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Marius und Armand

von

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Venedig

Kapitel 2: Venedig
 

Widmung geht an meine Eltern,...jap jap...denn mit denen darf ich im Oktober auf die AidaVita fahren *freu*

und dann noch an alle, die mir Kommis schreiben und schon geschrieben haben...

Tja, dann noch an meinen Onkel, dass er bitte sehr schnell wieder nach Australien verschwinden soll, da er NERVT und einen immer Ärgert!
 

soo, und jetzt vieeeel spaaaaa?!
 

Kapitel 2: Venedig
 

Marius war gerade erwacht, als er Schritte in seiner Umgebung vernahm. Schnell und leise hob er den Deckel seines Sarges an, um vorsichtig hinaus zu spähen: Armand. Immer noch mit einer leichten Bräune auf dem Gesicht sah er jedoch schon viel besser aus.

Armand drehte sich gerade zu Marius um, da er Marius gehört hatte, zumindest dessen Aufrichten und das Knistern von Stoff.

Ein Lächeln huschte über Marius' Gesicht. Dann erhob er sich aus seinem Sarg und schaute kurz zu Santinos Sarg, ob dieser schon wach war.

"Na, schon wach?" lächelte Armand und Marius konnte in dem dunklen Licht -das nur von einer kleinen Kerze am anderen Ende der Ecke erhellt wurde - eine leichte Röte auf Armands Wangen sehen.

"Was hattest du vor?" fragte Marius und deckte seinen Sarg wieder ab.

"Ich wollte nur schon etwas essen gehen, obwohl die Sonne noch nicht ganz untergegangen ist.", gestand Armand, der schon irgendwie bleich aussah.

"Du Idiot!" schimpfte Marius sauer.

"Danke, mein Herr. Aber ich halte es nicht aus! Ich hätte sogar beinahe Euren Sarg geöffnet!", gab Armand leise zu gestehen und drehte sich weg, damit Marius nicht in sein Gesicht sehen konnte.

"Komm her! Die Sonne geht erst in knapp zwei Stunden unter!" und Marius ging zu Armand hinüber, legte seine Hand an dessen Kinn und hob dessen Kopf, dass dieser ihn ansehen musste.

"Nein, nicht nötig, Herr. Ich halte das schon aus. Denk daran, was Santino mit mir gemacht hatte!" und Armand entwendete sich dem Griff Marius'.

Marius lächelte nur leicht und biss sich auf die Zunge, sorgte dafür, dass der Blutgeruch Armand in den Wahnsinn treiben sollte.

"Herr! Bitte nicht!" bettelte Armand, ging aber auf ihn zu.

"Nenn mich bitte nie mehr Herr! Du weißt, dass ich Marius heiße!" meinte dieser und lief einige Schritte zurück.

"Quäl mich bitte nicht!", meinte Armand und klang irgendwie wieder wie ein kleines Kind.

"Komm und erlöse dich von deiner Qual"

Armand ließ sich dies nicht noch einmal sagen und stürzte sich auf Marius. Grub seine Zähne wiederholt in dessen Kehle.

Marius kam Armand sogar noch entgegen, indem er seinen Kopf nach hinten lehnte. Doch bald musste er Armand wegstoßen.

"Tut mir Leid, aber ich habe auch schon zwei Tage lang nichts mehr getrunken." bemerkte Marius und merkte, wie Armand ohne weitere Probleme von Marius abließ.

"Glaube ja nicht, dass es mir leicht fällt, mich von dir zu lösen!" meinte Armand.

"Schon klar. Und nun leg dich zu mir! Dann kommst du nicht in Versuchung." und Marius legte sich wieder in seinen Sarg, hielt den Deckel jedoch für Armand noch auf, der sich zu ihm legen sollte.

Erst zögerte Armand, doch dann legte er sich auf Marius' Brust - so wie früher schon öfters.
 

Sie Sonne ließ den Himmel gerade noch in violetten Farben glänzen, als Armand und Marius aus ihrer Gruft traten. Santino war Langschläfer.

"Okay, schnell was essen gehen und dann noch irgendwas." lachte Marius. Er bemerkte, wie er sich immer weiter Armand näherte. Lange Zeit war vergangen. Doch nun war er wieder mit seinem Amadeo vereint! Und er fühlte sich näher zu ihm hingezogen als früher. Ging das überhaupt?

