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Das geheimnisvolle Mädchen

zuwachs für Sess & Co. 19. Kapitel
von

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Vergangenheit ist unumgänglich III

Vergangenheit ist unumgänglich III
 


 

Hallo Leuting's,

Na wie geht es euch!?! Ich hoffe ich hab noch niemanden auf dem gewissen? *sich vorsichtig umsieht*

Ich hoffe ihr Seit mir nicht allzu nachtragend, das ich so lange gebraucht habe, bitte!!!

Doch ich habe ja nur immer wenig Zeit zum Schreiben und so komme ich meistens zu nichts. Ich bin immer schon Froh, wenn ich es schaffe zu mindestens alle zwei Tage ins Internet zu kommen. Und dann habe ich gerade mal 1 Std. Zeit zum Chaten. Tja so ist es nun mal, aber egal.
 

Aber wisst ihr was? Ich bin froh das ich überhaupt noch zum schreiben komme, eigentlich wollte ich die FFs abbrechen, aber ich hab es noch nicht gemacht. *seufzt* zu mindestens jetzt noch nicht.

Ich häng ganz schön nach...^^`

Sry
 

Okay erst mal nen riesiges DANKE Schööönn an alle Kommi Schreiber, insbesondere an:

Caro009

Sastar

InaBau

Engelchendiemaus

Schwertheini

Sami52

Devillady

Kiara16

TiNkAbEIL

Milaan

Mondän

DarkEye

Deeny-XeroZ

Akari_Shima

Aoko_
 

Danke für eure Kommis und noch mal zwei Sachen zum mitschreiben:
 

1.: JEDER der ein Kommi hinterlässt wird AUTOMATISCH von mir informiert, wenn es was neues gibt. Also nicht immer... sagst du mir bescheid wenn`s weiter geht? Oder schreib mir ne Ens..

Nop das mach ich IMMER, das bin ich schuldig. *grins*

2.: Ihr könnt nicht, bzw. es wird immer dauern bei mir bis nen neues Kapi kommt, einfach keine Zeit. Also könnt ihr euch die Frage schenken, wann geht es weiter? Die kann ich nicht beantworten. ^^
 

@Aoko_: ich hoffe ich habe dich noch nicht auf dem gewissen? Ich hoffe mal nicht... *smile*
 

GBye & HDL

Hisoka-sama, Lord of tue Darkness
 

Es geht ja schon los.
 

P.S. Sry wegen den vielen fehlern..:>.<, hatte keine Zeit zu kontrollieren, bitte verzeiht. *sich verbeugt*

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Flashback Start:

~~

Die Umgebung verfinsterte sich schlagartig. Diese eisige Kälte, verdrängte alles und lies es gefrieren. Sesshomaru reagierte schnell und schwebte in die Luft empor. Sein Fell wuchs und schnellte zu Lira, umgriff sie förmlich und zog sie vom Boden weg. In wenige Sekunden hatte sich die Ganze Umgebung in eine Eiswüste verwandelt. Kein Hauch von Leben, nur eisige Kälte und Verdammnis. Sesshomaru landete Elegant auf dem Eis und setzte Lira mit Hilfe seines Felles wider ab. Diese war immer noch Steifgefroren und konnte sich nicht bewegen.

Eisiger Wind herrschte und kühlte alles ab und wirbelte Eisschnee auf.

[Wisst ihr wie das gemeint wahr??? Ich hoffe doch. Wenn dann fragte einfach.]

Ein schwarzer Schatten näherte sich ihnen und umso dichter er sich ihnen näherte, desto besser konnte man die gewaltige Aura spüren, die von ihm ausging.

Er war komplett schwarz gekleidet und seine lange schwarze Haarpracht reichte ihn bis zu den Kniekehlen. In eine kleinen Distanz zu Sesshomaru blieb er stehen und Lira versteckte sich instinktiv hinter Sesshomaru. Als der Fremde den Mund öffnete, blitzten seine Eckfangzähne gefährlich auf. Er sprach: "Tja nun, es scheint sich nicht sehr viel geändert zu haben. Wenn ich mal davon ausgehe, das Lira sich einen Wunsch von meiner Haronelfe nahm und dir, Sesshomaru einen neuen Arm schenkte und sie einen neuen Körper bekam. Dachtest du etwa ich würde dich nicht wider erkennen!?!" Seine Stimme klang eisig und unbarmherzig. "Das du dir erlaubt hast, werde ich nicht durchgehen lassen Lira. Nicht Nocheinmahl. Du wirst bezahlen, das du mir die Haronelfe stahlst und du... Sesshomaru mich versucht hast auszuschalten. Doch Bedauernsweise, kann ich nicht sterben. Welch ein Pech. ," spottete er gehässig und holte eine kleine Flasche mit Korken heraus. Diesen hielt er in die Richtung der Beiden und entfernte den Korken. Man konnte hören, wie etwas aus der Flasche stieg, das Geräusch von Gift. Auch dieser Beisende Geruch, erschien und wenige Sekunden später, fiel Lira zur Seite um und knallte auf den Boden. Sesshomaru sah sie verwundert an, doch dann merkte er auch diese Schwere die sich auf ihn legte, doch es machte ihm nicht sehr viel aus. Er vernahm das ´gehässige Lachen von seinen Gegenüber. "Süße Träume Kleine. Oder sollte ich besser sagen unvergessliche Alpträume!?!," Sein gehässiges Gelächter halte durch die ganze Umgebung. "Sie wird nicht von alleine aus diesen Alpträumen erwachen können, und wenn ihr es nicht schaffen solltet, wird sie elendig dahin raffen. Hahahaha.," Lachte er und verschwand im Nichts, und mit ihm die Eislandschaft. Nichts schien mehr an das eben geschehene zu erinnern. Bloß das Lira in diesen Tranceartigen Zustand wahr und qualvoll verrecken wird.
 

