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Tie up

~you at me and I at you~
von

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Der Geschmack eines pinken Wattebausches und das Wesen einer viereckigen Gummiverpackung

""xxx( Tie up )xx""

You at me and I at you
 

Autor: Little_Destiny

Mail:destinyangle@hotmail.com

Genre: Fantasy, Humor, Romantik

Anmerkung:

Auch wie... so viele Kommis (ihr könnt mir doch nicht so viel Kommis schreiben**dochdoch,gehtallesschon**

Ich sag später etwas zu diesem seltsamen Kapitel.. lest fleißig!!!
 

Bis denn

Cu eure Suse;))
 

http://www.little-destiny.de.tf
 

Akt 9/ Der Geschmack eines pinken Wattebausches und das Wesen einer viereckigen Gummiverpackung
 

Sie stand eine ganze Weile schon vor dem Schaufenster und beobachtete Joe, wie er mit einer älteren Lady redete und ihr den Zucker in den Kaffeebecher streute.

Verdammt, dass war doch so verlogen von ihr. Wieso hatte Max Joe erzählt, Justin wäre ihr Bruder?

Sie konnte Joe doch vertrauen, mehr als ihrer Mutter, mehr als Justin und wohl auch mehr als sich selbst, dass merkte sie nun. Joe hätte das verstanden. Sie und Justin waren doch Freunde, verdammt noch mal sehr schlechte und verlogene Freunde, denn das was letzte Nacht auf dem Boden des dunklen Wohnzimmers passiert war, dass kam einer schlechten und falsch interpretieren Freundschaft schon sehr nahe. Und wenn sie Joe, ach den Joe aus dem Starbucks, der so um vieles besser für sie wäre als so ein verfluchter Pimpf aus dem 17ten Jahrhundert, sah, dann würde sie sich am liebten Ohrfeigen, dass sie Joe einfach nicht lieben konnte.

"JUSTIN... ICH HHHHAAAASSSSEEEE DICH"!! Schrie sie laut und brüllte ihr Spiegelbild im Schaufenster an. Ein paar Leute gingen etwas verwirrt an ihr vorbei, doch Max war diese Peinlichkeit in diesem Moment auch egal. Von ihrer durchdringenden Stimme aufgeschreckt, bemerkte Joe Max zu allem Überfluß auch noch. Max vergrub sich unsicher in ihrem Schal und wartete, bis Joe endlich draußen in der Kälte, mit seinem grün-braunen Dress, bedruckt mit einem Kaffeebecher, vor ihr stand und sie drückte. Max sah betrübt zu Boden.

"Was ist, willst du nicht reinkommen"?

"Nein...", murmelte sie unsicher und plötzlich kam ihr in den Sinn, dass wohl genau jetzt der Zeitpunkt war, um sich zu entscheiden. Als sie Joe so anblickte, geschah nichts in ihrem Innersten. Keine kleiner Freudensprung sondert eher die Reue ihn mit solchen Gedanken in die Augen blicken zu müssen.

"Was ist los", drängte er und rüttelte etwas an ihr herum, damit sie aufschaute.

"Joe, ich muss dir etwas sagen".

Sein helles Gesicht legte sich etwas und er erahnte, was wohl jetzt kommen würde. Vom Himmel segelte eine dickte Schneeflocke herab und legte sich auf sein braunes Haar.

"Ich hab dich angelogen. Gestern, in meinem Zimmer, dass war nicht mein Bruder Justin, dass war mein ehemaliger Nachbar. Er war für 4 Wochen verschwunden und tauchte plötzlich in meinem Zimmer auf. Ich habe dich angelogen, weil ich nicht wollte, dass du denkst, dass ich falsch wäre, und mich heimlich mit einem anderen Jungen treffe".

Joe schüttelte den Kopf. "Das... das verstehe ich. Sei doch deswegen nicht traurig. Wenn es nur dass ist Max, dann ist es nicht so schlimm", er lachte kurz und wollte sie küssen, doch er erwischte nur ihre Wange.

"Ich lernte dich nur besser kennen, weil ich ihn vergessen wollte. Verstehst du, ich habe nur an ihn gedacht und dich ausgenutzt. Und gestern, als du mich vor seinen Augen geküsst hast, da war ich so besessen darauf, dass er das selbe empfindet, wie ich empfinden musste. Eifersucht, Trauer und Wut. Ich schäme mich so Joe, aber ich konnte dich nicht länger anlügen. Es ist so und meine Gefühle für dich sind auch nur so etwas wie Freundschaft, vielleicht noch mehr, weil ich durch dich vergessen konnte, was mir dieser Kerl angetan hat. Jetzt, wo er wieder da ist, da kann ich ihn und mich nicht ignorieren. Irgendwann muss mit diesem Spiel Schluß sein, und ich muss ....".

Sie brach ihren Satz ab und hastete davon. Noch länger ertragen zu müssen, wie sich Joes Augenbrauen missverstanden zusammen zogen, konnte sie nicht.
 

Max schwänzte letzen Endes die Kunststunde und lief nach Hause. Es war kurz nach 16 Uhr und keiner war im Hause der Evallen's anzutreffen. Noch nicht mal der größte Schmarotzer in der Stadt. Eigentlich hätte Max jetzt erwartet, dass Justin faul auf der Couch rum liegen und sich Nachmittags-Gerichtssendungen anschauen würde. Und zu allem Überfluss war die kleine blonde Giftnudel wieder mal nicht pünktlich. Heute würde sie zur Strafe Rosenkohl zum Abendbrot essen müssen. Wahrscheinlich das Schlimmste war man einem neunjährigen Kind antun kann. Max krallte sich das Telefon und klingelte bei Trixis Buisness Handy durch.

