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The blue one

Bad magic
von

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Kapitel 8

Kapitel 8
 

"Was ist denn mit dir los?", neugierig sieht Suzaku zu Toshio herüber, als dieser am nächsten Morgen munter vor sich hinpfeifend zur Tür hereinkommt und ihm als Antwort lediglich ein Grinsen zuwirft, "Hast du wieder 'ne Braut abgeschleppt, die es dir so richtig besorgt hat?"

"Wäre bestimmt nicht schlecht gewesen, aber mir ist was viel interessanteres passiert!", schmunzelnd lehnt er sich gegen seinen Spind und mustert Suzaku, der sich zusammen mit Jason zu ihm gesellt hat und ihn nun erwartungsvoll ansieht, "Erinnert ihr euch an die Kleine aus der Bar, die versucht hat mein Auto zu klauen? Ich bin mit ihr zusammen!"

"Ist nicht wahr!", vergnügt sieht Tommy zu ihm auf und muss grinsen, "Und? Hast du sie schon ... ?" Er wirft ihm einen bedeutungsschweren Blick zu und zieht sich weiter an.
 

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Der folgende Abschnitt spielt einige Monate später! 4 Monate später, um genau zu sein! Wir wollten euch doch nicht langweilen und jeden Tag ausführlich beschreiben...^^ Viel Spaß beim weiterlesen
 

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Neugierig blickt Nanami sich im Flur um und streicht mit den Fingerspitzen über das Holz einer Kommode. "Nicht schlecht," ein anerkennendes Pfeifen kommt über ihre Lippen, als die junge Frau sich einem Schwert zuwendet, das an der Wand hängt. Aus blauen Augen lässt sie den Blick über die blanke Klinge wandern und schlendert durch die Wohnung. Nur knapp kann sie dem Drang widerstehen, einen Blick in die Schränke zu werfen und betrachtet stattdessen fasziniert die bunten Fische im Aquarium. "Ob er euch wohl gut füttert?", mit den Fingerspitzen streift sie flüchtig die Wasseroberfläche und muss kichern, als die Fische näherkommen, "Sieht wohl nicht so aus."

"Möchtest du das vielleicht für mich übernehmen?", haucht Toshio dicht neben ihrem Ohr und wirft über ihre Schulter hinweg einen Blick in das Aquarium, "Du hast bestimmt mehr Zeit als ich."

Erschrocken sieht sie zu ihm auf und legt eine Hand auf ihre Brust, "Wo ... wo kommst ... du her? I ... ich wollte nur auf ... dich warten."

"Und hier bin ich," die Arme ausgebreitet lächelt er sie an und fasst ihr Kinn, "Hast du mich vermisst?" Die Lippen zu einem federleichten Kuss auf ihren Mund gesenkt fasst er ihre Hände und legt sich diese auf die Wangen.

"und wie! Du bescherst mit schlaflose Nächte," eng an ihn gedrückt liebkost sie sein Gesicht mit den Fingerspitzen und sieht zu ihm auf.

Das seichte Kribbeln, welches durch ihre Berührung ausgelöst wird, genießend, schließt er für einen Moment die Augen und streicht ihren Rücken hinab.

"Mir geht's auch nicht anders," flüstert er und schmiegt sich an sie.

"Und? Wie war's bei der Arbeit?", sie legt den Kopf an seine Brust und lauscht dem gleichmäßigen Pochen seines Herzens.

"Mit dir wäre es noch viel besser gewesen," zärtlich streicht er durch ihr schwarzes Haar, das ihm wie Seide durch die Finger gleitet, und atmet tief den angenehmen Duft ihrer Haut ein. "Die haben dich in der Schule doch bestimmt alle blöd angeguckt, weil ich dich letztens aus dem Unterricht geholt habe."

"Natürlich haben die blöd geguckt! Vor allem Ayumi! Aber die Frau labert sowieso nur Müll," sie muss grinsen und piekst ihm in den Bauch, "Und sie schien dich voll toll zu finden. Sie hat ständig nach dir gefragt."

