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Darkness all around me! Everywhere?

von

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Ein neues Jahr

Oh mein Gott, hat das jetzt lange gedauert...*inne Ecke stell und schäm* Es tut mir Leid, aber ich hatte in den letzten Tagen/Wochen wirklich Stress.Man kann sich gar nicht vorstellen, was einem die Lehrer in den letzten Schultagen alles antun können. *drop*

Naja, jetzte sind ja endlich Ferien, da hoffe ich mal, dass ich etwas mehr schreiben kann *smile* Wenn das überhaupt noch jemand lesen will...*schniff*

Naja, ich rede jetzt nicht lange, viel Spass beim Lesen. ^^
 

Disclaimer: Die Figuren gehören ausschließlich Joanne K. Rowling und nicht mir. Ich bekomme weder Geld noch irgendwelche Vorteile hierdurch.
 

Ein neues Jahr
 

Die Bremsen quietschten, als der Hogwarts-Express auf dem Bahnhof in Hogsmeade einlief. Sofort ergoss sich eine Flut von Schülern aus den Wagons und bevölkerte den Bahnsteig. Auch Harry stieg langsam aus, blickte sich um, ob er nicht vielleicht doch seine beiden Freunde sah, hatte er sie vielleicht einfach bei seiner ersten Suche übersehen. Aber nein, auch jetzt war nichts von ihnen zu sehen. Auch Ginny war nirgends zu erkennen, was dem Schwarzhaarigen erst jetzt richtig bewusst wurde, als er Luna Lovegood auf sich zukommen sah.

Sie hatte einen neue Frisur, etwas modischer, jedoch immer noch abstrakt, und trug, wie so oft, übergroße Ohrringe. "Hallo Harry," begrüßte sie ihn mit einem schwachen Lächeln. Der Junge nickte nur kurz, ging dann auf eine der Kutschen zu, vor denen er, wie im letzten Jahr auch, die großen Thestrale gespannt sah, die leicht mit den Hufen schabten.

Er stieg ein und bemerkte, dass auch Luna sich mit in seine Kutsche setzte. Zwar seufzte er leicht, doch war er in gewisser Weise froh, nicht alleine fahren zu müssen. Der Blick des Schwarzhaarigen war nach außen gerichtet, sah den Regentropfen zu, die langsam am kalten Glas herunterrannen. Er schwieg.

Nachdem sich die Kutschen in Bewegung gesetzte hatten begann schließlich Luna zu sprechen. "Hast du irgendwas von Ginny und den anderen gehört?" fragte sie mit ihrer verträumten Stimme. Harry schüttelte den Kopf. "Ich habe sie nämlich heute im Zug vermisst. Komisch... kommen sie etwa dieses Jahr nicht nach Hogwarts?" fragte sie weiter. Der Schwarzhaarige hob die Schultern. Woher sollte er das denn alles wissen? Er hatte sich ja bereits die gleichen Fragen gestellt.

Mit konstanter Geschwindigkeit fuhren die Kutschen hinauf, ihrem Weg nach Hogwarts folgend. Harry war sich bewusst, dass Luna die komplette Zeit sprach, versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln , doch seine Gedanken waren an einem anderen Ort, einem Ort den er nicht kannte, der ihm vollkommen unbekannt war. Es war dunkel, es war kalt. Der Junge versuchte etwas zu rufen, doch kein Wort entrann seiner Kehle. Fast panisch drehte er sich um, versuchte nach etwas zu greifen, doch da war nichts. Er griff ins Leere, in die pechschwarze Tiefe um ihn herum.

Plötzlich zwang ihn ein höllischer Schmerz in seiner Narbe auf die Knie. Der Schmerz breitete sich aus, durchdrang seinen ganzen Körper, schien ihn zu zerfressen. Dann durchschnitt etwas die unheimliche Stille- ein Lachen, ein schrilles hartes Lachen. Und der Schwarzhaarige war sich bewusst, zu wem dieses Lachen gehörte, er wusste, wer ihm diesen Schmerz bereitete. Unter furchtbaren Schmerzen richtete er sich auf, seine Beine zitterten, sein Blick war verschwommen, aber ihm war, als würde er beobachtet, von dem Menschen, den er am meisten hasste, er war nicht bereit seine Schwäche zu zeigen.