"Du kleine Miesmuschel. In welchem Barbieladen kriechst du rum"?

>>"Ich spiel mit Justin Playstation">>

"Du tust was?? Gib mir sofort diesen Penner. Dem werd ich das Ohr abfressen..."!!!!

Nach kurzem Murmeln meldete sich Justin zu Wort, der anscheinend nicht nur seine Slang Sprach, sondert auch Essensreste ins Telefon warf.

>>"Was'n los meine hübsche Heuschrecke"???>>

"BRING MIR SOFRT MEINE SCHWESTER NACH HAUS"!!! Brüllte Max im Originalton durchs Telefon.

>>"Es war doch ihre Idee ins Einkaufszentrum zu gehen! Willst du nicht her kommen, der Weihnachtsmarkt hat aufgemacht">>>

"Nein verdammt, kommt SOFORT nach HAUS"!!

**tutut...** Justin hatte aufgelegt. Max hatte ihm wohl wirklich das Ohr abgebissen. So wie sich das vermeintlich schlechte Telefonat angehört hatte, musste Max dann wohl doch in die Stadt zurück. Andernfalls würden die Zwei wohl bis Toreschluss in der Spielwahrenabteilung sitzen. Und das ließ sich Max nicht gefallen. Zumal sie keine Lust hatte bis 24 Uhr aufzubleiben, weil die Politik so entschienen hatte, dass Geschäfte kümpftig bis Mitternacht offen hatten.
 

Trixi blickte misstrauisch auf den Bildschirm.

"Das eine mal. Wahrscheinlich war das nur Glück mein Lieber"!!

Justin schwenkte mit der Konsole in der Hand nach links und recht und spottete laut und triumphieren.

"Das war Können Trixi, und die nächste Runde werde ich dich überrunden, das wirst du leider feststellen müssen".

"Nimm des Mund nicht zu voll, vor 14 Spielen wusstest du noch nicht einmal das du 3 Runden in die falsche Richtung gefahren warst".

Das hatte Justins Ego glatt überhört und er starrte wie gebannt nun weiter auf den Fernseher.

"Justin..."?

"Jetzt nicht, ich muss mich konzentrieren"!!!

"Ich glaube, wir bekommen Ärger"!

"Du bekommst Ärger, in genau 30 Sekunden wenn dieses dumme Ding endlich fertig geladen hat", murmelte er und zappelte schon wie ein kleines Kind hin und der.

"Justin, du solltest das Ding aus der Hand nehmen. Sie...sie ist hier".

"Du willst mich doch bloß ablenken. Auf deine Kindischen Tricks fall ich doch nicht rein".

Eine Hand hatte sich auf Justins Schulter gelegt und im selben Augenblick wurde er scharf nach hinten gezogen.

"Und jetzt komm ein Zaubertrick, den du noch nie gesehen hast Justin Schätzchen".

Dieser wurde etwas blass, als er seine große und miß gelaunte Hausherrin vor sich zu stehen hat.

"Hi... mein... kleiner ..äh... Sonnenschein".

Oh weih, da gab es gleich eine Massenschlägerrei in der 4te Spielzeugetage.

"Ja... genau, der Sonnenschein ist da. Und weiß du was der Sonnenschein mit miesen dicken und grauen Wolken macht"?

"Ich weiß nicht so genau, vielleicht kondensieren sie unter der Hitze, die die Sonne abgibt", Justin warf seine Hände hoch und lächelte lieb. Trixi hatte sich kluger Weise hinter Justin versteckt und ließ ihm den ersten Anmarsch von Max Aggression.

Am Ohr wurde er, mit Trixi an der Hand, hinaus in mitten des neu eröffneten Weihnachtsmarktes gezogen.

"Wir werden auf der Stelle nach Hause gehen!! Und wehe ich sehe euch beide zusammen noch einmal 4 Stunden in einem Spielzeugkaufhaus herumgammeln. Ich schwör euch, dann hohl ich den Rattenfänger"!!

Max war erstaunlich blass geblieben. Normalerweise hätte sie jetzt schon eine leichte Kirschrote angenommen, aber die Kälte, die ihr hier draußen um die Ohren fegte, kühlte wohl ihr erhitztes Gemüt etwas ab. Sie nahm Trixi an die Hand und stampfe durch die Menschenmenge. Irgendwann trat Justin mit ihr auf gleicher Höhe.

"Hey, tut mir leid", murmelte er.

"Schön für dich". Max war immer noch sauer. Justin konnte ja nicht ahnen, was manchmal in Max vor ging, wenn ihre kleine Schwester zu spät kam. Es war damals so gewesen, dass Trixi um 3 Uhr in der Nacht von einer Polizeistreife am Ende der Stadt aufgegriffen wurde. Ihre Eltern waren in der Stadt unterwegs, um Trixi aussichtslos zu suchen, als die Polizei plötzlich vor der Tür stand, und ihre kleine blonde Schwester Max weinend in die Arme lief. Seither trug sie ein Handy bei sich, und Max Mutter achtete akribisch darauf, dass Trixi solch ein Abenteuer nicht noch einmal wiederfuhr.

