Das Leben ohne Sonne und deren wärmenden Schein ist trostlos und kühl...oder Verlass mich nicht
So leutz es geht gleich weiter:
Die Miene bedeutende nichts Gutes.
Tony Chopper räusperte sich.
"Es tut mir Leid, aber..."
Er wurde von einer Person unterbrochen:
"Aber, was, Chopper???
Was?!?!?!?!?"
Es klang wie ein Flehen, ein versteckter Hilferuf, ein Ruf, der der Hoffnung gold, die jeder in sich trug, es klang so als wolle die ehemalige Baroque Agentin, damit bezwecken, dass Chopper noch etwas hinzufügen sollte, etwas was Hoffnung gab in Form von Leben, dass leben, welches Nami erhalten sollte.
Er räusperte sich:
"Jetzt lass mich doch erst einmal ausreden, Robin!
Also, Nami ist in einem sehr schlechten Zustand"
"Das wissen wir, erzähl uns lieber etwas was wir noch nicht wissen!", entfuhr es Sanji.
Doch er besann sich sofort und entschuldigte sich.
"Nun gut, ich habe immer noch nicht herausgefunden, was sie hat, aber ich hab ihr Xylometazolinhydrochlorid mit dem Wert von Benzalkoniumchlorid, welches ich ihm Natriummonohydrogebnphosphat-Dihydrat, durch Sorbitol heraus fand untersucht und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass sie nur noch 2 Tage zu Leben hat.
Danach wird sie qualvoll sterben, aber..."
"Waaaaaaaaaaaaaaaassssssssssss, das darf dich nicht wahr sein!!!!"
Zorro starrte den Arzt der FL an.
"Wie..."
"Jetzt lass ihn doch mal ausreden!!!", unterbrach Lysop Zorro.
"Danke, Lysop"
Der Elch mit der blauen Nase seufzte.
Danach holte er noch einmal Luft und sah danach alle nacheinander an, in jedem Gesicht merkte er die Anspannung, die im Ganzen Gesicht zu sehen war, alles einnahm, gemischt mit der Hoffnung, die immer mehr verblasste, die unter zu gehen, verloren zu sein schien ...vielleicht sogar schon aufgegeben.........
Er wollte ihnen wieder ihre Hoffnungen geben, so fuhr er fort:
"Durch diese Analyse habe ich herausgefunden, was ich brauche um ein Gegenmittel anzufertigen, ich habe es schon gemixt."
Erleichterung trat auf, zusammen mit sich langsam erholender, Hoffnung....
, welche sofort zerfiel, als er fortfuhr:
" Doch, diese Medizin st stark, und sie kann und wird nur helfen, wenn Nami den Willen hat weiter zu leben, den Willen hat nicht auf zugeben!
Ich hab sie ihr noch nicht gegeben, erst wollte ich eure Meinung dazu hören!"
"Natürlich gibst du sie ihr, was für eine Frage, klar wird Nami die Kraft und den Willen dazu haben, schließlich will sie noch eine Weltkarte zeichnen!!!!
Das ist doch ihr Traum, für den sie so hart gekämpft hat!
Also gib sie ihr schon, Chopper, jede Minute ist wichtig, oder????"
"Jede Sekunde, würde ich mal sagen, also gib sie ihr schon, Chopper, ich glaube an sie, sie wird das Packen, sie gibt bestimmt nicht so schnell auf, bevor sie nicht ihren Traum verwirklicht hat!"
"Ja, ihr habt Recht, ich bin auch dafür!", stimmte nun auch Nico Robin zu.
"Ich natürlich auch!", kam es von Sanji, dicht gefolgt von einem "Na, klar!", von Lysop.
Sie waren sich einig, so schnell würden sie Nami nicht aufgeben.
"Nun, gut, dann werde ich sie ihr jetzt geben, wartet bitte hier draußen!"
Und schon schritte, der kleine Elch mit hastigen Schritten in das Zimmer, wobei er beim Eintreten noch schnell die Tür schloss.
Er wollte seinen Freunden den jämmerlichen, kränklichen Anblick ersparen.
Sie sah einfach schrecklich aus.
