Zum Inhalt der Seite

After future

eine kurze Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

so,

hier kommt der vorletzte teil

der kampf ist der erste den ich je beschreiebn hab (okay, die FF ist schon voll alt)

so, ich wünsch mal viel spaß, für den ders liest
 

ciao gestirn
 


 

"Bulma, bist du hier irgendwo. Die Mechanik im......" Sekundenlang starrten sie sich alle drei an, dann ging alles drunter und drüber. Vegeta fing an laut zu schreien: "Kakarott, du Schwein, du kleines mieses Aas. Ich werde dich umbringen!" "Vegeta, beruhige dich. Es ist nicht so wie du denkst. Ich habe nicht mit Bulma.....!" Doch Vegeta beruhigte sich nicht. Er wurde zum SSJ2 und als dann auch noch Bulma versuchte ihn zu beruhigen, drehte er völlig durch. Er wurde zum SSJ3 und schleuderte auf Kakarott ein Ki-Blast, der nun seinerseits ein SSJ2 und gleich darauf auch zum SSJ3 wurde. Er fing die Attacke ab und lenkte sie zur Decke, durch die sie hindurch rauschte. Er schrie: "Vegeta, nicht hier! Wie fliegen woanders hin!" Und damit verschwand er und Vegeta setzt ihm nach. Ihm war egal wo sie kämpften, er wäre Kakarott überall hin gefolgt, bis er ihn erledigt hatte. Er war verdammt sauer und dazu hatte er ein Recht, schließlich hatte Kakarott ihn mit seiner eigenen Frau betrogen. Aber verstand nicht warum. Was hatte Kakarott was er nicht hatte. Sofort flog er schneller vor Wut.

Kakarott suchte einen Platz wo sie ungehindert kämpfen konnten ohne, dass Leute verletzt wurden. Er wählte zufällig den gleichen Platz, den er schon aufgesucht hatte als er das erste Mal gegen Vegeta gekämpft hatte. Dort blieb er stehen. Vegeta landete ebenfalls und sofort begann der Kampf. Auf Vegeta und Kakarott prasselten die Tritte des anderen ein. Als Vegeta von einem harten Faustschlag getroffen einige Meter zuücksegelte, sprang er nicht sofort wieder auf, sondern langsam und konzentrierte seine Energie für einen Final Flash, da sah er wie Kakarott sein Kamehameha ausführte. Beide feuerten zur gleichen Zeit ab und die Energien prallten voll aufeinander. Beide Kämpfer wurden zurückgeschleudert und entgingen nur knapp der gewaltigen Explosion, welche die Erde erbeben ließ. Danach war beide nur noch ganz normale Saiyajin, aber sie kämpften so verbissen weiter wie bisher, der ein weil er noch etwas weiterleben wollte und der andere weil sein Erzfeind seine Frau geschwängert hatte. Plötzlich holte Vegeta weit und mit aller Kraft aus, die ihm noch geblieben war und traf Kakarott mit der Handkante am Nacken, sodass dieser zu Boden fiel und bewußtlos liegenblieb. Vegeta sah auf ihn hinunter, dann trat er ihm noch einmal in den Magen und flog davon. Sollte doch Kakarott sehen wie er sich retten sollte. Vegeta wollte ihn nie wieder sehen, genauso wenig wie seine Frau und die anderen. Er war mit den Nerven total fertig und konnte sich noch nicht einmal darüber freuen, dass sein größter Wunsch endlich in Erfüllung gegangen war: er hatte Kakarott besiegt. Er kam in eine felsige Landschaft. Plötzlich verließen ihn seine Kräfte und er stürzte ab. Bevor er aufschlug konnte er sich gerade noch so abfangen, aber er verstauchte sich den Knöchel und verzog schmerzhaft das Gesicht. Er wollte nicht mehr. Nicht mehr kämpfen und auch nicht zurück. Er würde einfach hier bleiben und nachdenken. Für ihn waren Bulma, Trunks und Bra immer der Grund gewesen doch noch weiterzumachen und natürlich das Verlangen Kakarott zu besiegen, aber obwohl er das eine geschafft hatte war für ihn das andere bedeutungslos geworden. Bulma hatte ihn verlassen, das stand für ihn fest. Sie hatte Kakarott gewollt, das musste er akzeptieren. Er starrte vor sich auf den Boden. Nein, er wollte nicht zurück! Er humpelte noch ein Stück bis er eine Höhle fand, dahinein legte er sich und schlief.
 

