Zum Inhalt der Seite

Trust Your Heart

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aufkeimende Geborgenheit

Titel: Trust your heart

Autor: AkaiKitsune

eMail: AkaiKitsune@t-online.de
 

Teil: 1/?
 

Kommentar: Ähm ja..... also da "Soft touch in the night" so gut ankommt, starte ich nu meine zweite Fic mit eigenen Charas ^.-

Ich habe jetzt auch vor mein Schreibgebiet in den Fandoms noch mehr zu verkleinern.

Ich werde jetzt nur noch: Eigene Serien hauptsächlich schreiben.

Meine anderen Fics werde ich natürlich abschließen, aber da wird ne Fortsetzung länger dauern.

Ich werde versuchen, aber die Kapitel bei meinen anderen Fics schnell hochzuladen, damit es nicht allzulange dauern wird.

Nya.... ähm..... ansonsten könnte es sein, dass mal sonst in irgendeinem Fandom (KKJ, WK, Harry Potter, GW) eine Fic von mir kommen wird.

Nur.... nyo..... ich habe bei meinen eigenen Geschichten mehr Spielraum und mir macht es sehr viel Spaß daran zu schreiben.

Deswegen..... seid nicht traurig ich bleib euch ja erhalten X3

Sooooo~ aba jetz viel Spaß bei meiner neuen Fic!

Bei "Soft touch in the night" geht es natürlich genauso weiter.

Bye Bye

Akai-Chan
 

Musik: E Nomine, Ruslana, Nelly Furtado und zig verschiedene Lieder von zig CDs X3

Musiktipp: Nelly Furtado - Try, Nelly Furtado - I'm like a bird
 

Trust your heart

Kapitel 1

Aufkeimende Geborgenheit
 

Kitaja, ein 16-jähriger Junge mit dunkelblonden Haaren, fixierte mit seinen blauen Augen die gegenüberliegende Straßenseite. Er ließ langsam seinen Blick umherschweifen und sah immer nur wieder die verächtenden Blicke, die ihm golten. Kein Wunder. Mit seinen verwuschelten Haaren, seinen zerlumpten Sachen - sprich der zerrisenen Jeans, die an den Knien aufgescheuert war und dem dreckigen ebenfalls zerrisenem T-Shirt - war er einfach einzusortieren. Kitaja war arm. Mehr als arm. Er hatte kein zu Hause. Keine Familie. Um wenigstens billiges Essen zu bekommen verkaufte er seinen Körper anderen Männern. Kitaja hatte lange gezögert ob er das wirklich machen sollte, doch schließlich hatte ihn so der Hunger geplagt, dass er sich einem älteren Mann angeboten hatte, der eingewilligt hatte. Es war damals sein erstes Mal gewesen. Seine Jungfräulichkeit hatte er verloren. Verkauft für ein bisschen Geld, das gerade mal für ein Stück Brot gereicht hatte. Das Kostbarste was er noch besaß, für immer verloren.
 

Kitaja seufzte und versuchte diese schäbigen Blicke zu ignorieren. Er wusste nicht wie lange er schon auf der Straße lebte. War es eine Woche? Ein Monat? Ein Jahr? Seit er hier war hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Der blonde Junge war froh, wenn er überhaupt am nächsten Tag noch die Sonne erblickte. Kitaja wusste nicht, wie es mit ihm weitergehen sollte. Er wusste nur, dass er aus diesem Laster nicht mehr herauskam.
 

Der blonde Junge setzte sich langsam in Bewegung und ging den leeren Bürgersteig entlang. Alle die ihn sahen, wechselten sofort auf die andere Straßenseite. Sie bezeichneten ihn als Abschaum, Dreck, welches sofort entsorgt werden müsste, doch niemand tat es. Kitaja lachte leise auf, als er sah wie eine Mutter ihre Tochter hastig von ihm wegzog und mit ihr davoneilte. Der blonde Junge bog um die Ecke und blickte in den Himmel. Dumpf erinnerte er sich, wie seine Familie ihn wutverzerrt rausgeschmissen hatten. Ihm sagten das er verschwinden und niemals mehr wiederkommen solle. Das schlimmste war, dass Kitaja nicht einmal wusste warum. Warum ihn seine eigenen Eltern verstoßen hatten. Ohne Erklärungen hatte seine Mutter ihm ein paar Sachen zusammen gepackt und sein Vater ihn schließlich im hohen Bogen rausgeworfen. Die Sachen, die ihm seine Mutter mitgegeben hatte, hatte er noch am selben Tag an ein paar älteren Jungs verloren, die ihn blutig geschlagen hatten. Doch das alles war Kitaja egal gewesen. Nur diese Blicke. Diese verächtlichten, demütigenden Blicke seiner Eltern blieben für immer schmerzhaft in seinem Herzen verankert.
 