"Was ist mit Santino?" fragte Armand und schloss die schwere Eisentür hinter sich.

"Er ist Langschläfer. Wenn wir zurückkommen, ist er nicht mehr da. Er hatte vor, zu gehen. Er verlässt uns heute noch. Er will nach Vegas." und Marius betrat eine Disco. Nebel flog ihnen entgegen, genau wie die für ihre Sinne viel zu laute und grässliche Musik. Hinter Marius lief Armand. Es war wie früher auch. Marius ging vor und Armand kam hinterher.

Schnell und unaufmerksam schlugen sie den Weg zur Toilette ein, in der Hoffnung dort zwei oder drei Drogendealer zu erwischen. Vielleicht auch den einen oder anderen Mörder.

Sie hatten Glück. Zwei Dealer probierten gerade eine Dosis in der geschlossenen Kabine. Ohne weiteres knackte Marius das Schloss und überraschte die beiden Jugendlichen, die jünger waren als Armand zu Lebzeiten.

Ohne große Probleme überwältigten die Vampire die beiden. Schnell verschlossen sie den Jungen die beiden Merkmale am Hals und ließen es nach einer Überdosis aussehen.

"Tja, wir Vampire haben es auch immer schwieriger! Zum Glück verlieren wir keine Haare und verteilen keine Fingerabdrücke." lächelte Marius froh und verließ wie ein Schatten die Toilette. Gab den Menschen in der Disco, die sie sahen, eine Illusion, dass sie niemals da gewesen waren.
 

"Marius, ich möchte nach Venedig. Ich muss zu meinem Sarg, falls es ihn noch gibt!", beteuerte Armand und lief in dem Raum auf und ab. Es war ein Kaminzimmer mit Bücherregalen, einem alten Schreibtisch und einem älteren Stuhl, doch all dies war extrem neu für die Vampire. Die Möbel waren gerade mal im Stil des letzten Jahrhunderts. Nichts Gewöhnliches.

"Armand, ich weiß nicht, ob dies so einfach wird. Vielleicht wurden neue Häuser darauf gebaut. Vielleicht hat sie jemand gefunden...!" und Marius blickte Armand an, fuhr dann aber weiter:

"Ich weiß noch nicht einmal, ob unsere alte Villa noch steht. Ich will es hoffen, gewiss. Aber denk mal nach. Das Haus müsste jetzt schon sechshundert Jahre alt sein! Es ist lächerlich zu glauben, niemand hätte aus den Ruinen neue Häuser gebaut. Und dazu noch auf dem großen Grundstück!"

"Hast du denn nicht versucht, es zu behalten?", fragte Armand und setzte sich vor Marius auf den Tisch.

"Gewiss Amadeo, gewiss. Aber ich musste aufpassen. Es gehört mir noch, aber ich bezweifle, dass sich da dran noch jemand erinnert."

"Dann kaufe ich es eben dem Besitzer ab!", meinte Armand, wollte nicht klar denken, obwohl er sich die Chancen an zehn Fingern abzählen konnte.

"Na wenn du willst, dann lass uns nach Venedig reisen, mein Amadeo." und Marius stand auf, warf sich einen langen Mantel um.

"Danke, mein Meister." und auch Armand nahm sich einen Mantel.

"Wir sehen uns am Markusplatz." sagte Marius noch, bevor er sich in die Luft erhob und die weite Reise antrat, die über das Meer führte.
 

Der Markusplatz erstrahlte hell im Licht der Straßenlaternen. Es waren zwar nur welche, die wenig Licht ausstrahlten, jedoch wurden die Fassaden angestrahlt. Die großen, langen, weißen Häuser auf den Säulen waren restauriert aber im guten Zustand. Sie erstreckten sich zur Markuskirche hin wie ein U. [1]

Zwei Säulen standen ebenfalls auf dem Platz. Und genau an einer dieser Säulen stand Marius bereits. Ein schwarzer Engel. Kind der Nacht.

Ein Lächeln umspielte Marius' Lippen, als er eine weitere, schwarze Gestallt an der anderen Säule sah.

