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Der lange Weg zum Glück

NamixZorro
von

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Endlich frei?!?

20. Endlich frei?!?

*vorsichtig um die Ecke guckt*

Es tut mir so Leid, dass ich nicht schneller weitergeschrieben habe, aber

ich hab seit Montag wieder Schule und einen ziemlichen Stress! Ich hoffe,

ihr verzeiht mir und euch gefällt das neue Chap.
 

Nami erwachte kurz nach Sonnenaufgang. Sie war zwar nicht

ausgeschlafen, aber sie fühlte sich fit genug um weiterzugehen.

Langsam kroch sie aus dem Unterholz und richtete sich auf.

*Zum Glück hab ich gestern hohe Stiefel angezogen, bei all den Dornen!

Wo soll ich nun hingehen, ich kenn mich hier überhaupt nicht aus.

Schliesslich habe ich diesen Wald nur zweimal durchquert, einmal auf

einem Pferd und einmal in einer Kutsche. Aber ich kann ja schlecht der

Strasse nachgehen, dort finden sie mich sofort, falls sie nach mir

suchen.*

Nami stand unschlüssig da. Der Wald war riesig und sie wusste nicht im

geringsten, wo sie ungefähr durchlaufen musste, um an den Strand oder

zu ihren Freunden zu gelangen. Aber konnte sie überhaupt zu ihnen

gehen?

*Hm, wenn ich jetzt zu Eunis gehe, bringe ich sie und ihre Familie nur

noch mehr in Gefahr. Ausserdem werde ich dort sicher auch gesucht

werden. Aber hier dumm rumstehen bringt mir auch nichts. Am Besten

ist, ich suche mir mal etwas zu essen und Wasser.*

Sie setzte sich langsam in Bewegung. Der Wald war ziemlich düster und

unheimlich, aber darüber machte sich Nami keine Gedanken mehr,

schliesslich hatte sie ja ihre Waffen und konnte sich verteidigen!

Nachdem sie eine Weile ziellos im Wald umhergewandert war, stand sie

vor Obstbäumen. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Schnell kletterte sie

an einem hoch und pflückte sich von den leckeren Früchten.

Wieder unten angekommen, sah sie sich um. Sie entdeckte einen

riesigen Stein, der einen kleinen Vorsprung hatte, unter dem man sich

prima verstecken konnte. Zufrieden setzte sie sich dort hin und zog die

Zweige der umliegenden Büsche ein wenig näher, so dass sie von ihnen

verdeckt wurde, und begann zu essen.
 

In der Zwischenzeit war Liana erwacht. Sie war wie jeden Morgen schon

sehr früh aufgestanden und wollte gerade nach Nami sehen, ehe sie sich

umziehen und das Frühstück holen ging, als ihr Blick auf das leere Bett

fiel.

*Komisch, ist Nami etwa schon aufgestanden?*

Die braunhaarige Dienerin wollte auf die Terasse gehen um

nachzuschauen, ob ihre Herrin vielleicht dort war, denn die Türe stand

offen, als sie über jemanden stolperte. Erschrocken drehte sie sich um.

Da lag die Wache am Boden. Sie fühlte den Puls und stellte erleichtert

fest, dass der Mann noch lebte. So schnell sie konnte rannte sie aus dem

Zimmer in Richtung königlicher Gemächer. Dort angekommen klopfte sie

nicht an, sondern rannte einfach weiter, bis ins Schlafzimmer von Dimitri.

Dieser sass in einem Sessel und unterhielt sich mit Wladimir, worüber,

das hatte sie nicht mitbekommen.

"WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, EINFACH SO UNANGEMELDET HIER

HEREINZUPLATZEN? DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN, ICH WERDE DICH

AUSPEI..."

Die völlig verängstigte Liana war auf die Knie gefallen und war den

Tränen nahe.

