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There is a fire with in my soul

Der Tag der Abrechnung
von

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So da bin ich mal wieder mit einem neuen Kap^^ was mich immer wieder freut ist es zu erfahren, wie ihr diese Story bislang findet, und dass ihr schon auf die nächsten Kaps gespannt seit, dann macht das ausdenken neuer Kaps so wie das schreiben noch mehr spaß^^ *freu*
 

einen bsonder Dank geht mal wieda an:
 

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*knuffz* hab euch lieb^^die Benachrichtigung zu den folgenden Kapiteln gibt es natürlich dann auch wieder, in so fern die Freistellung nicht zu lange dauert und das Maxx mal wieder gute Laune hat^^;
 

Mit diesem Kapitel wollte ich auch noch darauf hinweisen, das Hunde wirklich intelligente wesen sind.. *zu ihrem eigenen Hundi schiel, dass mal wieda dabei ist eine Tür zu öffnen XD* und ebenso auf die Beziehung zwischen Tala und diesen, da die Hunde einen ganz plausiblen Grund haben, sich so Tala gegenüber zu verhalten, aber davon später^^ da ich euch nicht all zu viel vorweg nehmen will... lest lieber, bevor ich doch noch in versuchung komme dropp*
 

~Rückblick~
 

... Er lehnte seinen Kopf gegen die warme Seite des Tieres. "Tut mir leid, mein alter Freund!" sprach er seinem Pferd in sanftem Ton zu. Dieses fing an zu wirren und schüttelte sein Haupt, dass ihm die lange Mähne wild ins Gesicht hing. "Du scheinst mich wohl zu verstehen, nicht wahr?"

Wieder ließ der Andalusier sein mächtiges Wirren vernehmen und gab so Antwort auf Talas Frage. Dann drehte er den Kopf zu diesem und stupste ihn leicht in die Seite, bis Tala ihm die Haarsträhnen aus den Augen nahm, und sanft über seine Stirn strich.

Das edle Tier drückte gar sanft sein Haupt an Talas Brust und schloss genüsslich die Augen. Unerwartet jedoch zog es seinen Kopf zurück und lief geradewegs in seine Box zurück. "Du willst also, dass ich zu ihm gehe?" Ein Wirren bestätigte seine Vermutung.

Tala nickte dankbar schloss hinter seinem Hengst den Stall, tätschelte diesen noch mal den Kopf und verließ darauf entgültig die Stallungen. Auf halbem Wege jedoch, der ihn wieder durch das Offene Gelände zum Wintergarten hin in die Villa führte hielt er mit einem Mal inne und lauschte für einen Moment lang. Der Wind zog fast klanglos an ihm vorbei und in der Ferne von den Stallungen her konnte man noch das leise Schnauben der Pferde vernehmen. Sonst schien es still bis auf das scharfe, bedrohliche Knurren eines Hundes, das die Stille zerriss.

Tala war wie erstarrt und konnte nur noch in die glühenden Augen des Tieres sehen, dass langsam auf ihn zutrat. Tala wusste eines, das er nun keinesfalls tun dürfte... Wegrennen, da sonst der Jagdinstinkt des Tieres geweckt wurde. Aber selbst wenn er dies vorgehabt hätte, so gehorchten seine Beine längst nicht mehr seinem Willen.

Alles wozu er nun mehr in der Lage war, war seinem lautem Herzschlag zu lauschen, der dem Knurren des Hundes gleich kam und seinen Leib zu zertrümmern schien. Ebenso beobachtete er jede noch so kleine Bewegung des Tieres, das ihm bereits jetzt schon gefährlich nahe war.

Er hatte Angst, sehr sogar. Nicht vor dessen Größe oder den Pfoten, sondern vielmehr vor dessen Reiszähnen die dieser ihm bei jedem warnenden Knurren präsentierte. Aber selbst, wenn er dessen Warnung verstehen würde, wäre die Angst vor diesen Geschöpfen doch so groß, dass er sie niemals hätte befolgen können. Sein letzter und einziger kläglicher Versuch, nach Hilfe zu rufen, galt nur einer einzigen Person, der er vertraute, die ihn jedoch kaum hören würde, da der Ausruf nicht mehr als ein leises Wispern war, das vom Wind hinfort getragen wurde. "...Kai..."...
 