~~

Flashback Ende:

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Sesshomaru blieb an seinen Platz stehen, er sah in die Richtung, in die dieser seltsame Mann verschwunden war. Noch immer konnte er die Aura von ihm spüren, die so bösartig und dunkel war, wie das Nichts selber, die den Eingang zur Hölle gefunden hatte. Er verspürte erneut ein Gefühl, was er versucht hatte zu unterdrücken. Diese Eifersucht, wie es diese Menschen nannten, aber er konnte sich im besten Willen nicht vorstellen warum er Eifersüchtig sein sollte. Er konnte sich nicht eingestehen, das ihm dieser Mensch zu seinen Füßen, ihm wichtig geworden war. Er sah zu der am Boden liegenden, tat aber nichts. Er sah sie einfach nur an und musterte sie.

Er hörte ein Rascheln aus dem Gebüsch neben ihm und er roch auch gleich wer da war. Er wendete dem Gebüsch und Lira den Rücken zu und ging ein paar Schritte. Aus dem Gebüsch kam Jaken gedackelt und zerrte seinen Kopfstab hinter sich her. Eine Hand schubste ihn von hinter und drückte ihn mit dem Gesicht in die Erde. Rin kam aus dem Gebüsch gestolpert und stützte sich auf den ersten Gegenstand vor sich, als sie bemerkte das sie Jaken gerade als Polster benutzte, rutschte sie schnell von ihm herunter und hob ihn an seinen Schultern hoch auf die Beine. "Tut mir leid Jaken, alles okay?," Fragte sie ihn schüchtern. Jaken der gerade zu sich gekommen war, fuchtelte wie wild mit dem Kopfstab herum und fluchte, welcher Depp es nur Wagen konnte ihn, den treuen Diener des großen Lords Sesshomaru, als Polster zu benutzen. Rin war erschrocken zurück gewichen. Ein heran fliegender Stein traf Jaken am Hinterkopf. Sekundenlang stand er wie ausgeschaltet, in seiner Bewegung verharrt da und fiel dann nach vorne um, wie ein nasser Sack Reis. Er rappelte sich wieder auf und sah in die Richtung aus der der Stein kam, er wollte gerade wider anfangen zu fluchen, als er einen Herrn, dort, mit dem Rücken zu ihnen stehen sah. Er klopfte sich registrierend den Dreck von der Kleidung und sah sich um, sein Blick blieb auf dem am Boden liegendem Körper von Lira heften, dann sah er wider zu seinen Herrn fragend auf. Dieser schien nicht in der Laune, Auskunft zu geben. "Edler Herr? Was ist hier passiert, ist sie Tod?," Fragte Jaken vorsichtig, und sah sich um, ob er irgendwo eine Antwort auf seine Frage finden würde, denn er glaubte nicht, eine Antwort von seinem Herrn zu bekommen.

