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There is a fire with in my soul

Der Tag der Abrechnung
von

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Chapter 18

Tadaa!! Das nächste Kapi XD

wow, meine Andeutungen werden auch immer präzieser XD <= öhm, nicht auf *dieses* kleine Zwischenkommentar meinerseits achten ^^;;,

Is eigentlich völlig belanglos (*schnautze, reit dich nicht noch weiter rein, dila*)
 

Also dann, meine Gedankengänge versteht sowieso kein Sch**** XD hier die Fortsetzung!!
 

Kai hatte keine Wahl, als hinter Tala her zu laufen, da dieser als einziger den Weg zu kennen schien. Jedoch versuchte er gleichzeitig, sich gewisse auffallende Merkmale, wie besonders gewachsene Bäume, oder auf dem Weg liegende Baumstämme zu merken, um später den zurück finden zu können.

Mit der Zeit, da sie in unterschiedlichen abständen immer wieder die gleiche Stelle passierten, merkte Kai auch, dass ihn Tala die ganze Zeit im Kreis führte, jedoch behielt er sich dieser Erkenntnis besser für sich.

Er wusste, dass Tala dies mit Sicherheit beabsichtigte und wegen ihm bestimmt nicht die Richtung oder gar seinen Plan ändern würde.

Nach einer ganzen Ewigkeit so schien es ihm, hatte selbst Tala nicht mehr die Lust, an dauernd herum zu laufen.

Bestimmt war er es Leid, darauf zu warten, das Kai allmählich müde wurde und so gab er sein Vorhaben auf. Dabei bemerkte er jedoch nicht, dass er dieses schon längst erreicht hatte.

Kai musste sich mächtig ansträngen, um seine Erschöpfung vor Tala zu wahren. Als sie endlich dort angekommen waren, wo Tala beabsichtigt hatte, irgendwann auch einmal anzukommen. Lies Kai unachtsam alle Sachen die er bis dahin tragen musste auf das weiche Gras fallen.

Dies hatte zur Folge, dass er von Tala wegen Beschädigung seiner wertvollen Sachen erst einmal angefahren wurde und dann auch noch die Aufgabe hatte, Das Zelt auf zu bauen und Feuerholz zu sammeln, während es sich Tala auf eine Campingstuhl den er hatte Kai schleppen lassen bequem machte und in einem seiner Bücher las, die sich in seinem Rucksack befanden.

Dabei warf er Kai immer mal einen amüsierten Blick zu und beobachtete diesen Still bei seinem Tun.

Kai blieb dies nicht verborgen doch in der Zwischenzeit hatte er sich daran gewöhnt, so dass dies keine Rolle mehr für ihn spielte.

Er ging einfach nur seiner Arbeit nach und war heil froh, als er endlich das Zelt errichtet hatte und im Dickicht des Waldes verschwinden konnte, um Feuerholz zu holen.

So war er zumindest eine Zeit lang von Talas schadenfrohen Blicken geschützt. Er lies sich absichtlich Zeit, mit der Suche nach dem Holz. Nach dem er mehrere dünne und dickere Zweige zusammen gesucht hatte, kehrte er zu der Stelle an der er hatte Tala zurückgelassen wieder.

Jedoch stellte er sich auch eine Frage, ,Warum'? Warum ist er wieder gekommen? Er hätte doch einfach im Wald bleiben können nicht weit von dem eigentlichen Zeltplatz entfernt.

Andererseits hatte Tala noch seinen Rucksack und die beiden Äpfel die sich darin befanden. Diese wollte er ihm nicht einfach so überlassen. Die Sonne hatte bereits ihren Höchststand weit überschritten. Da sie sich auf einer Lichtung befanden konnte Kai ohne seine Uhr zur Hilfe zu nehmen ungefähr abschätzen wie spät es jetzt war.

"Na schon zurück." War die herablassende Bemerkung Talas. "Los, komm endlich in die Gänge, wir müssen noch unser Abendessen fangen." Wies er Kai an. ,Wieso sagst du wir, wenn die ganze Arbeit letztendlich doch wieder auch mich zurückfällt?'