Kalter Schweiß rann über sein Gesicht, seinen Körper. Die Hände zu Fäusten geballt wartete er, irgendetwas musste passieren und er sollte Recht behalten. Ihm war, als würde er den heißen, rasselnden Atmen eines Lebewesens auf der Haut seiner Nackens spüren, er schnellte herum- und blickte in die endlose Leere. Das Lachen schwoll an, bis es schließlich endete und die Stimme Voldemorts zu ihm drang. Jedes Wort schnitt sich in seinen Geist, wie die sich die Scherben vor einiger Zeit in das Fleisch seines Armes geschnitten hatten
 

"Hallo Harry. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, meinst du nicht auch? Wieder beginnt ein neues Jahr in Hogwarts für dich, aber glaube nicht, dass du dieses Mal bei Dumbledore den Schutz findest, den du die letzten Jahre genossen hast. Etwas grundlegendes hat sich geändert. ICH BIN ZURÜCK! Seit damals der Fluch auf mich zurückgeschleudert wurde denke ich an meine Rache. Und bald ist der Augenblick gekommen, in dem sie Realität werden soll. Glaube bloß nicht, dass sie schnell sein wird, dass sie schmerzlos sein wird. Nein, du sollst leiden und du wirst leiden. Es hat bereits begonnen, es begann mit dem Tod deines nutzlosen Paten und es wird weitergehen. Du hast zugelassen, dass du viele Menschen den Weg in dein Herz fanden.

Es wird kein Fluch sein, der dich zerreißt, nein, du selbst wirst es sein, dein Innerstes, dein Herz! Ich freue mich darauf dich wiederzusehen.!
 

Noch einmal vernahm der Junge, der starr und mit aufgerissenen Augen zugehört hatte, das schrille Lachen war, dann war es verschwunden und die Dunkelheit um ihn herum löste sich auf, wich dem Bild der Kutsche, in der er sich anscheinend immer noch befand.

Sein Atem raste, sein Körper bebte und kalter Schweiß rann über seinen Rücken. Das war kein Traum gewesen, das war keine Illusion, dessen war er sich sicher. Er schluckte. Voldemort hatte es nicht deutlich gesagt, aber er war sich der Bedeutung seiner Worte bewusst. Er würde versuchen, die Menschen, die Harry liebte, leiden zu lassen, vielleicht sogar zu töten. Hatte er damit etwas schon begonnen?

,Ron! Hermoine!' schoss es ihm durch den Kopf. Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein. Starr vor Furcht spürte er auf einmal, wie sich zwei Hände an seine Schultern legten und an ihm rüttelten. "Harry! Was ist denn mit dir los? Komm doch endlich zu dir!" Lunas Stimme. Dann durchzuckte ihn der Schmerz einer schallenden Ohrfeige und endlich gelang es ihm sich aus seiner Starre zu lösen. Sein Gegenüber blickte ihn fassungslos an. "Was ist bloß los mit dir?" fragte sie erneut, doch der Schwarzhaarige antwortete nicht.

Einige Sekunden vergingen, in denen sich die Beiden in die Augen blickte, bis die Kutsche auf einmal mit einem Rucken stehen blieb und somit dem Blickkontakt unterbrach, das Luna durch den Ruck nach hinten geworfen wurde. Sofort erhob sich Harry und verließ die Kutsche, er wollte gehen, wollte nicht darüber sprechen, schon gar nicht mit Luna.