Max hatte keine Lust, Justin diese ganze Leidensgeschichte vorzukauen, der Tag war schon schrecklich genug. Sie wollte nur noch ins Bett, mehr nicht.

Auf dem Weihnachtsmarkt durfte ein Weihnachtsmann auch nicht fehlen. Der hatte seine Chance gewittert, als Trixi ihm im vorbeigehen mit großen Augen ansah. Kurze Zeit später saß sie auf seinem Schoß und textete den armen, verkleideten Mann mit diversen Weihnachtswünschen zu. Max war das furchtbar peinlich, weil die Menschen, rings um den Weihnachtsmann und deren kleines aufgebautes Weihnachts-deko-paradies, standen und sich über die Süße kleine total amüsierten.

"Sie kommt ganz nach dir. Ihre Wünsche steigern sich wohl auch ins unbezahlbare", murmelte er plötzlich dicht an ihr Ohr.

Justin stand hinter Max und blies ihr seinen warmen Atem in den Nacken.

"Blödsinn, mein sehnsicherste Wunsch ist eigentlich ganz simpel und einfach", murmelte sie sauer.

"Und der wäre"?

"Lass mich einfach in Frieden".

"Es ist noch nicht Weihnachten meine Liebe".

Sie schnürte sich selbst mit ihren Armen ein und grummelte verbittert herum. Keine Frage, dass Max Ego ziemlich angekratzt war. Wen würde es denn nicht zu denken geben, mit falschem Namen, mit ausgerechnet diesem Namen, angeredet zu werden.

"Ich hasse dich, hörst du". Das Murmeln und verbitterte hin und her Schaukeln, wie ein Kind in der Wiege, sah einfach zu putzig aus, dass Justin sich nicht länger zügeln konnte, und ihr in den Hintern kniff.

"Du bist ja sooooo niedlich, wenn du eingeschnappt bist".

"Finger weg"!!! Ehe Max ihre Hände und Füße ein weiteres mal gegen Justin einsetzten konnte, hörte sie schon von weitem Trixi antrampeln. Sie hatte einen hoch roten Kopf bekommen und ihre blonden zwei Zöpfe standen borstig zur Seite ab.

"Dieser elende Heuchler". Hätte Trixi braunes Haar gehabt, wäre sie auf Garantie als kleines Max Doubel durchgegangen. Das war ja höchst interessant, wie sehr sich die beiden Schwestern noch ähneln konnte.

"Max, komm, wir gehen". Sie griff nach der Hand von Max, die sich in Justins Mantel verfangen hatte, und zog sie voran, durch die dichte Menschenmenge.

"Was war denn los"? Das hätte Justin auch gern gewusst, aber er musst den beiden Schwestern hinterher jagen, weil diese es auf einmal ziemlich eilig hatten, aus der Öffentlichkeit zu verschwinden.

"Dieser Heuchler, dass war gar nicht der Weihnachtsmann. Ich hab in seinen Bauch geboxt, und da hing der dicke Wanzt an seiner Hüfte. Dieses Schwein hat mich betrogen. Warum hab ich ihm erst Stunden zuvor meinen Wunschzettel vorgelesen, wenn er sich doch nicht erfüllen kann. Kannst du mir das mal ERKLÄREN"?? Trixi zappelte voller Wut und Inbrunst an Max Hand herum und boxe Reflex artig in die Luft.

"Du hast völlig recht. Versteh einer mal diese dämlichen MÄNNER"!!

Dabei hatte sich Max's Hals nach hinter verrenkt und ihre Augen hatte Justin deutlich angefunkt. Irgendwie schienen sich die ehemals verhassten Schwester zu einem weiblichen Anti-Mann-Partei zusammengeschlossen zu haben. Und da Justin's Partei gerade mal ein Mitglied zählte, schien er in der Minderheit zu sein. Das wollte einfach kein Ende nehmen. Wieso mussten diese Weiber auch immer so launisch, kompliziert und bedürftig sein?

Er zog mit Trixi auf eine Höhe und schnappte sich ihre Hand.

Von nun an hieß man freie Gruppen und Gemeinschaftsfraktion.

"Wollen wir nicht Zuckerwatte essen gehen"? Meine er in die Runde und hob gleichzeitig mit Max Trixi ein Stück nach oben, so dass diese mit Schwung nach vorne baumelte und Sekunden später quietschend wieder auf den Boden aufkam.

"ZUCKERWATTE... AU JA"!! Trixi schäumte schon wieder vor Glück über. Das hatten Kinder glücklicherweise so an sich. Ihre Wut konnte mit einfachen Mittel und Dingen schnell abgelenkt werden. Diese Gabe ging allerdings in der Pubertät verloren.

"VERDAMMT...NEIN"! Wie man am Beispiel von Maxim deutlich erkennen kann.

Es half allerdings nichts, denn dieses mal saß Max in der "Anti-Zuckerwatte-ess-ich-und-kauf-ich-nicht-Partei", und Trixi mit Justin in der "Aller-Macht-der-Zuckerwatten-Fraktion".
 

Das Abendbrot schmeckte weich und klebrig. Zugegeben, Max hatte schon lange keine Zuckerwatte mehr gegessen, und erst jetzt erinnerte sie sich an den Geschmack, der nach vergangene Kindertagen schmeckte. Trixi stand vor einem Autoscooter und erfreute sich an den bunt aufblickenden Lichtern, und den dicken 13jähigen Jungs, die Spaß daran hatten sich satte 10 Minuten anzubumsen und lauthals mit Ausdrücken um sich zu werfen.

