Zum Inhalt der Seite

Lost Dream

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

3. Kapitel

Hallö, an alle die das lesen!!^^
 

Okay, das 2. Kapitel hab ich Luna gewidmet und das 3. Kapi widme ich nun nai-chan, GinnyTonks, Wasserhexe, caelestis_somnia und Das_Licht *wink*

Vielen Dank für eure lieben Kommis!!!!!!! *knuff* Hätt nicht gedacht das ich so viel krieg! OO *erstaunt ist*

Wenn ich diese Story abschließe werde ich versuchen meinen Schreibstil zu ändern!
 

************

*

*

*
 

Der 14.7. kommt immer näher.

Noch bin ich nicht aufgeregt, aber das wird noch kommen.
 


 

Noch 4 Wochen.

Noch 3 Wochen.

Noch 2 Wochen

Noch 1 Woche.
 


 

Oh Gott, nur noch ein paar Tage!!
 

Ich bin so aufgeregt! Was soll ich nur tun? Ich habe so ein mulmiges Gefühl...
 

*
 

Nun ist es endlich so weit. Heute ist der 14.7.

Ich sitze auf meinem Bett und starre aus dem Fenster.

Was wird nur auf mich zu kommen?
 

Ich blicke auf die Uhr. Noch 2 Stunden.

Ich sollte mich langsam mal auf den Weg machen...wer weiß wie lang ich zum Verlag brauche!
 

Mit einem Ruck stehe ich auf und schnappe meine Tasche, meine entwürfe hab ich schon gestern dorthinein geräumt.

Wieder blicke ich auf die Uhr.

Ich werde den Bus nehmen...meine Mutter fährt mich sicher nicht!
 

Vorsichtig schleiche ich zur Haustür und ziehe meine Schuhe an.

Leise öffne ich die Tür. Meine Mutter scheint nichts zu merken. Schnell bin ich draußen und schließe die Tür wieder...
 

Die Busstation lieg nur 5 Minuten von hier.

Ich beeile mich nicht. Der Bus hat so oder so Verspätung.
 

Nach 7 Minuten komme ich zur Station. Ich bin die Einzige die auf den Bus wartet.

Nach weiteren 2 Minuten taucht der Bus auf.
 

Ich brauche keine Karte zu kaufen. In den Ferien fahren die Schüle gratis.
 

Etwas nachdenklich steige ich ein und nehme den ersten Platz der auf der linken Seite frei ist.
 

Leise seufze ich. Ich weiß nicht was ich tun soll wenn ich beim Verlag bin! Ich hoffe sehr, dass ich aufgenommen werde. Ich will meinen Traum verwirklichen. Meinen einzigen wahren Traum...
 

Nach 20 Minuten komme ich an. Das Haus in dem das Vorgespräch statt findet ist ein großer grauer Block. Nicht sehr hübsch zum Ansehen!
 

Tief einatmen...und ausatmen...etwas unsicher stapfe ich durch die Drehtür.

Drinnen ist alles ganz anders, als es von außen wirkt. Es ist groß und glamourös...ich bin fasziniert.

So etwas schönes hab ich noch nicht gesehen!
 

"Guten Tag! Jenny, nicht wahr?!"
 

Ich drehe mich um.
 

Eine Frau kommt auf mich zu und winkt mir. Von weiten erkenne ich sie nicht, aber ich weiß dass es Frau Mitter ist.

Sie ist sehr jung und spontan.
 

"Wie fühlen Sie sich?"

"Na ja...", stottere ich. Wie soll man sich denn fühlen, vor so einem wichtigen Schritt in seinem Leben?

"Na, das wird schon", lächelt sie mich an, "Folgen Sie mir bitte!".
 

Sie geht voraus und führt mich in den 2. Stock. Nach einem langen Gang kommen wir zu einer weißen Tür.

"Bitte, treten Sie ein!",grinst Frau Mitter und öffnet die Tür.
 

Langsam betrete ich den Raum. Der Raum ist nicht allzu groß. Die Wände sind weiß, nur wenige Bilder hängen an den Wänden. Es gibt noch eine weitere Tür. Hinter dieser wird wohl das Gespräch stattfinden.

Erst jetzt richte ich meinen Blick auf die Menschen die in diesem Raum sitzen. Es sind circa 20 Personen die ebenfalls nervös scheinen.
 

Vorsichtig gehe ich durch den Raum. Kurz drehe ich mich noch mal zu Frau Mitter um. Sie grinst und streckt ihren Daumen in die Höh. Dann verschwindet sie aus dem Raum. Unsicher drehe ich mich um und gehe weiter durch den Raum, hin zu einem Fenster.
 