Kakarott erwachte mit riesigen Kopfschmerzen. Er lag auf dem Boden im Dreck und als er versuchte sich zu rühren war es ihm nicht möglich das rechte Bein und den linken Arm zu bewegen. Verwundert stellte er fest, dass beide gebrochen waren, aber er lebte noch. Das hatte er nicht erwartet, denn Vegeta war so sauer gewesen wie nie zuvor und er hätte ihn sicher umgebracht, wenn er es gekonnt hätte.

Kakarott stand langsam auf und versuchte Vegeta zu finden, da er gesehen hatte, dass dieser schwer verletzt gewesen war. Vielleicht lag er noch irgendwo und war bewusstlos oder sogar tot. Kakarott schüttelte den Kopf. Vegeta hatte gerade versucht ihn umzubringen und er machte sich schon wieder Sorgen um ihn. Er wollte losfliegen, aber er hatte keine Kraft. Scheiße, jetzt muss ich auch noch zurücklaufen. Das wird bestimmt seeehr witzig.

Aber plötzlich hatte er eine andere Idee. Er sprach telephatisch mit Kuririn, der ihn doch bitte von hier abholen solle. Nach einigen Stunden tauchte dieser auch auf. "Na was ist denn mit dir passiert? So ramponiert warst du ja noch nie!" "Ich habe gegen Vegeta gekämpft! Aber ich habe keine Ahnung wo er ist, er ist spurlos verschwunden!" "Ach ihr beide wart das! Ich hab mich schon gewundert, weil die Erde so gebebt hat! Warum habt ihr euch nun wieder bekriegt?" "Na ja, eigentlich sollte ich dir das nicht sagen, aber ich glaub bei dir ist das in guten Händen für uns alle! Also, ich habe seit einiger zeit eine Affäre mit Bulma und leider,....nun ja.... Vegeta hat uns sozusagen auf frischer Tat ertappt. Du kannst dir nicht vorstellen wie sauer er war! Na ja, er hat sich in einen SSJ3 verwandelt, genau wie ich und bei der Explosion müssen wir uns wohl beide ziemlich zugesetzt haben. Als letztes weiß ich noch, dass er mich niedergeschlagen hat. Aber ob er noch genügend Kraft hatte sich sehr weit davonzumachen, weiß ich nicht." "Wow, das hört sich doch mal voll abartig an! Weiß Chichi schon, dass du sie betrogen hast! Wenn nicht würde ich dir raten es ihr nicht zu sagen! Aber wenn sie es doch schon weiß, würde ich den Kopf einziehen und warten was kommt. Ach ja ich biete dir an bei uns zu wohnen, falls....naja, falls es Komplikationen geben sollte!" Kuririn setzte Kakarott bei sich zu Hause ab und fuhr sofort wieder los.

Kakarott ging langsam auf sein Haus zu, da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und Chichi kam heraus gestürmt. "was höre ich da, stimmt das, dass du mit Bulma zusammen warst? Ich will gar keine Erklärung. Sie hat es mir eben gesagt und sich entschuldigt! Ich habe ihr verziehen, aber dir? Auf keinen Fall! Was denkst du dir eigentlich...na ja wahrscheinlich nichts wie immer! Immer bist du unterwegs. Ja, du musst die Welt retten! Aber Geld kannst du keines verdienen. Ich muss mit dem kleinen bisschen leben! Hier ich habe dir deine Sachen schon gepackt, du kannst gleich verschwinden! Los hau ab ich will dich nicht mehr sehen! Geh doch zu deiner kleinen Freundin! Wenn du mir noch einmal unter die Augen kommen solltest, dann werde ich.... dann werde ich.... ich werde zur Bestie." "Ja Chichi ist ja gut, ich gehe, aber lass mich bitte vorher noch etwas erklären...." "Nein, auf deine blöden Ausreden pfeife ich! Tschüss und auf Nimmerwiedersehn." Damit warf sie die Tür zu und Kakarott stand wie vom Donner gerührt da! Er rief Kuririn telephatisch, der nur wenige Kilometer gefahren war um auf ihn zu warten und fuhr dann mit ihm zu Schildkröteninsel. Dort würde er auch die nächste Zeit bleiben, aber er war wie genauso geschockt von dem Vergangenem wie Vegeta und genauso wie er wollte er in nächster Zeit weder trainieren noch kämpfen.
 