Kitaja wuschelte sich durch das dunkelblonde, verwuschelte Haar und setzte seinen Weg fort, bis er plötzlich Geschrei und ein paar Schüße hörte. Neugierig folgte er dem Lärm, bis er an der größten Bank in dieser Stadt ankam. Leute liefen panisch umher. Polizeiwagen mit Blaulicht hielten mit quietschenden Reifen vor dem Eingang des Gebäudes, bevor mehrere Polizisten mit hocherhobener Waffe in die Bank jagten.
 

Ängstlich presste sich Kitaja an die Mauer und spähte immer wieder um die Ecke hin zur Bank. Er hatte Angst. Große Angst. Der blonde Junge sah Menschenleichen auf dem Boden liegen. Manche verbluteten gerade. Jegliche Hilfe kam für sie zu spät. Kitaja wollte hier weg. Wollte weit weg von diesem Anblick doch irgendetwas in ihm wollte hier bleiben. Weiter zusehen.
 

Kitaja merkte, wie sein Körper zu zittern begann, doch er versuchte es zu ignorieren. Plötzlich fiel sein Blick auf einen jungen Mann der versuchte eine Frau zu beruhigen. Man sah gleich das er ein Polizist war. Er trug dieselbe schwarze Uniform wie die anderen, doch mit seinen rabenschwarzen Haaren stach er irgendwie aus der Menge heraus. Der junge Polizist tröstete die Frau und Kitaja hätte sich in diesem Moment gewünscht auch in den Armen dieses Mannes zu liegen. Die geborgene Wärme zu spüren.
 

Als Kitaja bewusst wurde was er da dachte, schüttelte er heftig den Kopf und blickte wieder zu dem Mann mit den schwarzen Haaren, der jetzt aufstand und zum Gebäude blickte. Kitaja sah, wie er seine Waffe zog und in das Gebäude hineinrannte. Verzweifelt sah Kitaja ihm nach. Er wollte den jungen Mann weiter beobachten, doch dies blieb ihm verwehrt. Traurig ließ Kitaja seinen Blick umherschweifen. Er rührte sich noch immer nicht von der Stelle.
 

Plötzlich waren wieder Schüsse zu hören, doch so schnell wie sie kamen, erstarben sie wieder. Kitaja heftete seinen Blick auf den Eingang der Bank, wo jetzt mehrere Männer abgeführt wurden. Der blonde Junge legte den Kopf leicht schief und sah, wie die Männer Handschellen um ihre Handgelenke hatten und versuchten sich loszureißen, doch sie wurden gebändigt und in die Streifenwagen verfrachtet.
 

Kitaja wollte sich schon wieder abwenden, als er den jungen Mann mit den schwarzen Haaren wieder erblickte, der gerade seine Schulter verarzten ließ. Wohl eine Schusswunde. Ob er nur gestreift wurde? Kitaja wusste es nicht. Fast schon schüchtern ließ er seinen Blick über den gutgebauten Oberkörper des Mannes wandern hinauf zu seinem Gesicht um in zwei stechende Amethyste zu sehen, die ihn geradeheraus ansahen. Kitaja schreckte leicht zurück und klammerte sich noch mehr an die Mauer. Noch immer blickte ihn der Mann unverhohlen an, doch es war kein verächtlicher Blick, so wie Kitaja es gewöhnt war. Er war irgendwie so beruhigend. So vertraut. Kitaja wusste selber, dass das Schwachsinn war. Er hatte diesen Mann heute das erste Mal gesehen und das der Blick nicht Spott enthielt, bildete er sich sicher nur ein.
 

Als seine Schulter verarztet wurde, streifte sich der junge Mann sein Hemd lässig über und stand auf. Er hatte Kitaja die ganze Zeit nicht aus dem Auge gelassen, wie dieser ängstlich an der Mauer stand. Langsam ging der Schwarzhaarige auf Kitaja zu, der immer weiter ängstlich zurückwich.
 

"Hey... keine Angst, Kleiner. Ich tu dir nichts. Ganz ruhig....", meinte der Mann mit einer tiefen und dennoch beruhigenden Stimme. Kitaja ließ ängstlich seinen Blick über die Person vor sich schweifen. Er hatte Angst vor Polizisten. Angst das sie ihn mitnehmen und für immer wegbringen würden. Der blonde Junge sah, wie der Mann vorsichtig eine Hand nach ihm ausstreckte. Reflexartig schlug Kitaja sie weg. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Was wollte dieser Mann von ihm? Ihn bestrafen, dass er ihn beobachtet hatte? Das wollte er doch gar nicht.
 