"Bitte verzeiht mir mein König, bitte! Es ist....es geht um Prinzessin Nami,

sie ist nicht in ihren Gemächern. Das ist ja nicht unbeding schlimm, aber

die Wache, sie liegt Ohnmächtig neben dem Bett der Prinzessin. Ich

weiss nicht, was ich machen soll und ich habe solche Angst, dass ihr

etwas passiert sein könnte, deshalb bin ich einfach so hier

hereingerannt."

"Warum sagst du das nicht gleich. Komm mit, wir gehen in die Gemächer

der Prinzessin, und wehe du hast mich angelogen!"

Liana stand auf und folgte dem König mit gesenktem Kopf. Ohne sich

umzusehen, gab Dimitri Wladimir noch einen Befehl.

"Wladimir, sorg dafür, dass das ganze Schloss nach ihr abgesucht wird,

und zwar sofort. Dann kommst du mir nach."

Der vierschrötige Mann folgte seinem König und der aufgelösten Dienerin

aus dem Zimmer und ging dann in eine andere Richtung davon.

In Namis Schlafzimmer angekommen, fand Dimitri alles so vor, wie Liana

gesagt hatte.

"Geh und hol einen Arzt."

Liana verschwand sofort. Nachdem sie weg war, sah sich der junge

Mann genau um. Gerade als er den Schrank öffnete, betrat Wladimir den

Raum. Dimitri liess sich nicht davon stören, sondern inspizierte den

Schrank. Kurz nachdem er ihn wieder geschlossen hatte, kam Liana, mit

einem Arzt im Schlepptau, zurück.

"Liana, du bleibst hier. Nami ist nichts geschehen, sie wird bald

zurücksein."

Damit liess er die junge Frau mit dem Arzt und der Bewusstlosen Wache

alleine.
 

"Was hast du gefunden?"

Wladimir, der seinem König in den Thronsaal gefolgt war, holte einen

Strick hervor und zeigte diesen Dimitri.

"Das hier war am Balkongeländer befestigt."

"Das dachte ich mir. Ihre Waffen sind auch verschwunden. Komm mit."

Damit verliess der schwarzhaarige Mann den Thronsaal wieder und ging

in Richtung Eingangsportal. Dort angekommen schnauzte er einen

Diener an.

"Lass mein Pferd satteln, sofort. Ich will ausreiten!"

Der Diener zuckte zusammen und rannte in Richtung Stall davon. Der

Hauptmann der Schlosswache war in der Zwischenzeit von dem Vorfall

informiert worden und trat zum König.

"Mein Herr, ich werde meine besten Männer zusammenrufen, damit sie

euch begleiten."

Der König sah ihn verächtlich an.

"Die brauche ich nicht. Wladimir, geh und ruf deine Leute zusammen. Du

wirst mich begleiten!"

Der Angesprochene verneigte sich unterwürfig und verschwand.

"Hohei, mit allem nötigen Respekt, aber ihr wollt doch nicht diese

Verbrecher mitnehmen um die Prinzessin zu suchen? Diese Rüpel

können doch nur alles kurz und klein schlagen, rauben und morden!"

"Das geht dich nichts an. Deine Männer sind ja sogar unfähig, die

Prinzessin zu bewachen!"

Der Hauptmann wollte noch etwas erwiedern, aber der König liess ihn

einfach stehen. Er trat vor das Schloss und sah, dass sein Pferd schon

bereit stand. Es war ein wunderschöner Hengst mit tiefschwarzem Fell,

dass wie Seide glänzte. Wladimir und seine 'Truppe' standen auch schon

bereit. Es waren etwa 10 brutal aussehende Kerle, die bis an die Zähne

bewaffnet, auf ihren braunen Pferden sass. Dimitri gab seinem

Handlanger ein Zeichen und sie ritten durch das Schlosstor. Wladimir ritt

dicht neben dem König.

"Was meinst du, wo ist sie hingegangen?"

"Vielleicht zu ihren Freunden, oder in den Wald. Ich könnte ein paar

Männer losschicken. Sie sollen das Haus dieser Familie durchsuchen

und die Strasse im Auge behalten."

