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Black is bad?

Muss das sein?
von

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Und was machen wir jetzt?

Hallöchen!

Nach einer kleinen Pause bin ich wieder da.

Mit meinem neuen Kapitel hoffe ich doch mal ein paar Leser für mich zu begeistern. ^-^
 

Aber jetzt genug gelabert für sowas gibt's Talkshows.

Viel Spaß beim lesen!
 

3. Kapitel: Und was machen wir jetzt?
 

Das Wesen mit den Katzenohren war aufgewacht und überhaupt nicht begeistert von der Situation. "Las mich runter!" und schon sprang sie aus den Armen des Blonden in eine andere Ecke des Zimmers.

"He. Ganz ruhig ich tu dir nichts." Versuchte Matt sie zu beruhigen während die anderen nur sinnlos in der Gegend rum standen und das Szenario beobachteten. Was hätten sie auch machen sollen?

"Ich hab dich am See gefunden. Keine Angst." Die beruhigenden Worte schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Er wollte grade die Hand nach ihr ausstrecken als...

Davis und Co. ins Zimmer geplatzt kamen. "
 

"Hey! Das ist doch das Mädchen von letztens. Oder täusche ich mich?" Fragen schaute Ken in die Runde. "Du hast Recht. Das ist sie, aber wie ist sie hierher gekommen?"

Durch den Trubel wieder total verschreckt wich sie auch vor Matt zurück. Der vergebens versuchte sie zu beruhigen.

"Also wenn ihr weiter so rumschreit werdet ihr es nie erfahren." Kam Tai seinem Kumpel zu Hilfe der die anderen bestimmt wieder zusammen geschrieen hätte. "Sie hat doch auch so schon genug Angst." Das schien gewirkt zu haben den es war wieder still.

"Wie heißt du?" Versuchte es Matt nochmal. "Ich... mein Name ist..."

Nun wurden alle hellhörig. "Oh... Wie unhöflich. Mein Name ist Yamato Ishida." Wurde sie von ihm unterbrochen weil er merkte wie unangenehm es ihr war. Ein dankendes lächeln folgte als auch die anderen sich vorstellten. "Ich bin Bonie. Einfach nur Bonie."

Nach einer weile des Schweigens und des sich gegenseitigen musterns unterbrach sie die Stille. "Wo bin ich hier und wie bin ich hierher gekommen?" "Ich hab dich an einem kleinen See im Park gefunden und mit hierher genommen. Du befindest dich in einer Stadt namens Tokio in der Realen Welt." Beantwortete der Blonde ihre Frage.

Noch immer lag eine bedrückte Stimmung in der Luft. Die nicht den Anschein hatte so schnell zu verschwinden.
 

"Das soll kein Verhör werden, aber kommst du aus der Digiwelt?" Fragte der braunhaarige vorsichtig.

"Bevor ich die Frage beantworte, sagt mir seid ihr die legendären Digiritter?" Daraufhin schauten sich alle überrascht an. "Na ja wir sind Digiritter. Doch von uns gibt es auf der ganzen Welt welche. Da gibt's nicht allzu viel legendäres." Erklärte Ken ihr.

"Aber ihr seid Digiritter?" Einstimmiges nicken von allen deuteten auf ja.

"Gut dann hört zu: Ihr werdet bestimmt schon bemerkt haben was mit der Digiwelt passiert ist?" wieder nickten alle. "Daran sind keine Digimon schuld. Die Bedrohung ist echt und kommt aus einer völlig anderen Welt." Alle sahen erstaunt zu Bonie. "Wie meinst du das 'echt'? Die Digimon sind auch echt und was hat das mit einer anderen Welt auf sich." Izzy war erstaunt. Denn er wusste nichts von einer weiteren unbekannten Welt. Gut sie alle konnten annehmen das hinter dem Meer der Finsternis noch weitere Welten existierten, aber das sie damit je konfrontiert wurden war für jeden irgendwie unwahrscheinlich. Das war jetzt anders. "Ich weis das sich Digimon materialisieren können. Dennoch bleiben sie Daten. Ich hab mich in der Digiwelt etwas umgesehen. Daher könnte es schon sein das ihr mir begegnet seit." Sie machte eine kurze Pause, fuhr aber gleich darauf fort. "Für das Chaos in der Digiwelt sind Dämonen verantwortlich. Sie kommen aus einer Dimension Namens Luney. Diese Dimension ist in zwei Abschnitte eingeteilt. Auf der einen Seite leben die Dämonen doch um das Gleichgewicht zu halten leben auf der anderen Seite die guten Wesen wie Kobolde, Feen und sowas. Doch das Gleichgewicht wurde gestört als die Dämonen ausbrachen und begannen sich über die anderen Welten zu verteilen." Alle hörten ihr aufmerksam zu. "Ich verstehen immer noch nicht ganz. Was hat das mit uns zu tun?" Davis war nun total verwirrt. 'Ich dachte immer Dämonen und Feen gäbe es gar nicht.' "Ganz einfach. Die Dämonen haben sich im Meer der Finsternis gestärkt um die Digiwelt zu übernehmen. Dort haben sie alles verwüstet und jedes Lebewesen in sein Gegenteil verwandelt. Sie haben bereits versucht in eure Welt einzudringen. Doch die Tore die ihr geschlossen habt können den Angriffen auch nicht mehr lange Standhalten. Sie haben sich schon ein paar Mal geöffnet. Jedoch nie so weit das sie ganz in die Reale Welt einfallen konnten. Hier gibt es viele gut und reine Seelen. Deswegen wollen sie auch diese Welt unter ihre Kontrolle bringen um von hier aus alle Dimensionen zu erobern und in die Dunkelheit zu stürzen." Endete sie ihre Erzählung.