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Tala erkannte in den funkelnden Augen so wie in jeder einzelnen Bewegung des Tieres jenen Welpen wieder, der ihm damals diese Angst überhaupt erst beigebracht hatte. Zwar hatte Tala einiges über das Verhalten von Tieren bei Mr. Berna gelernt, auch über Hunde, jedoch traf dies nur im Idealfall zu und so war ihm auch klar, dass er dieses Wissen wohl nicht anwenden könnte. Ebenso wie ihm sein Körper nicht mehr gehorchen wollte, verlor er auch jeden klaren Gedanken, bis auf einen... er wollte hier weg, so schnell es nur irgend möglich war.

Auch hatte Tala beide Hände hinter seinen Rücken genommen und fuhr panisch über die hauchdünnen Spuren, die der Hund damals zurück gelassen hatte. Auch wenn von diesen nichts mehr zu sehen war, so konnte Tala sie immer noch spüren, da sich diese in seine Seele eingebrannt hatten. Wie tiefe klaffende Wunden, die den ganzen Schmerz von damals und ebenso die Angst immer noch in sich trugen.

Erst als sich das Knurren noch um einiges verstärkte, riss es Tala wieder von seinen Gedanken fort und ließ diesen unsicher nach hinten stolpern. Alle seine Sinne waren nun auf Warnung gestellt und vermittelten ihm nur noch eine Botschaft... ,Lauf weg'

Und dennoch tat er es nicht und versuchte zum ersten mal seit langem mit dem Hund zu reden, doch alles was er herausbrachte, waren ein paar gestotterte Worte, von denen man nicht einmal eines hätte deuten können. Zumal schien der Hund noch nicht einmal darauf Rücksicht zu nehmen und trat mit gefletschten Zähnen näher auf Tala zu.

Der Rotschopf suchte verzweifelt mit den Augen eine Möglichkeit, an dem Hund vorbei zu kommen, und sich im Haus in Sicherheit zu bringe, doch so wie der Hund auf seine Bewegungen reagierte, könnte er auch diese Option vergessen.

Denn wenn er versuchte, nach links oder rechts auszuweichen, folgte ihm dieser, schnitt ihm den Weg ab und blieb knurrend vor ihm stehen.

Immerhin schien er dabei einen gewissen Abstand zu ihm zu wahren.

Auch wenn es sich dabei nur um ein paar Zentimeter handelte kam ihm dieser Abstand wie ein reisender Fluss vor, der mit Tosen zwischen ihnen hindurch floss und sowohl den einen, als auch den anderen daran hinderte, zur anderen Uferseite zu gelangen..

An dem verhalten des Hundes konnte Tala trotz seiner Angst erkennen, dass dieser ziemlich gerissen war, da er es miet zu bellen... Anscheinend wusste er, dass er so die Aufmerksamkeit des Personals auf sich lenken könnte, das dem Rothaarigen dann zu Hilfe kommen würde. Und er selbst hätte es nicht gekonnt, zu rufen, da ihm seine Angst die Kehle zuschürte.

So jedoch beließ er es beim Knurren und ihm blieb keine andere Möglichkeit, als weiter auszuharren und den Abstand aufrecht zu erhalten. Das Knurren reichte jedoch aus, um Tala allmählich nach hinten zu drängen. Denn schon bald stand er nicht mehr einem sondern gleich drei Hunden gegenüber, die ihn alle anknurrten.

Woher diese nun wieder kamen wusste er nicht, doch das spielte auch keine all zu große Rolle mehr... Die Hunde hatten ihn umstellt und ließen ihm nun keine Möglichkeit mehr in irgendeine andere Richtung zu gehen, außer wieder zurück zu den Stellen der Pferde... Jener der drei, der ihm am nächsten stand trug einen goldenen Anhänger an seinem Halsband, auf dem in schwarzen Lettern sein Name aufblitzte...

Néro und er war es auch, der die anderen beiden anzuführen schien. Denn diese hörten auf ihn folgten jeder Bewegung und hielten sich doch eher im Hintergrund. Auch wenn es eigentlich nicht sein konnte, so vermutete Tala, dass diese seine Angst nur all zu gut wittern konnten. Und dies war nicht gerade von Vorteil für ihn.

Was blieb ihm noch, als in Gedanken nach jenem zu rufen, der auf ihn wartete... Hoffentlich würde Kai ihn missen und zurückkommen... Schließlich schienen die Hunde nichts gegen ihn zu haben. Und Tala wusste auch, dass sie auf ihn hören würden...

