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There is a fire with in my soul

Der Tag der Abrechnung
von

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Hi da bin ich wieda^^ nach all dem ärger sollte man sich mal eine kleine erholung gönnen dürfen Xd, also wieter gehts in der story, und das mit dem erholen trifft nicht nur auf mich zu ;) naja gut, mal zur abwechslung auch nicht auf den hauslehrer... so viel kann ich versprechen^^

Also denne viel spaß beim lesen!!
 

Währenddessen verließ Berna den Raum, in dem er nach Talas Verschwinden bislang gesessen und in einem der Bücher geblättert, das den Stoff für die morgige Stunde enthielt. Es ärgerte ihn, dass Yurij es ihm doch wenigstens hätte mitteilen lassen können, dass er Kai sprechen wollte, aber nichts der gleichen.

Er hatte es nicht einmal für notwendig gehalten, ihn zu informieren. So betrat er auch einfach dessen Büro und hielt es auch nicht für nötig, an dessen Tür zu klopfen, oder gar auf ein ‚herein’ zu warten. Aufbrausend, wie es normalerweise seine Art war, schritt er auf dessen Schreibtisch und somit dem Rothaarigen Mann zu, der hinter diesem saß und schlug die Handflächen auf die Tischplatte.

„Oh, Berna, so aufgebracht? Was betrügt dich denn…“ Gab Yurij mit einem Grinsen von sich, wusste er doch, was den Hauslehrer so verärgert hatte. „Tu nicht so scheinheilig. Du weist genau was los ist. Warum hast du Kai einfach so zu dir holen lassen, ohne mir ein Wort davon mitzuteilen?“ herrschte er diesen an und konnte gerade so noch ein Knurren unterdrücken.

„Jetzt hab dich mal nicht so! Ich habe nur eine Gelegenheit gesucht, mit Kai in Ruhe reden zu können und das so, dass er sich seine eigene Meinung bilden konnte und nicht auf die meines Sohnes angewiesen war. Du hast unsere kleine Fehde doch auch mitbekommen und weißt eben so wie ich, dass Yuri oft zu Übertreibungen neigt, nicht? Du müsstest doch am Besten bescheit wissen, warum ich so gehandelt habe…“ Berna nickte.

Er verstand nun den Grund, dennoch war er nicht zufrieden, denn vorwarnen hätte er ihn doch mal können.

„Ich versteh schon, aber warne mich das nächste Mal vor, wenn du wieder mal so etwas vorhast.“ Yurij nickt zur Bestätigung.

„Wenn du dass so willst. Ich muss dich aber noch um etwas bitten. Hab bitte ein Auge auf Tala, bevor er auf irgendwelche dummen Gedanken kommt. Wenn ich das selber tun würde, würde er mir mit Sicherheit nur etwas unterstellen und ich würde damit die ganze Situation zwischen uns nur noch schlimmer machen. Du kennst doch Tala und sein Talent sich in Sachen hinein zu steigern.“

Berna nickte und ging nach dem Gespräch ins Klassenzimmer zurück um von dort die nötigen Unterlagen zu holen, die er dort zurück gelassen hatte.

Der Rotschopf hatte sich auf sein Bett geworfen und fluchte vor sich hin. Wie konnte ihn sein Vater nur so hintergehen.

Seinetwegen hatte er ein schlechtes Gewissen gegenüber Kai gehabt, so dass er sich beinahe nicht mehr getraut hatte, diesem in die Augen zu sehen, da er einfach nichts erreicht hatte.

Und heute hatte er feststellen müssen, dass sein Vater ihn zu sich gerufen hatte und dieser Kai wohl nicht nur eine fürsorgliche Vaterrolle vorgespielt hatte.

Aber selbst wenn er in dieser Hinsicht mal wieder zu schnell gegen seinen Vater vorging, so war dies nicht das schlimmste, was ihn daran störte. Kai kam auch ganz gut ohne ihn zurecht. Er brauchte ihn wohl nicht so, wie Tala das sich vielleicht erhofft hatte. Kai schien es wirklich nach dem Gespräch besser zu gehen, und wie stand er da? Sein Vater hatte es geschafft, durch diese billige Fase ihn wie einen Lügner dastehen zu lassen. Und Kai… würde er ihm noch glauben können?

