würde....
 

Nachdem Kai wieder in seinem Zimmer war, ließ er sich seufzend auf einen Sessel fallen... Dieses Wort... Dieses ein Wort.... Es hatte ihn so verletzt! Sonst konnte ihm nichts so schnell nahe gehen, aber dieses eine Wort von Talas Seite, diese paar Buchstaben! Als Tala diese ausgesprochen hatte, hatte es ihm einen Stich in sein Herz versetzt...

Schnell schüttelte er den Kopf, um diese Gedanken aus seinem Gehirn zu verbannen und erhob sich schnell, setzte sich an seinen Computer und bewegte die Maus, um den Bildschirmschoner außer Kraft zu setzen. Nun fiel ihm sein Vorhaben wieder ein und er klickte den Internet Explorer an.....

Und doch ging ihm dieses Wort nicht aus dem Kopf... Tala hatte ihn Blödmann genannt... Warum auch immer, es verletzte ihn....

"Ach egal! Was solls! Ich sollte mich lieber darauf konzentrieren, meine E-Mails abzuchecken!", sprach Kai mit sich selbst und gab die Seite ein....
 


 

Ich hoffe, euch hat's gefallen und ihr schreibt mir fleißig Kommis (gar nicht anspruchsvoll ^^)
 

Bis denne, eure
 

Neo



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-04-08T13:58:22+00:00 08.04.2005 15:58
Wieda supa! ^O^
Von:  Ty-Chan
2004-07-27T17:58:47+00:00 27.07.2004 19:58
Weiter so -^-^-
Von:  Silverslayer
2004-03-22T15:04:32+00:00 22.03.2004 16:04
hey echt cool. wurde aber auch langsam zeit. jetzt lad schnell das nächste Kapitel hoch. Bütte bütte....

ciao dein Slayer
Von:  xXDeadPoetXx
2004-03-18T16:35:56+00:00 18.03.2004 17:35
Hi, hi! ^.^V

Wie könnte man dieses Chapter in einem Wort ausdrücken?
Ich hab dir Antwort: supermegageilohyperspitze!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzzzzzzzz schnell weiter, oder es gibt Tote und Verletzte!!! >.<
...Neeeeeeeee! Kleiner Scherz am Rande ^^;;;;

Aber schreib bidde ganz dolle schnell weiter, joa? * Hundeaugensuperblick*
....Guete!!! ^^

Freu mich schon riesig auf den nächsten guten Teil!!!!

Bis denne!

* ganz doll super* Knuddelz

deine Amiga

Marli ^.^V
Von: abgemeldet
2004-03-16T16:42:18+00:00 16.03.2004 17:42
na endlich ist das kapitel on!
das mit den hunden war geil ^^


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