Alle sahen sie geschockt an. "Was glaubt ihr warum sie zuerst die Digimon angegriffen haben? Sie allein können die Dämonen wieder vertreiben doch in diesem Zustand ist das unmöglich." "Das heißt wir sollen die Digiwelt retten?" fragte Kari nochmal zur Sicherheit.

"Nein. Ihr sollt uns alle retten."
 

"Woher weist du das alles?" außer dem rothaarigen scheint es keinem aufgefallen zu sein wie viel sie wusste. "Ich bin Genai begegnet. Er hat unsere Dimension um Hilfe gebeten."

"Aus welcher Dimension kommst du? Und was machst du in dieser Welt?" mischte sich nun auch Ken ein. "Ich komme aus der selben wie die Dämonen. Sie haben die Grenzen irgendwie gesprengt und sind verschwunden." "Ah ich weis jetzt wer du bist!" überraschender weise kam dieser Geistesblitz von Davis. "Wie meinst du das?" fragte sie ruhig.

"Meine Großmutter hat mir als Kind immer von anderen Welten erzählt. Eine dieser Geschichten erzählt von einer Dimension in der das gute und das böse nebeneinander lebten. Die weiße und die schwarze Macht. Die weiße achtete darauf dass das böse, also die schwarze, niemanden was tat und bewachten das Tor in die schwarze Welt. Sodas sie nicht ausbrechen konnten. Sie hatten die Aufgabe das Gleichgewicht zu halten.

Denn ohne das böse kann das gute nicht existieren und umgekehrt. Oder so ähnlich..."

Nun schauten die anderen ihn mit Tellergroßen Augen an. Solch ein Wissen hatte niemand von diesem Jungen erwartet. Bonie lächelte nur und meine darauf: "Das stimmt. Das ist wie die Kehrseite einer Medaille und so ist es auch mit den Digimon. Ihnen kann nur geholfen werden wenn das Gleichgewicht in ihnen stimmt."
 

"Du sagtest doch das von jedem Digimon die Persönlichkeit ins Gegenteil verändert wurde. Es gibt doch auch Bösartige Digimon. Was ist mit denen passiert?" Gatomon hatte sich nun auch am Gespräch beteiligt. Bonie schaute zu dem Digimon und antwortete: "Im diesem Fall wird das Digimon Gutartig." "Das ist ja großartig. Dann haben wir ja ein paar Verbündete." Freuten sich die Digimon, aber auch bei deren Partnern sah es nicht anders aus. Außer bei einem. Matt. "Was..." er stockte. Er wusste nicht ob er das wirklich fragen sollte. "Was passiert wenn ein Mensch noch in der Digiwelt war als das passierte?" Jetzt schauten wieder alle gespannt zu Bonie. "Ehrlich gesagt weis ich es nicht. Es könnte sein das sich sein Charakter auch verändert, oder er ist bereits den Dämonen zum Opfer gefallen..." Betretenes Schweigen stellte sich ein. "So dürfen wir nicht denken!" meldete sich Yoli mal wieder zu Wort. "Genau! Bestimmt haben ein paar Digimon ihm geholfen." Schloss sich Ken ihrem Entschluss an. Die anderen stimmten zu. Selbst Matt konnte etwas lächeln. "Ihr habt recht, so dürfen wir nicht denken."

"Aber eins würde mich noch interessieren." Tai ging langsam auf Bonie zu die immer noch in der Ecke hockte. Er blieb kurz vor ihr stehen und kniete sich zu ihr runter.

"Ich will ja nicht unhöflich sein, aber.... Was bist du?" Dabei deutete er auf ihre Ohren.

Sie wurde ein wenig rot antwortete aber trotzdem. "Das sieht man doch. Ich bin so was wie ein Kobold. Eine Mischung aus Mensch und Tier. Ich bin eine halbe Wildkatze aber irgendwo auch ein Mensch. Ist schwer zu beschreiben. Meine Aufgaben sind in Kriegszeiten Spionasche und in Friedenszeiten bin ich Waldwächterin. Nun zufrieden?"

Gespielt nachdenkend antwortete er: "Ja jetzt schon."

Nun war die Atmosphäre etwas entspannter bis Izzy die entscheidende Frage stellte.

"Und was sollen wir jetzt machen?".....
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen, -falls das jemand liest-*drop*

Ich würd mich wahnsinnig über Kommentare freuen und ich bin mir sicher das ich auch Kritik vertrag *nick*

Also schreibt mir Kommis bitteeeeeeeeeeee *ganz lieb guck*
 

Man liest sich

*winkewinke* Psychokitty =^-^=v



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phoca
2004-08-10T19:21:30+00:00 10.08.2004 21:21
Tolle FF.
Schreib bitte weiter.
Von:  Xell
2004-08-06T20:13:56+00:00 06.08.2004 22:13
Ich find deine FF echt interesant. Freu mich schon auf ne Fortsetzung


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