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Trip durch die Wüste

von

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Einfach mal die Sorgen von der Seele singen

"Was weiß ich, ich bin doch nicht Hellseher oder sonst was." knurrte Zorro.

"Oh Verzeihung ich dachte ja nur, weil du mit Vivi zuletzt gesprochen hast, du wüsstest was." Schnauzte Nami ihn an.

"Ach lass mich doch in Ruhe."

"Mach ich!" sagte Nami und stampfte wütend davon. //So ein Idiot, für was hält der sich. Ich frage lieb und freundlich, was mit Vivi ist und der hat nichts besseres zu tun, als mich anzuschnauzen.//

"Weiber" fauchte Zorro.
 

"Nami-Schätzchen was war denn los?" fragte Sanji als er Nami zurückkommen sah.

"Nichts" fauchte sie nur und ging an ihn vorbei.

Verdust sah er ihr nach bis Zorro angewackelt kam. "Was hast du jetzt schon wieder gemacht, Du Schwertheini." Maulte der Koch ihn gleich an.

"Was soll ich denn gemacht haben?"

"Nami-Maus ist sauer und du musst ja der Grund sein"

"Das geht dich überhaupt nichts an, du Kochlöffel" schnauzte Zorro ihn an und setzte sich ans Feuer.
 

Die Navigatorin der Flying Lamb kletterte eine kleine Felswand hoch und setzte sich an einen ungestörten Platz, wo sie keiner hören noch sehen konnte und sang vorsiech hin:
 

Wie eine Blume am Winterbeginn, so wie ein Feuer im eisigen Wind, wie eine Puppe die keiner mehr mag fühl ich mich an manchen Tag. Dann sehe ich die Wolken die über uns sind und höre die schreie der Vögel im Wind, ich singe aus Angst vor dem Dunkeln ein Lied und hoffe das nichts geschieht.
 

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne, für diese Erde auf der wir wohnen.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träume und das sie Menschen nicht sooft weinen.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, das sich die Hoffnung nie mehr verliert.
 

Ich weiß meine Lieder, die ändern nicht viel. Ich bin nur ein Mädchen das sagt was es fühlt, allein bin ich hilflos ein Vogel im Wind der spürt das der Sturm beginnt.
 

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne, für diese Erde auf der wir wohnen.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träume und das sie Menschen nicht sooft weinen.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, das sich die Hoffnung nie mehr verliert.

Singt mit mir ein kleines Lied, das die Welt in Frieden lebt. Singt mit mir ein kleines Lied, das die Welt in Frieden lebt.
 

"Du kannst echt schön singen" sagte Vivi als Nami ihr Lied beendete.

"Oh Hallo Vivi, hörst du mir schon lange zu?" fragte Nami gleich verlegen.

"Ja von Anfang an. Nami hast du Lust mit mir gemeinsam zu singen?"

"Gerne, was für ein Lied?" sagte Nami begeistert

"Flieg nicht so Hoch mein kleiner Freund, das hat mir meine Mutter als kleines Kind immer vorgesungen"

Die Diebin überlegte kurz "Ja, das kenn ich noch von Bellemere."

"OK...bei drei...eins, zwei, drei" sagte Vivi.
 

Vivi:

An dem großen gelben Fluss, da saß ein Mann, das er traurig war, das sah man ihm gleich an. Auf dem Baume neben ihn saß ein Vogel und es schien dieser Mann sing sein Lied nur für hin.

Beide:

Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, die Sonne brennt dort oben heiß, wer zu Hoch hinaus will der ist in Gefahr. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, glaub mir ich meines es gut mit dir, keiner hilft dir dann, ich weiß es ja wie es damals bei mir war.

Nami:

Übern Fluss da kam die Nacht schon angekrochen und die beiden saßen noch am gleichen Platz. Und sang vom roten Sand in dem großen fernen Land und vom Glück, das er leider niemals fand.

Beide:

Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, die Sonne brennt dort oben heiß, wer zu Hoch hinaus will der ist in Gefahr. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, glaub mir ich meines es gut mit dir, keiner hilft dir dann, ich weiß es ja wie es damals bei mir war.
 

Und am Morgen stand der Alte an der Straße und winkte doch die Autos führen vorbei. Als er dann den Tränen na einen toten Vogel sah, glaubte er das, das sein Freund von gestern war.
 

Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, die Sonne brennt dort oben heiß, wer zu Hoch hinaus will der ist in Gefahr. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, glaub mir ich meines es gut mit dir, keiner hilft dir dann, ich weiß es ja wie es damals bei mir war.
 

"Das tat gut, mal einfach seine Sorgen von der Seele singen" grinste Nami.

"Ja, du hast Recht."

"Vivi, was ist los mit dir? Du bist in letzter Zeit so komisch"

"Ach weißt du, ich bin nur unglücklich verliebt"

"Echt, in wem? Und warum Unglücklich?" fragte Nami verstaunt.

"In Zorro, aber er will nichts von mir" sagte Vivi traurig.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-02-08T12:05:22+00:00 08.02.2008 13:05
Der Text war sehr schön^^
Boah Zorro, so ein Idiot, der kann
Nami echt nur anschnautezen. Tzzzz Zorro halt^^xD
Das Kapp hat mir sehr gut gefallen, war eine schöne Idee
mit dem Songtext.

*Knuff* Kareena
Von: abgemeldet
2004-09-30T15:02:44+00:00 30.09.2004 17:02
schreibsel mal schön weiter XDD die story is wirklich great ;)... hopp hopp XD
ciao, anzoo
Von: abgemeldet
2004-09-30T14:48:05+00:00 30.09.2004 16:48
Ich hoffe, dass Zorro und Nami zusammenkommen. Der blöde Ace soll sich verpissen (sorry an alle seine Fans)! Aber wie wärs wenn Ace und Vivi zusammenkommen?
Das bleibt Gott sei Dank deine Arbeit! Also bitte schnell weiter.
Von:  MSK
2004-07-21T11:01:49+00:00 21.07.2004 13:01
Da sieht mans wieder! Mit Vivi redet er ganz normal und mit nami artet das wieder in nen Streit aus *gg*. War zwar ne andre Situation abba egal.
WEIDA!O___O
Von: abgemeldet
2004-06-05T19:12:51+00:00 05.06.2004 21:12
we coool! hoffe doch nami und zorro kommen zusammen... *fleh*! ne super story, du musst unbedingt weitermachen


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