Das, was sein Vater ihm vielleicht gesagt haben könnte, hätte er ohnehin nicht bestreiten können, auch wenn dies vielleicht gar nicht der Wahrheit entsprach. Er könnte nichts mehr gegen ihn vorbringen, das Kai nur als Versuch, die kleine Fehde mit seinem Vater für sich zu entscheiden, ansehen würde. Seufzend wand er sich um und überlegte, was wohl sein Vater noch damit bezwecken konnte, sie gegeneinander aufzuhetzen. Er würde jedoch noch einmal mit Kai reden und dass am Besten sofort.

Denn eines wusste er. Sein Vater würde sie niemals auseinander bringen können. –Niemals!

So erhob er sich, während ihm ein weiteres Seufzen entglitt. Da er nicht auf seinen Vater treffen wollte, wenn er nur kurz über den Flur schritt, nutzte er lieber den Geheimgang, der zwischen ihren Zimmern bestand. „Ah, verdammt… immer an der gleichen Stelle… ich sollte mir mal merken, ne Taschenlampe mitzunehmen…“ knurrte Tala vor sich her, als er den Gang verließ. Lautlos trat er in Kais Zimmer ein.

Im ersten Moment dachte er schon, dass Kai nicht da währe, und er umsonst im Geheimgang gestolpert sei, doch dann entdeckte er diesen. Kai lag mit dem Rücken auf seinem Bett und schlief. Dabei hatte er sich leicht in die Laken eingewickelt, was einfach nur ein zuckersüßer Anblick war. Ein Lächeln breitete sich auf Talas Lippen aus, als er auf diesen zuschritt. Leise kam er näher, da er diesen keinesfalls wecken wollte. Dieser war wohl eingeschlafen, als er auf ihn gewartete.

Vor allem, da sich Tala ja auch ausgiebig Zeit gelassen hatte. Nun ließ er sich vorsichtig neben Kai auf das Bett sinken und strich diesem vorsichtig eine der vielen, zerzausten Haarstränen aus dem Gesicht. Kaum jedoch, da er ihn berührt hatte, ergriff dieser seinen Arm und schmiegte sich an diesen.

„Tala…“ nuschelte der Silberhaarige leise, ohne dabei ohne jedoch zu erwachen. Das Lächeln auf Talas Lippen wurde noch um einiges sanfter. Wusste Kai doch genau, dass er in seiner Nähe war.

Ohne ein weiteres Wort oder einen weiteren Gedanken zu verschwenden, legte er sich neben diesen. Kai nutzte unbewusst die Gelegenheit und schmiegte sich noch enger an den warmen Körper neben ihm. Tala konnte nicht widerstehen, diesem leicht durchs zerzauste Haar zu streifen und ihn leicht in seine Arme zu ziehen.

Er sog diesen verführerischen Duft ein, der von diesem ausging, bevor auch er die Augen schloss. Am nächsten Tag war es der Silberhaarige, der als erstes erwachte.

Überrascht schaute er auf den Rotschopf neben ihm. Hatte er doch gar nicht gemerkt, dass dieser zu ihm gekommen war. Da sie nicht mehr all zu viel Zeit hatten und Kai noch unter die Dusche wollte, weckte er ihn mit einem Kuss und ein paar sanften Worten.

„Tala… wenn du aufstehst… bekommst du auch ne Kleinigkeit von mir…“ säuselte er diesem dann mit seiner verführerischen Stimme zu, als er merken musste, dass alle lieb gemeinten Worte so wie die kleinen Streicheleinheiten nichts brachten, ihn zum Aufstehen zu bewegen.

„Und was soll das sein…“ grummelte Tala vor sich hin da er absolut nicht aufstehen wollte. Es war viel angenehmer hier zu liegen und den Silberhaarigen in seiner Nähe zu wissen. Kai überlegte nur kurz, bevor er sich mit einem Grinsen auf den Lippen zu diesem beugte und ihm etwas ins Ohr hauchte.

