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Ich liebe dich auch

von

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My Little Angel

4. Kapitel: My Little Angel
 

Hi Leute!

Also, ich möchte mich noch einmal aufrichtig dafür entschuldigen, dass ich so lange brauche. Geschrieben habe ich ja schon einiges, aber es ist noch nicht im Computer drin. Und ich bin in letzter Zeit wirklich nicht zum Schreiben gekommen. Ich wünsche mir, dass ihr viel Geduld habt. Denn eins kann ich euch versichern:

Es wird weitergehen!!!

Ich werde nicht einfach abbrechen. OK?

Außerdem möchte ich mich für die, wenn auch wenigen Kommis, bedanken. Danke!

Na dann, viel Spaß beim Lesen!
 

Eure Nami-Brina
 


 

Sanji spürte einen stechenden Schmerz in seinem rechten Arm. "Ahh". Er öffnete langsam die Augen. ,Was ist passiert.' Einen Moment später bemerkte er die warme Hand, die seine linke Hand umfasste. Als er zur Seite blickte, wurde es kurz schwarz vor seinen Augen und dann entdeckte er.... seine Nami. Er konnte sehen, dass sie geweint hatte und wollte sie sanft streicheln, aber die Schmerzen in seinem rechten Arm waren einfach zu groß. Nami spürte die Bewegungen, die von ihm ausgingen und öffnete langsam ihre Augen. "Hey, wie geht's dir?", fragte sie besorgt. "Es geht schon. Mach dir keine Sorgen".
 

Vorsichtig legte er seinen linken Arm um sie und begann, über ihren Rücken zu streichen, als Nami plötzlich schmerzvoll das Gesicht verzog. "Was hast du, Nami-Engelchen?, fragte Sanji mit einem sehr besorgten Ausdruck. " Es ist nichts, wirklich." Doch der Koch konnte es in ihren Augen lesen, dass sie soeben gelogen hatte. "Das glaub ich dir aber nicht. Komm, dreh dich um. Ich seh mir das an." Mit einem aufgesetzten Lächeln antwortete Nami: "Hey, du bist hier der Verletzte." "Bitte, Nami. Vertraust du mir etwa nicht?" Dann sah sie seinen traurigen Gesichtsausdruck und seufzte laut. "Doch, das tue ich." Sie drehte sich um und Sanji zog ihr T-Shirt ein wenig nach oben. "Oh nein, Nami. Wie ist denn das passiert?" Ihr gesamter Rücken war mit blauen Flecken übersät, die teilweise auch eine Lila-Färbung aufwiesen. Nami schwieg weiter. "Du kannst es mir sagen."
 

Die Navigatorin atmete einmal tief durch, dann fing sie an zu erzählen: "Als ich auf Kingston's Piratenschiff war, wollte ich versuchen zu fliehen. Naja, und als er das bemerkte, schrie er mich an und schlug auf meinen Rücken ein......Ich konnte mich nicht wehren. Er war zu stark. Das hast du ja selbst auch mitbekommen." Sanji war jetzt wirklich sauer. Wie konnte dieser Mistkerl es wagen, seiner Nami wehzutun? "So ein Dreckschwein! Bloß gut habe ich ihn erledigt. Nami, wir müssen das trotzdem behandeln, sonst wird es schlimmer." "Ich glaube, wir haben noch irgendwo so eine Salbe. Ich werd sie holen. Und danach mache ich dir was zu Essen."

Mit diesen Worten wollte sie schon aus dem Zimmer verschwinden, als eine Hand ihren Arm festhielt. Verblüfft drehte Nami sich um und sah in die Augen des Kochs. "Nami, egal was passiert, du kannst mir alles erzählen. Ok?" Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und mit einem 'Ok.' ging sie Richtung Tür. Kurz bevor sie die Tür schloss, hörte sie noch einmal seine Stimme: "Eine echtes Lächeln steht dir viel besser." Dann fiel die Tür zu.

Etwa zehn Minuten später war Nami mit der Salbe wieder da. "Komm her. Ich mach das schon.", rief Sanji ihr zu und winkte sie rüber ans Bett. Den Rücken zu ihm gewandt, legte sie sich hin und zog ihr T-Shirt nach oben. Sanji nahm etwas von der Salbe und strich ihren Rücken vorsichtig ein. "Au." "Sorry. Tut's sehr weh?" "Nein, es geht schon wieder." Als er fertig war, zog er sie zu sich ran und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich, mein kleiner Engel." Nami fing an zu lächeln und sagte: "Ich dich auch." Daraufhin drehte sie ihren Kopf ein wenig und legte ihre Lippen auf seine. Sanji konnte ihre weichen und zarten Lippen spüren und vergaß alles um sich herum. Ebenso Nami. Die beiden schwebten auf Wolke Sieben. Als bei Nami die Luft langsam knapp wurde, löste sie sich von ihm. "Ich bin froh, jemanden gefunden zu haben, dem ich wirklich vertrauen kann.", sagte Nami seufzend. Arm in Arm schliefen beide ein.
 

Währenddessen bei den anderen zwei Crew-Mitgliedern......

"Ob es Sanji wieder besser geht?", fragte Ruffy. "Klar. Der wird schon wieder", antwortete Lysop zuversichtlich. "Aber wir können ja mal nachschauen gehen." Die beiden gingen auf die Tür zu, die ins Schiff führte, Lysop voran. Er öffnete langsam die Tür zu Nami's Zimmer und lugte hinein. Ruffy, der noch einige Meter entfernt war, rief plötzlich: "Hey, Sanji. Geht's dir schon besser?" Lysop fuhr ihn genervt an: "Psst, du Dummkopf. Schau doch mal." Mit der einen Hand zeigte er in Nami's Zimmer. Ruffy steckte den Kopf hinein. Das kleine Pärchen schlief friedlich. "Hey Ruffy! Wir sollten sie lieber noch etwas schlafen lassen. Komm." Mit diesen Worten fasste er seinen Kaptain am Arm und zog ihn aus dem Zimmer.
 

Wer konnte da schon ahnen, dass noch etwas Schlimmeres passieren würde? ........
 

Jaja, ich bin gemein. Hier mach ich jetzt Schluss! Aber es geht natürlich weiter. Wäre nett, wenn diejenigen, die das hier lesen, auch Kommis hinterlassen würden. Ich würde mich riesig freuen. Kritik ist erwünscht.

Noch mal vielen Dank an die Kommi-Schreiber. Wer per ENS benachrichtigt werden möchte, der muss es nur ins Kommi reinschreiben.

Bis bald!
 

Eure Nami-Brina



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-09-26T12:22:59+00:00 26.09.2006 14:22
cooooolll...weiter^^
Von: abgemeldet
2005-08-19T12:12:55+00:00 19.08.2005 14:12
hey, ich mag deine FF -^^- ich find es vorallem schnuffig, dass es um mein lieblingspaaring geht. ich sag nur eins- du musst unbedingt weiterschreiben, ich will wissen, was noch alles passiert ^-^
Von:  JD1990
2005-08-11T15:39:36+00:00 11.08.2005 17:39
Ich finds vool klasse schreib schnell weiter und schick per ens wenn das nächste Kapi vertig is ja?


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