Rin lief an Jaken vorbei zu Lira und hockte sich vor sie. Sie rüttelte an Liras bewusstlos scheinenden Körper, doch sie zeigt keine Reaktion. Langsam bekam Rin Bammel, sie hatte Angst um ihre neu gefundene Freundin, sie wollte nicht noch mehr Menschen verlieren, die sie Beschützten und sie gern hatte. Sie musterte Liras schmerzverzerrtes Gesicht und der Schweiß lief ihr über die Stirn. Rin erhob sich und wendete sich an ihren Herrn. "Sesshomaru-sama, was ist mit Lira?," Fragte sie besorgt nach, sie wollte endlich wissen, was mit ihrer Freundin ist. Und welch ein Wunder, Sesshomaru antwortete sogar...: "Lira wurde in einen Tranceartigen Zustand versetzt und wenn sie nicht aufwacht, wird sie sterben." Rin schien erst mal dies für sich zu übersetzen, als sie verstand was Sesshomaru damit meinte war sie ganz traurig und sah auf die am Boden liegende. "Noohhhoo...," hörte man etwas auf sich aufmerksam machen. Es war ein tiefer langgezogener Klang, der wie ein Rufen klang. Kein Hilferuf, sondern wie, wenn man jemanden sucht und nach diesen Jemanden rief. Rin verstand gleich, erhob sich schweren Herzens und lief zurück in den Busch. Nach kurzen hörte man das stampfen von etwas schweren. Kurz darauf quetschte sich Rin wider durch den Busch und hielt in der einen Hand die Zügel und hinter ihr tauchte Ahn Uhn auf, dem es nichts ausmachte durch den Busch zu stampfen. Sie erreichten beide die Lichtung und Sesshomaru ging weiter. Jaken an seinen Fersen. "Aber Meister...," rief sie ihm noch nach, doch sie wusste das es ihm egal war, was mit Lira würde. Sie umklammerte fester die Zügel und musterte Lira. Sie wusste ihr war es nicht egal, was aus Lira wird, sie hat sie gerne. Sie nickte sich selber auf musternd zu und führte Ahn Uhn zu Lira. Sie ließ den Drachen sich neben Lira hinlegen, sodass Rin versuchte Liras schweren Körper auf den Rücken zu hieven. Nach dem dritten anhebe Versuch musste sie sich eingestehen, dass sie es aus eigener Kraft nicht schaffen würde. Aber sie wusste auch das ihr keinen Helfen wird, darum gab sie noch nicht auf und hievte, bzw. versuchte Lira anzuheben. Schon nach etlichen Versuchen, musste sie sich eingestehen, das es nicht klappen wird. °Warum hat Ahn Uhn bloß keine Hände...,° seufzte sie. Sie setzte sich neben Lira und betrachtete enttäuscht deren Gesicht. "Tut mir Leid, ich bin nicht stark genug, ich werde hier bei dir bleiben und auf dich aufpassen und wenn was sein sollte ist ja Ahn Uhn auch noch da. Stimmt' s?," Sie sah lächelt zu Ahn Uhns Köpfen diese Nicken und stimmten zu. Ahn Uhn wärme etwas Liras immer kühler werdenden Körper. Rin wusste das Sesshomaru sie nicht ganz im Stich lassen würde, aber noch konnte sie sich das alles nicht erklären. Sie entschied für sich, die Initiative zu ergreifen. Sie erhob sich und streckte ihren Körper und hörte wie ihre schlafenden Knochen knackten. "Ich werde etwas Feuerholz sammeln und etwas zu essen, ich werde auch ganz in der Nähe bleiben.," versichte Rin Ahn Uhn ihr Vorhaben: "Bleib du Bitte bei Lira und wärme sie etwas sie darf nicht abkühlen." Mit diesen Worten verschwand sie ihn den Gebüschen. Ahn Uhn sah ihr besorgt nach. Ob auch nichts passiert?
 

Oben in den Bäumen saß Sesshomaru und betrachtete die Lichtung, wo sich die drei aufhielten. Er war bzw. wollte die Drei zurück lassen, doch hatte er irgendwie das verlangen, die Situation mit zu beobachten. Denn er fühlte sich etwas für Rin verantwortlich und er fragte sich wie sie wohl mit der Situation umgehen würde. Er hatte sie bislang nur über Nacht ab und zu alleine gelassen, aber sie nie so weit von sich ziehen lassen, das sie aus seiner Reichweite wäre, wenn mal was passieren sollte. Was er nicht unbedingt annahm, aber es konnte ja alles passieren in dieser Zeit. Dem war er sich bewusst.

Wo Jaken war, interessierte ihn wesendlich weniger, wie er feststellt. Wieso war ihm ein menschliches Wesen wichtiger, als sein Diener? Er kniff die Augen etwas zu Schlitzen, diese Frage konnte er sich schnell beantworten, sogar Ahn Uhn war ihm lieber, dieser Quasselte ihn nicht ständig von der Seite zu, wenn er mal für längere zeit weg wollte...

Er beobachtete wie Rin sich erhob und mit Ahn Uhn sprach, natürlich vernahm er jedes einzelne Wort klar und deutlich. Er sah Rin hinterher wie sie in den Büschen verschwand. Er überlegte ob er erst ihr folgen sollte, oder hier liegen bleiben bis Jaken endlich seinen lahmen Arsch bewegt bekommt und zurück findet. Er entschied sich sitzen zu bleiben. Sesshomaru lehnte sich gegen den Stamm und machte es sich leise bequem.
 

Ahn Uhn hatte Sesshomaru schon etwas länger bemerkt und jetzt wo Rin weg war, sah er auch murrend zu ihm auf. Sesshomaru erwiderte den Blick und Ahn Uhn verstand die Situation, dieser wendete sich wider Lira zu und wärmte sie, in dem er ihren Körper, mit Hilfe ihrer Köpfe, dichter an sich ran gezogen. Ihm war es auch nicht völlig egal was aus Lira wurde.
 