Doch Kai blieb fort und er fand sich den Hunden allein gegenüber. Hinter ihm konnte er im Stall schon das Wiehern der Pferde vernehmen. Und auch jenes seines schwarzen Andalusiers, der offenbar gar nicht erfreut war über die Action der Hunde. Umso nähe sich Tala von diesen in Richtung seines Stalles treiben ließ, desto lauter protestierte er und fing gar an, mit den Hufen gegen die Stalltür zu treten.

Die Hunde ihrerseits reagierten darauf mit lautem, dominierendem Gebell... Mittlerweile waren sie so weit vom Anwesen entfernt, dass die Wärter sie nicht mehr hörten und selbst wenn würden diese das abgeschwächte Gebell, dass sie vernehmen würden nicht gerade als gefährlich einstufen und daher diesem auch nicht nachgehen.

Die Beiden Dobermänner, die Néro gefolgt waren, postierten sich nahe des Stalles des Andalusiers während Néro selbst Tala so weit zurück gedrängt hatte, dass dieser in der Ecke des Stalles angelangt war, wo das Stroh gestapelt war... Nicht, dass es für ihn nun kein Entrinnen mehr gab... Auch stolperte er über einen Holzscheit, der unter dem Stroh verborgen lag und stürzte nach hinten...

Das Stroh verhinderte einen harten Aufprall auf dem Boden, oder an der hölzernen Wand des Stalles, jedoch machte dies seine Situation nur noch schlimmer. Denn nun hatte der Hund jede Gelegenheit sich auf ihn zu stürzen... Sein Andalusier schien ebenso die Gefahr zu wittern und trat nun heftiger gegen die Stalltür, die unter den heftigen Stößen seiner Hufe bereits aufächzte.

Doch das Holz hielt stand und so konnte der Andalusier nichts tun, um seinem Herrn zu helfen... Rebellierend war er sein Haupt in die Höhe und schnaubte entrüste, als Néro Tala nun so nahe war, das dieser den heißen Atem des Hundes auf seiner Wange spüren konnte.

Das dominierende Gebell der Hunde, brachte jedoch auch ihn dann zum schweigen. Offenbar hatte der Hengst etwas erfahren, dass Tala erst noch lernen musste... Nämlich den Tieren zu zuhören.

Auch wenn diese sich etwas anders ausdrückten als die Menschen, so konnte man, wenn man nur wollte, dessen Verhalten deuten. Tala jedoch konnte dieses nicht, zumindest nicht bei den Hunden. Denn bei diesen hatte man ihm nie die Chance gegeben sie zu verstehen...

Als er noch kleiner wahr hätte er sie nicht von selbst verstehen können und die damaligen Umstünde trugen auch dazu bei, dass er es weiterhin dann nicht mehr wollte. Doch nun musste Tala diese Lektion lernen, ob er wollte, oder nicht, schließlich hatte er keine andere Wahl. Das Knurren war noch längst nicht erstorben, auch nicht, als Néro sich weit über ihn beugte und diesen aus seinen dunkelbraunen Augen aus anblickte.

Tala glaubte gar in die Seele des Tieres blicken zu können... Einer tiefschwarzen Seele, so vermutete er, wie die leuchtenden, dunkelfarbigen Augen.

Tala konnte sich nicht einmal mehr rühren, so tief saß nun schon die Angst in seinen Knochen und er hatte auch allen Grund dazu. Der Atem des Hundes war so entsetzlich heiß und schien auf seiner Haut zu brennen. Er konnte weder vor noch zurück. War seinen Ängsten und dem Willen des Hundes schutzlos ausgeliefert.

Das einzige, was er noch tun konnte, war den Arm schützend vors Gesicht zu halten, so dass wenn der Hund tatsächlich die Absicht hatte, sich an ihm zu rächen, ihn wenigstens nicht am Gesicht erwischen konnte. Seit Herz hämmerte so heftig gegen seinen Brustkorb, dass dieser jeden Moment zu zerbersten drohte und die Angst zerrte so stark an seiner Kehle, dass er kaum noch Luft bekam.

Für Tala blieb in diesem Moment alles stehen und die Sekunden in denen er darauf warten musste, dass der Hund etwas tun würde, wurden zu mehr als nur einer Ewigkeit in der selbst das Bellen und Knurren der Hunde erstarb. Dennoch geschah nichts... Tala nahm nur zögernd den Arm wieder von den Augen und blickte ängstlich zu dem Dobermann auf.

