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Es ist meine Schuld !!!

It's my fault !!! Eine abgeschlossene Geschichte über den steinigen Weg zur großen Liebe.
von

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Powerful!

Powerful!
 

"I..Ich weiss nicht was Sie meinen? Ich habe mich doch nur mit Herrn Ching unterhalten und Mokuba hat mich in die Küche geführt," Laila war noch immer total verwirrt. Was hatte sie denn getan? Seto war noch immer total wütend. Sie hatte das geschafft, wofür er ein Jahr gebraucht hatte, und das in weniger als 10 min. Herr Ching war niemand der einfach jemanden leichtfertig ein Kompliment schenkte doch dieser Pennerin hatte er es nach einem kurzem Gespräch geschenkt. Herr Ching war einer seiner wichtigsten Kunden und außerdem war er ein angenehmer Geschäftspartner. Noch immer blickten Lailas braune Augen ihn ängstlich an und er lies schließlich seufzend von ihr ab. Er wusste selbst nicht warum er gerade so grundlos ausgeflippt war. Heute war es einfach nicht so gelaufen wie er es geplant hatte. Seine Sekretärin hatte ihn nicht richtig über Herrn Chings Besuch informiert und ein großer Virus hatte die Hälfte seiner Festplatte gelöscht. Müde fuhr er sich mit einer Hand durchs Haar und wollte sich schon wieder abwenden, als ihn Lailas Stimme zurück hielt. Ihre Knie hatten inzwischen nachgegeben und sie war an der Wand herunter gerutscht. Tränen standen ihr in den Augen doch sie musste das jetzt noch loswerden.
 

"Warten Sie, bitte," Lailas Stimme war unsicher und sie zitterte am ganzen Leib, das es nicht einmal Seto verborgen bleiben konnte. Hatte er sie etwa so erschreckt? Neugierig was sie denn noch zu sagen hatte blickte er auf sie. "Was ist?" grob fuhr er sie an. "Dankeschön, das sie sich um mich gekümmert haben und das ich bei ihnen übernachten durfte," Laila blickte zu Seto hoch und entdeckte für einen Moment Unsicherheit in seinem Blick bevor er seine kalte Maske wieder aufsetzte. Er verstand dieses Mädchen nicht. Gerade eben hatte er sie zur Sau gemacht und jetzt bedankte sie sich bei ihm. "Das heißt aber nicht das du jetzt für längere Zeit bei mir Leben darfst. Wenn du dich wieder dumm anstellst, setz ich dich wieder auf die Straße," Setos Stimme war wieder eiskalt und ohne noch weiter auf sie zu achten, drehte er ihr den Rücken zu.
 

Zurück blieb eine erschöpfte Laila, die nicht wusste wo ihr der Kopf stand. Müde stand sie auf und schleppte sich mit letzter Kraft zu ihrem Zimmer. Sie stellte noch den Wecker um Mokuba morgen wecken zu können bevor sie ins Bett sank und schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen.
 

"Drrrr" ein lautes Klingeln riss Laila aus ihren Träumen. Wieder eine Nacht, nach der sie sich unausgeschlafen und müde fühlte. Sie konnte noch so lange schlafen, doch richtig wach fühlte sie sich nie. Routine mäßig wusch sie sich und zog ihre inzwischen wieder trockene Kleidung an. Sie musste sich bald neue Kleidung kaufen, immerhin konnte sie ja nicht immer in den gleichen Sachen herum laufen. Sie hätte doch mehr von ihren Sachen mitnehmen sollen, als sie von ihrem Zuhause ausgerissen war. Doch in jenem Augenblick, als sie das Gespräch ihrer Großeltern mitbekommen hatte, war die letzte Säule die sie aufrecht gehalten hatte, zusammen gebrochen.
 

In der zwischen Zeit war Laila vor Mokubas Tür angekommen. Leise trat sie ein um Mokuba zu wecken. Vorsichtig rüttelte sie an seiner Schulter. Sofort war Mokuba wach. "Was, wer wo?" verwirrt blickte er in Lailas Gesicht. "Brennt es irgendwo?" ängstlich blickte Mokuba sich um. Laila musste über seine verwirrten Blicke lachen. Er sah auch zu goldig aus, wie er da um sich blickte auf der Suche nach einer nicht vorhandenen Gefahr. "Nichts es ist alles OK. Du musst nur heute zur Schule," Laila strich ihm beruhigend über die verstrubbelten Haare. "Oh und du hast dir die Mühe gemacht mich auf zu wecken," Mokubas Augen glänzten vor Freude. "Ja und jetzt komm zieh dich an. Es ist schon beinah halb sieben," Laila zog ihm die Bettdecke weg und öffnete die Fenster. Der Himmel war wolkenverhangen und verlieh dem neuen Morgen ein trübes Aussehen. "Aber ich hab doch erst um 8 Uhr Schule," meinte Mokuba während er in seine Schuluniform schlüpfte. "Oh, das wusste ich nicht. Ich dachte sie wäre so wie bei mir um 7 Uhr," ehrliche Betroffenheit zeichnete sich auf Lailas Gesicht. Mokuba grinste sie an und drückte ihr schnell einen Kuss auf die Wange. "Macht nichts und jetzt komm lass uns was essen gehen," Laila hielt sich noch immer verwirrt die Wange als Mokuba sie wieder zu dem großen Saal führte.
 