(was er ihm wohl gesagt hat Xd)

Sogleich saß Tala kerzengrade in seinem Bett und blickte Kai mit einer leichten Röte auf den Wangen an. „Darf ich mit dir auch duschen?“ Kam sogleich Talas Frage. „Die Farbe steht dir wirklich gut!“ Um Kai nicht weiter in die Augen blicken zu müssen, und somit verhindern zu können, dass seine Gesichtsfarbe noch um einige Nuancen dunkler wurde, beugte er sich vor und zog den Silberhaarigen in seine Arme.

„Dann bist du mir nicht mehr böse?“ „Warum sollte ich das sein?“ hakte Tala nach, obwohl er genau wusste, was Kai damit anspielte. Um nicht auf dieses Thema zurück zu kommen, oder ungewollt die einigermaßen romantische Stimmung zu zerstören, sprach er weiter.

„Wegen Gestern? Mach dir da mal keine Gedanken. Ich bin dir nicht mehr böse, es sei denn…“ sprach er nachdenklich weiter und löste sich kurz von ihm. „Es sei denn was?“ ermittelte Kai sogleich. Tala hatte nur auf diese Frage gewartet.

Mit einem leicht schmollenden Gesichtsausdruck blickte er diesem nun entgegen. „ Es sei denn...“ wiederholte er noch einmal. „Du vergisst dein kleines Versprechen…“ sprach er grinsend und stahl sich von Kai einen Kuss. Dieser blickte ihn perplex an, bevor er ein Kissen ergriff und dieses in Talas Richtung warf, dass diesen nur knapp verfehlte. "Du Idiot und ich habe mir gerade schon ernsthaft Sorgen gemacht! Langsam sollte ich mir echt überlegen, mein kleines Versprechen nicht doch zu vergessen… und das mit dem Duschen, mein lieber Tala…“ sprach er in einem lasziven Ton aus, der zur Folge hatte, dass Tala ihn mit einem treudoofen Blick ansah.

Mit einem kleinen Wink forderte er diesen auf näher zu kommen, bevor er weiter sprach.

„Und das mit dem Duschen kannst du knicken, wenn du mich nicht einholst!“ hauchte er diesem in einem mehr als nur verlockenden Ton zu. Nachdem er dies getan hatte, und mit seiner Zunge kurz über Talas Ohrläppchen gestrichen war, nutzte er die Zeit, bis Tala realisierte, was geschehen war und sprang auf und machte sich daran, das Zimmer zu verlassen. Tala blieb gebannt auf dem Bett sitzen und konnte es immer noch nicht glauben, was sich der Silberhaarige soeben raus genommen hatte.

Dieser hatte soeben den Flur überquert und wollte soeben die Badezimmertür, die schräg gegenüber seinem Zimmer lag öffnen, als ihn jemand von hinten ergriff und zurückzog.

Kai konnte ein Quicken nicht unterdrücken, als er in zwei starken Armen landete. „Du glaubst doch nicht, dass ich mir solch eine Gelegenheit jemals entgehen lassen würde, oder?“ entgegnete ihm der Rotschopf. Kai konnte daraufhin nichts antworten, da sein Herz mehr als nur schnell gegen seinen Brustkorb schlug und so ließ sich von diesem ins Badezimmer geleiten. Tala verschloss hinter ihnen die Tür, auch wenn sie die einzigen waren, die dieses Bad benutzten.

Kai wand sich zu diesem um. So gern er auch wollte, da gab es nur ein Problem. „Tala… dir ist doch bewusst, dass wir nicht all zu viel Zeit haben, oder?“ fragte er vorsichtig an. „Natürlich weis ich dass… ich will doch auch nur mit dir duschen und dir den Rücken einschäumen… Alles andere machen wir dann heut Abend, wenn wir Zeit haben, okay?“ Die deutliche Röte auf Kais Wangen und ein kurzes Nicken bestätigten Talas Vorschlag. Da sie doch noch ein wenig mehr Zeit zum Duschen haben wollten, beeilten sie sich aus ihrer Kleidung zu kommen.