Hektisch, fast panisch blickte er um sich. Hier musste doch irgendwo etwas von seinen Freunden zu sehen sein, es konnte doch nicht sein, dass ihnen etwas passiert war, man hätte den Schwarzhaarigen doch unterrichtet, oder nicht? Ein Gedanke drängte sich zurück in sein Gedächtnis, hatten die Weasley Zwillinge nicht gesagt, das Dumbledore in schützen wollte und deswegen die Informationen von ihm fernhielt? Aber würde er sogar nicht davor zurückschrecken, ihm so etwas zu verheimlichen? Das konnte Harry sich fast nicht vorstellen, aber der Schulleiter hatte schon viel getan, dass er sich nicht hätte vorstellen können.

Das Gefühl der Hilflosigkeit kroch in ihm hoch. Was sollte er nur tun? Immer wieder wurde er von Mitschülern angerempelt, die in die Schule drängten, wollten sie doch schließlich nicht nass werden. Harry allerdings war das vollkommen egal. Das Regen drang in seine Kleidung, seine Haare klebten ihm im Gesicht und die Tropfen vermischten sich mit dem Schweiß, dem puren Angstschweiß, der sich salzig auf seiner Haut bildete.

Nun endlich kam auch Luna aus der Kutsche, immer noch vollkommen konfus durch das Verhalten des Jungen und schritt auf ihn zu, schob ihn schließlich kurzerhand in die Eingangshalle der Schule. Sobald sie den Eingang zum Schloss durchschritten hatten, waren ihre Kleider und ihre Haare wieder vollkommen trocken, sie sahen aus wie immer. Anscheinend hatten die Lehrer einen neuen Zauber angebracht um Filch die Arbeit zu erleichtern. Nachdem Luna noch weitere Minuten versucht hatte auf den Schwarzhaarigen einzureden, schüttelte sie den Kopf und schritt in Richtung Große Halle davon, hatte sie es aufgegeben ihn zum mitkommen zu überreden.

Als jedoch auch die letzten Schüler den Weg in die Halle einschlugen folgte nun schließlich auch Harry ihnen, jedoch mehr in Trance, sich in Gedanken ausmalend, was seinen Freunden passiert sein könnte.

In der Großen Halle, an deren Decke sich die tiefgrauen Regenwolken abzeichneten, herrschte ein reges Treiben. Schüler tuschelten, hier und da ein Lachen oder Kichern und doch kam es Harry so vor, als wären weniger Schüler da als sonst und als wäre die Stimmung wesentlich gedrückter. Vielleicht hatte das alles mit den Anschlägen in den letzten Wochen zu tun. Das war zumindest der einzige Grund, den sich Harry denken konnte.

Langsam ging er zum Griffindortisch, an dem sich auf einmal zwei Gestalten erhoben und auf ihn zuliefen. Im ersten Moment nahm der Junge sie überhaupt nicht wahr, erst als sie näher waren und seinen Namen riefen blickte er auf und erkannte- Ron und Hermoine.

Das Mädchen mit den langen braunen Haaren fiel ihm sofort um den Hals, drückte ihn an ihre Brust und murmelte für ihn unverständliche Worte. Ron stand vor ihm und begrüßte ihn mit einem ,Hallo Alter!', hob zum Gruß die Hand. Fast schossen Harry die Tränen in die Augen, eine tonnenschwere Last fiel von ihm. Sie waren nicht tot, Voldemort hatte sich nicht umgebracht. Trotzdem war der Junge außerstande die Arme zu heben und sie um den zierlichen Körper Hermoines zu legen. Er stand da, starr, den Blick auf den Rothaarige vor ihm gerichtet.

Endlich ließ das Mädchen wieder von ihm ab und blickte ihn freudig lächelnd an. "Komm, setzt dich endlich," gab sie freundlich von sich und zog ihn mit sanfter Gewalt zu einer der Bänke, drückte ihn darauf. Immernoch bewegungsunfähig ließ sich Harry alles gefallen, viel zu erleichtert war er, dass seinen Freunden nichts passiert war.

Schon in dem Moment, in dem er sich gesetzt hatte, verstummten alle Schüler und ein Blick zum Lehrertisch verriet ihm den Grund. Der Schulleiter hatte sich erhoben um, wie jedes Jahr, ein paar Worte zu sagen. Jedoch schienen alle seine Worte an Harry vorbeizurauschen, ohne dass er auch nur den Sinn eines dieser Buchstabengebilde zu entschlüsseln in der Lage war.