"Gute Idee. Schick 5 von ihnen los, das sollte reichen. Die anderen

durchforsten mit uns den Wald. Wenn sie sie finden, sollen sie vorsichtig

sein. Die Kleine ist bewaffnet. Sie sollen sie mit allem was sie bei sich

hat hierher bringen, aber sie sollen aufpassen, dass sie sie nicht

verletzten!"

Wladimir nickte, drehte sich im Sattel um und gab den Befehl des Königs

weiter. Fünf von den Reitern lösten sich aus der Gruppe und jagte im

Galopp davon. Die anderen fünf folgten Wladimir und Dimitri in den Wald.

Sie waren noch nicht lange geritten, als sich einer der Männer zu Wort

meldete.

"Verzeiht mir meine Unverschämtheit, euch einfach anzusprechen, mein

König, aber ich glaube die gsuchte Frau war hier."

Dimitri zügelte sein Pferd und schaute zuerst den Mann, dann Wladimir

fragend an.

"Hoheit, das ist Dorian, er ist einer der besten Fährtenleser die es gibt."

"Aha. Und wie kommst du auf die Idee, dass Nami hier gewesen ist?"

Dorian stieg vom Pferd und ging auf das Dickicht zu, vor dem sie alle

standen.

"Hier drunter hat vor kurzem noch ein Mensch gelegen, wahrscheinlich

diese Nacht. Und hier im feuchten Waldboden sind eindeutig Abdrücke

von Stiefeln zu sehen. Der Grösse nach, und von der Form her, sind die

Abdrücke von Damenstiefeln."

Der König nickte anerkennend.

"Du bist gut. Kannst du mir auch sagen, wohin meine Verlobte gegangen

ist?"

Dorian nickte und zeigte in eine bestimmte Richtung.

"Sie ist da lang gegangen."
 

Nachdem Nami genug gegessen hatte, kroch sie wieder aus ihrem

Versteck und setzte ihren Weg fort. Sie war gut eine Stunde gegangen, als

sie zu einem kleinen Bach kam. Weil sie durstig war, kniete sie sich hin

und trank. Dann überlegte sie.

*Wenn ich dem Bach folge, müsste ich doch eigentlich zum Meer

kommen, oder mindestens zu einem grösseren Fluss, der irgendwann

im Meer mündet. Ausserdem könnte ich so meine Spuren verwischen.

Falls Dimitri mich wirklich sucht, wird er sicher irgendwann meine Spur

finden und ihr folgen. Wenn ich jetzt aber im Bach weiterlaufe, hinterlasse

ich keine Schuhabdrücke mehr und sie wissen nicht, wo ich hingegangen

bin.*

Nami lobte sich in Gedanken noch für ihr Schlauheit und ging dann, in der

Mitte des Baches, der ihr an den tiefsten Stellen nur bis knapp zum Knie

reichte, flussabwärts.
 

Inzwischen waren die fünf Männer, die nach auf der Strasse und bei

Eunis nach Nami suchen sollten, in dem Dorf angekommen. Sie

stürmten ohne anzuklopfen in die beiden Häuser und stellten alles auf

den Kopf. Danach durchkämmten sie die ganze Umgebung und als sie

nichts gefunden hatten, machten sie sich wieder auf den Rückweg.

Während der ganzen Aktion sprachen sie kein Wort und hinterliessen, als

sie gingen, eine sehr verduzte Familie, die den ganzen Abend über

rätselte, was die unheimlichen Gestalten wohl gesucht haben.
 

"Hoheit, hier hat heute jemand gegessen. Die Obstschalen und die

Kernen, alles ist noch frisch. Es ist wahrscheinlich etwa zwei Stunden

her. Danach ist die Frau da lang gegangen."

Dorian war wieder vom Pferd gestiegen und hatte die Umgebung

begutachtet. Sie waren den Fussabdrücken bis hierher gefolgt. Der

Spurenleser stieg wieder auf und die Gruppe reitete weiter in die

Richtung, die er ihnen gewiesen hatte. Nach einer guten Stunde kamen

sie zu dem kleinen Bach.