Als Kai sich entkleidet hatte, wand er sich an Tala, ergriff dessen Hände und führte diesen mit sich unter die Dusche, da es Tala bei diesem Anblick der sich ihm nun bot, mehr als nur die Sprache verschlug. Erst als Kai das Wasser anstellte und auch er etwas von dem warmen Nass abbekam, begann er sich aus seiner Starre zu lösen.

Abermals schlang Tala seine Arme um ihn und zog diesen zu sich, während das warme Wasser an ihren Körpern hinab floss. „Weist du eigentlich, dass ich für diesen Anblick sterben könnte… So sehr berauscht mich dein Antlitz…“ Auf Kais Wangen breitete sich ein tiefer Rotton ab, den er Tala jedoch nicht erkennen ließ.

Stattdessen wanderte seine Hand zu dem Wasserhahn um die Temperatur des Wassers zu verändern. „Mir scheint, du bräuchtest wohl eine kleine Abkühlung, was?“ „Nein, mach dass nicht… Ich hör ja schon auf…“ gab Tala von sich und entließ Kai seiner Umarmung.

Dieser musste unweigerlich kichern. Tala war einfach nur drollig. „Und wer schäumt mir dann den Rücken ein?“ hakte Kai sogleich nach. Eine Antwort war absolut überflüssig, da Tala bereits das Duschgel ergriffen hatte und eine ordentliche Portion auf Kais Haarschopf hinterlassen hatte.

„Brennt auch nicht in den Augen!“ gab Tala grinsend von sich und zerzauste Kai die Haare, bevor er den Schaum und das Duschgel an seinen Händen auf Kais Rücken verteilte. Jedoch blieben seine Hände nicht lange dort und wanderten zu dessen Brust.

„Tut mir leid…“ sprach er entschuldigend, bevor seine Hände auch schon an Kais Po lagen und in diesen leicht hinein kniffen, so dass der Silberhaarige auch ein zweites Quicken nicht unterdrücken konnte… „Aber ich konnte einfach nicht widerstehen…“

Kai lief abermals Rot an und um dies und vor allem seine aufkommenden Gefühle zu unterdrücken, schaltete er wieder das Wasser an, das ihn wieder von dem Schaum befreite. Erst als dies geschehen war und er seine Gesichtsfarbe wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, wand er sich zu Tala um. „Und jetzt habe ich das Vergnügen!“ entgegnete er diesem.

Als Kai das Duschgel auf Talas Körper verteilte, wurde ihm erst wieder richtig bewusst, wie sehr er sich doch nach ihm sehnte, aber zuvor wollte er diesem noch eine kleine Lektion erteilen. Nachdem er dessen Körper wobei auch Kai mit seinen Händen nicht nur auf Talas Rücken bleiben konnte, sondern auch nach vorne und leicht in tiefere Regionen wandern ließ, wobei Tala nichts dagegen sagte sondern es einfach nur genoss, löste er sich wieder von diesem, schaltete unbemerkt das kalte Wasser an und stahl sich dabei aus der Dusche. Talas Aufschrei bescherte ihm ein breites Grinsen.

„Ah… Kai… na warte, dass bekommst du noch zurück…“ rief Tala diesem zu und versuchte das warme Wasser wieder aufzudrehen, was ihm erst nach mehreren Versuchen gelang.

Nachdem er sich abgebraust hatte, stieg er aus der Dusche und trat zu Kai der ihn angrinste. „War die Abkühlung denn unbedingt notwendig?“ sprach Tala leicht beleidigt.

