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Abschied und Wiederkehr

Erinnerungen an die Vergangenheit
von

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Falle?

Hallo ihr Lieben!^^

Wie man sieht, es geschehen wirklich noch Zeichen und Wunder, ich habe es endlich geschafft an „Abschied und Wiederkehr“ Weiterzuschreiben. Es tut mir wirklich unendlich Leid, dass dieses Fortsetzungskapitel so lange gebraucht hat, ich habe mir wieder und wieder vorgenommen, es fertig zu stellen, aber es hat bis heute nicht geklappt. Zum einen lag das daran, dass ich den Bezug Naruto verloren hatte und zum anderen daran, dass ich mit meiner lieben Raphi-chan an einer anderen FF mit dem Namen „Das Ravenheart-Projekt“ geschrieben habe.

Ich verspreche euch auf jeden Fall, dass ich diese Fanfic zu Ende schreiben werde, auch wenn ich noch mal so eine lange Zeit bis zum nächsten Kapitel brauche, mir bedeutet sie nämlich sehr viel und vor allem, dass ihr mir so treu seid und immer so liebe Kommis schreibt. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich welche bekomme, sie mir durchlese und sie dann auch noch so positiv sind.
 

Besonders möchte ich mich bei der lieben Rikadea bedanken: Vielen Dank, dass du mich immer wieder gefragt hast, wann es weitergeht und mich dadurch zu weitermachen angestachelt hast.
 

Aber jetzt habe ich wirklich genug gequasselt, ich will euch nicht länger warten lassen, also, es geht weiter mit:
 

Falle?
 

"...",jemand sagt etwas.

#...#,jemand denkt etwas.

(Meine Kommentare)
 

Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg über einen entfernten Berg, nach einiger Zeit trafen sie auch auf eine kleine Gruppe, versteckt in einer kleinen Höhle. Die Konoha-Ninja saßen im Kreis und überlegten, wie sie am besten in das Schloss ihres Feindes eindringen konnten, ohne dabei auf Übermaßen von Gegnern zu treffen. „Ich bin für einen direkten Angriff, egal wie viele Oto-nins auf uns warten, wir werden die fertig machen und Sakura-chan befreien“, Naruto hatte seinen Arm auf seinem Bein abgestützt und legte seinen Kopf auf diesen. Wieso sollten sie einen großen Plan entwerfen? Es war doch eh klar, dass Orochimaru wusste, dass sie früher oder später kommen würden. Außerdem, wenn es hart auf hart kommen würde, dann hätte er auch kein Problem sich um die feindlichen Angreifer ganz alleine zu kümmern.
 

„Vergiss es, Naruto. Das schaffst nicht einmal du“, überrascht sah der Angesprochene auf, direkt in TenTens Gesicht, „ich weiß, was du denkst. Aber wir sind gerade mal elf Ninja, Orochimarus Anhänger dürften mindestens hundertmal so viele sein.“ Ein leises Schnauben wurde von dem Blonden ausgestoßen: „Darüber bin ich mir im Klaren, aber was sollen wir denn sonst tun?“ „Es wäre gut, wenn es so etwas wie einen Geheimgang in seine Basis geben würde“, warf Shikamaru ein und sah dabei zu dem schwarzhaarigen Ninja, der mit geschlossenen Augen an einer Wand lehnte, „kennst du zufällig einen solchen Eingang ins Schloss, Sasuke?“ „Ja, ich habe damals zufällig einen Geheimgang entdeckt. Orochimaru dürfte eigentlich nicht wissen, dass ich diesen Weg kenne.“ „Gut“, ruckartig stand die blonde Kounochi mit geballter Faust auf, „dann lasst uns gehen. Ich will gar nicht wissen, was dieses Ekel mit Sakura angestellt hat, also los!“ „Ino, beruhige dich, wenn du dich so auffällig benimmst, wird es sicher nicht lange dauern, bis wir auffliegen“, ihr Freund hatte schnell eine Hand auf ihren Mund gelegt und sie dadurch zum Schweigen gebracht. „Umh“, leicht wand sie ihren Kopf und konnte somit wieder reden, im Flüsterton sagte sie zu dem jungen Ninja, „Ist ja schon gut, ich habe verstanden, aber ich will nicht noch mehr Zeit verlieren und Sakura bei diesem Geisteskranken lassen.“ „So geht es uns allen, aber überstürztes Handeln bringt uns nur Schwierigkeiten und unserer Freundin deshalb auch“, die Higuya-Erbin sprach diese Worte aus, worauf sie zustimmendes Nicken als Antwort erhielt. Besonders stolz war ein gewisser blonder Kämpfer, er liebte Hinata über alles, aber besonders, wenn sie ihre starke Seite zeigte, die typisch für ihre Familie war. „Na dann“, Sasuke trat zum Ausgang ihres Versteckes und blickte der aufgehenden Sonne entgegen, kurz darauf wand er sich den anderen zu, „es ist noch früh, wir sollten uns auf den Weg machen, solange die Sonne noch nicht vollkommen die Gegend erhellt. Sie wird uns einen gewissen Grad an Schutz bieten.“ Die übrigen Konoha-Ninja zögerten nicht lange, standen auf und folgten in hohem Tempo dem Uchiha-Erben.
 