"Was hat sich Kakarott nur dabei gedacht! Einfach mit meiner Mutter zu ...!", sagte Trunks aufgebracht und stand so schnell auf, dass der Stuhl, auf dem er soeben noch gesessen hatte, umfiel. "Und dann hat Mum noch MITGEMACHT! Ich bringe dieses Schwein um." "Aber Trunks. Wenn er deine Mutter doch liebt... man kann doch nichts für seine Gefühle...", versuchte C21 ihn zu beruhigen. "Komm, wir gehen ein bisschen spazieren. Das bringt dich auf andere Gedanken. Komm schon.", schlug C21 vor. Beide hatten in letzter Zeit viel Zeit zusammen verbracht. Sie gingen oft spazieren und redeten über alles mögliche. Trunks vernachlässigte sogar schon sein Training. Sie gingen hinaus in den nahegelegenen Wald und dort zu ihrem Geheimversteck, dass die beiden auf einem ihrer langen Spaziergänge gefunden hatten. Es war ein kleine Lichtung, in der ein Bach floß. Alles hier war grün und die Luft war erfüllt mit dem Gezwitscher der Vögel und dem Summen der Bienen. Beide fanden, es war der schönste Ort der Welt. Sie setzten sich ins weiche Gras und schwiegen einen Moment. C21 bemerkte nicht die Blicke von Trunks, die er ihr zuwarf. "Sie ist so wunderschön. Wenn ich sie nur küssen könnte. Aber ich bin viel zu feige. Ich traue mich, gegen Gegner zu kämpfen, denen ich meilenweit unterlegen bin, aber ich traue mich nicht, ihr zu sagen, was ich für sie empfinde. Sie würde mich bestimmt nur auslachen. Das kann ich nicht. Ich bin einfach nur ein mieser Feigling.", dachte Trunks bei sich, während er ihr wunderschönes Profil ansah. "Was sie wohl im Moment denkt?", fragte er sich. "Wenn er doch nur meine Gefühle für ihn erwidern würde. Aber wenn ich es ihm sage, denkt er bestimmt ich spinne. Er würde mich bestimmt auslachen und ich könnte ihm nicht mehr unter die Augen treten. Aber ich liebe ihn doch. Es wird wohl nie geschehen. Was wohl in seinem Kopf vorgeht? Bestimmt überlegt er mit welcher Ausrede ich zufrieden wäre, dass er von hier abhauen kann.", überlegte sie. Plötzlich unterbrach Trunks die Stille: "Ich muss dir etwas sagen, ich..." er wurde rot und sprach stotternd weiter "...ich ähm... wollte es dir schon länger sagen..." "ENDLICH", dachte C21. "Ja?", sagte sie. "Du... ich meine... du hast was in den Haaren.", sagte Trunks. "Scheiße! Ich bin so ein Schlappschwanz!!!!" dachte er bei sich, während C21 ganz enttäuscht die Haare durchwuschelte, dass das, was in den Haaren war herausfiel. "Gehen wir wieder?", fragte Trunks. "Ja! Das wäre das beste." "Gut, dann los." Und Trunks ging los und schaute noch mal nach hinten und fasste dann die Hand von C21. Diese folgte ihm. C21 blieb noch einmal stehen. Trunks drehte sich zu ihr um. "Was ist?", fragte er. Er ging einen Schritt auf sie zu. "Ist etwas? Geht es dir nicht gut? Los sag schon!" sagte er. Trunks legte die Arme um sie. "Oh, Gott! Ich stelle mich bestimmt dumm an.", dachte Trunks bei sich. Beide sahen sich ganz tief in die Augen. In diesen Augen könnte ich versinken, dachte C21 und legte nun auch ihre Arme um ihn. Er beugte sich langsam zu ihr herunter und ihre Gesichter näherten sich immer mehr einander. "So etwas romantisches habe ich noch nie erlebt...", dachte C21, während sich ihre Lippen mit denen von Trunks trafen und sie sich sanft küssten. "Ich liebe dich!", sagte Trunks, nach einem langen Kuss. "Ich habe mich schon seit ich dich das erste mal gesehen habe in dich verliebt und lasse dich nie wieder los!" sagte er. Ihre Lippen trafen sich wieder. Eng umschlungen standen sie da. "Hey, Trunks! Wo bist du?", rief eine bekannte Stimme über ihnen, die Goten gehörte. Die beiden hörten ihn nicht und standen immer noch küssend da. Goten landete und ging auf sie zu. "Oh! Ich wollte euch nicht stören!", sagte Goten und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. Sie lösten sich aus ihrer Umarmung und Trunks stotterte: "Ähhh... es ist nicht so... wie du denkst, wir... äh... haben... ich meine... C21 hatte etwas im Auge und ich... sah nach...äh.. was es ist." "Hoffentlich schluckt er es.", dachte er bei sich. "Genau, jetzt geht es wieder. Es war eine Wimper gewesen, die in meinem Auge war." Sagte C21 schnell. "Also ob ich euch DAS glauben kann! Ich weiß nicht.", sagte Goten mit noch einem größeren Grinsen bei dem Anblick der Zweien, die mit hochroten Köpfen und völlig nervös dastanden. "Keine Sorge! Ich lache euch schon nicht aus. Im Gegenteil: Ich freue mich, dass ihr endlich zusammengekommen seit. Das war ja nicht auszuhalten. Ihr turtelt die ganze Zeit hier 'rum und nichts passiert.", sagte Goten. "Ich habe eure Aura gespürt und wollte dich suchen, um zu fragen, ob du mit mir trainieren willst." "Im Moment nicht. Ich... hab nicht so Lust.", sagte Trunks. "Du kannst ruhig gehen, Trunks. Ich gehe dann mal lieber zurück und helfe Bulma beim Kochen. Tschau!", sagte C21 und flog schnell davon. Als sie weg war sagte Trunks: "Hättest du nicht wann anders kommen können? Entschuldige! Ich wollte dich nicht anschreien." "Macht nichts! Ich weiß ja, wie das ist" sagte Goten. "Komm, wir gehen! War es denn wenigstens schön?", fragte er belustigt. "Es war wundervoll! Ich könnte Planeten hochheben, so froh bin ich! Ich war noch nie in jemand anderen verliebt, als in den Kampf! Los! Ich besiege dich jetzt locker im Kampf! Mach schon!" sagte Trunks aufgeregt. Sie flogen von der Lichtung fort.
 