Rin die sich ganz in der Nähe befand hatte nicht mitbekommen, das Sesshomaru ganz in ihrer Nähe war, aber sie wusste, dass wenn Gefahr drohte sie auf ihn zählen konnte, das war bis jetzt immer so gewesen. Schon nach kurzen hatte sie Feuerholz ausfindig machen können und sammelte es ein. Auf dem Rückweg fand sie noch Beeren und Pilze. Sie sah sich um, sie suchte etwas worauf sie das Essen packen konnte, doch ihr viel auf anhieb nichts ein. Sie sah sich um und ihr Blick blieb auf einen hohen Pflanze die große breite Blätter besaß, ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf: °Lira hatte uns das Essen auch immer auf solchen Blättern serviert. Sie legte das Feuerholz hin und pflückte einpaar Blätter ab in die sie die Beeren und Pilze packte und in ihre Tasche packte, danach hob sie das Feuerholz wider auf und lief schnurstracks zu Lichtung zurück, auf der sie Ahn Uhn und Lira zurück gelassen hatte.

Sie fand sie schnell wider und freute sich, das Uhn Lira noch immer wärmte. Sie legte das Feuerholz neben Lira hin und fischte die gefüllten Blätter aus ihrer Tasche und legte sie etwas zu Lira hin. Dann stapelte sie das Feuerholz und machte mit Hilfe von Ahn Uhn ein Feuer. Sie packte die Blätter aus, breitete Ahn Uhn eins aus und legte ihm frisches Gras hin, was sie ebenfalls gepflückt hatte. Dieser bedankte sich mit einem unverständlichen Laut und fing an zu fressen. Rin streichelte ihn lächelt über die Köpfe. Dann fütterte sie die bewusstlose Lira mit Beeren und aß selber eine Kleinigkeit. Dann schlief sie an Lira gekuschelt ein. Ahn Uhn betrachtete sie beiden schlafenden, musterte die Umgebung und sah zu Sesshomaru auf, dieser nickte ihm zu. Ahn Uhn legte seine Köpfe, einen auf Lira und einen neben ihr und schlief ebenfalls ein.
 

Sesshomaru hatte alles wachsam beobachtet. Als Rin zurück gekommen war, als sie Feuer gemacht hatte, als sie Ahn Uhn zufressen gegeben hatte, Lira gefüttert und sich an diese gekuschelt hatte und eingeschlafen war. Das Feuer flammte leise vor sich hin.

Sesshomaru witterte keine Gefahr und so vertiefte er sich in Gedanken. Vor seinem Geistigen Auge passierte alles noch mal, was an diesem tage vorgefallen war. Dieser schwarzgekleidete Mann, mit dieser Mächtigen Aura, die seiner so ähnlich war , war aufgetaucht und hatte Lira gequält. Sie schien ihn schon zu kennen, also musste sie ihm früher schon einmal begegnet sein. Das Interessierte ihn schon, aber er konnte es sich schon ausmalen, so wie die Situationen sich gehäuft hatten, in letzter Zeit. Der Mann ob ihm lachte gehässig und boshaft, doch diesmal schien es ihm zu gelten und nicht Lira. Sesshomaru Stolz machte sich bemerkbar, °wie konnte dieser wagen, mich auszulachen?°, schoss es ihm knurrend durch den Kopf. Nun wusste er, dass er sich rechen musste, er wollte diesem Mann nicht wider in die Hände spielen, Nein, er würde ihm gehörig die Suppe versalzen. Der Mann nahm an, das ER, der Herrscher der westlichen Provinz, nichts unternehmen würde, um dieses Geschöpf... *er warf einen kurzen herabfallenden Blick auf Lira*... Zu retten, und Sesshomaru wusste auch das es eigentlich nicht seine Art war, andere andauert zu retten, doch diesmal würde er eine Aufnahme machen. Er wusste alles was dieser Lira passiert, würde ihn glücklicher stimmen und IHN, als Versager dastehen lassen. Weil er nicht in der Lage ist, besser auf sie auf zu passen. Dieses Gefühl in diesem Punkt, ein Versager zu sein, auch wenn es ihn nicht juckte andere lieber sterben zu sehen, als ihnen zu helfen, vermochte er dem anderen nicht den Triumph zu überlassen, dass er am längerem Hebel saß und besser wäre, als ER, Sesshomaru, Lord of tue west Provinz. Auch wenn es ihn sehr viel Überwindung kostete, entschied er sich, Lira zu helfen, ihr noch eine Chance zu geben. Am liebsten hätte er sie lieber gleich selbst umgebracht, weil sie ihm so viel Scherereien gebracht hatte. Aber ihn interessierte, noch immer ihre Vergangenheit und er entschied sich für sich, sie solange am Leben zu lassen, bis sie endlich ihre Vergangenheit preisgibt und er diesem Störenfried umgebracht hatte, der es gewagt hatte, Ihn, in seinen Handlungsweisen in Frage zu stellen. Er warf wider einen Blick auf die Lichtung, doch alles war friedlich. °Wo bleibt dieser Jaken schon wider?,° fragte er sie eher desinteressiert. Er gehörte nun mal zu seinen Plan und `wehe` er brachte diesen in Gefahr, dann wird ihn der die Hölle mal von einer anderen Seite kennen lernen. Er belies es heute bei den Gedanken und döste gelangweilt vor sich hin, er konnte den Morgengrauen schon kaum noch erwaten, um endlich die Initiative zu ergreifen.

