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Between Love and Sport

Brasilien, das Land des Fußballs und ein Mädchen, die Liebe des Lebens
von

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Gegentreffer für Sanae

"Wiedersehen, Frau Ohzora!", rief Sanae.

"Jaah, tschüß ihr Zwei!"

Heute war der erste Tag an dem Sanae mit Tsubasa und Wakashimatsu an den Strand gehen sollte. Deshalb waren sie auch schon eine Viertelstunde eher gegangen, weil der Trainer ja vielleicht noch etwas mit dem Sondertraining besprechen wollte. Unterwegs stießen sie auf Wakashimatsu.

"Fit für den Strand, Tsubasa?", grüßte er.

"Aber klar!", versicherte dieser.

Sanae steckte ein Kloß im Hals. Fit? Fit, hatte er gefragt? Sie hatte vergessen Tsubasa heute morgen einen neuen Verband zu machen und gerade am Strand ist das, wegen dem einsacken in den Sand, viel anstrengender für die Gelenke und Muskeln.

Sanae lief hinter den beiden her und durchwühlte ihre Hosentaschen. Sie hatte die Creme dabei, aber den Verband nicht! Würde sie es schaffen unauffällig welchen vom Sanitätszimmer mitzunehmen?

"Ja?"

"Was?", sagte Sanae verträumt, als Wakashimatsu ansah.

"Ich habe gefragt, ob du weißt, wie lange wir am Strand bleiben sollen!", wiederholte er.

"Oh, ähm, ich weiß nicht, dass wird der Trainer sicherlich gleich sagen", murmelte sie schnell und Wakashimatsu bemerkte ihr Besorgnis nicht.
 

"ALLE HERKOMMEN!", orderte der Trainer, "Zuerst an euch", er deutete auf die Mannschaft, "ihr werdet heute nur Konditionstraining machen, umziehen!", befahl er und wand sich dann zu Wakashimatsu und Tsubasa, "ihr werdet erst ein Mal nur Lauftraining mit und ohne dem Ball machen. Im Sand ist das sehr effektiv. Ich will damit erreichen, dass eure Beine besser durchtrainiert sind. Für deine Sprungkraft, Wakashimatsu und deinen Topspin, Tsubasa. Danach kommt ihr erst Mal zum Mittagessen, alles weitere erkläre ich euch dann. Sanae, und du nimmst bitte Bälle, Handtücher und Getränke mit und lässt sie alle dreißig Minuten eine Pause machen. So, ich denke das war's, geht euch umziehen und du Sanae holst die Sachen schon Mal raus."

Sanae blickte um die Ecke und lief in das Sanitätszimmer. Sie schaute in ein paar Schubladen und nahm verschieden Verbandsarten mit, die sie in die Hosentasche steckte und eine große Kühlkompresse, die sie in die Kühlbox schmuggelte, wo die Getränke drin waren.

Sie holte noch Handtücher und ein Netz. In das Netz tat sie fünf Bälle und knotete es zusammen.

Danach lief sie noch Miss Pappy über den weg: "Ach Sanae-Schatz, hast du Zeit nachher mit mir Mittagessen zu machen?"

"Oh, gern, aber ich muss zum Strand-"

"Richtig, richtig, entschuldige. Ich bin heute morgen-", schwafelte Miss Pappy

"Ähm, Miss Pappy? Ich muss dann auch", sagte sie schnell und hörte Miss Pappy noch "Wiedersehen Liebes" rufen, als sie schon fast draußen war.

Dort standen auch schon Wakashimatsu und Tsubasa. Wakashimatsu trug die Kühlbox auf der Schuler und Tsubasa die Bälle unterm Arm.

Sanae nahm die Handtücher und trottete hinter den beiden her.

Noch war es angenehm kühl. Es war nach sechs Uhr früh und ungefähr achtzehn grad warm. Aber Sanae wusste, dass es sicher noch sehr heiß werden sollte.

Nach einem Fünf-Minuten-Marsch waren sie am Strand. Tsubasa und Wakashimatsu luden die Sachen ab und zogen Schuhe, Socken und Stulpen aus.