Alle paar Minuten durchfuhr sie ein Schüttelfrost, danach lag sie hilflos mit Fieber da, das letzte Mal als er gemessen hatte waren es 41,6°.
Schnell gab er ihr die Medizin, die jedoch keine Anzeichen der Besserung mit sich führte.
Er wechselte noch einmal den Waschlappen, tränkte ihn in kaltes Wasser, welches mit einer Lösung, gegen das Fieber und den Schüttelfrost beinhaltete und legte es wieder auf ihre Stirn.
Er schüttelte den Kopf.
Jetzt muss sie es alleine schaffen, sie konnten sie nur noch mit ihrem Glauben an sie begleiten.
Er nickt noch einmal, zur eigenen Bestätigung, dass sie es schaffen würde, danach verließ er das Zimmer.
"Und, geht es ihr schon besser????", fragte Ruffy
"Im Moment muss die Medizin Nami erst einmal stabilisieren, dann wird sie versuchen den Virus zu heilen!!
Ich weiß nur, wenn sie morgen nicht aufwachen wird, wird sie dies auch nie mehr tun können.
Es hängt alles davon ab, wie die Nacht verläuft, wenn sie stark genug ist, den richtigen Willen hat, wovon wir alle ausgehen, dann müsst sie morgen nicht mehr um ihr Leben bangen!"
Er wandte sich zu Zorro.
"Ich weiß zwar nicht was zwischen euch vorgefallen ist, aber bitte lass sie erst einmal in Ruhe, solange, sie nicht VOLLSTÄNDIG wieder gesund, o.k.????
Schmerzen, Sorgen und Überanstrengungen kann sie im Moment nicht gebrauchen, das kann schlimmer Folgen haben, selbst wenn sie morgen übern Berg ist!!!
Haben wir uns verstanden???"
"Ja, laut und deutlich!" kam es etwas murrend von Zorro.
Wer genau hingehört hatte erkannte Traurigkeit und Hilflosigkeit aus Zorro's Stimme.
Nach und nach verließen alle Crewmitglieder den Gang und gingen auf ihre Zimmer.
Nicht, das sie Nami aufgegeben hätten, nein, sie wussten, dass sie eh nur abwarten, hoffen und den Glauben an Nami aufrechterhalten konnten.
So kam es dass nur 2 Leute noch übrig waren.
"Kann ich sie mal sehen???
Nur kurz, bitte!"
Ein flehen lag in seiner Stimme, welche durch den verzweifelten Blick verstärkt wurde.
"Na, gut, nur kurz!", war die knappe und etwas barsche Antwort, auf die Frage des 19-jährigen Mann.
"Kuina, bist du es??????"
Die Person, die bis gerade eben, durch die Dunkelheit nur Konturen erkennen ließ, lächelte sanft
Mit einem Mal wisch die Dunkelheit und ein hübsches, junges Mädchen mit blauem Haar stand vor ihm.
"Natürlich, bin ich es, wer sollte es sonst sein???", fragte das Mädchen freundlich.
"Ein Mädchen, in das ich mich verliebt habe, die jedoch wahrscheinlich sterben wird!"
Kuina sah ihren Gegenüber überrascht an.
Ohne weiter darauf einzugehen erklärte er ihr die Sache mit Nami, das Mädchen das er liebte.
Es war befreiend ihr alles zu erzählen.
Endlich konnte er offen über seine Gefühle, reden ohne sich schämen dabei zu müssen.
Kuina schüttelte ihren Kopf lächelnd.
"Ich bin überrascht, dass du dieses Mädchen so schnell aufgibst, Zorro, obwohl sie dir viel bedeutet.
Hast du deinen Traum schon aufgegeben????"
Er verneinte.
"Warum gibst du dann schon dieses Mädchen auf????"
Ja, warum???
Lag es vielleicht daran, dass er unsicher geworden war als er Nami gesehen hatte?????
Wie sie kränklich, fiebrig und schwach da lag, und er sie nur hilflos ansehen konnte????
Diese Hilf.- und Machtlosigkeit ließ seine Hoffnung nicht unberührt.
Sie begann zu bröckeln, mit jeder Sekunde die er sie ansah, mehr.