[Sri wegen diesem komischen Übergang, was besseres ist mir nicht eingefallen ><`]
 

Es vergingen Stunden und endlich wurde die Nacht zum Tag. Die ersten Strahlen der Sonne die sich über die Berge stahlen, ließen das Land wider in voller Pracht erstrahlen. Sesshomaru war schon von seinem Baum gesprungen und stand auf der Lichtung vor den Schlafenden. Er überlegte ob er sie schon wecken sollte oder nicht. Aufeinmahl kam etwas schreiend angelaufen und sprang durch den Busch auf die Lichtung es war Jaken, dieser Kreischte und lief wie von der Tarantel gestochen im Kreis. "Jaken," sagte Sesshomaru scharf, dem das Rumgeschreie aalmehlig auf den Sack zu scheinen ging, doch Jaken schien das nicht gehört zu haben, er lief immer noch im Kreis. Sesshomaru holte mit dem Fuß aus und kickte Jaken gegen den nächsten Baum. °Endlich Ruhe...,° kam es nur genervt von Sesshomaru und er merkte das die Anderen nun auch durch das Geschrei wach geworden waren. Jaken rappelte sich auf und sah seinen Herrn mit großen wässrigen Augen an, er umklammerte fest seinen Kopfstab und zog schniefend seine Nase hoch. Dann breitete er seine Arme aus und lief auf seinen Herrn zu, die Tränen tropften über seine Wangen und klitterten in dem Licht der Sonne. "OH mein edler Herr, on mein edler Herr, ich hab sie schon überall gesucht, ich hab sie so... Umpf," mitten in seinem Lauf zu Sesshomaru, hat dieser den Fuß gehoben und Jaken ist direkt mit dem Gesicht gegen seine Schuhsohle gelaufen und nach hinten umgekippt. Rin hatte sich während dessen erhoben und musterte Lira. Doch deren Zustand hatte sich nicht geändert. Rin wandte sich an ihren Herrn: "Meister, Liras Zustand hat sich nicht verändert...," sagte sie traurig, doch Sesshomaru überhörte dies einfach. "Jaken," sagte er kühl und sah wie Jaken mit einem Satz auf den Füßen stand und ihn mit großen fragenden Augen erwartungsvoll ansah. "Ja, mein Herr?," fragte dieser und wäre Sesshomaru noch am liebsten in den Arsch gekrochen [kotz...>.<] "Du wirst Rin in mein Schloss bringen und mit ihr Dort bleiben, bis ich nach komme.," befahl Sesshomaru. Jaken verbeugte sich bis zum Boden: "Ja, mein Herr. Und was wird aus Lira?" Jaken sah vorsichtig auf und sah Sesshomaru kalten Blick, sofort verbeugte er sich noch tiefer. "Verzeiht meine Neugier. Ich werde sofort tun, was sie mir befehlt haben.," versicherte Jaken. Rin machte große Augen, dass konnte nicht sein. Er wollte Rin abschieben, damit er in Ruhe Lira beseitigen konnte. Sie schluckte. Sie wollte sich nicht gegen ihren Herrn stellen, aber sie wollte Lira nicht alleine lassen. Sie fürchtete um ihr Leben. Sesshomaru drehte sich zu Rin und sie warf sich auf Lira:" Ich will bei Lira bleiben. Ich will nicht das sie stirbt, sie braucht mich.," sagte Rin fast weinend. "Rin.," sagte Sesshomaru scharf. Doch diese Schüttelte nur den Kopf und klammerte sich mehr an Lira. Jaken lief auf Rin zu und packte sie am Arm: "Komm Rin ich bring dich ins Schloss." Doch Rin riss sich los und klammerte sich noch mehr an Lira. "Nein, ich will bei Lira bleiben. Ich will nicht noch jemand verlieren, der mir wichtig ist.," weinte Rin. "Rin," kam es noch mal auffordert von Sesshomaru und Jaken versuchte Rin von Lira wegzuziehen, doch diese sträubte sich. "Ich werde sie nicht umbringen...," rutschte des Sesshomaru genervt heraus. Er wusste das er es nicht sagen sollte, denn es steht noch nicht fest, ob er sie später noch erledigen würde, doch in diesem Augenblick schien Rin so an ihr zu hängen. Rin sah ihn mit großen ungläubigen Augen an. Dann lies sie von Lira los und stand auf, verbeugte sich vor Sesshomaru: "Danke mein Herr. Und entschuldige bitte, mein ungehaltenes Verhalten, doch Lira-sama, ist mir so wichtig geworden," erklärte Rin und legte ihre hand auf ihr Herz, um ihre Aussage nochmals zu unterstreichen. Dann lächelte sie und sah Lira an: "Wir werden uns bald wider sehen, Lira-sama, und dein seit ihr wider Gesund!!!," sagte sie zuversichtlich. Sie nahm Ahn Uhn Zügel, der sich auch gleich erhob. Sie verabschiedeten sich von Sesshomaru und Lira und verschwanden dann zu dritt auf den Weg zum Schloss.
 