"Hier enden die Spuren, Dorian. Was nun?"

"Die Spuren enden hier keineswegs, königliche Hoheit. Seht, hier hat ein

Mensch gesessen, wahrscheinlich hatte die Prinzessin Durst. Dann ist

sie im Bach weitergelaufen, denn die Spuren enden hier und auf der

anderen Seite sind keine. Ich tipe darauf, dass sie flussabwärts gelaufen

ist."

"Und wie kommst du auf diese Vermutung?"

"Aus verschiedenen Gründen. Wäre sie flussaufwärts gegangen, hätte

sie auf dem Grund mehr Spuren hinterlassen, denn flussaufwärts gehen

ist ziemlich beschwerlich. Flussabwärts hat es einige wenige Spuren,

zum Beispiel die zertretenen Algen dort unten. Ausserdem, wenn sie

wirklich vor euch geflohen ist, wie ihr gesagt habt, mein König, dann will

sie sicher weg von der Insel und dazu muss sie ans Meer, und die

meisten Flüsse und Bäche auf einer Insel fliessen ins Meer."

Dimitri nickte wieder anerkennend. Dieser Mann erstaunte ihn wirklich. Er

hatte den Männern während dem Ritt erzählt, was sich zugetragen hatte,

denn er wusste, sie würden sein Verhalten nicht verurteilen. Das taten sie

auch nicht, sie bewunderten ihn eher, denn keiner von ihnen wäre auf

diese erstklassige Idee gekommen.

Sie mussten nicht lange reiten, als sie von weitem auch schon eine

Person sahen. An den orangen Haaren nach zu schliessen, musste es

sich dabei um Nami handeln. Die Männer teilten sich auf und kreisten die

junge Navigatorin ein. Als diese die Reiter hinter ihr bemerkte, war es

schon zu spät. Sie wollte zwar noch weglaufen, aber sie war bei ihrer

Bachwanderung ausgerutscht und hatte sich den Knöchel verstaucht. Als

sie nach ihrem Stab griff, wurde sie von einem kleinen, in Leder

gewickelten Stein, am Hinterkopf getroffen und sie sank zu Boden.

Sofort war Dimitri neben ihr. Er wollte den Schützen gerade zur

Rechenschaft ziehen, als Wladimir ihn unterbrache.

"Keine Sorge, mein König, sie ist bald wieder bei Bewusstsein. Das ist

ein alter Trick von uns, wir haben ihn oft angewandt, wenn wir Leute

entführten um dann Lösegeld zu kassieren. Es ist eine bequeme

Methode und sie wird auch keinen Schaden davontragen. Aber an eurer

Stelle würde ich die junge Dame fesseln, damit sie sich ruhig verhält,

wenn sie wieder aufwacht."

Dimitri reichte diese Erklärung und er nahm einen Strick von seinem

Sattel. Damit fesselte er Namis Hände und Füsse. Dann hüllte er ihren

Körper in einen langen, schwarzen Mantel, damit sie nicht friert und vor

allem damit man die Fesseln nicht sah, und hob sie auf sein Pferd. Er

stieg hinter ihr auf und die Gruppe trat die Heimreise an.

Auf halbem Weg erwachte Nami aus ihrer 'Narkose' und sah Dimitri

zuerst erstaunt und dann wütend an.

"Du elendes Schwein! Warum hast du mich nicht getötet?"

"Waurm sollte ich dich töten, meine Liebste, ich will dich doch am

Sonntag heiraten."

Dimitris Stimme war eistkalt. Er sah seiner Verlobten in die Augen und

lächelte sie mit seinem typischen, grausamen Lächeln an.

"Ich würde lieber sterben als deine Frau zu werden!"

"Tut mir Leid, das lässt sich leider nicht einrichten. Wenn wir wieder im

Schloss sind, wirst du rund um die Uhr bewacht, und zwar von Wladimir

und seinen Leuten. Du wirst zwar deine Waffen zurückbekommen und du

kannst auch weiterhin mit Meister Wong trainieren, aber du wirst es nicht

schaffen, dir das Leben zu nehemen oder nochmal zu fliehen. Und

solltest du das noch einmal versuchchen, ist es um deine kleinen

Freunde geschehen, verstanden?"