„Abkühlung? Nein, nein, mein Lieber… das war meine süße Genugtuung dafür, dass du in meinen süßen Hintern gekniffen hast.“ Tala verzog das Gesicht. „Ich weiß gar nicht, was du meinst. Außerdem warst du es doch, der meinen Körper ausreichend unter die Lupe genommen hat, oder willst du mir weiß machen, dass du deine Hände doch hättest bei dir lassen können?“

Kai wickelte sich nur gelassen ein Handtuch um die Hüften und trat dann auf Tala zu. „Das war doch auch das mindeste, wenn man bedenkt, was dich noch alles heute Abend erwartet, mein lieber, Tala!“ fügte Kai zwinkernd an. Tala machte keinerlei Anstalten diesen daran zu hindern, das Badezimmer zu verlassen.

Zum einen lag dies daran, dass Kais überlegene Art ihn einfach umgehauen hatte, zum anderen, da es dieser auch geschafft hatte, auf diese Weise ihm eine sichtliche Röte ins Gesicht zu zaubern. Erst als dieser das Bad verlassen hatte, konnte er sich wieder rühren. Sogleich schlug er den Weg zurück zur Dusche ein, da eine weitere Abkühlung wohl von Nöten war. Nachdem er das kalte Wasser wieder abgestellt hatte, trocknete er sich ab, band sich ein Handtuch um die Hüften und schritt in sein Zimmer, um sich dort anzuziehen.

Kai hatte sich bereits dort eingefunden, da er sich schon angezogen hatte.

„Hast aber lang gebraucht.“ Gab Kai grinsend von sich.

Tala faste dies nur mit einer kleinen Grimasse auf, schritt dann auf Kai zu und schüttelte seinen nassen Haarschopf, damit Kai auch etwas von dem kalten Wasser abbekam.

„He hey… so rachsüchtig… gönn mir doch mal meinen kleinen Triumph!“ meinte Kai grinsend und versuchte sich hinter einem Kissen zu verstecken um nicht all zu viel von dem Wasser abzubekommen.

„Na los… beeil dich lieber. Wir sind schon spät dran…“ sprach Kai und warf ihm ein weiteres Handtuch zu, damit Tala sich auch die Haare abtrocknen konnte. Dieser nahm es dankbar an. „Glaub aber ja nicht, dass du mir heute Abend auch so leicht davon kommst… „ sprach Tala grinsend und ließ dann das Handtuch das um seinen Körper gewickelt war zu Boden gleiten und nutzte diesen Moment, bevor er sich anzog um Kai noch einmal den Atem zu rauben.
 

^^°äh... ja was soll ich dazu großartiges sagen... den beiden is net mehr zu helfen! <= dilas feststellung... hatte mal nen guten tag erwischt, als ich das schrieb, glaub ich^^° das nächste hängt warscheinlich ganz von meiner führerscheinprüfung ab, ob ich den beiden den abend gönne, oder nicht, und vor allem, mal aufdecke, was der gute kai talalein so alles zugehaucht hat... Xd also denne^^ macht euch mal auf was gefasst und noch viel spaß beim nachdenken darüber, was es wohl sein könnte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MikaChan88
2006-11-30T19:24:15+00:00 30.11.2006 20:24
is echt total super worden!! mach bitte ganz schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht!!! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  tsuki-neco
2006-11-02T19:22:32+00:00 02.11.2006 20:22
hätte nicht gedacht, das sich tala so leicht von kai besigen lässt XP
aber ich bin schon mal gespnnt wie kai das zurückbekommen wird ^^ wird sicher lustig
bin mal gespannt wie es weiter geht

die co-chan
Von:  phinix
2006-10-30T07:48:29+00:00 30.10.2006 08:48
ERSTER!!
War mal wieder ein super Kapitel.
Das verhaten von den beiden ist irgendwie kindisch, aber es gefällt mir sehr gut, ebenso ihr rumgeflirrte.
Kai scheint langsam von Tala gelernt zuhaben, nachdem was er sich alles so traut.
Und zum Lehrer. Der hat in diesem Kapitel nich genug gelitten. Yuriy muss ihn mal so richitg feritg machen, dass war gar nichts. Oder Tala knöpft sich den Lehrer mal vor, obwohl er bestimmt gerade andere Sachen im Kopf hat, wie die folgenden Nacht.
Hoffe du schreibst schnell weiter.
phinix


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