Justin saß neben ihr. Er hatte ein leichtes Lächeln aufgelegt, als er dem Gerangel eben so aufmerksam folgte und das auch noch witzig fand.

"Ich hab so etwas noch nie gegessen", meinte er und biss in sein großes süßes Nester herein.

"Ich glaube nicht das man vor 300 Jahren schon wusste, dass man aus Zucker Fäden spinnen kann".

Max zupfte pikiert an ihrer Zuckerwatte herum. Eine Hand schob sich langsam auf ihre Schulter, und hinter ihrem Rücken drückte sich ein Arm an sie. Justin war es, der verwegen und heimlich versuchte, ihre Nähe zu erreichen. Als sie sich zu ihm drehte, klebten seine Lippen in dem großen pinken Wattebolzen, und seine Augen starrten in das Fädengewirr hinein.

"Ich weiß einfach nicht, wie ich mich gegenüber dir verhalten muss, damit du mir nicht ständig an den Kopf wirfst, dass du mich hasst".

Max spürte die Röte in ihr. Wie sie es hasste, über Beziehungen zu reden. Und Justin schien sich eben so schwer damit zu tun, wie sie.

" Ich frage mich, wieso du immer zu an diese Person denkst, deren Namen ich eigentlich nie wieder aussprechen, noch hören wollte".

Sein Kopf senkte sich seufzend, so dass er fast mit den Haaren seine Knie streifte.

"Ich kann dir das schlecht erklären".

"Nur zu, so dumm bin ich nicht, dass ich das nicht verstehen würde".

"Sie hat nach mir gerufen. Sie hat um Hilfe gerufen. Ganz laut und klar. Ihre Stimme klang voller Scherz und Trauer. Du kannst diese Stimme nicht hören, du konntest noch nie solche Stimmen stören, deswegen weiß du nicht, wie es ist, jemanden um sein Leben flehen zu hören".

Flehen?? Sie hatte gefehlt? "Ist ihr etwas zugestoßen", murmelte Max kleinlaut, und verstand, dass Justins Namensauspruch wohl berechtigt gewesen war.

"Ich befürchte ja".

Max raunte etwas verwirrt. "Wieso gehst du sie nicht suchen? Wieso.. du kannst versuchen sie zu retten, oder zu befreien oder wer weiß was für gute Taten vollbringen".

"Ich bin nicht Seal. Er hätte es wahrscheinlich ohne Zögern getan".

"Aber... sie brauch doch deine Hilfe... vielleicht... ich weiß auch nicht so recht. Was ist mit dir los? Wieso willst du ihr nicht mehr helfen"? Das wirbelte Max's ganze JustinundSeal-lieben-RoseundMarry-ganz-doll- total durcheinander.

"Es wurde Zeit, das jemand Rose wieder an ein Kreuz nagelt. Sie gehört doch nicht hier her.

Ebenso.... ebenso wie ich".

Max zuckte erschrocken zusammen. War es wohl möglich die Wahrheit? Wie sollten zwei mittelalterliche Schwerverbrecher in ihre Zeit hineinpassen? War es nicht so, dass Seal und Rose zur Strafe an das Kreuz gebannt wurden, um wohl möglich nie wieder aus ihrem Jahrhunderte langem Schlaf aufzuwachen? Ist es nicht so, dass man für seine Taten ein Leben lang büßen muss?

"Ich muss bereuen und sie muss bereuen. Irgendwann, so befürchte ich, wird auch mein Fluch zu mir zurückkehren. Ich werde nicht ewig in dieser Welt leben können, weil es mein Schicksal ist, verflucht auf ewig zu sein".

Justin hasste diese ernüchternde Erkenntnis seines Lebens, viel lieber hätte er Max gesagt, dass er ein ganz normaler junger Mann sein will, um ihr spätestens in 3 Wochen einen Heiratsantrag und ein Baby zu machen. Aber irgendwann würden die Mormonen ihn auch kriegen. Dann war nicht nur sein Leben abgelaufen, sondert auch Max's Leben in Gefahr.

"Vergiss nicht, dass ich es war, die dich entband hat Justin. Dein Leben gehört mir, nicht den Mormonen, und auch nicht Rose". Sie klang sehr bestimmt und er spürte ihre Fingernägel die sich in seinen Handrücken hinein bohrten, als er seine Hand wieder von ihr nehmen wollte, sie das allerdings nicht zulassen konnte.

"Sonst hast du dich dafür immer verflucht", schmunzelte er und fuhr seine Hand wieder zurück um ihre Schulter.

"Die Zeiten ändern sich halt, und Ansichten auch, hab ich nicht Recht"?

Ihr Grinste deutete darauf hin, dass sie Justins Botschaft wohl verstanden hatte. Justin hatte sich gegen Rose, und für Max entschieden, und das allein war schon ein Jubelschrei wer. Und das Max auch noch freiwillig zugab, dass sie Justins und Seals Wiederauferstehung zu verschulden hatte, kam einer langen Therapie beim Eheberater schon recht nahe.

Sie saßen noch lange so auf der Bank, weil Trixi sich einfach nicht von dem Anblick der pupertierenden Rammler hatte lösen können. Max wurde allerdings langsam kalt. Irgendwann wurde sie mal wieder sauer, und zog Justin und Trixi einfach hinter sich her. Die alte Gewohnheit und das zurückgedrängte Temperament gingen mit ihr mal wieder einfach durch.
 