"Hast du ihr irgendwas erzählt?", abschätzend mustert er sie und hält ihre Hände fest.

"Was?!", fragend blickt sie ihn an und tritt einen Schritt zurück.

"Du brauchst ihr ja nicht zu erzählen, dass du mich kennst. Sonst läuft sie mir demnächst noch hinterher. Außerdem wäre es nicht so prickelnd, wenn jemand rausfindet, dass ich meine Position ausgenutzt habe, um dich vom Unterricht zu befreien," zärtlich streift er ihre Wange mit den Fingerspitzen und muss lächeln, "Mehr nicht. Guck also nicht so entsetzt." Die Hände in ihren Nacken gelegt beugt er sich zu ihr herunter und senkt die Lippen auf ihren Mund.

Sie schlingt die Arme um ihn und drückt sich eng an ihn, "Dann ist ja gut. Ich dachte schon es wäre irgendwas gewesen."

Leucht schüttelt er den Kopf und vergräbt die Nase in ihrem Haar, während er die vielen bunten Fische beobachtet, die im Aquarium ihre Bahnen ziehen. Nach einer Weile löst er sich wieder von ihr und zieht sie mit sich in die Küche.

"Gefällt es dir hier wenigstens?", neugierig sieht er sie an und hockt sich vor den Kühlschrank, dessen Inhalt er skeptisch betrachtet.

"Hmmh," interessiert sieht sie sich um und hockt sich auf die Theke, "Hast du eigentlich noch mehr Schwerter?"

Eifrig nickt er und gesellt sich zu ihr, wobei er die Hände zu Seiten ihrer Hüften abstützt und sich dicht zu ihr herüber beugt. "Und nicht nur Schwerter."

"Und was noch?", belustigt sieht sie ihm in die blauen Augen und drückt ihm einen raschen Kuss auf die Lippen.

Toshio wirft ihr einen vielsagenden Blick zu und nimmt ihre Hand, woraufhin er sie zurück in das Zimmer zieht, an dessen Wänden zahlreiche Waffen hängen.

"Wie wär's mit Nunchakus?", er öffnet einen der Schränke und holt eine der besagten Waffen hervor, welche er dicht vor ihrer Nase herumzuwirbeln beginnt.

"Und wie kommst du an so was ran? Ich meine das Schwert, das du im Flur hast," sie sieht aus großen Augen zu ihm auf und hält seine Hand fest, "Woher hast du das? Das muss doch total teuer gewesen sein - immerhin stammt es aus dem Mittelalter oder so."

"Man muss nur die richtigen Leute kennen," behutsam legt er die Nunchakus wieder zurück und streicht flüchtig über die Verzierungen, "Sicher sind solche Waffen teuer, aber dann muss man eben sparen. Ich denke, dass es ich auf jeden Fall gelohnt hat. Ich kann auch problemlos mit jeder einzelnen Waffe umgehen. Dann macht das Ganze doch erst richtig Spaß! Die Waffen zu sammeln, um sie bloß anzusehen, ist doch langweilig."

Inzwischen hat er einen langen Dolch gezogen und streicht ihr nun mit der flachen Seite der Klinge über die vollen Lippen.

"Vielleicht schenke ich dir eine davon, wenn dir was besonders gut gefällt."

"Ich weiß nicht," sie sieht ihm tief in die blauen Augen und hält still, "Ich finde alle schön - besonders den hier. Aber du brauchst mir nichts zu schenken. Ich stelle damit sowieso nur dumme Dinge an."

"Zum Beispiel?", flüstert er dich an ihrem Ohr, wobei seine Lippen für einen kurzen Moment die empfindliche Haut streifen und er die Spitze des Dolches langsam ihre Kehle hinabwandern lässt.

"Tja, das würdest du wohl gerne wissen, hm?", sie lässt ein leises Lachen erklingen und sieht zu ihm auf, "Dumme Dinge halt eben, die du nicht wissen möchtest."