Als seine Zweifel wieder aufkamen schien sie ganz zu verschwinden, doch Chopper gelang es ein bisschen Hoffnung zu retten, winzig, kaum spürbar, kaum vorhanden, in dem er ihm erklärte, dass morgen alles anders aussehen konnte und außerdem habe sich ihr Fieber gesenkt, wenn auch nur minimal.
Doch bei so einer Situation, erklärte Tony Chopper, wäre das schon etwas, was sich positiv auswirken würde.
Je länger er darüber nach dachte, desto klarer wurde ihm, dass er viel zu schnell aufgegeben hatte, dass er ganz schön tölpelhaft und schwach war.
"Weil ich schwach wurde, nachgiebig, unvorsichtig.
Weil ich mich von meinen Ängsten einschüchtern und bloß stellen ließ, weil ich Zweifel besaß, die mich einengten und beinahe ersticken ließen.
Aber eben nur beinahe.
Ich danke dir, Kuina, du hast mir geholfen, die Schlinge die mich einnahm zu zertrennen und ließt mir meine Angst und Zweifel nichtig scheinen.
Danke."
Er lächelte seinen Gegenüber sanft an.
Diese erwiderte nicht minder sanft und sagte:
"Ich freue mich, dir geholfen zu haben.
Vergiss nicht, Ängste lähmen uns, machen uns ihrer willig, aber sie warnen und schützen uns auch, vor Dummheiten und Übermut.
Zweifel entstehen, wenn Ängste das erstere im Übermaß besitzen, dich unter ihre Kontrolle versuchen zu bringen, sie versuchen dich von innen heraus zweifeln zu lassen, zu beherrschen, angreifbar zu machen.
Damit bist du verletzlicher und Unvorsichtiger, daraufhin nimmt die Angst noch mehr besitz von dir.
Dies ist wie ein Teufelskreis, aus dem du aber entfliehen kannst, wenn du alles beiseite schiebst und die Hoffnung wieder aufkeimen lässt!"
Er hatte aufmerksam den Worten seiner Freundin gelauscht.
Wie Recht sie doch hatte, mit jedem Wort, wurde es ihm deutlicher.
Sie lächelt wärmend und brach kurz darauf die Stille, die sie umgab.
"Bitte, vergiss nicht was ich gesagt habe und rufe in Zeiten, in denen du dir angstvoll und hilflos vorkommst wieder hervor, es wird dir helfen.
Vertrau mir!"
"Ja, ich werde deinen Rat befolgen, da ich dir vertraue!"
Als er dies gesagt hatte, verschwamm das Bild von dem Mädchen und er fiel sehr tief.
Je tiefer er flog, desto schwärzer wurde es um ihn, bis er nicht mehr sehen konnte, da kam er unsanft auf den Boden auf.
"Zorro, hier bin ich, kannst du mich nicht hören??
Willst du mich nicht hören?!?!?!?"
Der gefragte horchte auf.
Wer war das, die Stimme klang sehr verzerrt und leise, aber auch wütend und vorwurfsvoll.
"Wer bist du?????"
Keine Antwort.
"Du hast mich also schon aufgegeben, schon vergessen."
Der wütende und vorwurfsvolle Ton war entwischen, stattdessen ließ sich Trauer erkennen.
"Nami?!?!?!?
Natürlich hab ich dich nicht aufgeben, dafür bedeutest du mir viel zu viel."
Nun sah er ihr trauriges Gesicht vor sich.
Langsam erkannte er auch ihren Körper.
Sie sah schwach und zerbrechlich aus.
Doch eines stach hervor: die Mutlosigkeit, die er in ihren Augen sah.
"Ich muss zugeben, dass ich dich halb aufgegeben habe, und dafür schäme ich mich auch, aber jetzt weiß ich, dass es falsch war dich aufzugeben.
Auch weiß ich nun was mich so schnell aufgeben ließ und ich werde es versuchen zu bekämpfen, ich werde nicht zu lassen, dass ich beginne zu zweifeln...mich zu fürchten."
Er sah sie an und vermisste etwas.
Das was ihn an Nami so sehr faszinierte: Ihr Lächeln.
Sie konnte lachen, auch wenn sie in ihrem Inneren todunglücklich und ratlos war.