Etwas schien sich geändert zu haben, in dem Blick des Tieres doch Tala bemerkte dies in seiner Angst nicht. Auffordernd streckte der Hund seinen Kopf vor und stupste Tala am Arm. Der Rothaarige jedoch zuckte nur verängstigt zusammen und verstand nicht, was der Hund ihm zu sagen versuchte. Er wagte es auch nicht mehr, diesen wieder anzublicken und versteckte weiterhin seine Blicke hinter seinem Arm.

Der Hund stupste ihn noch ein paar Mal doch Tala reagierte immer auf die gleiche Weise.

Er fing zu zittern an und kauerte sich an die Wand und in das Weiche Stroh zu seiner Rechten. Langsam tapste der Hund zurück und ließ von Tala wieder ab. Er blickte diesen fast schon mitleidig und ebenso schuldbewusst durch seine dunkelbraunen Augen an, doch dieser merkte es noch nicht einmal... Vorsichtig tapste Néro wieder auf Tala zu und näherte sich diesem wieder von der linken Seite.

Abwartend bliebe er stehen und betrachtete sich den verängstigten Jungen, der den Blick stur zu Boden Gerichtet hatte und seine Arme schützend um seinen Kopf geschlungen hielt. (*schnief* jetzt tut mir Tala richtig leid... was tu ich dem armen Kerl nur an?)

Selbst das kratzende Geräusch, dass der Dobermann verursachte, als er mit seinen Pfoten anfing, an der Holzwand zu kratzen, schien Tala noch nicht einmal mehr wahr zu nehmen, als wäre er in einer anderen Welt gefangen. Der Dobermann schabte weiter an der Wand mit seinen kräftigen Pfoten und stupste Tala noch ein paar mal mir seiner kalten Schnauze an, doch immer noch nicht konnte er den Jungen erreichen.

Als er einsehen musste, das Tala in seiner Angst gefangen war, ließ er ganz von ihm ab und wittmette sich nun gar der hölzernen Wand. Er kratzte so lange, bis sich langsam kleine furchen in das Holz gruben und letztlich eine wohl schon gelöste Diele einfach herausfiel.

Hinter dieser kam ein kleiner Hohlraum zum Vorschein, von dem der Hund offenbar gewusst haben musste. Aber wie lange trug er dies Geheimnis schon? Doch dies war bei weitem nicht das einzige, was zum Vorschein kam. Aus dem Verschlag fiel noch etwas Eckiges und landete auf dem mit Stroh bedeckten Boden.

Néro schnupperte daran und drehte das viereckige etwas um, indem er mit der Schnauze dagegen stieß, bis er es dadurch etwas anhob. Das viereckige stellte sich als Bilderamen heraus, der jedoch von einer dünnen Staubschicht überzogen war. Und obwohl dieser direkt vor Talas Augen lag schien dieser ihn nicht einmal zu sehen.

Néro schnupperte erneut an den Rahmen und schmiegte daraufhin seinen Kopf gegen das kalte Glas, das bereits einen kleinen Sprung aufweisen konnte. So zumindest befreite er dieses von dem Staub, der sich all die Jahre auf diesem gesammelt hatte und ließ nun ein Bild, das von dem Rahmen und dem Glas gut geschützt wurde preis als Néro seinen Kopf hob und einige Schritte zurück tat. Letztlich setzte er sich nur einige Schritte entfernt und wartete ab, wie Tala wohl reagieren würde.

Dieser gab immer noch nicht einen Mucks von sich und rührte sich keinen Millimeter.

Erst als er das Bild eine zeitlang im Blickfeld liegen hatte, blickte er plötzlich erstaunt auf dieses. Dann hob er es mit zittrigen Händen hoch, da er immer noch wusste, dass die Hunde in seiner unmittelbaren Umgebung waren und betrachtete sich dieses genauer. "Hast... hast du mich deshalb hier her gebracht?" sprach er abwesend und blickte immer noch wie gebannt auf das alte Bild in seinen Händen. Der Hund erhob sich wieder und kam wedelnd auf ihn zugelaufen.

Stupste ihn ein paar mal am Arm und Tala merkte nicht einmal wie er seine Hand auf den Kopf des Hundes legte, und diesem fast liebevoll über den Kopf strich; so fixiert war er auf das Bild und das nur aus einem einzigen Grund. Auf dem Bild war ein alter Brunnen abgebildet, in dessen Mitte auf einem Sockel eine Engelsstatue stand.