Dort standen bereits duftende Brötchen, Müsli und Getränke auf dem Tisch. Laila hatte keinen großen Hunger und sie begnügte sich damit Mokuba beim Essen zu zusehen. Es war schon erstaunlich wie viel Essen in einen so kleinen Jungen hinein passte. Als Mokuba sein Mahl beendet hatte, führte er Laila zum Ausgang. "Sag mal Mokuba, wer weckt dich eigentlich sonst immer?" "Eines der Hausmädchen oder mein Wecker," Mokuba führte Laila zu einer großen Limousine. Laila hatte noch nie in ihrem Leben eines dieser Autos von der Nähe gesehen, geschweige denn sie hatte die Chance mit einem zu fahren. Dem entsprechend blieb sie vor der Limousine stehen. Mokuba bemerkte ihren beinah ehrfürchtigen Blick und zog sie unbeirrt weiter. Das innere der Limousine glich eher einem kleinem Raum als einem Auto. Mokuba drückte einen Schalter, die an der Wand nehmen ihm zu sehen war, und erklärte dem Fahrer das sie jetzt los fahren könnten.
 

Mokuba erzählte ihr während der Fahrt von seinen Lehrern und das er die Schule hassen würde. "Aber Mokuba so schlimm kann es doch gar nicht sein. Du hast doch sicher Freunde mit denen du spielst," Laila lächelte ihm aufmunternd zu, um so geschockter war sie als sie Mokubas nächste Worte hörte: "Ich brauche keine Freunde. Die sind doch zu nichts gut. Das sagt Seto auch immer." "Aber Mokuba jeder braucht Freunde. Ohne sie kann man doch kein glückliches Leben führen," sagte Laila. In ihrem Inneren dachte sie jedoch an ihre beste Freundin auf die sie sich verlassen hatte und die sie so enttäuscht hatte. Bevor sie weiter reden konnte, hatte sich Mokuba schon von ihr verabschiedet und war aus dem Wagen ausgestiegen. Sie wollte ihm schon hinter her laufen um ihm klar zu machen das er Freunde brauchte, doch sie entschied sich um. Sie würde nach der Schule noch einmal mit ihm reden. Sie gab dem Fahrer den Befehl sie in die Innenstadt zu bringen und dort aussteigen zu lassen.
 

Müde spazierte sie durch die Straßen und dachte über Mokubas kalte Worte nach. Sie hatte eine weitere Seite an ihm entdeckt die ihr nicht gefiel. Langsam aber sicher nahm er die Seite an, die sie so an Seto ängstigte. Kalt, unberechenbar und unnahbar. Leise seufzte sie auf und ging die Straßen weiter. Ihre eigenen Probleme waren ihr schon zu viel, wie sollte sie dann mit den Problemen von Mokuba und Seto fertig werden. Ja, sie war sich sicher. Auch Seto hatte ein Problem. Sie wusste nicht warum er so verschlossen und kalt geworden war, sie wusste nur das sie sich vor dieser Seite fürchtete. Noch hatte sie keine andere Seite kennen gelernt doch sie gab sich Mühe ihn zu verstehen. Laila bewunderte ihn einerseits auch für seine Stärke. Eine Stärke die sie nicht besaß. Ihre Blicke blickten auf die Gebäude die vor ihr lagen, doch sie sah sie nicht. Ihre Augen hatten wieder ihren Glanz verloren und die Hoffnungslosigkeit, bedrückte sie erneut.

Auf was sollte sie denn noch hoffen? Auf ein besseres Leben. Nein, sie hatte schon lange aufgehört zu existieren. Nur noch ihre menschliche Hülle hielt sie davor zurück, endgültig zu gehen. Plötzlich blieb ihre Auge an einer Person hängen, die sie so gut kannte und die sie doch nicht verstand. Ihre beste Freundin Hana-chan. Sie stand vor einem der Schaufenster mit einem anderen Mädchen das sie nicht kannte. Lailas Herz begann schneller zu schlagen bis es schließlich raste. Verzweifelt blickte sie sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Eine enge Gasse zwischen zwei Läden fiel ihr ins Auge. Mit einem Satz war sie schon in der dunklen Gasse verschwunden. Weg von ihrer ehemaligen besten Freundin, weg von einer Vergangenheit die sie nicht mehr leugnen konnte. Unaufhaltsam stiegen die Erinnerungen wieder in ihr auf. Geschehnisse die sie mühsam versucht hatte, zu verdrängen.
 