Sie lachte, auch wenn der Schmerz da war, dies gefiel dem Schwertkämpfer.
Aber sie lächelte nicht nur für sich, nein, sie lächelte für alle (die es benötigten.)
Sie schien daher wie eine Sonne, die die Wolken, Kälte und Sorgen mit ihren Sonnenstrahlen verjagte, und diejenigen, die darunter bedrückt, unterdrückt wurden bat dies Hoffnung und denjenigen die unter diesen Qualen Narben erlitten hatten, spendete es Trost, denjenigen die es brauchten, sei es auch nur weil sie mit dem falschen Fuß aufgestanden waren oder begannen aufzugeben, begannen zu leiden bat dies Halt, den Mut und die Kraft nicht aufzugeben.
Wie sehr sehnte er sich danach wieder die Sonne sehen zu können, die er so brauchte, die ihn so sehr heilte.
So fügte er schnell hinzu:
"Du wirst sehen, morgen werde ich wieder mit dir lachen können!!!!!
Ich werde dir versprechen dich nicht aufzugeben!!!!"
Das orangehaarige Mädchen schien plötzlich stark und widerstandsfähig.
"Ich danke dir Zorro, nun weiß ich warum ich kämpfen soll, ich will, dass du mich noch einmal lachen siehst, aber auch ich will dich noch einmal lachen sehen!"
Die Stimme klang nun bestimmend und kraftvoll.
Dies freute Zorro sehr, sie würde kämpfen, er würde ihr lachen noch einmal sehen.
"Ich werde kämpfen, um mit dir lachen zu können."
Nun erschien vor ihm auch das Gesicht Kuinas, auch sie schien glücklich zu sein.
"So ist es richtig, Zorro..."
Die Gesichter begannen sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller.
Sie wurden kleiner und verblassten, je weiter sie weg von Zorro wanderten.
Er schloss seine Augen.
Wärme umgab ihn und als er seine Augen wieder öffnete, bemerkte er, dass er sich im Jungenzimer befand, in seiner Hängematte.
,Ich habe nur geträumt' schoss es ihm durch den Kopf.
Er begann über Kuina nach zudenken, über ihren Tod.
Warum musste sie sterben, sie war doch noch so jung.
Würde Nami auch sterben???
Damals hätte er nie gedacht, dass Kuina ihn so früh verlassen würde, ließ Nami ihn jetzt auch allein????
Langsam begann er zu zweifeln, was wäre passiert, wenn er damals dabei Kuina gewesen wäre, hätte er etwas tun können???
Jetzt war er auch hier, beim Ort des Geschehens und konnte nichts tun, wäre es da ein Unterschied gewesen, wenn er damals bei dem blauhaarigen Mädchen gewesen wäre????
Kälte überkam ihn, sie fühlte sich vorwurfsvoll an, sie nagte an ihm, ließ ihn nicht los.
Sie biss ihn, ließ alle Wärme entweichen, bis nur noch diese Kälte da war und eine Leere, die ihn einnahm und zweifeln ließ.
Er bekam Angst.
,Verflixt, was soll das Zorro???
Kuina hat dich doch eines besseren belehrt, oder!!!"
Gib jetzt nicht nach glaube an die Hoffnung, an Namis Willen und Kraft.
Was hatte Kuina gesagt???
Er solle ihre Worte nicht vergessen und sie wieder hervorrufen wenn er angstvoll war und dies war offensichtlich der Fall.
Er konzentrierte sich, er ließ den Traum noch einmal Revue passieren, besonders Kuinas Worte ließ er nicht so schnell vergessen.
Immer wieder sprach er sich ihre Worte vor sich hin, bis er sich wieder gefasst hatte.
,Außerdem muss ich doch Nami zum Lachen bringen und mit ihr lachen', dachte er sich nur noch bis er in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.
Als er erneut an diesem Tag aufwachte, dämmerte es bereits, doch außer Zorro schien niemand anderes wach zu sein.
Er war nur mit einem Gedanken wach geworden:
,Nami!'
Und so schien es den anderen, der so genanten ,Strohhutbande' nicht anderes zu gehen.