"Diesen Platz gibt es also noch fast genauso, wie wir gemeinsam ihn das letzte mal aufgesucht haben." hauchte Armand leise, für einen Menschen unhörbar, doch für Marius laut genug.

"Na ja, bis auf die Straßenlaternen und die Technik." entgegnete Marius und löste sich aus dem Schatten der Säule. Schnell lief er - in einem für Menschen schnellen Gang - über den Platz und blieb vor der Markuskirche stehen. Der weiße Marmor strahlte in der Dunkelheit förmlich und die Goldränder glänzten dank der Laternen.

"Lass uns zu deinem alten Haus gehen, Herr." und Armand ging Marius entgegen.

"Hör auf mit dem 'Herr'! Und ja, lass uns gehen." den ersten Satz fluchte er förmlich, den zweiten Satz sagte er eher ruhig.

"Verzeih bitte." und Armand ging von dem Platz, schlug schnell die Richtung ein.

Die alten Straßen existierten noch immer. Und auch viele alte Häuser, die Armand noch kannte, aus der Zeit, wo die Sonne sie beschien.

"Hier ist einer der beiden Zugänge zu dem Keller. Die schmale Lücke zwischen diesen alten Häusern hier nutzte ich öfters." ruhig erklang Marius' Stimme in der Nacht. Hinter den beiden Vampiren läutete die Glocke der Markuskirche drei Uhr.

Marius verschwand in der Lücke und lief mehrere Meter weit, bis er stehen blieb und einen Stein betrachtete. Dann bückte er sich, hob einen Metallring hoch und zog somit eine schwere Betonplatte hoch, die vielleicht ein Flaschenzug mit mindestens sechs Rollen hätte hochheben können - wenn ein Mensch daran zieht -.

"Warum hast du mir den Eingang bisher verheimlicht?", fragte Armand und blickte über Marius' Schulter [2].

"Ich habe gewusst, dass die anderen Vampire früher oder später auftauchen würden. Ich wusste nicht, wie weit du mit dem Gedankenverschließen warst, weshalb ich es dir nicht sagte. Du weißt, dass Santino einiges gefragt hatte..." meinte Marius nur beiläufig und lief die Treppe aus Stein hinunter. Er betrat einen kleinen Vorraum, auf dessen Boden Wasser stand.

Marius fluchte wieder und stieß einen Steinblock in die Wand hinein. Armand musste zugeben, dass er den Steinblock nicht gesehen hätte, wenn Marius ihn nicht schon mehrere Dezimeter eingedrückt hätte.

"Armand, ich weiß dass du den Block hier gefunden hättest, wenn dein Leben davon abhinge." lächelte Marius und betrat dann den Keller, den er endlich betreten konnte. Doch dann stieg er noch über eine Stufe, die dazu da war, das Wasser draußen zu halten, das mit dem bewegen des Steines hineinlaufen konnte. Schnell waren die Fackeln an der Wand angezündet und Marius blickte sich im Raum um. Es war ein herrliches Gemach. Es war mit Gold ausgelegt und selbst die Decke war aus Gold. Zwei Steinsarkophage standen in der Mitte, beide mit dem Relief einer Gestalt verziert, die aus einer vergangenen Epoche stammten, das heißt, steif und viel strenger als normalerweise. Und als Armand näher trat, sah er, dass es Ritter mit Helme waren, angetan mit langen Waffenröcken und großen Schwertern an ihrer Seite. Ihre behandschuhten Hände waren im Gebet zusammengelegt, die Augen in ewigem Schlaf geschlossen. Beide waren vergoldet und mit Silber eingelegt und mit vielen kleinen Edelsteinen besetzt. Amethyste zierten ihre Gürtel und der Halsausschnitt ihrer Gewänder waren mit Saphiren geschmückt. Topase schimmerten an den Schwertscheiden.

"Die Feuchtigkeit hat den Sarkophagen nichts getan! Und selbst die schwere Eisentür ist noch intakt, obwohl diese verrostet ist. Ich bin froh, dass es die beiden Särge noch gibt, denn nun können wir wenigstens wo schlafen." und Armand sagte dies, während er zu seinem ehemaligen Sarg ging und den Deckel anhob.