Dieser Engel war aus Marmor geschlagen und hielt in seinen Armen eine Harfe, die auf dem Foto jedoch nicht mehr all zu gut zu sehen war. Dennoch wusste Tala davon, da er diesen Ort kannte. Auf dem Brunnenrand vor dem Sockel der Statue saßen zwei Menschen. Eine Junge Frau in einem weißen Sommerkleid und an ihrer Seite wohl ihr Mann.

Ein gut aussehender junger Mann, der Tala irgendwoher bekannt vorkam, doch woher?

Er kam einfach nicht drauf und dennoch auf dem Foto war noch etwas anderes, das ihn so erstaunte. Laicht strich er mit dem Finger über das Glas, bis zu jener stelle, an der es gebrochen war. Genau dort wo sich die Arme der Frau befanden und in diesen lag ein etwa 2 Wochen altes Baby in weiße Tücher gewickelt, das freudig seine Arme nach seiner Mutter ausstreckte. Es war dieses Kind, das ihn so anzog und das allein wegen dessen blutroten Augen... Aber konnte das sein? Wäre es denn überhaupt möglich, dass... Kai?
 

So das wars mal wieda^^°

*dropp* also erst mal eines vorweg... *tief luft hol*... ich beantworte Keine fragen bezüglich des Bildes, und wenn ihr mich noch so sehr löchert, aber versuchen könnt ihr es XD

ich hoffe doch, dass Kap hat euch gefallen^^ bis denn dann lass mir auch diesmal net all zu viel zeit, versprochen
 

Baba, eure Dila-chan^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phoenix-of-Darkness
2006-06-20T16:39:58+00:00 20.06.2006 18:39
Und ob es mir gefallen hat!!!!
Auch wenn Tala mir echt leid tat! Aber jetzt hat er ja (dank Nero) das Bild gefunden!!!!
*schnell vor neugier weiterlesen muss*

dat Kaichen
Von: abgemeldet
2005-11-18T22:03:23+00:00 18.11.2005 23:03
danke für die ens!
das kapi hat mir wieder mal super gefallen!
wann gehts denn weiter?!?!

bye wingly
Von:  YuriyKajomi
2005-11-17T20:29:15+00:00 17.11.2005 21:29
Das war mal wieder ein Super Kapitel!
Das die Hunde Tala nur was zeigen wollten, hätte ja keiner ahnen können! Na ja.. Jetzt versteht er sich wenigstens mit ihnen! *grins* wenn auch über Umwegen.

Ich freu mich schon uaf den nächsten Teil!
Von: abgemeldet
2005-11-07T11:59:07+00:00 07.11.2005 12:59
Hi,

naja - wenn ich da an meine Erfahrungen mit Hunden zurückdenke, ist solche Angst selbstverständlich. Knurren heißt im Grunde "Geh weg von mir", dass in diesem Fall die Hunde Tala zum Versteck scheuchen wollten, lege ich mal als künstlerische Freiheit aus *nicht so ernst gemeint, smile*.

Der Brunnen wird wohl auf dem Anwesen stehen und was sonst noch ist - wird sich zeigen.

Schön geschrieben, Animexx spinnt leider zur Zeit, daher Kommi etwas später.

Bye
lavanja
Von:  tsuki-neco
2005-10-29T18:11:19+00:00 29.10.2005 20:11
*vom stuhl kipp* wow. das kap ist einfach super. aber der arme tala, aber jetzt hat er es ja gelernt das die hunde ihm nichts tun wollen. *frue* bin mal gespannt ob er jetzt noch pünktlich zu kai kommt ^^
freu mich schon auf das nächste kap.
co-chan

p.s.: sag bitte bescheid wenn das nächste kap da ist ^^
Von: abgemeldet
2005-10-29T11:04:39+00:00 29.10.2005 13:04
^^ Ein neues Kapitel *froi*
Du machst es ja ganz schön spannend *hihi* Eigentlich tun mir die Hunde ja auch leid... sie bemühen sich so um Tala und er hat nix besseres zu tun, als es zu vermeiden sie anzuschaun xD Naja, is aber verständlich... Ich hatte früher auch ein bissi Angst vor großen Hunden. Jetzt bin ich gewachsen und größer als sie, da is die Schnauze nicht mehr in Höhe meines Gesichts xD

Nai


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