Sie brauchten nicht lange, um den Weg zu Orochimarus Unterkunft zu erreichen, zwar waren diverse Wachen aufgestellt worden, allerdings bemerkten jene die lautlosen und blitzschnellen Konoha-Ninja nicht. Auf ein Zeichen Sasukes hielt die Gruppe in einem dicht bewachsenen Waldabschnitt: „Seht ihr diese Stelle? Das ist der Eingang, ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass Orochimaru nicht weiß, dass ich ihn kenne, trotzdem müssen wir vorsichtig sein. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass es uns bisher zu einfach gemacht worden ist.“ „Wohin führt der Gang? Und gibt es irgendwelche Fallen?“, Neji stellte diese Fragen, er war ein Stratege und wollte mit eventuellen Gefahren vertraut sein. Der Schwarzhaarige konnte ihm jedoch nur antworten: „Wohin er führt, kann ich dir sagen, in einen kleinen Raum, der unbenutzt ist. Ob es dort Fallen gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, ich bin diesen Geheimgang noch nie bis hierher entlang gegangen.“ „Aber woher willst du dann wissen, dass er auch wirklich hier endet und dass Orochimaru ihn nicht längst verschüttet oder ähnliches hat lassen?“ „Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Ino.“ Sofort nachdem er dies ausgesprochen hatte, benutzte Neji sein Bluterbe, „der Gang scheint noch völlig intakt zu sein und ebenso unbewacht.“ „Na dann, worauf warten wir noch?“, fragte die Kunochi, Sasuke ging zu einem kleinen Felsen in der Nähe und drehte ihn einmal um die eigene Achse. Es dauerte einen kleinen Augenblick, doch dann tat sich ein Stück Waldboden auf und gab somit den Weg in das Schloss frei. Als die Schattenkrieger die Treppen zum unterirdischen Gang herabsteigen wollte, wurden sie von Sasuke zurückgehalten: „Seid vorsichtig, ich bin mir sicher, dass Orochimaru irgendetwas für unsere Ankunft geplant hat.“ Die Angesprochenen zogen einige Kunais und Wurfsterne hervor, um sich im Notfall sofort verteidigen zu können und stiegen dann die Treppen herunter.
 

Am Ende der Treppe war an der Wand eine Fackel angebracht, Lee hob sie aus der Befestigung und steckte sie an. Die Flamme erleuchtete den Gang nur spärlich, man konnte nur ein paar Meter weit sehen. „Das ist ein Nachteil für uns, auf unsere Augen können wir uns nicht verlassen“, der Schwarzhaarige betrachtete skeptisch den kleinen Lichtkegel der Fackel. „Das ist ein Nachteil für uns“, stimmte Shikamaru ihm zu, „allerdings dürfen wir uns auf keinen unsere Sinne vollkommen verlassen, wir müssen mit allem möglichen rechnen.“ „Ich glaube, dass ist jetzt nicht mehr nötig.“ „Verdammt!“