Ich höre wie die Tür, die am anderem Ende des Raumes ist, auf geht.

"Herr Hirsch?! Kommen Sie bitte!"

Schnell drehe ich mich um. Der Junge der aufgerufen wurde scheint sehr nervös zu sein.

Ruckartig spring er auf und lässt seine Zeichenmappe fallen.

Schnell hebt er sie wieder auf und geht eilig zur Tür wo eine Frau mit dunkel blauem Anzug auf ihn wartet.

Mit einem leisen Knall, geht die Tür wieder zu.

Langsam drehe ich mich wieder zum Fenster und blicke gedankenverloren auf die Straße.
 

Und so geht es weiter. Immer wieder geht die Tür auf und Namen werden gerufen.
 

Nun wurden fast alle aufgerufen, bis auf mich und noch weitere 7.

Nervös schaue ich in den Himmel.

Ich frage mich ob der Junge, der am Anfang aufgerufen wurde, es geschafft hat. Ich wünsche es ihm. Irgendwie schien er sympathisch zu sein, auch wenn ich ihn nur für wenige Augenblicke sah.
 

"Frau Kier?!", erschrocken drehe ich mich um.

Die Frau im dunklen Anzug schaut in die Runde.

Jetzt! Jetzt ist die Chance da und ich stehe hier und bringe kein Wort heraus.

Nur Mut! Ich schaff das!

"Hier!", sage ich und versuche stark zu wirken.
 

Die Frau blickt mich etwas hochnäsig an.

Mit gesenkten Kopf gehe ich an ihr vorbei. Mein Herz schlägt so schnell, dass ich glaube die anderen können es auch hören.
 

In dem Raum sitzen noch eine Frau und ein etwas älterer Herr.

Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter.

Ich habe das Gefühl als würde ich gleich umfallen.
 

Vorsichtig setzte ich mich auf den Stuhl der vor dem Schreibtisch der Frau und des Mannes steht.
 

Sie stellen mir abwechseln Fragen und schauen sich meine Entwürfe an.

Nach circa 10 Minuten ist es vorbei.

Die Frau steckt den Kopf mit dem Mann zusammen und diskutieren.

Die andere Frau, die mich in den Raum geholt hat steht an der Tür und schaut etwas genervt auf ihre Armbanduhr.
 

"Nun...", fängt der Mann an, "Ihre Entwürfe sind wirklich gut und sie zeigen eindeutig, dass Sie sich bemüht haben, aber...wissen Sie wir haben dieses Jahr viele gute Bewerber...Sie werden es sicher einmal weit bringen, aber...es tut mir Leid..."
 

Was??? Das kann nicht sein!!

Er redet weiter, aber ich höre nicht mehr zu...ich weiß was er sagen will...'Du bist zu schlecht, du Versager! Probier's woanders, aber nicht hier!'
 


 

Langsam taumle ich aus der Firma auf die Straße. Mir ist schlecht. Zum Kotzen!
 

Ich dachte wirklich, dass ich einmal in meinem Leben Glück habe. Nur einmal. Nur dieses eine mal...
 

Ich will nichts mehr sehen oder hören. Ich verschließe meine Augen und Ohren vor dem Lärm dieser Welt...
 


 

Was ist los?

Ich blicke mich um.

Was ist denn in die Leute gefahren? Sie schreien und zeigen auf mich...

Auf mich?
 

Ich schaue nach links...
 

Oh Gott!!! Was ist das??

Ein LKW!!!??
 


 

Ich spürte nur noch einen kräftigen Stoß und dann....dann wurde alles schwarz....
 

...
 

-------------------------------

Nun ich denke jeder weiß was passiert ist, oder??
 

*wink*

Rabbi das Tabbi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-12-13T15:02:08+00:00 13.12.2005 16:02
Zwar wirklich eigentlich n bisschen ZU dramatisch aber...trotzdem gut...^^"
Von: abgemeldet
2005-05-20T22:15:00+00:00 21.05.2005 00:15

Von: abgemeldet
2004-12-12T20:22:48+00:00 12.12.2004 21:22
weiter!!!
Die geschchte is ech gut!!!
weiter!!!
XDDDDD
ich wiedehol mich ^^
egal ich sag nochmalWEITER^^
*knddle*
Von: abgemeldet
2004-09-09T14:47:58+00:00 09.09.2004 16:47
Wie geht's weiter???? *weiter wissen will*
Schreib weiter!!! Ich find die FF echt gut!!!
Aber du könntest die Person ein wenig mehr beschreiben, oda??? >.< <- Schon wieder doof is... hör nicht auf mich!!!
Weiter so!!! *mit fan falgge rumruder*
HDGTL *knuffz* dein Fv


Zurück