"Hier in der nähe ist ein kleiner Fluss, dort werden wir jetzt hin gehen. Du solltest hinter mir bleiben, nicht dass du dich noch verläufst." ,Natürlich, wer sollte den sonst für dich die Fische fangen, wenn nicht ich?' Kai nahm auch eine Feldflasche mit, die er sich mitgenommen hatte.

Zuvor hatte sich süßer Apfelsaft in ihr befunden, doch nun war dieser leer und er wollte sich diese mit Wasser füllen, falls er Durst bekommen sollte.

Dann folgte er Tala der diesmal den direkten Weg nahm um zum Fluss zu gelangen. Schon von weitem konnte Kai das Plätschern vom Wasser vernehmen und wenige Minuten später erreichten sie diesen.

Sie ließen sich am seichten Ufer nieder. Kai nutzte die Gelegenheit sofort um seine Feldflasche mit dem klaren Bergwasser zu füllen. Mit Sicherheit musste sich in der Nähe auch eine Quelle entspringen. Anschließend legte er diese bei Seite und nahm sich einen etwas längeren dünnen Stock den er auf dem Weg zum Fluss auf dem Boden entdeckt hatte, ebenso wie eine etwas längere Schnurr, die er sich mitgenommen hatte.

Mehr brauchte er nicht zum Angeln. Ihm war auch klar, das sich Tala keinerlei Mühe machen würde, selbst Hand an zu legen und zu versuchen für sie etwas zu Essen zu fangen. Eine Angel besaß Kai nicht und Tala hatte mit Sicherheit keine mitgenommen wozu auch, wenn er ,ihn' als ,Sklaven' hatte! Kai verlor keine Zeit.

Er wollte Tala nicht die Möglichkeit geben, ihn wieder zu Recht weisen zu können. Kai band die Schnurr um das obere ende des Stockes und knotete sie fest. Nachdem er diese überprüft hatte, warf er die Schnurr ins Wasser und lies sich dann ebenfalls am seichten Ufer nieder.

"Gar nicht mal so dumm!" gab Tala zu, der Kais Handeln beobachtet hatte. Er lag auf dem Rücken und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.

Er zeigte keinerlei Interesse sich in irgend einer Weise am Angeln zu beteiligen. Erst wenn es darum ging wer wohl den größten Fisch bekam, falls sie oder viel mehr Kai überhaupt einen fangen würde, wäre er bestimmt ganz vorne. Kai überhörte dessen Bemerkung.

Auch wenn es ihn doch ein wenig wunderte. Tala hatte es sich sonst immer verkniffen, ihn in irgend einer Art zu sagen, er seinen Erwartungen gerecht wurde.

Aber bestimmt hatte er nur den herablassenden Unterton in dessen Stimme überhört. Nun hieß es erst mal abwarten. Ab und zu schwamm ein etwas größerer Fisch vorbei, doch keiner schien Interesse zu haben, an zubeißen. Warum auch sollten sie. Kai hatte keinerlei Köder, mit denen er diese hätte locken können. Er setzte sich etwas näher ans Ufer, so dass er das wasser mit seiner Hand erreichen konnte.

Von dort aus konnte er die Fische ganz genau beobachten, wie sie sich im Wasser tummelten. Er sah diesen eine Zeit lang zu. Immer dann wenn eines der Blätter, die vom Wind erfasst wurden im auf der Wasseroberfläche landete, schwammen die Fische auf diese Stelle zu.

Diese Erkenntnis wollte sich Kai zu nutze machen. Ob es nun die Wellen waren, die bei der Berührung der Blätter entstanden war oder das sie dachten, dass es für diese Nahrung sei, wusste er nicht genau, aber dies konnte man sehr leicht austesten.

Vorsichtig lies er seine Hand in das kühle Nass gleiten, und achtete darauf, dass er die Fische nicht verscheuchte. Er drehte seine Hand vorsichtig im kühlen Nass, so dass mehrere kleine Wellen, die in Form von immer großer werdenden Kreisen um seine Hand aufkamen.