"Was suchst du?", fragte Marius, der nun einen Blick in den steinernen Sarg warf. Die Innenseite war noch immer mit königlichem Damast ausgepolstert. Doch dann fiel Marius noch ein Taschentuch auf. In diesem war einst ein bemaltes Ei eingewickelt, welches Armand von seiner Mutter bekommen hatte. Doch es war nicht mehr da, da es wahrscheinlich verschimmelt war.

"Du hast es hier aufgehoben?" fragte Marius ungläubig und schaute noch einmal genauer hin.

"Ich hatte es ja nur wenige Tage in meinem Besitz. Wie du ja weißt, mein Herr." und Armand machte sich einen Spaß daraus seinen 'Vater' so zu ärgern.

Doch Marius reagierte anders, als Armand gedacht hatte:

Marius sprang Armand förmlich an, zeigte bedrohlich seine Zähne (als hätte Armand so was noch nie gesehen) und bohrte diese dann in dessen Hals, ließ dann jedoch wieder von diesem ab und knurrte ihn böse an:

"Nenn mich nie wieder Herr! Ich denke, du weißt noch genau, was ich mit dir getan habe, als du meine Tür eingeschlagen hattest!"

"Du hast mich geschlagen! Ja und!?" meinte Armand nur und erinnerte sich nur zu gut daran. {Anm. d. Aut.: Marius hatte Armand geschlagen, als dieser seine Holztür mit einer Axt eingeschlagen hatte...na ja, Armand war da noch kein Vampir und Marius hatte ihm dann das Blut von den Waden und vom Oberschenkel geleckt...}

"Bring mich nicht in Versuchung! Und lass es doch endlich! Bitte!" flehte Marius mehr, als dass er Armand drohte.

"Warum sollte ich?" fragte Armand herausfordernd, befreite sich aber aus Marius Griff und nahm das Taschentuch in die Hand.

"Wirf sie weg! Es sind sowieso nur alte Erinnerungen! Deine Mutter ist bereits seit fünf Jahrhunderten tot. Meine bereits über zweitausend Jahre. Aber auch ich habe die Erinnerung noch, aber nur, um zu erzählen." und Marius legte seine Hände über die von Armands, die zu einer Kuhle geformt waren.

"Das ist nicht dein ernst!?", meinte Armand, doch er gab Marius das Taschentuch.

"Amadeo. Ich bitte dich.", meinte Marius und hob derweil die Eisentür auf, um rauszuschauen.

"Wenn du meinst. Na ja, jedenfalls hat hier jemand vor unserer Nase einen Weinkeller angelegt." und Marius verschloss die die Tür wieder, ging zu Armand und nahm diesem das Tuch aus der Hand.

Armand nickte nur und setzte sich deprimiert auf Marius' Sargdeckel.

"Pass bloß auf!" meinte Marius, musste jedoch mit ansehen, wie Armand auf die Sargplatte schlug. Doch das war zuviel. Der Sargdeckel klappte einfach zusammen. Armand fiel samt Brocken in den ausgepolsterten Sarginnenraum, wo er mit Staub zum liegen kam.

"Armand!?" Marius hätte fast angefangen zu heulen, bei dem Anblick, der ihm geboten wurde. Dennoch half er Armand auf dem Schutt.

"Marius, es tut mir Leid! Du darfst auch in meinem Sarg schlafen!", meinte Armand verzweifelt, und fügte noch leise - dennoch für einen Vampir hörbar - ein "Mein Herr" an.

"Ja, ich schlafe darin. UND NENN MICH VERDAMMT NOCHMAL NICHT HERR!" schrie Marius.

"Lass uns dein Haus anschauen gehen!", meinte Armand nur, um vom Thema abzulenken.

"Ja, wird wohl das Beste sein." pflichtete Marius bei und ging dann zurück durch die Öffnung, zog nach Armands Austreten den Stein wieder vor und beide traten in den Schatten der Nacht.
 

Geschwind erreichten sie das niedergebrannte Haus. Es war restauriert worden und machte den Eindruck, dass eine reiche Familie darin wohnte.

"Glaubst du, wir könnten einen Blick hineinwerfen? Ich frage mich, ob noch eines der Bilder die du gemalt hast erhalten blieb..." und Armand blickte kurz zu den Fenstern hinauf.