Im schwachen Fackellicht erschein plötzlich eine Unmenge von Schlangen, die mit zischenden Zungen und einem unheimlichen Blitzen in den Reptilaugen. „Na super, hatte ich erwähnt, dass ich eine Schlangenphobie habe?“ „Dann sollten wir diese Viecher beseitigen, Ino.“ Kiba ließ Akamaru auf die grünschimmernden Tiere los, das Tier bohrte seine Zähne in die ledernden Haut. Als das Blut der Schlangen jedoch auf das Fell des Tieres spritzte, schrie der Hund auf, die rote Flüssigkeit hatte sein Fell und die Haut verätzt. „Sie dürfen euch nicht berühren, diese Schlangen bestehen aus Orochimarus Chakra und vergiften jeden, der sie anfasst“, rief Sasuke den anderen zu, „versucht sie mit euren Kunais zu treffen.“ Die anderen Ninja taten wie ihnen gehießen, jedoch waren die Reptilien so schnell, dass sie den Waffen ausweichen konnten, und selbst wenn sie einige von ihnen vernichten konnten, strömten mehr und mehr Schlangen nach. Neji holte das nächste Kunai aus seiner Tasche: „So wird das nichts, es sind zu viele. Sasuke, Naruto, lauft ihr mit den anderen weiter. Tenten, Lee, wir werden uns um dieses Problem kümmern.“ Der Higuya-Erbe erhielt ein zustimmendes Nicken seiner ehemaligen Teamkameraden und auch die übrigen stimmten zu: „Gut, kommt nach, sobald ihr das erledigt habt.“ Sasuke formte sofort Fingerzeichen und bahnte einen Weg mit einem Feuerstrahl, Naruto konzentrierte ebenfalls seine Energie und warf sie auf die Reptilien und die anderen fesselten mit Kunais und Wurfsternen die Schlangen. So schafften sie es schließlich bis zu einer Abzweigung, nach einiger Zeit konnte Choji Licht erkennen: „Das muss der Ausgang sein.“
 

Und tatsächlich erreichten die Konoha-Ninja den Ausgang, der in einer riesigen Halle mündete. „Ich hoffe nur, dass die anderen zurecht kommen“, sagte Kiba und versuchte seinen Puls wieder zu normalisieren. „Das bekommen die schon hin, ich bin mir sicher, dass sie auch gleich hier ankommen werden“, antwortete Naruto und sah sich in dem gigantischen Raum um. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht, warum war hier niemand? Wenn sie schon eine Horde Schlangen als Begrüßungskomitee bekamen, müsste es hier vor Oto-nin nur so wimmeln. Kaum nachdem dem blonden Jo-Nin dies durch den Kopf schoss, flog auch schon ein Kunai auf ihn zu und hätte ihn an der Brust erwischt, wenn Hinata ihn nicht aus der Flugbahn gestoßen hätte. „Ist alles in Ordnung mit dir?“, sorgvoll sah die junge Frau ihrem Freund in die Augen. „Ja, dank dir ist mir nichts passiert. Aber woher wusstest du, dass ein Kunai auf mich zukam und vor allem, wo kommt es her?“ „Das muss irgendeine besondere Technik sein, es sieht zwar so aus, als wäre hier niemand, aber in Wahrheit sind wir umzingelt“, sie sah zu Sasuke hinüber, der ihren Blick auffing und bestätigend nickte: „Eigentlich ist das eine Technik für Spionageaufträge, aber Orochimaru hat daraus eine hinterhältige Angriffsmethode gemacht. Ich schätze, dass wir von mindestens 30 Ninja umgeben sind.“ Doch noch bevor sie in auf irgendeine Weise reagieren konnten, hallte plötzlich Orochimarus Stimme durch die Halle: „Ich bin erfreut dich wieder zu sehen, Sasuke. Und freundlicherweise hast du deine kleinen Freunde auch noch mitgebracht, damit ich sie gleich mit erledigen kann“, ein grässliches und kaltes Lachen wurde laut. „Du ekelhafte Schlange! Wo hast du Sakura versteckt?“, schrie Ino und versuchte das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken, wenn das wirklich wahr war, was Sasuke erzählt hatte, sah es nicht nur für ihre Freundin sondern auch für sie alle mehr als schlecht aus. „Keine Sorge, ihr geht es gut und sie möchte dich gerne sehen, Sasuke.“ Dieser Satz beunruhigte den Uchiha-Erben, ein ungutes Gefühl beschlich ihn, irgendetwas war mit Sakura passiert. „Sie warten in meinem Raum auf dich, du kannst sofort zu ihr, das heißt, falls du es schaffen solltest diesen Raum zu verlassen.“ Plötzlich schossen Unmengen von Wurfwaffen und anderen Attacken auf die Ninja zu, nur mit Mühe konnten sie diesen ausweichen. Da sie nicht erkannten und spüren konnten, wo sie herkamen, wurden sie immer weiter in die Raummitte gedrängt, so dass sie schließlich Rücken an Rücken standen. „Sasuke, hör mir zu, wir werden uns um diese miesen Oto-nin kümmern, such du nach Sakura.“ „Und wie soll das gehen, Naruto? Wenn ich versuchen würde die Tür zu erreichen, würde ich von einem Angriff getroffen und außerdem kann ich euch hier nicht alleine lassen.“ „Mach dir um uns keine Sorgen, wir schaffen das schon und was das andere angeht, kannst du dich noch an Sakuras Attacke erinnern, mit der sie dich geblendet hat?“ „Ja, aber was soll damit sein?“ „Ich beherrsche sie zwar nicht do perfekt wie sie, aber immerhin sollte es mir möglich sein, unsere Feinde solange zu blenden, bis du entkommen kannst. Mach dich bereit, Kunst des grellen Lichtes!“ Gerade noch rechtzeitig schlossen Sasuke und die anderen Konoha-Ninja die Augen und es gelang dem Schwarzhaarigen wirklich die Tür zu erreichen. So schnell er konnte rannte er in den Ostflügel, wo sich Orochimarus Zimmer befand, und hoffte inständig Sakura dort vorzufinden. Als er die schweren Türflügel öffnete, sah er nur den Mond durch ein großes Fenster scheinen. Als er weiter in den Raum hineinging, sah er plötzlich etwas Rosanes in dem silbernem Mondlicht glänzen.
 