Sesshomaru sah ihnen noch kurz nach, dann ging er auf Lira zu und trat ihr mit dem Fuß leicht in die Seite, so das sie auf den Rücken rollte. Er packte sie an den Haaren und zog sie zu sich hoch und er musterte ihr schmerzverzerrtes Gesicht, er wusste das sie nicht spürte was um sie herum passierte, bzw. was er mit ihr anstellen könnte.. Sie war ihm schutzlos ausgeliefert.

"Du bringst mir nichts als ärger...," knurrte Sesshomaru, packte ihren Arm und warf sie über seine Schulter. Er lief mir ihr los, so schnell wie der Wind. Er wusste er könne auch fliegen, doch so würde er die Spuren nicht gleich finden. Am Boden ging es zwar nicht schneller, aber so würde er besser den Weg finden. Denn er wusste schon wohin er musste, er war zwar nur einmal da gewesen und das ich schon zich Jahre her, aber er würde den weg noch finden. Dem war er sich sicher.
 

Er lief schon Stunden, solange hatte er den Weg gar nicht mehr in Erinnerung gehabt, aber damals war er ja auch von wo anders aus gestartet. Es dauerte nicht mehr lange und da hatte er auch schon die Provinzgrenze seines Landes zur nördlichen Provinz erreicht und überquerte sie. Vor sich erstreckte sich schon die große Gebirgslandschaft , zu der er wollte. In diesen Gebirge hauste ein alter Steinmagier, der bis jetzt alle Krankheiten, Banne und Flüche aufheben konnte. Er wusste das er der Richtige für dieses Problem war, er wollte es nämlich so schnell wie möglich über die Bühne bringen und diesem Steinmagier hatte damals sogar sein Vater vertraut. Schon nach kurzen, lies er die Wälder hinter sich, den hier begannen nun die Gebirgsketten und er war am Fuße dieses riesigen Gebirgskammes. Er blieb stehen und suchte nach einer Witterung. Hier wo er stehen geblieben war, war der Sauerstoff schon knapper und die Krüppelkiefern hatte er längst hinter sich gelassen, er stand nur noch auf halb festen, halb losen Gesteinsbrocken. Die bis zum steilen Gipfel reichten, ganz oben auf den Kappen der Berge lag noch vereinzelt Schnee. Er schätzte das er jetzt auf einer Höhe von rund 1800 m sich befand.

[nur mal so als Erklärung, für die die noch nicht Bergsteigen waren: Ein Berg ist drei geteilt. ^^ Am Fuße, also am ersten Drittel stehen die Hohen Kiefern, die meistens so um die 30 m hoch sind. Um so höher man kommt um so kleiner werden die Kiefern. Ab der Höhe von 1500 m über dem Meeresspiegel beginnt der zweite drittel des Berges. Dort gibt es nur noch Krüppelkiefern, die sind meins nicht höher als 1-2 m maximal. (^.^) Auf dieser Höhe ist der Sauerstoff schon knapper, als unten, das merkt man daran, das man schlechter Luft bekommt, aber nicht tragisch. Der dritte Abschnitt ist ab 1800 m dort gibt es nur noch vereinzelt Krüppelkiefern, eher Geröll und seine, meinst laufen die Wanderer da oben auf Steinplatten, diese liegen übereinander gestapelt und man muss aufpassen wo man hin tritt, den diese sind nicht fest. Die Berge sind alle verschieden hoch. Auf allen bergen ist es verschieden, aber so an 2200-2400 m über dem Meeresspiegel beginnen die Wolken wie Nebel über den Bergen zu Schweben.^^ Der Anstieg ist an manchen stellen ziemlich steil. Als ich das erste mal auf einen Berg bin, musste ich bis zum Gipfel auf eine Höhe von 2200 m, das war ganz schön anstrengend, wir haben insgesamt für hoch und runter... so um den Daum gepeilt zwischen 8 und 9 Std. gebraucht. ^^ Aber egal, weiter im Programm..]