Sanae schaute auf Tsubasas Knöchel. Der Verband war ab und der geschwollene Knöchel versank im Sand. Sanae hatte das befürchtet. Sie wusste, dass Tsubasa den Verband für heute abnehmen würde. Sanae setzte sich auf einen umgekippten Baum. Da der Wald direkt das Meer grenzte, war hier viel kühler Schatten.

Sie schaute Tsubasa und Wakashimatsu eine ganze Weile zu, wie sie in der Bucht von links nach rechts und umgekehrt liefen, Sanae sah auf die Uhr. Es waren schon siebenvierzig Minuten um, schnell rief sie: "PAUSE!", und Tsubasa und Wakashimatsu trotteten zu ihr. Sie reichte den beiden eine kalte Flasche Wasser und ein Handtuch.

Sanae beäugelte den Fuß. Er war fast blau und dick. Tsubasa schnappte ihren Blick auf und sagte nach zehn Minuten zu Wakashimatsu: "Geh schon mal vor ich komme sofort."

Nickend verschwand dieser.

"Sanae, bitte-"

"Tsubasa! Nein ich rede! Es wird mit jedem Schritt schlimmer, du brauchst nur mal auszurutschen, warum hast du den Verband nicht dran gelassen?", fauchte Sanae über diese Verantwortungslosigkeit!

"Dann hätte Wakashimatsu die Verletzung aber gesehen", entgegnete er.

"Du kannst ihm doch vertrauen!"

Weder Sanae, noch Tsubasa sagten danach etwas.

"Tsubasa, kommst du!", rief Wakashimatsu.

"Ja!", rief Tsubasa zurück, "Sanae, bitte sag nichts."

Sanae nickte zaghaft und ließ Tsubasa gehen. Sie konnte ihm keinen Wusch abschlagen, wenn sie in seine ehrgeizigen Augen sah.

Sanae legte sich auf den Baumstamm und träumte. Der strahlend blaue Himmel leuchtete. Das Meer rauschte leise und Salz lag in der Luft. Sanae schloss die Augen und lauschte dem sich im Winde wiegenden Wald und den pfeifenden Möwen, die-

"Argh!"

"Alles in Ordnung?"

"Ja, lauf weiter! Ich komme gleich!"

Sanae setzte sich auf. Tsubasa saß im Sand und hielt sich den von Sand bedeckten Knöchel. Sanae stürzte zu ihm.

"Tsubasa! Was, was ist passiert?"

"Schon gut, ich bin nur umgeknickt", antwortete er.

"Kannst du aufstehen?", fragte Sanae und half ihm beim aufstehen.

Doch als Tsubasa sich etwas auf den Knöchel stütze, sank er wieder etwas zusammen. Von Sanae gestützt, setzte er sich auf den Baumstamm.

Sanae nahm die Kühlkompresse aus der Kühlbox und kühlte den Knöchel.

"Sanae, du hast-"

Sanae winkte ab und erklärte: "Ich habe mir das gedacht, weil du ja sowieso deinen eigenen Dickkopf hast."

"Deine alte Verletzung?!" Es war Wakashimatsu, der alles beobachtet hatte.

Keiner der beiden sagte etwas, dann drehte sich Tsubasa zu ihm um und bat in eindringlich: "Bitte erzähl es niemanden, vor allem nicht dem Trainer, ja?"

"Das ist Wahnsinn mit der Verletzung so hart zu trainieren, aber, ich wird schon nichts sagen kannst dich auf mich verlassen", entschied er sich dann doch.

Sanae nahm Salbe und Verband aus ihrer Hosentasche und rieb den Knöchel in sanften Kreisbewegungen ein.

"Ich mach dir einen strammen Verband, aber bitte übertreib es nicht, weil der Verband den kann den Fuß auch nicht heilen."

"Danke, Sanae."

"Ich werde dann mal wieder weiter trainieren", verkündete Wakashimatsu.

Sanae umwickelte vorsichtig den Fuß und strich den Verband immer wieder mit den Fingerkuppen glatt.

Nachdem sie fertig war, setzte sie sich neben Tsubasa und schaute aufs Meer, manchmal sah sie ihn auch von der Seite an.