Der Mann sah Kitaja immer noch ruhig an. Das Kitaja seine Hand weggeschlagen hatte, machte ihm nichts aus. Die beiden standen sich jetzt einfach gegenüber und starrten in die Augen des jeweils anderen. Der eine mit einer puren Angst im Körper und der anderen mit einer beruhigenden Art.
 

Kitaja schluckte. Er wollte hier weg, doch er konnte einfach seinen Blick nicht von dem Mann abwenden, der jetzt sanft lächelte. "Hey Kleiner.... ich tu dir wirklich nichts. Hab keine Angst." Wieder diese tiefe ruhige Stimme. Wollte dieser Mann ihn aus seinem Schneckenhaus hervorlocken, um ihn schließlich mitzunehmen? Nein. Nein das würde Kitaja nicht zulassen. Er hatte sich bis jetzt immer alleine durchgekämpft. Er würde sich jetzt nicht fangen lassen.
 

Als Kitaja nichts sagte, streckte der Mann wieder seine Hand nach ihm aus, doch der blonde Junge zuckte sofort zurück. Der Schwarzhaarige sah ihn ruhig an und meinte: "So schüchtern hm?" Schweigen. Keine Antwort. Jetzt probierte der junge Mann etwas anderes. "OK Kleiner..... willst du mir nicht deinen Namen verraten? Mich nennen alle Raven. Wie Rabe im englischen. Komisch nicht wahr?" Kitaja nickte kaum merklich, doch Raven hatte es dennoch bemerkt. "Na siehste. Willst du mir jetzt deinen Namen nennen?" Irgendetwas in Kitaja wollte, dass der Mann seinen Namen wusste, doch die ganze Umgebung ließ ihn nervös werden. Er sah, wie die anderen Polizisten zu ihnen hinüberblickten und fragend eine Augenbraue hochzogen. Sah diese verständnislosen Blicke. Das alles machte Kitaja nervös und er wich wieder etwas zurück. Raven schien dies zu bemerken, denn er drehte sich zu den Polizisten um und rief: "Fahrt schon mal zurück! Ich komme später nach!" Daraufhin folgte ein Schulternzucken, ratlose Blicke, Türenschlagen und schließlich die quietschenden Reifen der Autos, die davonfuhren.
 

Raven wandte sich wieder an Kitaja und lächelte. "Jetzt sind wir ganz alleine. Ist das besser?" Kitaja wusste nicht, ob er sich darüber freuen sollte, doch er merkte, wie die Nervosität langsam nachließ. Wieder ein zögerndes Nicken. Raven sah ihn immer noch an und fragte: "Und? Krieg ich jetzt als Belohnung deinen Namen zu hören? Ansonsten geb ich dir einen." Raven grinste frech, worauf Kitaja blinzeln musste. Warum blieb der Mann nur so stur und wollte seinen Namen wissen? Warum unterhielt er sich überhaupt mit ihm? Fragen auf die Kitaja keine Antwort hatte. Sollte er ihm wirklich sagen, wie er hieß? Sollte er es wirklich tun?
 

Kitaja zögerte lange, doch dann meinte er ganz leise: "Ki-...Kitaja...." Er sah wie Raven wieder lächelte und sagte: "Na geht doch. Und? War das jetzt so schwer?" Ein Kopfschütteln.
 

Raven überlegte, ob er es nochmal wagen sollte, doch dann streckte der Schwarzhaarige wieder seine Hand nach Kitaja aus. Kitaja wollte erst ängstlich zurückweichen, doch dann blieb er gegen sein Erwarten ruhig stehen. Kurz bevor Raven mit seiner Hand das blonde Haar berührte, zögerte er. Doch dann fand seine Hand in das verwuschelte, blonde Haar und strich sanft darüber. Kitaja blinzelte ungläubig. Alleine diese kleine Berührung, ließ sein Herz Luftsprünge machen. Diese Berührung war so sanft. Kitaja fühlte sich für kurze Zeit geborgen und er schloss zufrieden die Augen.
 

Raven musste wieder lächeln, doch dann entfernte er seine Hand aus dem blonden Haar. Enttäuscht machte Kitaja wieder die Augen auf. Das geborgene Gefühl war sofort wieder verschwunden, als ob jemand es aus ihm heraussaugen würde. Kitaja sah Raven an und wusste nicht was er tun oder sagen sollte. Unschlüssig stand er da und hoffte, dass Raven irgendetwas sagen würde, was dieser auch tat.
 

"So Kleiner. Ich muss jetzt wieder weg, ja?" Leider nichts erfreuliches. Sofort spürte Kitaja eine Last auf seinem Herzen, was er überhaupt nicht verstand. Er wollte nicht, dass Raven ging. Dann war er wieder alleine. Ganz alleine. Er merkte, wie Raven ihm noch kurz zuzwinkerte und sich dann umdrehte, um langsam loszuschlendern.
 