Doch die Fische schien dies nicht anzulocken. Wahrscheinlich, weil sie von seinem Schatten, der tief dunkel auf die Wasseroberfläche fiel, verschreckt wurden. Er lehnte sich etwas zurück, so dass sein Schatten diese nicht mehr berührte.

Dann zog er vorsichtig seine Hand wieder aus dem Wasser heraus. In ihr barg er das stille, kalte Wasser des Flusses. Vorsichtig lies er dies auf die ruhige Wasseroberfläche fallen und tatsächlich, schien dies die Fische an zu locken. Tala beobachte das Geschehen misstrauisch. Er bezweifelte stark, das es Kai jemals gelingen würde einen Fisch zu fangen, dennoch war es einen Versuch wert. Kai wartete einfach nur ab.

Auf den Augenblick, da sich einer der Fische in der Schlinge, die er in die Schnurr gemacht hatte, verfangen würde. Still beobachtete er den Fischschwarm, der sich um die Schnurr und um die Stelle an der er das Wasser in den Fluss tropfen lies versammelt hatten.

Als er ein Zucken an der Schnurr spürte, war es so weit. Zwar wusste er , dass wenn man einen Fisch an der Angel hatte, diesem Zeit geben sollte, sich auszutoben, damit dieser nicht die Schnurr zerreisen konnte, diese Zeit hatte Kai nicht.

Vor allem, da er keine Angel hatte, sondern nur einen Stock und eine Schnurr! Geschwind zog er an der Schnur, so dass sich die Schlinge um den Körper des Fisches fest zog. Kai spürte, dass es ein ziemlich großer sein musste, da sich dieser bereits zu winden begann und immer stärker an der Schnurr zehrte.

Er war selbst so stark, dass er Kai mit einem Mal auf die Beine zog und dieser große Mühe hatte, sich nicht von diesem in den Fluss ziehen zu lassen.

Kai lehnte sich mit seinem ganzen Gewicht dagegen, um das schlimmst mögliche zu verhindern: nämlich das ihm der Fisch von der Angel springen und er selbst im kühlen Nass landen würde.

Doch selbst dass half nicht viel. Immer heftiger zog der Fisch an der Schnur und immer mehr wurde er in Richtung Wasser gezogen. Kai versuchte vergebens, die Schnur zu erreichen, die den Ast zerbersten zu drohte. In dem Moment, da er glaubte, dass ihm der Stock aus den Händen gerissen wurde, legten sich zwei Starke Hände ebenfalls um diesen.

Vollkommen perplex sah Kai Tala an. 'Tala? Wieso hilfst du mir? Was..' Diese Frage kam ihm als erstes in den Sinn. Er war so perplex, dass er beinahe den Stock losgelassen und dem Fisch den Weg in die Freiheit zurück gegeben hätte. "He, schlaf nicht ein und zieh lieber!! Ich hab keine Lust, dass dieser Fang uns durch die Lappen geht."

,Das ist es also!! Hätte ich mir auch gleich denken können!' Kai hatte seine Fassung wieder erlangt.

Da Tala ihm nun half und er nicht mehr in den Fluss zu stürzen drohte, wagte es Kai, seine rechte Hand von dem Stock zu lösen. Dies gab dem Fisch die Gelegenheit einen weiteren Fluchtversuch zu wagen und ein heftiger Ruck ging von der Schnur aus der die beiden beinahe mit sich gerissen hätte.

Kai griff nach der Schnur, die nicht mehr lange am Stock hängen würde und wickelte sich diese mit müh und Not einmal um seine Hand und packte dann zu. Die dünne Schnur schnitt ihm sofort in das Fleisch, so dass schon gleich dicke Striemen erkennbar wurden.

"Na los zieh schon!" forderte Kai Tala auf. Auch wenn er wusste, dass ihm dieser dafür eine weitere Gemeinheit aufbrummen würde. Doch in diesem Moment hatte Tala keine andere Wahl, als Kai Folge zu leisten, da er selbst wusste, dass wenn er es nicht tat, er sich von seinem Abendessen verabschieden konnte. Aus diesem erwiderte er nichts.