"Es kann sein, dass der Zug der heiligen drei Könige überlebt hat, oder zumindest teilweise." meinte Marius gelassen und folgte Armands Blick.

"Und was ist mit meinem Portrait? Wo hattest du es eigentlich hingelegt?" und Armand begann, das Hoftor zu überspringen.

"Ich hatte es in einem Zwischenraum des Bodens versteckt. Wenn ich Glück habe, existiert es noch." und auch Marius sprang über das Tor, landete neben Armand und ging schnell auf die erneuerte Tür zu.

"Du willst einsteigen und das Bild klauen?", fragte Armand verdutzt über Marius' Skrupellosigkeit.

"Es ist dein Eigen! Und jeder kann es bezeugen. Du bist eindeutig zu sehen, und die Besitzer des Hauses sollen dir nicht im Wege stehen." und Marius knackte das Türschloss.

Dann betrat er das Haus und konnte das Lächeln auf Armands Lippen sehen. Schnell schlich er durch die Gänge, passte sich hier und da geschickt dem Schatten an. Auch Armand schlich so seinem Herrn hinterher.

"Erinnerst du dich noch, wo unser Bett stand? Genau unter diesem wurde es im Fußboden versteckt." und Marius sagte es mal wieder unhörbar für Menschen.

"Natürlich. Ich werde es niemals vergessen." und geschwind folgte Armand seinem 'Vater'.

Sie hatten Pech: ein neues Bett stand an diesem Platz und in diesem war ein Pärchen gerade mächtig bei der Sache.

"Na das hat uns jetzt gerade noch gefehlt.", seufzte Armand und lehnte sich frustriert gegen die Wand vor der Tür.

"Dann eben von unten! Wir können auch von der Zimmerdecke dran!" meinte Marius und war schon verschwunden.

Der Raum unter dem Schlafzimmer war noch ziemlich alt eingerichtet, doch auch dieser Stil war nur einhundert Jahre alt.

Marius nahm sich gerade einen Stuhl und stellte sich in der Mitte des Raumes auf diesen. Schnell klopfte er leise dagegen um den Hohlraum zu finden.

Dann nahm er ein Taschenmesser (Anm. d. Aut. Sehr logisch, aber was soll's!) und schnitt die Decke auf. Er nahm dann das Bild heraus und überreichte dies Armand. Schnell klappte er die Decke wieder so, dass sie hielt und das für die nächsten paar Jahre.
 

[1] = Ich habe den Markusplatz und die Markuskirche noch nie in Echt gesehen. Nur meine Eltern (diese fiesen Säcke *gg*) haben Bilder mitgebracht. Sind ganz aktuell (03.Okt.03 ( mit der Aida (miese Rabeneltern! *fg*) nee, also bitte nicht hauen, wenn ich was falsch beschreibe (ich schaue nur die Bilder an!!!!)

[2] = Was eigentlich nicht möglich ist, da Marius hoch gewachsen (habe noch keine genaue Angabe) und Armand gerade mal 1.65m groß ist, aber na ja, vielleicht schaut er auch durch Marius' Beine *gg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  silvermoonstini
2005-01-25T12:56:04+00:00 25.01.2005 13:56
Wie war das? Vampire werden immer stärker ? Armand weiß das doch eigentlich oder?!*lol*Ich stell es mir auch ziemlich ungemütlich vor zu zweit in einem sarg...
Von: abgemeldet
2004-05-29T10:14:32+00:00 29.05.2004 12:14
*knuddel*
....Wie süüüüß (aber ich kann mir nicht gerade vortsellen, dass es sehr gemütlich ist zusammen in einem Sarg zu schlafen *g*)... echt schade mit der Villa; hoffe sehr, dass sie die wieder zurück bekommen... bin schon gespannt, wie *zwinker* ... und nun zu meiner Lieblingsstelle: Marius' kaputter Sarg: *lol*... einfach zum fortschmeißen komisch... hoffe das bleibt so *gg*; hast du echt suuper geschrieben...

Also schreib schön schnell weiter...
Atenio
Lady_of_Valinor
Von: abgemeldet
2004-05-25T17:21:30+00:00 25.05.2004 19:21
So, mal wieder ein Kommi von mir. Was soll ich noch großartig sagen? Ich mag es!


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