"Ich hoffe, dass der Saisongewinn nicht von meiner Verletzung abhängt, falls-"

Sanae hatte die Finger auf seine vom Schweiß nasse Wange und drehte seinen Kopf zu ihr. Sanae schloss langsam die Augen und gab ihm einen zarten Kuss, den er mit einem Kuss erwiderte. Dann zog er seinen Kopf weg. Beide sahen sich tief in die Augen. Sanaes Herz pocherte unregelmäßig und ihr wurde ganz heiß.

"Ich, ich gehe dann mal weiter trainieren", hauchte er und lief weiter.
 

Die Situation war sehr gespannt. Sanae wusste nicht woran sie bei ihm war. Er hatte ihren Kuss erwidert, schön und gut, aber hatte er es auch so gemeint?

Nachdem Mittagessen nahm sie sich frei und ging zurück zu Wohnung, sie war durcheinander.

Sie schloss die Tür auf und ging ins Schlafzimmer von ihr und Tsubasa. Sie setzte sich aufs Bett, ihr liefen die Tränen übers Gesicht.

Das wird doch nie etwas mit uns, dachte sie verzweifelt.

Plötzlich ging die Tür auf, sie wischte sich so schnell es ging die Tränen aus den Augen, was ihr natürlich nicht wirklich gelang, doch an Tränen dachte sie gar nicht mehr, als sie die Person sah, die da in der Tür stand.

"YAYOI!", rief Sanae und fiel ihr um den Hals, "oh ich habe dich ja so vermisst. Wie kommst du eigentlich rein?"

Yayoi lächelte: "Als Frau Ohzora heute morgen zu Arbeit ging habe ich sie gesehen, sie hat mich reingelassen und sagte, dass ich auf euch warten könnte. Ich wusste nicht wann ich trainiert und habe dann eben solange auf dich gewartet."

"Komm wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich mache uns einen Tee", schlug Sanae vor.

"Hab ich gerade frisch gemacht, ist bestimmt bald fertig. Aber, sag mal, geht es dir gut? Du, du siehst so, na ja", stotterte Yayoi.

Sanae blickte nach unten und sah dann wieder zu Yayoi auf und ergänzte: "Verheult? Meist du das?", Sanae brach in Tränen aus, "Ich habe Tsubasa geküsst, wir haben uns geküsst und, und ich weiß nicht, uhuhuhuhu."

Yayoi nahm Sanae in den Arm: "Das wurde aber auch Zeit, ihr Zwei. Aber leicht wird es nicht, kann ich dir sagen. Bei Jun war das auch schwierig, wegen dem Fußball."

"Ihr seit zusammen?!"

Yayoi lächelte wieder: "Ja, sind wir und es geht ihm wieder richtig gut. Seit er nicht mehr Fußballspielen darf läuft es wirklich gut."

"Wie, er darf nicht mehr Fußball spielen?", fragte Sanae erschrocken.

"Ja, nach der Operation ist er zwar nun ganz gesund, aber nicht mehr für Leistungssport, er ist jetzt Trainer bei den Junioren. Er hat sich damit aber abgefunden, es macht ihm Spaß und ich bin seine Assistentin", verkündete sie glücklich.

"Ach wenn ich doch auch nur so gute Nachrichten hätte", seufzte Sanae und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.

"Ach Sanae, das wird schon, er-"

"Tsubasa ist viel sturer als Jun, er will unbedingt den Saisongewinn, um jeden Preis und dafür, muss er hart trainieren. Da komme ich ihm doch nur in die Quere", fiel Sanae Yayoi ins Wort.

"Hier, trink erst mal den Tee. Wie klappt es eigentlich mit der Mannschaft?"

"Ach ja, Wakashimatsu ist hier! Du weißt schon, der Captain von Toho, damals im Finale, er ist Captain und Keeper beim FC Salvador", wies Sanae darauf hin.

"Mhm, so ist das und wie macht sich Tsubasa so?"

Sanae senkte den Kopf leicht und sagte dann: "Er hat wieder die alte Fußverletzung, ebenfalls vom damaligen Finale. Er will es natürlich vor den Spielern und dem Trainer geheim halten, weil er mein einen gehandikapten Spieler brauchen sie nicht und schicken ihn wieder zurück."

