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Yu-Gi-OH Story

Das Schicksal einer Liebe
von

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14. Kapitel: Ich bin immer für dich da!

ich hab es endlich geschafft! viel spaß beim lesen!
 

14. Kapitel: Ich bin immer für dich da!
 

"Hast du nicht gut geschlafen Saki?", fragte Gin, als er die Augenringe seiner Schwester sah.
 

"Ach lass mich!", sagte Saki genervt und blickte kurz zu Kaiba und dann wieder zu ihrem Frühstück.
 

"Ich glaube wir machen uns am Besten nach dem Frühstück auf den Weg.", sprach Saki und ging um die notwendigen Sachen zusammenzupacken.
 

Nach ca. einer halben Stunde trafen sie sich draußen vor dem Tempel. Die Jungs mussten die Tauchausrüstung tragen und jammerten den ganzen Weg bis hin zum See (Joey und Marik wurden zum Schleppen verurteilt. Sie hatten kein Glück bei Stein, Schere, Papier.), da man ihn nicht mit dem Auto erreichen konnte musste sie die ganze Strecke laufen. Nach 1 Stunde erreichten sie den See. Der See war kristallklar und um ihn herum war nur die Bäume und Sträucher.
 

"So da wären wir. Der See ist sehr tief und nach meinen Recherchen muss sich eine der Kugeln hier befinden. Wir haben nur zwei Taucheranzüge und deshalb würde ich vorschlagen, dass Yugi und Kaiba mit mir gehen. Irgendwelche Einwände?", fragte Saki tonlos, aber niemand wagte es ihr zu widersprechen.
 

"Also gut, dann zieht euch jetzt am besten um.", forderte sie sie auf und gab ihnen die Anzüge.
 

"Hey Saki kann ich dich mal was fragen?"
 

"Was denn?", fragte sie freundlich.
 

"Hmm, komisch bei uns gibt sie sich so unnahbar und bei Mokuba taut sie richtig auf.", stellte Joey fest und die anderen konnten das nur bejahen.
 

"Wenn ihr nur 2 Anzüge habt, wie willst du dann mitgehen?", fragte er dann und Mikani holte aus ihrer Tasche ein kleines Gerät hervor.
 

"Siehst du das hier, damit kann ich für 2-3 Stunden unter Wasser atmen.", antwortete sie ihm und in genau diesem Augenblick kamen Yugi und Kaiba mit den Tauchanzügen an wieder zurück.
 

"Kann es dann losgehen?", fragte Kaiba und ging in Richtung Wasser.
 

"Na dann." Saki zog sich ihr T-Shirt und ihre Hose aus. Sie hatte einen dunkelblauen Bikini an, der ihre sportliche Figur betonte und sprang ins Wasser.
 

"Geil!", sagte Joey leise und bekam prompt eine von Mai gelangt.
 

"Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?!", jammerte Joey und die anderen mussten sich das Lachen verkneifen.
 

"Oh man ist das kalt.", fluchte sie und deutete den anderen beiden an ihr zu folgen und tauchte unter Wasser.
 

Saki schaute ob bei den anderen beiden alles in Ordnung war und bekam aus ein OK-Zeichen.
 

>> Ich glaube der See nimmt gar kein Ende mehr.
 

Ahh, endlich haben wir den Grund erreicht.<< (Saki)
 

Seto deutete an das er etwas gesehen hat und sie schwammen ihm nach und tatsächlich, in der Mitte des Sees lag eine dunkelblaue Kugel und als Kaiba sie berührte leuchtete sie und diesmal kam ein blauer Vogel in Phönixgestalt zum Vorschein und sie konnten wieder zurück.
 

>>Seltsam, dass alles hier war doch viel zu einfach. << (Saki)
 

>>Das war ja ein Kinderspiel. << (Kaiba)
 

"Wer wagt es meinen See zu betreten und meinen Schatz zu stehlen?", erklang eine Stimme und die drei Eindringlinge drehten sich um und Saki erfasste etwas und sie wurde wieder auf den Grund des Sees gezogen. Die beiden wollten zu Saki schwimmen, doch ein Strudel verhinderte das und eine Art Meerjungfrau kam zum Vorschein und sah die beiden mit einem furchteinflösenden Gesicht an.
 

"Ich werde euch zeigen was es heißt meinen See zu betreten."
 

>> Was sollen wir jetzt nur tun? << Yugi blickte zu Kaiba, doch sah er ihn nur genauso ratlos an.
 

"AHH, wer wagt es...?"
 

Saki ist wieder zu ihnen gestoßen und hatte sie mit einen Stein beworfen, um auf sich aufmerksam zu machen, damit die anderen beiden verschwinden konnte. Yugi und Kaiba wussten genau was sie vorhat, aber wollten sie sie nicht zurücklassen.
 

"Was du? Ich dachte ich hätte dich ausgeschaltet."
 

>> Was ist los, warum hauen die beiden nicht ab? <<
 

Die Meerjungfrau schwamm auf Saki zu hielt kurz vor ihr an und packte sie.
 