"Lieber Gott, nein bitte nicht noch einmal," Laila keuchte die Worte in die Finsternis. Sie setzte sich an die kalte Mauer und schlug so lange auf ihren Kopf ein ,bis der Schmerz in ihrem Kopf, die Qualen in ihrem Herzen übertrafen. Sie hatte immer gedacht, sie würde über den Verlust ihrer besten Freundin hin weg kommen aber sie hatte sich geirrt. Jetzt wo Laila sie fröhlich mit einem anderen Mädchen gesehen hatte, durchlebte sie noch einmal die kalten Worte von Hana-chan auf ihre Frage ob sie bei ihr leben könnte: "Nein, tut mir leid meine Eltern würden das nicht erlauben. Am besten du gehst in ein Waisenhaus. Deine Eltern sind tot und deine Verwandtschaft hasst dich. Was kann ich dagegen tun? Ich brauche keine Freundin die mir ständig am Rockzipfel hängt. Geh, Laila. Verschwinde."
 

Ihr Herz drohte vor Schmerz zu zerspringen. Warum hassten sie denn alle? War sie so Verabscheuungswürdig? In manchen Nächten glaubte sie das wirklich. Tränen rannen ihr die Wange herunter, unaufhaltsam. Wie schwach sie doch war. Wer konnte so einen schwachen Menschen überhaupt lieben? Sie hatte schon immer ein schwaches Selbstbewusstsein gehabt. Ihre einzige Kraft hatte sie aus ihren Freunden und ihrer Familie geschöpft. Doch beide Quellen waren jetzt versiegt. Wovon sollte sie jetzt ihre Kraft ziehen? Hass durchströmte ihre Glieder und floss durch ihr warmes Blut. Hass auf sich selbst, Hass auf die Menschen die sie geliebt hatte, Hass auf diese grausame Welt. Doch so schnell dieser Hass gekommen war, so schnell war er wieder verschwunden. Statt dessen spürte sie eine gewisse Gleichgültigkeit. Ein höhnisches Lachen drang von ihren Lippen. Ich bin sogar zu schwach um zu hassen. Langsam erhob sich Laila und mit schweren Schritten, löste sie sich von den Schatten die sich ihrer bemächtigt hatten.
 

Ein neuer Gedanke verscheuchte ihre Gefühle. Sie würde nicht aufgeben. Sie würde ihrer Familie zeigen das sie auch ohne sie leben konnte. Neue ungeahnte Kräfte liesen ihre Schultern straffen und Laila nahm ihren Weg wieder auf. Ja, noch würde sie nicht aufgeben.
 

Laila ahnte nicht das sie noch lange nicht bereit war zu sterben. Sie hatte einen zu starken Lebenswillen, als das sie jetzt aufgeben konnte. Noch hatte sie Kraft in sich, doch für wie lange würde diese Kraft noch reichen?
 

Ein kleiner Tierladen fiel Laila ins Auge. Es schien ein Art Tierheim zu sein. Unentschlossen stand sie vor dem Laden. Sie wusste nicht ob sie eintreten sollte, als plötzlich etwas kleines, weiches ihre Beine streifte. Überrascht bückte sich Laila und ihr Blick fiel auf eine kleine, graue Katze. Sie durfte erst wenige Wochen alt sein, da sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Vom Innerem des Laden hörte sie ein Fluchen. Lächelnd hob Laila die kleine Katze hoch und betrat den Laden. Es war recht stickig in dem Raum und es wimmelte nur so von Katzen, Vögeln und kleinen Hunden. Das Fluchen kam von einem großen, blondem Jungen der sich gerade über ein Korb gebeugt hatte, in dem noch zwei andere Kätzchen lagen. "Schon wieder. Diese verfluchte Kätzin, bringt mich noch um meinen letzten Funken Verstand," der blonde Junge fluchte weiter vor sich hin und Laila musste sich räuspern um auf sich aufmerksam zu machen. "Meinst du vielleicht diese Katze?" Laila hob dem verblüfften Jungen, die graue Katze unter die Nase. "Ja, genau diese. Dankeschön. Die kann es nicht lassen abzuhauen. Ständig ist sie auf der Flucht," dankend nahm der Junge ihr die Katze ab. "Hi, ich bin übrigens Joey," der blonde Junge streckte ihr zur Begrüßung die Hand entgegen. Er hatte braune Augen und ein offenes Lächeln. Laila schätzte ihn auf 17 Jahre , denn er überragte Laila um eine Kopflänge. "Hi, ich bin Laila. Gehört dir hier der Laden?" sie blickte sich in dem kleinen Raum um. "Nö, ich arbeite hier nur. Suchst du vielleicht ein Haustier?" Lailas Blick fiel auf die kleine Katze vor ihr. Sie hatte sich schon wieder aus dem kleinen Korb befreit und spielte nun mit Lailas Schuhbändel.
 