Nachdem Dumbledore sich wieder gesetzt hatte trat Professor McGonagall mit den Erstklässlern ein, in ihren Händen den Sprechenden Hut. Wie jedes Jahr legte sie ihn auf die dreibeinigen Stuhl und die Mundähnliche Krempe öffnete sich.
 

Ein weit'res Jahr bin ich es nun,

der hier bestimmt wohl euer Tun.

Denn jeder weiß, das ist gewiss,

das euer Haus auch eure Zukunft ist.

Es wird formen Herz und Geist,

euch zeigen, was Schicksal heißt.

Der Mut des Löwen, Griffindor,

Seht euch auch vor dem Leiden vor.

Hufflepuff, stets treu und gerecht,

ihr bloß nicht eure Prinzipien brecht.

Ravenclaw, gelehrt und weise,

geratet nicht in die falschen Kreise.

Slytherine, Hort der List und Tücke,

schlag nur nicht zur falschen Seite eure Brücke.

Nun setzt mich auf, dann werde ich euch sagen

Welche Last ihr ab heute habt zu tragen.
 

Damit verstummte der Sprechende Hut und alle Schüler blickten fassungslos auf Professor McGonagall und die übrigen Lehrer. Damit hatten sie nicht gerechnet, hatte der Hut doch sonst, all die Jahre, die Häuser stets gepriesen. Was sollte das also auf einmal? Allerdings waren nicht nur die Schüler schockiert über dieses Lied, auch das Lehrpersonal schien vorher nicht gewusst zu haben, was für ein Lied dieses Jahr die Aufteilungszeremonie beginnen würde.

Mit leicht bleichem Gesicht schritt die Hauslehrerin von Griffindor nun vor und begann die Namen der Liste zu verlesen. Ein Schüler nach dem Anderen ging nach vorne, setzte sich den Hut auf den Kopf und erwartete die Entscheidung. Harry Blick huschte über die Reihe der neuen Erstklässler und ihm fiel auf, dass es im Gegensatz zum Vorjahr nur sehr wenige waren. Zwar wunderte er sich über diese Tatsache doch schrieb er es erneut den Anschlägen der vergangenen Tage und Wochen zu, welchen Grund sollte es auch sonst geben?

Nach einigen Minuten war auch dieser Teil des Essens beendet und alle Häuser waren durch einige neue Schüler bereichert. Allerdings gab es noch eine Sache, die Harry sehr wunderte. Seit er an diese Schüle ging, hatte er mit angesehen, wie die Erstklässler, die Griffindor zugeteilt wurden, mit freudestrahlendem Gesicht an den Tisch gelaufen kamen, dieses Jahr jedoch blickten sie mit fast verängstigtem Blick gen Tisch, bevor sie schließlich langsam darauf zugetrottet kamen.

Etwas hatte sich geändert, etwas grundlegendes, das musste Harry mittlerweile feststellen. Dieses Schuljahr würde sich von allen vorherigen unterscheiden, kein Zweifel. Den wirklich Grund dafür galt es noch herauszufinden, aber der Schwarzhaarige war durchaus gewillt sich dem zu widmen. Die Blicke der anderen Schüler, der Lehrer und auch die der Geister gaben ihm das komische Gefühl, dass die gesamte Situation vielleicht nicht nur mit den Anschlägen zu tun hatten, sondern auch mit ihm. Ein Teil tief in ihm stimmte ihm bei dieser Vermutung zu, doch konnte er sich nicht vorstellen, was er mit all dem zu tun haben sollte. Vielleicht wollte er sich das auch gar nicht vorstellen.

Abermals erhob sich nun der Schulleiter und das leise Gemurmel, dass sich wieder eingestellt hatte, verstummte erneut. Die Blicke waren gesammelt auf den erschöpft wirkenden Dumbledore gerichtet, als dieser begann zu sprechen.
 