Kitaja war hin und her gerissen. Raven sollte dableiben. Ihn nicht alleine lassen, doch Kitaja hatte Angst. Wenn er ihm jetzt nachlaufen würde... wie sah das denn aus? Raven würde ihn bestimmt abweisen und ihn für eine lästige Klette halten. Nein. Er konnte ihn einfach nicht zurückhalten.
 

Plötzlich drehte sich Raven wieder zu ihm um und sah ihn mit seinen Amethysten an. Kitaja fragte sich, was jetzt wohl kommen würde. Raven ging wieder langsam zu ihm hin und blieb vor ihm stehen. Auf einmal beugte sich Raven zu ihm hinunter und meinte leise in sein Ohr: "Wenn du mich mal besuchen kommen willst.... Kleefeldweg 23...." Raven wusste, dass Kitaja nicht kommen würde. Dafür hatte er viel zu viel Angst vor ihm, doch das der blonde Junge ihn eben gewähren ließ, ließ in ihm ein bisschen Hoffnung aufkeimen. Er konnte es sich nicht erklären. Raven wusste, dass Kitaja auf der Straße lebte und doch; irgendetwas zog ihn magisch an.
 

Kitaja lief ein Schauer über den Rücken, als Raven ihm dies ins Ohr flüsterte. Er blinzelte und sah den Schwarzhaarigen ungläubig an, der noch einmal kurz lächelte und sich dann endgültig abwandte. Kitaja beobachtete, wie Raven in ein Streifenwagen stieg, den Motor anschmiss und davonfuhr.
 

Kleefeldweg 23. Das war nicht weit von hier und er war schon öfters dort gewesen. Ob er wirklich hingehen sollte? Der junge Polizist hatte es ihm ja im Prinzip wirklich angeboten. Doch konnte Kitaja ihm schon vertrauen? Seit er auf der Straße lebte, hatte er niemandem mehr vertraut. Er hatte immer in sich gekehrt gelebt, doch sowohl auch die Angst da war, war auch die Neugierde da.
 

Langsam wandte sich Kitaja ab und ging den Fußweg entlang. Vielleicht würde er ja mal ganz kurz vorbeischauen. Nur ganz kurz, um den schwarzhaarigen Mann noch einmal zu sehen.
 

Kitaja blickte in den Himmel und nach langer Zeit fing er wieder an zu lächeln.
 

---- Owari ----
 

TBC?
 

Kommentar: Puhh~ *sich umblick* *drop* *schief grins* Hat es euch gefallen? Diese Idee mit 'm Stricher und 'm Polizist hatte ich schon länger in meinem Schädel. Wäre mein PC nicht kaputt hätte ich diese Geschichte wahrscheinlich noch lange nicht angefangen. Ich wollte nämlich erst "Soft touch in the night" zu Ende schreiben, aber da ich so ne große Langeweile hatte und nichts anders wusste, hab ich die Geschichte einfach angefangen.

Nya...... hätt' ja bei meiner anderen Fic weiterschreiben können, aber 1. ich hatte keine Idee und 2. ich hatte meine Vorlage von den anderen Kapiteln nicht und daran orientier ich mich immer ganz gern.

Also ging des net. Und bei meinen anderen Fics war es genauso. Also musste eine Neue her. *seufz*

Und dabei hab ich es mir doch geschworen T-T

..... Naja..... wenn se Anklang findet is es ja gut ^.-

Bye Bye

Akai-Chan
 

P.S. Zum Titel: "Trust your heart" Isch bin kein Engländer und kann auch net viel Englisch. 4 Jahre Englisch.... nya..... also.... ich glaub zwar net das der Titel falsch is aba es kann ja immer mal wieder sein. Also.... haut moi net >.<



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FULLMOONCHAN
2004-09-27T18:51:38+00:00 27.09.2004 20:51
super,
geil.
klasse.
genial.
waiiiiii

knuffel full
Von:  caroob
2004-07-19T13:09:51+00:00 19.07.2004 15:09
waih, schön ^-^
die idee ist gut und die umsetzung auch ^^ bin gespannt wies weitergeht ^^
und falls es dich beruhigt, ich denka uch der titel is richtig (english-lk) ^.^
greetz
caroob
Von: abgemeldet
2004-07-14T14:47:11+00:00 14.07.2004 16:47
*mich vor dir auf den Boden schmeiß*

*dich anbete*

*dir die Füße küss*

Wog........das war mal wieder der Hammer!!!
Ich find die Idee voll geil^^
Man du muss unbedingt weiter schreiben *dir droh* denn ich bin schon wahnsinnig gespannt wie es mit den zwei süßen weiter geht!!
Also mach brav weiter mein Schatz
Hab dich Lieb
*bussi*
Schaijen

Ps. Ich bin die Erste *grins*


Zurück