Der ehemalige Kopfgeldjäger wusste, dass auch sie die ganze Nacht an Nami gedacht hatten, da sie eben nicht ihre typischen ,Bettpositionen eingenommen hatten.
Denn alle lagen sie ruhig in ihren Hängematten, jeder in seiner, nicht kreuz und quer wie sonst.
Ruffy rief nicht, wie sonst immer, nach Essen, Sanji machte im Schlaf nicht jeder Frau Komplimente, Lysop plärrte seinen Lobesgesang nicht, Chopper träumte nicht von der Entdeckung der Wundermedizin und er, Zorro, hatte auch nicht dem Sieg über Falkenauge geträumt.
Nun stellte er sich die Frage:
,Würde sie jetzt noch leben oder war sie schon tot????'
In seinem Kopf hämmerte es.
Er musste diese Antwort wissen, denn er hasste die Ungewissheit, da sie auch Zweifel und Ängste hervor rief.
Zorro stand auf, zog sich rasch an, schloss danach noch etwas gedampft die Tür.
Als dies geschehen war, verschwand die Hemmung und er rannte über Deck, als er etwas sah, blieb er stehen.
Er sah auf die Stelle wo er Nami gefunden hatte.
,Nami.....'
"Willst du die Stelle noch länger anstarren oder können wir jetzt gehen???"
Zorro drehte sich ruckartig um und blickte in das Gesicht seines blonden Streitkameraden.
"Nö, wir können los gehen."
Als sie im schnellen Tempo die Treppen erreicht hatten, hörten sie Stimmen:
"Hey, jetzt wartet doch auf uns!"
Diesmal drehten sich beide 19-jährigen um.
"Ach ihr seit es!" sagte Sanji etwas beruhigt.
"Ja, wir sind es, los ich will zu Nami."
Das war Chopper.
Er und Lysop waren gleichzeitig aufgewacht und hatten entdeckt das die Streithähne, sehr gewiss, zu Nami gegangen waren und so folgten sie ihnen.
Zorro ging als erstes, danach Chopper, dicht gefolgt von dem Lügner und dem Koch.
Als Zorro die Tür erreicht hatte, sah er seine Freunde ratlos an.
"Los mach schon auf, Zorro, oder willst du hier Wurzeln schlagen??"
Zorro sah in die Richtig, aus der die Stimme kam und blickte in das, für ihn überraschend, ernste Gesicht seines Kapitäns, der immer näher auf sie zukam.
Als er sie erreicht hatte, hielt es Zorro nicht mehr aus, er riss förmlich die Tür auf.
Innerlich wusste er gar nicht mal, wie lange er nur seinen Wissensdurst zurück halten konnte.
Die Tür flog auf und die Crew, vorne voran ihr Vize, stürmte hinein.
,Nami, bitte lebe noch...meine göttliche Sonne, bitte lass uns nicht allein mit der Kälte, die zurück bleiben wird!
Bitte!' flehte er in Gedanken.
So leutz, das war das Letzte Chapter bevor ich nach England fahre!!!
Ihr werdet 2 Wochen lang ohne ein neues Chapter auskommen müssen, hoffe daher sehr, dass dieses Kapi eine kleine Entschädigung ist.^^
Schon 10 Chapters hat diese Ff, dass war auch ein Grund, warum ich versucht hab es besonders lang und spannend zu machen.
Vielen, vielen Dank an alle Leser, doch hauptsächlich danke ich den Kommischreibern!!
THX ao much
I luv y'all !!!!
*alle knuddl*
Kritik ist wie immer erwünscht!
*euch nochmal knuddelt*
eure
BG
Ach ja ich kann von meiner Freundin Nightmary-anzoo nur die Ff empfehlen, die sind echt klasse.
Besonders 'Dem Tod so nah'!!
(Schaut dch einfach unter meinen Favos nach, da sind ne Menge guter Ff dabei!!!)
Natürlich gibt es noch vile die super FF schreiben, kennt ihr vielleicht ein paar OP und Yu-gi-oh Ff die er super findet und mir empfehlen könntet???
Wäre sehr lieb.
*euch nochmal drückt*
BG
p.p.s.
Diese Medezinischen Namen gibt es wirklich, ich hab sie von einem Nasenspray übernommen...*grins*