"Aber das ist Schwachsinn! Wenn er einen Vertrag unterschrieben hat, dann schicken die ihn nie und nimmer nach Japan zurück", meinte Yayoi, "so, jetzt aber genug mit Fußball, lass uns in die Stadt fahren und ein bisschen einkaufen gehen, mhm?"
 

Tsubasa stand neben dem Trainer auf dem Platz und während die anderen durch Gelände liefen, übte er mit Wakashimatsu seinen Topspin.

"Trainer, ich habe von einem Schuss gelesen, der sich ,Schrauben-Schuss' nennt, weil er spitz wird und sich quasi durch die Luft schraubt und dabei nach rechts und links ausweicht, dass er nicht zu kalkulieren ist. Können wir den mal versuchen?", schlug Tsubasa vor.

"Ich weiß welchen du meinst, ich selbst konnte ihn in meiner Jugend, aber das wirst du bis zum Saisonanfang nicht schaffen."

"Weshalb nicht?", fragte Tsubasa.

"Ich habe damals fast ein Jahr gebraucht bis ich ihn beherrschte und selbst dann war er noch nicht perfekt und du hast nun nur etwas mehr als vier Monate. Du müsstest zuerst viel Training für deine Beine machen, damit sie kräftiger werden, d.h. jeden Tag lange Strandläufe. Dann müsstest du noch sehr viel Dribbling üben, na ja das kann man ja auch kombinieren, aber-"

"Trainer, ich schaffe das, ich werde eben noch etwas länger trainieren, dass wird schon hinhauen!", versicherte Tsubasa.

Auch Wakashimatsu stimmte zu: "Ja und wenn nicht haben wir auch noch Tsubasas Topspin."

Der Trainer war überredet und das Training konnte beginnen. Doch Tsubasa war, was ihm gar nicht ähnlich sah, nicht ganz bei der Sache und kein Schuss wollte nur ungefähr klappen.

Der Trainer war etwas verärgert und meinte: "Ich glaube wir machen jetzt erst mal Pause und dann fangen wir ab morgen mit dem Kräftigungs- und Dribbeltraining an."

Tsubasa setzte sich auf die Bank und goss Wasser über seinen Kopf, um den Hals hatte er ein Handtuch.

"Sanae?", sagte Wakashimatsu knapp.

Tsubasa sah auf das Etikett der Wasserflasche und tat so als ob er las.

"Es geht mich ja nichts an", begann Wakashimatsu noch einmal, "aber habt ihr euch da am Strand geküsst?"

Tsubasa sah auf, sah sich um und als er bemerkte, dass der Trainer nicht in Hörweite war und antwortete leise: "Ja, haben wir."

"Und nun?"

Tsubasa zuckte knapp mit dem Schultern: "Ich klär das heute Abend mit ihr, lass uns weiter trainieren!"
 

"Milchkaffee?"

"Mhm", sagte Sanae nur und fummelte an der Serviette rum, die sie bereit in viele kleine Stücke gerissen hatte.

Als Yayoi wiederkam und ihr den Kaffee vorschob, senkte sie ihren Kopf und flüsterte: "Denk doch mal an was anderes, schau mal der Typ, der guckt zu uns rüber-"

"Ich dachte du bist mit Jun zusammen", stichelte Sanae grimmig.

"Jaja, schau doch mal, er kommt her", flüsterte sie unauffällig.

"Hallo, darf ich mich kurz zu euch setzten?"

"Klar", sagte Yayoi sofort und stellte ihm den Stuhle entgegen.

Er setzte sich und fragte: "Und wie heißt ihr? Ich bin Luc"

"Ich bin Yayoi, oh und das ist Sanae", ergänzte sie schnell, damit es nicht allzu peinlich wurde.

Sanae sah kurz auf und musterte ihn misstrauisch.

Sanae bemerkt, wie ihre Augen sich glasig anfühlten und sie bemerkte auch, dass sie die ganze Zeit, ihn mit Tsubasa verglich. Er war bei weitem nicht so durchtrainiert, hatte nicht dieses ehrgeizige Leuchten in seinen Augen, hatte keine straffen kraftvollen Waden, hatte-

"Sanae?"

"W-Was?", wachte Sanae aus ihrem Traum aus.