Er sah sich um, die weite Provinz lag nun zu seinen Füßen. Um ihn herum die Berge, zur deren Füßen die Wälder und in die Ferne blickend die weitenreichenden Wiesen und Anbaufelder. Ihn war die Aussicht reichlich egal, er sah sich um, um abzuschätzen, ob irgendwo eine Gefahr lauerte. Doch noch schien nichts in sicht. Er drehte sich um und schon hatte er die Witterung aufgenommen. Er folgte ihr im schnellen Lauf und hüpfte elegant über die großen und kleinen Steine die hier herum lagen, er wusste ein falscher tritt, ein lautes Wort und die ganzen Geröllmaßen über ihm, die sich da stapeln, würden auf ihn herunter stürzen und eine Lawine entfachen. Und das würde der Lord dieser Provinz nicht gut heißen, wenn er hier rumwütete. Das würde er falsch auffassen und es würde eventuell zum krieg kommen und darauf hatte er jetzt absolut keine Lust. Er legte einen zahn zu, aber auf einmal kam ihn ein bekannter Geruch in die Nase. Er blieb unwillkürlich stehen und sah hinauf und dort stand er. In seinen weißen Pavianfell eingewickelt und der Maske auf dem Kopf, und sein Gehässiges grinsen auf dem Gesicht. Sesshomaru wusste gleich was er vor hat und deshalb flog er zu der Marionette hoch, knackte mit den Fingern und durchtrennte die Marionette die lachte und die Geröllmaßen unter sich mitnahm. Sesshomaru sprang mit Lira noch rechtzeitig vom berg ab, als die Geröllmaßen eine Steinlawine auslösten und ins Tal stürzten, man hörte noch schreie, bevor die Geröllmaßen mit einem Lauten Knall die Erde erreichten und alles mit einer dicken Staubschicht einhüllte. Sesshomaru schwebte und sah hinunter zu den Ausmaßen der Lawine, sie schienen verheerend, er wusste das würde der Lord dieser Provinz nicht dulden. Noch einen grund für ihn das schnell über die Bühne zu bringen. Er musste zurück in sein Schloss und Auskunft geben, sonst würde der Krieg herein brechen. Er hasste es unter Zeitdruck zu stehen. Er versuchte die Witterung wider aufzunehmen, doch er konnte nichts riechen. °Dieser verfluchte Naraku...,° knurrte Sesshomaru und flog am Berg entlang und hielt aus schau. Auf den ersten Blick hin, schien ihm nichts aufzufallen, als er aber merkte das er hier schon einmal lang war, merkte er das Naraku feinste Arbeit geleistet hatte. Nicht nur das er jetzt kurz vorm Krieg stand, denn er nicht mal selber veranlasst hatte, sondern durch das Ablenkungsvermögen hatte er seine Sinne getäuscht und in die Irre geführt. Langsam wurde er stinkig. Er schluck mit der peitsche in Richtung Himmel, und wie erwartet, zeigte es den Bannkreis, der sich um ihn geschlossen hatte. Seine Wut nahm immer mehr zu. Er zog Tokijin und schleuderte die blauen Blitze mit aller Kraft gegen die Barriere, die in tausend kleine Splitter borstete und sich auflöste. Er schnaufte und steckte sein Schwert zurück in seinen Gürtel. Er sah sich um und gleich hatte er wider die Witterung aufgenommen. Er flog dort hin und schon nach kurzen, sah er die alte Hütte, aus der Rauch auf stieg. Er landete vor der Haustür und ging ohne zu klopfen rein, denn er wusste das der Steinmagier, schon seine Anwesenheit gespürt haben müsste. In der Mitte der Hütte war ein Feuer und auf diesem stand ein Kessel, in dem etwas vor sich hin brodelte, was seine Sinne etwas lahmte. Er merkte das sein Riech- und Hörorgan nach lies, aber es störte ihn nicht. Er sah sich um, in einer Ecke hockte ein alter Mann, er war mollig und lehnte schnarchen an der Wand. Er hatte einen langen weißen Bart der über seinen ganzen Bauch reichte. °Wie unvorsichtig...,° stellte Sesshomaru fest, das wunderte ihn schon, er hielt es fürs Alter. "Hey...," gab Sesshomaru laut von sich. Der alte erschrak und zuckte zusammen. "Hmpf...?," er sah mit einem Auge zur Tür und schloss es wider, kurz darauf hörte man ihn schon wider schnarchen. Sesshomaru konnte es nicht fassen, was bildete er sich ein? Früher war er höflicher und respektierter gegenüber Anderen seinen Ranges gewesen, das kann doch nicht alles mit dem Alter zu tun haben!? Außerdem müsste er ihn ja wider erkennen, den er war ja schon mal hier gewesen, auch wenn das vor zich Jahren war. Er hob Lira von seiner Schulter und lehnte sie gegen den Türpfosten. Dann ging er auf den alten Mann zu und packte seinen Bart, an dem er ihn hochzog. Dieser Quietschte erschrocken auf und strampelte, als er den Boden unter seinen Füßen nicht mehr spürte. "Lololoslachen...ähm..ich meine LOSLASSEN!!!;" stammelte der alte Mann mit seiner kratzigrauen Stimme, der noch immer noch nicht wusste, wie ihm geschieht. Sesshomaru lies seinen Bart los und der Alte fiel auf seinen allerwertesten. Dieser Murrte in seinen Bart und rieb sich sein Hinterteil. "Was soll das einen alten Mann aus seinen wohlverdienten Schlaf reißen und an seinen Bart ziehen???," fauchte der alte Mann. Erst als er aufhörte zu maulen betrachtete er sein gegenüber genauer und begriff endlich mit wem er sprach, gleich warf er sich untertänig auf die Knie und verbeugte sich. "OH großer Lord, verzeihen sie mein schlechtes Benehmen...," entschuldigte sich dieser. "Seinmagier, ich weiß das du Zauber, Banne und Flüche lösen kannst...," begann Sesshomaru, sein Vorhaben preiszugeben. "Gewiss...," entgegnete der Alte. "Sie sollen diese Youkai von ihrem Bann erlösen.," erklärte Sesshomaru und sah auf die, an dem Türrahmen lehnende Youkaiin. Der Alte folgte seinem Blick und musterte Lira, dann erhob er sich und hockte sich vor sie, nahm ihr Kein zwischen Daum und Zeigefinger und betrachtete ihr Gesicht genau. Dann wandte er sich mit fester Miene an Sesshomaru: "Das ist ein schwerer Fluch, der auf ihr liegt und nicht leicht zu brechen.," begann er zu erklären. "Ich habe nicht viele Zeit...," entgegnete Sesshomaru unbeeindruckt. Der Alte nickte. "Zwei Tage... Und sie müssten mir bestimmte Kräuter be4sorgen, die ich für sie brauche...," er zeigte mit de4m Finger auf Lira. "Zwei Tage.," entgegnete Sesshomaru einverstanden: "Aber nicht länger... welche Kräuter?" Der Mann schien zu überlegen und setzte an, und zählte mehrere Kräuterarten auf und wo man sie zu finden gedenkt. Sesshomaru nickte. "Das wäre alles, kommen sie in den zwei tagen wider und bringen sie die Kräuter bitte mit... Aufwidersehen.," sagte der Mann, der Sesshomaru unbedingt loswerden wollte, wie dieser merkte. Sesshomaru lehnte sein Tensaiga neben Lira an die Wand. Dann verschwand er. Der Magier sah Sesshomaru nach, bevor er zu seinem Kessel ging und sich davor setzte.
 