"Wenn du die nimmst dann würdest du mir einen großen Gefallen tun," meinte Joey verschmitzt. " Diese kleine Katze scheint nur so an Kraft zu strotzen. Sie beansprucht den meisten Teil meiner Zeit hier. " Laila blickte erschrocken auf. "Zeit? Wie viel Uhr ist es?" "Es ist gleich 1 Uhr wieso?" Joey blickte sie verwundert an. "Oh Sorry, ich muss gehen. Könntest du mir die Katze bis morgen frei halten, bitte," und schon war Laila aus dem Laden gestürmt.
 

Beinahe hatte sie Mokuba vergessen. Wie schnell doch die Zeit verging. Sie wusste schon wie sie die Katze nennen wollte.
 

Powerful !!!

Nein sie würde nicht aufgeben.

Sie würde kämpfen.
 

Na, wie findet ihr den Teil. Ich dachte ich lass Laila mal ein bisschen aufleben. Doch wie wird sie es Seto beichten das sie eine Katze möchte und was ist mit Mokuba? Ich bitte euch schreibt mir Kommis, bis jetzt hab ich nur ein Kommi und ich bin total deprimiert heul. Aber so kann ich mich wenigstens in Laila hinein versetzen.

Bitte schreibt mir eure Meinung

Chaosangel

Ach ja, vielen dank an alle die bis hier her gelesen haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2004-12-13T17:06:21+00:00 13.12.2004 18:06
JOEY!!!!!! *kreisch* ich LIEBE diesen Kerl ^.~ *sich ihn schnapp und abhau* war ein wunderschönes kap *nod nod* dein schreibstil is super!!!!!!!!!!
Von:  Reiki
2004-08-10T23:19:33+00:00 11.08.2004 01:19
Wirklich gut. Ich mag iher Reaktion kaibe gegenüber und ihre plötzliche Welle an traurigen, "ich kann nicht mehr"-Gedanken waren sehr eindrucksvoll. Und dennoch gibt sie nicht auf. Mit der Katze "Powerful" wird es wohl ein neuer Anfang für sie, sie schöpft neue Kraft und das gefällt mir. ^-^ *weiter zum nächsten Kapitel stolpert*
Von: abgemeldet
2004-08-09T15:51:10+00:00 09.08.2004 17:51
"Ich brauche keine Freunde. Die sind doch zu nichts gut. Das sagt Seto auch immer."
(Zitat) Cool, dass du Mokubas "Kalte-Seto2-Seite" vertiefst. In deiner Fic fallen auch Worte wie Pennerin, Sau etc. Oder die Worte von Hana-chan o.o: Gefällt mir!!!

Das hier war bislang eins der besten Teile, es werden sich weitere folgen? Ich pflichte Yusuka_Chan bei, bin bereits vernarrt in diese Fic, deinen Schreibstil...

EINFACH ALLES!! Es wird nie langweilig, immer kommen neue Ideen vor: mit der grauen Katze "Powerful" (^^ Sicher lustig, wie der feine Herr Kaiba reagieren wird) und Laila selbst+Vergangenheit wird eingehender beschrieben (frühere Freundin, Selbstbewusstsein, Gleichgültigkeit...)
Daumen hoch!! *___________*

SixMe
Von: abgemeldet
2004-08-06T21:02:29+00:00 06.08.2004 23:02
Super!!!!!!!!!!!
Ich entschuldige mich das ich ken Kommi geschrieben habe!!!!!
Mach schnell weiter!!!
Von:  DarkEye
2004-08-06T19:25:31+00:00 06.08.2004 21:25
einfach suoer gut!! Du hast einen dauerleser errungeN!!

Schreib mir wenns weitergeht!!

MFG Dark
Von:  Yusuka_Chan
2004-08-06T16:25:29+00:00 06.08.2004 18:25
COOOOOOL!!!! ich glaub ich hab mich vernarrrt in diesen FF^^ Ich find ihn cool einfach genial aber bitte lass sie nicht so hilflos sein *traurig schau^^* ok schreib bitte schnell weiter^^


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