Später saß sie mit Trixi in der Wanne und wärmte sich. Es tat zwar gut, aber leider gab Trixi keinen Moment der Entspannung frei. Sie hatte wirklich Spaß daran, mit ihren grünen und roten Enten quer durch die Wanne zu planschen und Max dadurch an den Rand der Wanne zu drängen. Die Wanne war dazu noch sehr klein und Max wurde die Panscherei mit ihrer geliebten Schwester irgendwann zu viel, so dass Trixi nach 10 Minuten Badezeit einfach aus der Wanne geschmissen wurde, und kreischen zu Justin rannte, um dessen Beistand zu bekommen.

Max ließ den heutigen Tag noch einmal Revue passieren. Sie hatte Joe, ach den Joe der so perfekt in seiner Starbucksschürze aussah, und der so perfekt zu ihr gepasst hätte, einfach abgeschoben, nur weil sie ihm gegenüber ehrlich sein wollte. Und was hieß hier "ehrlich sein wollte". Sie selbst war noch nicht einmal ehrlich zu sich selbst. Und wenn sie jetzt in diesem Moment ganz und gar ehrlich zu sich selbst sein wollte, dann musste sie die Fakten nennen, die sie wohl die ganze Zeit verleugnet und überlogen hatte.

Zum einen wäre da die Tatsache, so furchtbar auf Rose eifersüchtig gewesen zu sein. Ja, schon von Anfang an, im Treppenhaus, in der Kirche, und überhaupt, wenn Marry oder Rose sich so schmachtend an Justin oder Seal herangeschmissen hatte. Das war zwar schon von Anfang an deutlich zu sehen gewesen, jedenfalls als Außenstehender, aber Max selbst hatte sich selbst verschwiegen, wie sie dieses Paar durch und durch doch hasste.

Und da wäre noch die immer wieder vorgeplängelte Plärrerei, zu bereuen, Justin und Seal befreit zu haben. In Wirklichkeit hätte ihr nichts besseres passieren können. Ja, und wenn sie mal alt und arbeitslos war, dann könnte sie aus dieser Lebenserfahrung eine Profit und Geld bringendes Buch schreiben.

Und die Tatsache, dass sie Justin andauert an den Kopf geballert hatte, sie hasse ihn abgrundtief, war ja mehr oder weniger eine Schutzmaßnahme vor seinen durchdringenden Blicken und der Wahrheit, die alles andere als Hass war. Und jeder wusste welche Gefühle da im Spiel waren.

Eine Nebensache war ihr außerdem noch klar geworden. Die kleine giftige und intrigante blonde Schwesternnudel Trixi konnte auch mal ganz nett und lieb sein. Das Leben mit Justin, ihr und Trixi hatte etwas grundlegendes geändert. Beide Schwester sahen sich irgendwie als eine Art "Verwandte", man glaub es kaum, an. In diesem Moment musste Max leicht lächeln. Sie war wirklich etwas stur und eigensinnig zu ihrer Schwester gewesen, aber nur, weil die beiden genau diese Eigenschaften gemeinsam hatten.

Langsam kühlte das Wasser, das ihren Körper leicht umschmiegte, ab. Max hievte sich aus der Wanne und machte sich daran, ihr nassen Haare trocken zu rubbeln. Je länger sie in den Spiegel sah, desto mehr dachte sie an die letze Nacht. Heute war schon der zweite Tag von Justins verbleiben, und sie mahlte sich soeben die Tatsache Bildlich vor Augen, dass er eine weitere Nacht neben an, in einem anderen Zimmer, schlafen würde. Bei der Tatsache, dass er eigentlich nicht alleine schlafen müsste, wurde sie rot. Es war schon sehr merkwürdig gewesen, was sich gleich die erste Nacht zwischen den Beiden abgespielt hatte, und es war auch sehr merkwürdig, das keiner der Beiden ernsthaft daran gedacht hatte, das es für ihre damalige Beziehung sehr untypisch war, 4 Stunden nach ihrem Wiedersehen gleich übereinander herzufallen.

Was.... würde.... dann .... diese.... Nacht.... passieren?

Aus dem Flur vernahm sie plötzlich einen schrillen Ton.

"Da ist jemand an der Tür", plärrte ein weiteres Echo zu Max, um darauf hinzuweisen, dass sie sich gefälligst aus dem Bad bequemen sollte, um die Tür zu öffnen.

"Wieso kannst du nicht ran gehen? Ich hin halb nackt", erwiderte sie gereizt und steckte ihre Haare nach oben.

"Wirklich..."?? Zwei Augenpaare schielten durch den Türspalt und ein Grinsen unterstrichen sein erwartetes Bild.

"Mach das du zur Tür kommst, du perverser Idiot". Max riss an der Tür herum und verschloss diese schließlich mit einem lauten Seufzen. Verdammt noch mal, sie wollte doch nur ihrer Ruhe haben.
 

Justin öffnete die Tür mit einem Schulterzucken. Theoretisch hätte ihn hinter dieser Tür auch ein Mormenenjäger entgegen lächeln können. Theoretisch auch Max Mutter und Vater. Vielleicht aber auch ein Pizzerbote, der sich in der Hausnummer geirrt hatte.

"... Mma....äääh"?