Der fremde Junge sah sie amüsiert an: "Ich fragte, warum du hier bist? Du bist doch auch wie sie aus Japan, oder?"

"Japan?", flüsterte sie hörbar leise.

Sanae sprang auf, ihr Stuhl kippte mit einem lauten Klong und sie rannte aus dem Cafe.

"Entschuldigung, bis bald mal", nuschelte Yayoi schnell und lief ihr hinter her.

Sanae saß auf einer Bank und Yayoi setzte sich außer Atem neben sie.

Nach einer Stille sagte Sanae etwa schluchzend: "Ich kann einfach an nichts anderes denken. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich-"

"Lass uns zur Wohnung gehen, ja?"

Sanae stimmte ein und zusammen liefen sie zurück. Auf dem Weg nahmen sie noch ein paar frische Sachen vom Markt mitgebracht, weil Yayoi am Abend unbedingt japanisch für alle kochen wollte.

"Yayoi! Was machst du denn hier?", grüßte Tsubasa sie, als sie reinkamen.

"Hallo Tsubasa, ich wollte euch mal besuchen, ich hoffe du hast nichts dagegen!"

"Nein, natürlich nicht, was macht Jun?", schwenkte er wieder das altgekannte Thema ein.

"Jun geht es gut. Aber er darf nicht mehr spielen."

"Wie, was meinst du? Er darf kein Fußball mehr spielen?", fragte Tsubasa entsetzt.

"Er ist jetzt Trainer. Er ist zwar jetzt ganz gesund, doch er darf keinen Leistungssport mehr betreiben. Als Trainer macht er sich aber ziemlich gut", beruhigte Yayoi ihn, "So, ich mache jetzt Abendessen, japanisch, besondere Wünsche?"

"Nein, endlich mal wieder japanisch", schmunzelte er.

Das Mittagessen verlief relativ still. Frau Ohzora war von der Arbeit noch nicht zurück und außer Tsubasas neugierigen (fußballbetreffenden) Fragen um Jun, sagte keiner etwas.
 

Sanae lag schon, von Tsubasas Bett weggedreht, im Bett, als er auch reinkam, sich umzog und schlafen legte.

Sanae hörte Tsubasas leisen Atem, als dieser plötzlich wieder Worte formte: "Sanae, das mit heute am Strand das vergessen wir, ja? Ich, ich, es war schön, aber ich muss mich auf die Saison konzentrieren. Gute Nacht."

Sanae lauschte stumm seinen Worten, eine Träne rannte ihr übers Gesicht ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  moonlight_82
2004-08-29T17:55:38+00:00 29.08.2004 19:55
JUUUUUUUUUUUUUUUCHHHHHHUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!
Der erste Kuss! *auspust*
Man, man, man, man. Du bist gut, sehr gut. Ich les die Story sehr gern. Ich freu mich, dass du immer schnell die Teile hochlädst. *hust.hust* Jajajajaja, ich weiß! Ich sollte mir eine Scheibe abschneiden. *räusper* Aba, aba wir sind ja hier im Kommi für *Fane*
Wie der die Sache mal vergessen will, soll er mir erklären. Wäre über diesen Rat momentan sehr dankbar. Hilfe, er kennt sich wirklich nicht aus......
Mach weita!
Mooni :)
Von: abgemeldet
2004-08-28T14:47:51+00:00 28.08.2004 16:47
Diese FF ist super!!!!!!!!!! Ich meins ernst bitte schreib schnell weiter! Hör auf lene33 und lass uns nicht so lange warten!
Von:  lene_aka_Edward
2004-08-28T14:42:14+00:00 28.08.2004 16:42
erste, yeeeessssssssssssssss..
aaaaber...dann kann ich mich ja auch als erste aufregen und tsubi den kopf umdrehen!!!
boa, das regt mich ja jetzt voll auf..dieser idiot!!!
rrraaggghhhhhhh <.<
aber wieder zu deiner geschichte^^"
war natürlich wieder super klasse und durch diesen egoistischen tsubi kommt auch richtig spannung rein.
also,mach schnell weiter und lass uns nich so lange schmoren, ja?
*knuffl* lene ^-^


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