So, das war es leider auch schon wieder. Ich weiß, dass ich wieder einmal an der spannendsten Stelle aufhöre, aber ich kann ja noch nicht alles verraten.^^

Das nächste Kapitel wird leider auch zugleich das letzte sein, aber seid bitte nicht traurig. Wenn ihr möchtet, dann werde ich gerne noch eine weitere Naruto-Fanfic schreiben und euch somit erhalten bleiben. Ich hoffe auf jeden Fall, dass euch das Kapitel gefallen hat und vielleicht lasst ihr mir ja ein Kommi da.

Bis zum nächsten Mal, eure Yami-Nadine *knuddel+kiss*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2007-08-12T09:52:08+00:00 12.08.2007 11:52
Hi mir gefällt deine story sehr gut!!!!!!!!!!
würd mich riesig freuen wenn ich ne ens kriege wenns
weitergeht!!!!!!
LG
TIne
Von: abgemeldet
2007-05-29T15:22:05+00:00 29.05.2007 17:22
Wahhhhhhhhhh Wahnsinn! Du schreibst echt klasse! Bitte schreib mal weiter, ja???^^
Bitte bitte!^^
Bekomm ich dann ne ens, wenns mal weiter geht???Bitte!^^*anfleh*
Katzenauge
Von: abgemeldet
2007-03-04T18:56:17+00:00 04.03.2007 19:56
waaaa absolut genial
schreib schnell weiter, meld dich kurz bei mir damit ich bescheid weis
arigato ^^
Von:  hetali
2007-01-22T16:58:55+00:00 22.01.2007 17:58
Eine wirklich gelungene FF!
Schön geschrieben und spannend dazu.
Freue mich schon auf das nächste Kapi ^^
Von: abgemeldet
2007-01-20T18:52:51+00:00 20.01.2007 19:52
super Kappi!
bin mal gespannt wie's weiter geht,
also schnell weiter, ja?
Kanst du mir dann ne ENS schicken?
*knuddel*
xxshayaxx06
Von:  QueenB
2007-01-18T17:31:23+00:00 18.01.2007 18:31
Wooow!!^^
das kapitel is vooooll cool!!!
schreib ganz schnell weiter ,ja?
Von:  nami-girl85
2007-01-04T21:16:53+00:00 04.01.2007 22:16
wie cooooooooooooooooooooooooooool
deine ff is ja geilooo XXD
schreib ganz schnell büdde das nöchste kapi will nämlich weida lesen (wer net!?)
hdl.. nami^^
Von:  EustassCaptainKid
2006-12-19T07:17:51+00:00 19.12.2006 08:17
naaaaaaa.....endlich lässt mal wieder was von dir hören war viel zulange nicht der Fall trotzdem freu ich mich rieesig das es endlich wieder weiter geht. *vor Freude rumhüpf*
das kapi ist recht gut und bin gespannt wie´s weiter geht
mach aber bitte daraus keine drama ff *hundeblick aufsetz*
Von: abgemeldet
2006-12-15T16:03:59+00:00 15.12.2006 17:03
das kapitel is cool^^ wie die andren auch^^
schreib mir bitte ne ens zum eltzten ^^
Von: abgemeldet
2006-12-11T15:45:24+00:00 11.12.2006 16:45
gutes kapi!!!
schreib schnell weiter!!!
ich halte es ned aus!!!^^ ich will wissen wies weiter geht!!!


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