Wohl von allem das Schlimmste. Die schrille beste Freundin von Max.

"Was... Justin..? Nehm ich doch an? Was machst du hier"? Nami musste sich erst einmal am Türrahmen anlehnen. Justins Anblick kam dann doch etwas plötzlich. Sie hätte ja mit dem verwegenen und erwachsenen Joe gerechnet, ach der Joe, den Max leider Gottes in den Wind geschossen hatte, von dem Nami ja noch gar nichts wusste.

"Du... äh.." Justin suchte noch nach dem passenden Namen, aber da er nur einmal das Vergnügen mit der Terrordame hatte, war ihm dieser glatt entfallen.

" Wo ist Max", unterbrach Nami seinem Rätseln und spähten in die Wohnung hinein.

" Justin, BIST DU MAL BALD FERTIG?? Wer da auch immer ist, schick ihn weg. Du hast noch etwas zu beenden, VERSTANDEN"!! Max wurde, eingeschlossen im Badezimmer, etwas ungeduldig.

"Etwas beenden? Hab ich gestört"? Wollte Nami wissen, und viel fast vor Neugier aus ihren pinken Pömps.

"Kannst du das nicht regelt"? Schrie er zurück, dem Badezimmer entgegen.

"GEHT NICHT, ICH BIN NACKT"!!

Nami lief etwas blau an. "Mein Gott, mir wird ganz schwindlig. Ich hoffe Max erinnert sich an die Regeln. Nicht umsonst habe ich diese Sache mit ihr Stunden um Stunden durchgekaut. Wer weiß was bei euch beiden alles passieren kann".

"Dann zieh dir gefälligst etwas an. Hier steht ein für mich unlösbares Problem vor der Tür". Justin zuckte mit den Augenbrauen, als er von Nami in die Seite gestoßen wurde.

"Hey... ich mein, nicht das ich mich da einmischen will, aber seit ihr nach all dem Tara denn schon so weit"?

"Ich bin immer und überall bereit, was meinst du denn. Schließlich bin ich Justin. Keine Panik, sie ist bei mir in Guten Händen, falls du darauf hinaus willst". Justin stellte eine Coole Figur auf den Fußabtreter und schmalste sich eine Haarsträhne hinter die Ohren.

"Na dann... warte noch .. ich hab da was". Sie kramte eilig in ihrer Tasche herum, öffnete ihre Geldbörse und streckte ihm ein kleines, in Plastik eingehülltes Päckchen entgegen.

"Max...."! Justin drängelte allmählich. Er begutachtete sein Geschenk etwas genauer, wusste aber nicht so recht, wozu es gut war.

"Hey... danke, für was auch immer". Er drehte das Quadrat hin und her, und musste eine kleine runde Wölbung feststellen.

"Was ist da drin"? Wollte er wissen.

"Nun... ein... Verhüterlie. Sag bloß nicht, du als Mann kennst das nicht"? Nami nahm eine leichte rote Färbung an und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund.

"Verhüterlie? Wozu"?

"Na für dich und Max"!!!! Ihre Hände gestikulierten wild in der Luft herum.

"Justin, das ist ein Kondom"! Trixi stand plötzlich neben ihm und schielte hinauf zu der netten viereckigen Verpackung.

"Kondom? Für mich und Max"?

Fast synchron stöhnten Nami und Trixi genervt auf. "Mein Gott, selbst eine 9jährige hat mehr Ahnung als du. Also wirklich. Das braucht ihr beide, damit euch nichts passiert, wenn ihr es tut". Nami schüttelte immer wieder skeptisch den Kopf. Das Ding würde bei Gebrauch sowieso nicht angewandt werden. Für Justin schien so etwas viel zu kompliziert zu sein.

"Wie soll du ein kleines Plastikding Max und mich schützen? Ich meine, ich bin doch stark und Mann genug, um das selbst auf die Reihe zu bekommen". Er brüstete sich empört, weil wohl gerade seine Männlichkeit in Frage gestellt wurde.

Die Tür knallte und Max gelangte endlich in die Szene. Als sie zur Tür blicken konnte, musste sie erschrocken auffiepsen.

"Himmel... NAMI"??

"Ja... sag, ich sollte hier geschockt sein: Was macht er hier"?

"Na ja... ich ...weiß nicht wie ich dir das sagen soll"!

Justin mustere seine Gastgeberin, die sich gerade noch so ein Top und eine kurze Hot Pans angezogen hatte, etwas genauer.

"Hör auf zu sabbern", errötete es allerdings schnell hinter ihm, und er hatte ein e Kopfnuss von Nami einzustecken. Dabei viel ihm das kleine nette und quadratische Geschenk aus den Händen und zu Boden.

"Justin, was machst du da mit einem Kondom in der Hand", wollte Max Finger zuckend wissen und wurde schlagartig knallrot.

"Deine Freundin hat's mir gegeben", erwiderte er immer noch in Unschuld badend.

"Was...NAMI??? Was soll er damit"? Sie stieß Justin beiseite und baute sich vor Nami auf, die immer noch in der Türschwelle stand.

"Was soll der mit wohl wollen. Dich jedenfalls nicht schwängern", erwiderte Nami ebenso gereizt.

"Mein Gott, wie kannst du diesen Macho wieder in deinen Wohnung lassen, nachdem er dir so viel angetan hat. Und dann auch noch das.... oder... wie man es halt nennt".