"Und wie ich die wissen möchte," sichtlich interessiert funkelt er sie aus azurblauen Augen an und drückt sich enger an sie, "Möchtest du mir nicht demonstrieren, was du mit solchen Sachen anstellen würdest?"

Die freie Hand lässt er um sie herum wandern und schiebt sie langsam unter ihr Shirt. Das Gefühl ihrer warmen Haut unter den Fingerspitzen genießend arbeitet er sich ihren Rücken hinauf und zeichnet zugleich ihre Schlüsselbeine mit der Spitze des Dolches nach. Stetes darauf bedacht ihre blasse Haut nicht zu verletzen wandert er mit der Klinge immer weiter ihren Ausschnitt hinab und presst die Lippen zu einem feurigen Kuss auf die Ihren.

Unter seinen Küssen scheint ihre Haut in Flammen aufzugehen, was sie leise aufstöhnen lässt.. Nanami verkrampft die Finger fest im Stoff seines Hemdes und sieht zu dem jungen Mann auf, als dieser die Klinge tiefer wandern lässt.

"Denkst du ... an unanständige Dinge?", ihre Stimme klingt heiser, als sie ihren zierlichen Körper ungeachtet der Tatsache, das die Klinge sie verletzen könnte, an ihn drückt.

"Vielleicht benutze ich so was ja zum Schälen meiner Früchte oder zum Schmieren eines Brotes," sie beißt ihm auf die Unterlippe und sieht ihm in die Augen, "Vielleicht benutze ich so was aber auch für die Dinge, an die du denkst."

"Würdest du meine Waffen für deine Zwecke benutzen, wären sie mir heilig," ein anzügliches Lächeln auf den Lippen lässt er die Klinge tiefer wandern und trennt nach und nach die Knöpfe an ihrer Bluse ab. Mit leicht geöffneten Lippen streift er ihre Wange und lässt den kalten Stahl über ihre Haut wandern, als er ihr den dünnen Stoff von den Schultern streift und achtlos zu Boden sinken lässt. Mit einem kleinen Biss öffnet er ihre Lippen und dringt mit der Zunge in ihren Mund ein, welchen er mit begierigen Liebkosungen erforscht.

Bereitwillig lässt sie sich gegen ihn sinken und schlingt die Arme um ihn. Seine Liebkosungen zaghaft erwidernd, schließt Nanami die Augen und lauscht dem gleichmäßigen Schlagen seines Herzens.

Unter innigen Küssen drückt er sie an das kühle Glas und streicht ihr durch das seidige Haar. Der jungen Frau vielsagende Blicke zuwerfend lässt er sich tiefer sinken und arbeitet sich mit federleichten Küssen zwischen ihren Brüsten entlang. In geschwungenen Linien lässt er die Spitze der Waffe ihren flachen Bauch hinabwandern und schiebt die Finger in den Bund ihrer Jeans. Liebevolle Worte flüsternd, blickt er verführerisch lächelnd zu ihr auf und umkreist ihren Bauchnabel mit den Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-10-11T19:04:31+00:00 11.10.2004 21:04
*ggg* da gehts ja wieder zu XDD aber mir gefällts ;D
*peAch
Von: abgemeldet
2004-08-31T10:16:39+00:00 31.08.2004 12:16
Hmm...also irgendwie kann ich auf der zweiten Seite nichts sehen o.o" Hoffe, das Kapitel endet wirklich auf der ersten Seite, sonst verpasse ich noch was ^^"
Der Toshio geht ja ganz schön ran...tststs... >_>
Und ich frag mich immernoch wie er von seinem Arbeistplatz aus so schnell nach Hause konnte...
Aber das Kapitel war einfach wunderschön geschrieben, es gibt nicht ein Detail, dass ihr nicht erwähnt habt @_@
Will weiterlesen, jetzt scheints ja gleich richtig los zu gehen *g*


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