*Ende des Kapitels*
 

Nya sry nochmals wegen den fehlern, wirklich ich hatte es eilig. ^^ srysrysry
 

GBye & HDGDL

Hisoka-sama Lord of tue Darkness



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2013-10-05T15:31:00+00:00 05.10.2013 17:31
echt hammer
Von:  Tinkabuss
2006-09-05T14:00:47+00:00 05.09.2006 16:00
echt geile ff^^
kannst du mir eine ens schicken wenns weitergeht?
bin schon total gespannt =)
Von: abgemeldet
2006-07-17T15:10:44+00:00 17.07.2006 17:10
hi wirklich ein tolles ff!
kannst du mir eine ens schicken, wenn du weiter schreibst?
ich freue mich schon auf das nächste kapi!
tschüüs!
Ake!!!
Von:  Amrei
2006-05-07T07:51:27+00:00 07.05.2006 09:51
wahnsinns kapi!
hoffe du schreibst bald weiter!
Von: abgemeldet
2006-02-03T19:29:10+00:00 03.02.2006 20:29
echt tolles kapi (wie alle anderen auch :))
supiiiiiiiii!!! Mach ganz schnell weiter

Bye bye
Deeny
Von:  DarkEye
2006-01-08T19:40:13+00:00 08.01.2006 20:40
das echt toll.. und ich bin schon gespannt wies weitergeht

dark
Von: abgemeldet
2006-01-08T13:12:40+00:00 08.01.2006 14:12
danke erst mal für die benachrichtigung und sry das ich erst jezt schreibe *drop*
so und nun zum kp, war wieder mal echt toll, und echt erstaunlich in keiner anderen FF die ich kenne hat sich Rin jemals nicht an Fluffy befehle gehalten, finde ich gut das sie das endlich mal gemacht hat^^
und das fluffy der Lydia jetzt hilft, boa der fluffy ist ja nett, ok auch wenn es nur zur rache dint-.-
bin ja mal gespannt ob fluffy alle kräuter findet und lydia retten kann, also freu mich schon aufs nächste kp

gruß
engelchendiemaus
Von: abgemeldet
2006-01-07T22:38:34+00:00 07.01.2006 23:38
geniales kapi
echt spitzenmäßig
aber sowas bin ich ja von dir gewohnt ^^
Von: abgemeldet
2006-01-07T22:38:27+00:00 07.01.2006 23:38
geniales kapi
echt spitzenmäßig
aber sowas bin ich ja von dir gewohnt ^^
Von: abgemeldet
2006-01-07T22:37:10+00:00 07.01.2006 23:37
geniales kapi
echt spitzenmäßig
aber sowas bin ich ja von dir gewohnt ^^


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