Seit ihrem ersten Kuss waren ein paar Wochen vergangen und sie hatten es bis jetzt geheim halten können.

C21 landete vor der Haustür und öffnete sie. Als sie eintrat stand Bulma schon in Küchenschürze da und rührte in verschiedenen Töpfen herum. "Kann ich irgendwas helfen?", fragte C21 sie. "Nein, nein! Brauchst du nicht. Ich schaff das schon allein." "Ich frage ja nur! Machst du dir immer noch Sorgen um Vegeta? Ihm ist bestimmt nichts passiert.", fragte sie. "Ja! Ich hätte ihn nicht betrügen dürfen. Dann wäre er jetzt hier bei seiner Familie. Und wenn er nicht mehr zurückkommt? Das könnte ich mir nie verzeihen.", sagte sie und fing an zu weinen. C21 tröstete sie und sagte: "Er wird schon zurückkommen. Er liebt dich doch." "Da bin ich nicht mehr so sicher. Nach dem was ich mir da geleistet hab. Ich muss jetzt weiterkochen, sonst brennt es an.", sagte Bulma und heulte noch vor sich hin.

Alle saßen schon am Tisch und wollten anfangen, doch es fehlten Trunks und Goten. Diese kamen zuspät, da sie noch im Trainingsraum waren. Als sie ins Zimmer kamen, setzte sich Goten, doch Trunks blieb noch vor C21 stehen und küsste sie, bevor er sich neben sie setzte. Alle starrten die beiden an, außer Goten, der vor sich hin grinste und sich dann seinem Essen widmete. Trunks und C21 taten so, als wäre nichts und fingen an zu essen. Alle fingen an zu klatschen und Bulma fragte: "Wann bist du meine Schwiegertochter, C21?" C21 grinste verlegen. Trunks zwinkerte Goten zu, der mit dem Daumen nach oben zeigte.

Nach dem Essen, als sich alle erheben wollten, hielt Trunks sie zurück. Trunks sank auf ein Knie herunter und sah zu C21 auf. "C21, ich wollte dich hier vor all unseren Freunden etwas sehr wichtiges fragen. Wenn du diese Frage mit "nein" beantwortest, dann geht für mich die Welt unter und ich möchte nicht mehr leben. Aber wenn du sie mit "ja" beantwortest, dann machst du mich zum glücklichsten Saiyajin auf der Welt. ...

WILLST DU MEINE FRAU WERDEN, C21?"

C21 stand auf, küsste Trunks und sagte ganz schüchtern: "Ja, ich will! Und du machst mich zum glücklichsten Cyborg im Universum!!!!" Trunks steckte ihr den Verlobungsring, den er zuvor gekauft hatte, an den Finger. "Das ist so Romantisch!", sagte Bulma, zu Tränen gerührt. "Wenn das dein Vater sehen könnte...".

"Wann ist die Hochzeit?", fragte Gohan. "Was meinst du, Schatz?", fragte C21. "Wann du willst, mein Sonnenschein." "Also so bald wie möglich, denke ich!" sagte sie fröhlich.
 


 

ja ja junge liebe - kitsch lässt grüßen
 

biba ciao gestirn



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FaiyeValentine
2006-05-14T09:52:40+00:00 14.05.2006 11:52
haha wie geil xD *weiter lies*
Von: abgemeldet
2004-08-30T15:56:02+00:00 30.08.2004 17:56
wow!!super!schreib ganz schell weiter!bye alxa


Zurück