"Ich wusste nicht, dass ihr beide schon Kondome benötigt. Wir haben auch welche im Haus", mischte sich Trixi ein und nahm auf dem kleinen Schuhschrank Platz.

"Was redest du da?? Wir brauchen keine KONDOME"!!! Max war nahe dran, ihre frisch gewaschenen Haare wild zu zerzausen.

"Ach... ihr haltet also nichts von Verhüten. Um so schönen!!! ICH GEH NICHT MIT DIR ZUM FRAUENARZT UND HALT HÄNDLICHEN! Und bei der Entbindung werd ich auch nicht mit dabei sein, damit zu es weiß Max"!!

"Du bist schwanger"? Justin riss an Max Schulter und zwang sie, in seine Augen zu sehen.

"Nein, VERDAMMT"!

Nami schnappte im selben Augenblick nach Luft. " Der Kerl weiß noch nicht einmal mehr, was er getan hat!! Halt dich bloß von ihm fern".

"Er hat nichts getan. Ich hab auch nichts getan. Jedenfalls nicht mit ihm, und ich bin auch nicht schwanger. Was.... ist hier eigentlich los"??

"Soll das heißen, du hast es schon ... getan"? Nami riss sie an der anderen Schulter wieder zu sich herum, und blickte ihr funkelnd in die Augen. "... doch nicht etwa mit Joe....", gluckste sie vergnügt und strahlte dabei so viel Erwartung und Hoffnung aus.

"Joe...."? Wieder riss Max eine Hand in die andere Richtung und Justin blickte ihr dieses mal etwas erbost und entblößt entgegen.

"HALT"! Endlich hatte Max den Mund gefunden ihre Hand zu heben.

"WAS WILLST DU EIGENTLICH HIER"????

Nami blinzelte kurz, ehe sie bemerkte, dass sie ihr eigentliches Anliegen noch gar nicht zur Sprache hatte bringen können.

"Ich... hab... gedacht, wir könnten uns zusammen setzte, etwas Musik hören, etwas trinken und etwas Spaß haben".

".....". Max ließ den Kopf hängen

".....". Justin wurde hellhörig

"......". Trixi sprang von dem Schrank und spazierte wieder ins Wohnzimmer.

"Komm rein! Klar... wenn's ums Trinken geht, bin ich mit dabei". Justin griff nach Nami's Hand und zog sie nun endlich durch die Tür.

"Hey.... das ist nicht dein Haus! Wieso... gerade bei mir Nami"?

"Du hast freie Bude. Wartet kurz, ich hab ein paar russische Freunde mitgebracht. Sie sind zur Zeit als Austauschschüler in der Stadt, und ich wollte sie dir unbedingt mal vorstellen".

Nami rasselte so eben überstürzt die Treppen hinunter.
 

Kapitel 9/END
 

Das Definieren über das Kondom könnte wirklich von mir noch Stunden lang fortgeführt werden. Aber leider haben wir nicht so viel Platz, und wenn , dann findet diese Essay im nächsten Kapi statt. Ich befürchte die 11 oder 10 ist das letzte Kapitel. Muss mal sehen ob ich etwas gescheites hinbekommen.

.... hat euch der Vorläufer von Lemon gefallen (ich denke genau so muss man doch mit dem Thema anfangen, hoffentlich verheddere ich mich nicht**lol**)

Ich meine, welcher Mann weiß nicht was ein Kondom ist (ich habe lange darüber nachgedacht, und kam zu keinem Ende. Selbst 4klässler wissen das).

Na ja, mal sehen ob er noch etwas dazulernt, der liebe Justin

Schreibt mir bitte...bitte wieder solche netten Kommis (*verbeug**)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  my_hope
2004-11-17T11:37:04+00:00 17.11.2004 12:37
Hallo! ;-)

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu tun!

Ich finde diese Geschichte echt toll, nur wundere ich mich warum es nicht weiter geht.

Hast du die Geschi abgebrochen?

Biiiiiiiiiitte nicht!!

Ich verabschiede mich,

liebe Grüsse,

my_hope
Von:  Ming-Ling
2004-10-27T22:23:25+00:00 28.10.2004 00:23
Lso die Sezene mit dem kondom ist richtig witzig so hab ich schon lange nicht mehr gelacht...Ich warte schon auf den nächsten teil!!!
Deine Ming-Ling
Von: abgemeldet
2004-10-06T14:48:16+00:00 06.10.2004 16:48
waha xDDDD
geil... ich stell mir grad die Szene vor wie Justin, mit dem Kondom in der Hand, im Flur steht und Nami ihm gerade erklärt was das iss xDDDD
also mir wär das echt peinlich, wenn dann auf einmal eine alte Frau vorbei laufen würde xDDDDDD

*muha*
Von:  capricious
2004-10-05T12:59:24+00:00 05.10.2004 14:59
hab leider grad kaum zeit einen sehr sinnvollen kommi zu schreiben deswegen mach ichs mal kurz

DAS WAR GROßARTIG SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!=)

beim nächsten mal wird er auch länger VERSPROCHEN

p.s. die beiden sind so süüüüüüüüüüß
Von: abgemeldet
2004-10-05T12:54:18+00:00 05.10.2004 14:54
Muhahahahaha..über kondome zu diskutiern is ja au ne saulustige sache. Vor allem, wenns dem freund saupeinlich is!! xD Wuahahhahha....das kappi is genial und irgendwie mag ich die kleine schwester so langsam richtig! *knuffz* hoff, das nächste kappi kommt bald!!! *wegflitz*