Gemeinsam zogen sie mit aller Kraft, die sie aufbringen konnten. Die Schnurr schnitt weiter hin in Kais Hand ein, so dass dieser die Zähne zusammenbeißen musste.

Er wollte nicht Schreien, niemals und schon gar nicht vor Tala. Langsam aber sicher gewannen sie immer mehr an Land. Der Kopf des Fisches schaute bereits aus dem Wasser hervor. Immer noch wand sich dieser und versuchte seinem Schicksaal zu entgehen, doch nun hatten Kai und Tala die Fäden in der Hand. Mit einem letzten, kräftigen Ruck zogen sie ihn schließlich an Land. Der Fisch lag nun im seichten Gras und zuckte noch einige Male.

Kai lies sich ins Gras fallen und befreite seine Hand von der Schnurr. Diese konnte nun tiefe Striemen aufweisen, die an einigen Stellen so sehr in sein

Fleisch geschnitten hatten, dass seine Hand an manschen Stellen aufgerissen war, die leicht bluteten.

Dennoch kümmerte ihn das wenig, Er verbarg seine Hand in einer der Hosentaschen und ging dann hinüber zu Tala, der ihren, oder viel mehr seinen Fang wie es Kai schien begutachtete.
 

Öhm... Sich allmählich fragt, wie man dazu kommen kann so einen Schrott zu schreiben?.? *sich selbst in eine dunkle Ecke verdonnert* (*schäm dich dila!!*)

Dropp naja, eigentlich hab ich mir bei diesem Chapitel nichts dabei gedacht, aba das was ich sage, oder denke sollte man sowieso nicht für bare Münze nehmen XD Ein großes Dankeschön an meinen Hund, der mich vom Schlafen abgehalten hat und mich so dazu veranlasst hat, diesen tiefsinnigen Schwachsin zu schreiben XD (*ruhig jetzt, dich nimmt doch keiner mehr für voll*) Ach ja und ein ganz liebes Dankeschön an alle Kommi schreiber^^ die nächsten Chapitel sind dann euch gewitmet^^
 

By, eure Dilana



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phoenix-of-Darkness
2006-06-20T08:23:25+00:00 20.06.2006 10:23
Wie bitte?
Du nennst das Schrott?!
Also ich fands phänomenal und das die beiden doch mal zusmmen gearbeitet haben ist ja auch schon mal nicht schlecht,auch wenn Tala es vielleicht wirklich nur für sein Abendessen getan hat,ist dies doch schon mal ein Anfang!
Auch Kais Ideenreichtum und Geschicklichkeit war sehr gut dargestelt!

dat Kaichen
Von:  Venka
2004-11-22T23:12:07+00:00 23.11.2004 00:12
Schrott???
Wo?
Ich seh hier keinen nur ein echt geniales Kappi mal wieder!
^^
Ich marschier dann mal gleich zum nächsten weiter!

Venka
Von: abgemeldet
2004-11-18T19:54:02+00:00 18.11.2004 20:54
dAs Kapi war doch voll geil! Schreib bidde schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2004-11-18T19:44:47+00:00 18.11.2004 20:44
Das ist doch kein Schrott *empört ist*
Ich finde deine Geschichte nach wie vor echt toll, auch wenn ich in letzter Zeit kaum Zeit gehabt habe, irgendetwas zu lesen... ^^'
Mach weiter, ja?

Nai *flausch*
Von: abgemeldet
2004-11-18T13:22:03+00:00 18.11.2004 14:22
Wow,Tala macht mal nen Finger krumm!XD
Aber nur damit 'sein' Essen nicht die Biege macht und sein'Sklave'*lol* kriegt wahrscheinlich nichts ab,oder doch?
Auf jeden Fall ein super Kapitel.
Und länger als die davor*sich richtig gefreut hat*

Kirschchen


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