Nami nickte resignierend. Sie hatte eingesehen, dass sie verloren hatte.
 

Was wird wohl als nächstes geschehen? Muss Nami den schrecklichen

König heiraten oder gelingt ihr zum 2. Mal die Flucht? Und wo sind Ruffy

und Co.?
 

Danke an alle Kommischreiber für die netten Kommentare, macht weiter

so!*gg*

Es könnte ne Weile dauern, bis das nächste Chap kommt, vielleicht

schaff ich nochmal eins vor nächsten Donnerstag, aber nächstes

Wochenende sieht schlecht aus. Ich hab nämlich am Donnerstag

Geburtstag und am Samstag wird gefeiert!!! Da ist es besser, ich schreib

nachher keine FF's, weil da bin ich ziemlich unzurechnungsfähig!*g*

*alleganzdollknuddel* Lady_Bagheera



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-28T15:56:31+00:00 28.08.2004 17:56
Mist, blöder König, blöde Spurenleser!!
Und wieso finden die Nami auch noch? Mannooo -_-
Aba Zorro kommt und macht sie PLATT, oder, Oder, ODER?? *Anfall krieg*

schnell weidaaaa
OPN
Von: abgemeldet
2004-08-27T10:15:16+00:00 27.08.2004 12:15
hii du süsse ;)
was ist mir dieser dimitri unheimlich *grml* erst 'tötet' er zorro, lässt er alinas kind quälen, macht nami zur prinzessin, behandelt alle mies und und und boah, so ein unsympath!! XDDD grosses lob ;) mir ist selten so ein gut ausgedachter chara untergekommen ;)
poor nami. sie kann einen echt leid tun!! hoffentlkich kommen zorro und die anderen rechtzeitig.... wehe wenn nicht!! XDDD *zorro anfeuer* go go go!!!!! looooos! hopp!!*hüstel* gut, DAS wird ihn ermutigen *drop*
jedenfalls *dich anfeuer*
schreib!!!!!!!!! hopp! los! go go go!! XDDD

ciao, knuddel, bussi, hdl, anzoo
Von:  Engel-chan
2004-08-23T07:34:26+00:00 23.08.2004 09:34
Arme Nami! T-T gefangen von diesen fiesen Typen!
Und dann auch noch das die das Haus auf den Kopf gestellt haben! SCHRECKLICH!
Hoffentlich machen Ruffy&Co bald alle Anhänger von diesem Tyrannen platt!
Der hats echt nicht verdient noch weiter unter den Lebenden zu weilen.
Engel-chan
Von: abgemeldet
2004-08-21T17:32:22+00:00 21.08.2004 19:32
die arme nami T-T
jetzt hat dieser blöde könig sie doch noch eingeholt und wieder gefangen. hoffentlich kommt zorro bald und macht ihn platt *zorro anfeuer*
schnell weiter

*knuddel*
HDL
Von:  MSK
2004-08-21T15:37:21+00:00 21.08.2004 17:37
TT____TT
Dimitri du A********!!!! >.<!

ich hopffe du schreibst bald weiter und lässt diesen becknackten König krepieren... oder zumindest kapitulieren! *fleh*
schreib schnell weidaa^^ *doublefleh*
Von: abgemeldet
2004-08-21T11:37:01+00:00 21.08.2004 13:37
huhu
das cap war einfach super.. kann mich amfa da nur anschließen
blöder könig und dieser spurenleser.. *beiden vors schnienbein tret* ich mag sie net....
versuch aber trotzdem bitte schnell weiter zu schreiben...
Nerya
Von:  Amfa
2004-08-21T08:51:20+00:00 21.08.2004 10:51
Hi1

Fand das chapter wie immer super. Schade nur das sie Nami gefasst heben. Freu mich schon riesig aufs neue chapter.

bye Amfa


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