"Es freut mich, euch wieder in Hogwarts- Schule für Hexerei und Zauberei begrüßen zu dürfen," sein Blick schweifte umher, "Ich sehe schon, es sind weniger als gewöhnlich, doch das soll uns nicht davon abhalten, unsere gesammelte Energie auf das Studium zu richten. Ihr, die ihr hier versammelt seid, vertieft eure Freundschaften, versucht Feindschaften auszuräumen und werdet euch bewusst, dass wir alle durch ein Band der Loyalität verbunden sind. Es gilt, dieses Band aufrecht zu erhalten, zu vertiefen, zu stärken. Bereits letztes Jahr habe ich euch gesagt, dass ihr die Menschen seid, die den Kampf gegen den dunklen Lord erneut aufnehmen müsst. Dies ist nur möglich, wenn ihr dazu bereit seid, als Gemeinschaft füreinander einzutreten, wenn ihr bereit seid zu verzeihen und für eure Überzeugung zu kämpfen. Ich glaube daran, dass ihr das könnt, jeder von euch, egal welchen Alters, welcher Abstammung. Es ist eure Aufgabe die Zukunft zu formen, nach euren Vorstellungen und alle Hindernisse, egal welcher Art, aus dem Weg zu räumen, gemeinsam." Ein schwaches Lächeln huschte über sein sonst so ernstes Gesicht und für einen kurzen Augenblick suchte der Schulleiter den Blick des Schwarzhaarigen, dann fuhr er fort: "Jetzt aber genug der Worte, ich denke ihr seid hungrig und das Gerede eines alten Mannes wird euch wahrscheinlich eher einschläfern. Also, Guten Appetit und ein erfolgreiches Schuljahr."
 

Damit endete Dumbledore und er ließ sich zurück auf seinen Stuhl sinken, begann sich etwas Essen auf seinen Teller zu laden. Harry suchte noch einmal seinen Blick, hatte er doch so viele Fragen, doch der Schulleiter wich ihm immer gekonnt aus, wollte anscheinend im Moment nicht an ihn denken. Enttäuscht ließ der Junge den Kopf sinken und begann seinerseits ebenfalls sich eine kleine Menge des Essens auf seinen Teller zu laden.

Neben ihm redete die ganze Zeit Ron, erzählte von den Ferien, jedoch nur unwichtiges Zeug, ohne Bedeutung für den Schwarzhaarigen. Allerdings schien es dem Rothaarigen nicht aufzufallen, dass sein Sitznachbar ihm keine Aufmerksamkeit schenkte, war er doch glücklich endlich jemandem von seinen letzten Wochen erzählen zu können.

Harry Gedanken allerdings drehte sich wieder nur um die Vision die er hatte, um das, was Voldemort ihm gesagt hatte. Es gab nur eine Möglichkeit seine Freunde zu schützen.
 


 

Das wars auch schon wieder. Ich hoffe es war die lange Pause wert. Schreibt mir bitte Kommis was ihr denkt, dann macht das weiterschreiben noch viel mehr Spass. ;p

Bye, Ron



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-09-18T20:37:18+00:00 18.09.2005 22:37
Also wird er alle von sich stoßen ... aber wie wird er mit Dumbi umgehen? Immerhin verschweigt er ihm doch eine ganze Menge!
Bin wirklich gespannt!
Das Lied vom Hut war toll und auch die Worte die Dumbi da an seine Schüler gerichtet hat haben mir gut gefallen, er hätte das wirklich sagen können! Aber was hat es nun mit den komischen Gesichtern auf sich? Du hast mir einen Schrecken eingejagt, mit Herm Ron und Ginny!
Von:  Marmideria
2004-07-25T13:55:38+00:00 25.07.2004 15:55
Nanu, Erste? Is' mir ja noch nie passiert...Willkommen zurück! Ich freu mich, dass du wieder weiterschreibst! Ich glaube, ich weiss, wie Harry seine Freunde schützen will - er wird sich von ihnen lösen, oder? Ganz schön hart... schreib schnell weiter!
Bis bald
Marmideria


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