Amönschen
Von: abgemeldet
2004-10-04T13:57:14+00:00 04.10.2004 15:57
Ohhh wie süß, Justin kann manchmal ja so knuffig und unschuldig sein XD Man merkt richtig das er aus einer anderen Zeit ist *lol* Wirklich klasse, das mit dem Kondom hat echt gefehlt und selbst Trixi wusste mehr XD
Schnell weiter, ja? *auf und ab hops*
Von:  Ayne
2004-10-03T18:40:23+00:00 03.10.2004 20:40
ENDLICH!!!! SIE HAT MIT JOE SCHLUSS GEMACHT!!!! *rumhopps*
Wurde ja aber auch Zeit. Joe, ach den Joe aus dem Starbucks, (*g*) konnte ich sowieso irgendwie nicht leiden... er ist halt so... "normal"... XDD
Zu normal für Max-chan...^^
Ich hab doch von Anfang an gewusst, dass sie eher auf die außergewöhnlichen Typen steht (die nicht mal mehr Ahnung von Verhütung haben... ich wette mit dir, dass Justin sich das Kondom eher über den Kopf gezogen oder aufgeblasen hätte, bevor er auf die Idee gekommen wäre, wofür das in Wirklichkeit gut ist...^^).
Und der Kuddelmuddel-Missverständnisse-Salat am Ende war ja wohl auch genial...^^
*sich gerade wieder auf den Schreibtischstuhl hievt*
Nicht, dass unsere Max wirklich noch schwanger wird... XD
Das wär ja was...
"Die Vorläufer von Lemon" waren demzufolge auch entsprechend gut... aber muss denn schon mit dem zehnten oder elften Chap Schluss sein??? *hoil*
Määähhh... das is gemein... ich hatte mich gerade so an diese Story gewöhnt...
Aber ich bin schon gespannt, was das Nachfolgemodell für eine Story wird (und welchen Jungen ich da abstauben kann... *g*). Streng dich an, die Erwartungen sind hoch... XD
Alles in allem, mal wieder unübertrefflich.^_~
Schreib bloß schnell weida... *mit den Füßen scharr*
... sonst kommt dich Glen ma besuchen... XD (--> *an Glen aus "Cause I'm A Punk" denkt*) *eeg*
Nya... Das wars au schon.^^
Meld dich doch ma wieder bei mir... *sich echt freuen würde*
^^
Bye *knuffz*
Eni^^
Von: abgemeldet
2004-10-03T16:19:45+00:00 03.10.2004 18:19
*auf dem Boden kugel vor lachen* XDDDDDDDDDDD
Geiles Kap ^-^'! Die Stelle mit den Kondom war echt sau komisch ^^ *kicher*!! Hab echt Tränen gelacht ^.^!

Und Trixi war auch total witzig ^^! Als sie da sauer über den Weihnachtsmann war XDDD! Die beiden Schwestern werden sich echt immer ähnlicher ^^!

Und Justin fand ich auch total lustig ^^! Das der als Mann keine Ahnung von Kondomen hat *fg* xDDDDDDD!!

War natürlich mal wieder'n super kapitel, und auf den nächsten teil freu ich mich schon wie'n Kleinking *an nem Schnuller nuckel und sich freu* xDDD!
*dich zu Boden knuddl*
deine shiny ^-^!!
bye...
Von:  Mirumy
2004-10-03T13:44:03+00:00 03.10.2004 15:44
Hi Süße!!! *dich abknuddl*

War ja mal wieder n klasse Kapi!!! Das sich Max und Trixi verstehen is ja beinahe sowas wie ein Wunder, oder?*g* Find ich aber trotzdem klasse^^
Die Sache mit dem Kondom war ja auch zum schreien!!! Hab mich gar nich mehr eingekriegt vor lauter lachen! WAs macht Justin denn erst, wenn er sowas mal braucht? Muss Max ihm das davor dann wohl noch erklären, was? *sich schlapplacht*

Freu mich schon aufs nächste Chapi
by by
HDL deine Mirumy
Von: abgemeldet
2004-10-03T09:26:23+00:00 03.10.2004 11:26
O Gott was für ein durcheinander!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aber echt super witzig *immernoch lach*
ich denke max und trixi sollten justin da mal aufklären wofür sowas gut ist ^.~ könnte lustig werden nja aber was nami immer gleich denkt................
ich fandsch schon irgendwie seltsam dass max justin dann so extrem schnell verziehen hat, was ich jetzt aber net so schlimm fand, aber ich glaub ich hät ihn noch was schmoren lassen *muhahahaha*
bei dieser szene in der badewanne hab ich echt gedacht justin kommt rein und setzt sich zu max in die wanne als trixi weg war *schmutzige gedanken hat* *kopfnuss geb* wär aber bestimmt witzig gewesen *lol*
dass sich trixi und max jetzt mal friedlich miteinander verhalten haben find ich richtig gut, könnten die beiden öfter machen. aber dass man mit neun jahren noch an den weihnachtsmann glaubt.....................
nja also ich hoffe mal dass du schnel weiterschreibst
denn ich hab so meine schlimmen beführchtungen was diese austauschschüler angeht...............
aber das wird sich zeigen.
also warte schon gespannt auf den nächsten teil
*knuddelz* Baerchen


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