>>Saki, sie blutet am Arm. Verdammt wir müssen doch irgendetwas unternehmen. << (Yugi)
 

Plötzlich leuchtete sein Milleniumspuzzle und die Meerjungfrau ließ von Saki ab.
 

>> Verflucht, ich krieg keine Luft mehr. Ich muss an die Oberfläche. <<
 

Auf einmal spürte sie wie jemand sie an der Schulter berührte und ihr seine Taucherflaschen auf den Rücken bund und ihr das Gerät in den Mund steckte, damit sie wieder Luft bekam. Als Saki langsam die Luft ausging waren auch schon Yugi und Kaiba zur stelle.
 

"Jetzt werd ich, aber langsam sauer!", schrie die Meerjungfrau und Kaiba zog Saki hinter sich. Wieder wurde auf die kleine Gruppe etwas abgefeuert, doch dieses Mal traf es Yugi und Saki. Die beiden wurden nach oben, aus den See geschleudert.
 

"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" (Saki)
 

"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" (Yugi)
 

BANG BANG
 

"Hey Yugi alles OK?", fragte Tea und half Yugi auf.
 

"Geht schon.", sagte Yugi und sah besorgt auf den See.
 

"Yugi was ist passiert und wo ist mein Bruder und Saki?", fragte Mokuba und die Gruppe sah ihn besorgt an.
 

"Saki und ich wurden von einer Art Meerjungfrau aus den See geworfen, aber Seto. Er ist noch da drin.", erklärte Yugi und Mokuba begab sich zum See.
 

"Was steht ihr denn noch so doof rum. Wir müssen ihm helfen.", schrie Mokuba, doch als er das Wasser betreten wollte bekam er einen Schlag und zuckte zusammen.
 

"Keine sorge. Kaiba konnte sich bis jetzt aus jeder Lage befreien und so lange er noch Luft hat wird ihm nichts passieren.", sagte Joey aufmunternt.
 

Yugi sah verzweifelt zu Boden.
 

"Was ist? Wieso schaust du so komisch?", fragte Mokuba besorgt.
 

"Er wollte Saki helfen... Sie hatte keine Luft mehr..."
 

"WAS?!"
 

Währenddessen bei Saki
 

Saki schnallte sich die Taucherausrüstung ab und rannte zum See.
 

>> NEIN, das darf nicht sein. <<
 

"Seto? Das darfst du mir nicht antun.
 

Ihr habt doch gesagt ihr seid für mich da, wenn ich euch brauche." schrie Saki wütend.
 

Saki war auf einmal von einem blauen Licht umgeben und auch dem See umgab dieses Licht.
 

"Wieso musstest du mich auch wieder beschützen.
 

Du bist gemein!", flüsterte Saki und Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht.

Ihr Körper war geschwächt und sie spürte nur noch wie sie von jemanden aufgefangen wurde.
 

Saki öffnete ihre Augen und fand sich in ihrem Bett wider.
 

"Was ist passiert? Wie komme ich hier her, wir waren doch am See??"
 

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und ihre Großmutter kam herein und lächelte sie an.
 

"Oh, du bist schon auf?
 

"Ja."
 

"Mal fühlen....
 

Hm. Dein Fieber ist gesunken.
 

Ich hätte dich nicht mitschicken dürfen, immerhin warst du noch nicht völlig auskuriert. Was war ich froh, als ihr zurück wart. Aber eins muss ich sagen, du hast wirklich nette Freunde und wenn du gesund genug bist aufzustehen...
 

... wieso gehst du nicht zu ihnen und erlöst die Trottel von ihren Sorgen?
 

Kaiba ganz besonders. Er hat dich die ganze Zeit im Arm gehalten und dich den ganzen Weg hier her getragen, während du im Fieber lagst."
 

>> Er lebt << In diesem Augenblick fiel Saki ein Stein vom Herzen, doch fing sie sich auch gleich wider.
 

"Geht es ihnen gut?", fragte sie und stand auf.
 

"Ein paar kleine Schrammen hier und da, aber ansonsten geht es ihnen allen gut! Wenn du dich angezogen hast, kannst du ja essen kommen.", sagte Rumiko und ging.
 

So wie ihr gehießen, kam sie sie ein paar Minuten später und setzte sich an den Esstisch, wo ihre Großmutter, ihre Cousins, Gin und Kaiba saßen und noch aßen. Die anderen nahmen noch ein Bad. Kaiba sah kurz zu ihr auf und man konnte denken er hätte kurz erleichtert gelächelt.
 

"Wie geht es dir?", fragte nun Gin.
 

"Gut!", sagte sie kurz und knapp und blickte zu Kaiba, der ihren Blick dann erwiderte. Die anderen sahen die beiden nur sprachlos an, es sah so aus als würde zwischen den beiden eine Art Kommunikation stattfinden, die nur die zwei verstanden. Nach ein paar Sekunden ewigen Anschweigens wandten die beiden sich wider ihrem Essen zu.
 

"Sie sind es also.", sprach Rumiko in den Raum und niemand wusste was sie meinte.
 

"Was meinst du?", fragte Saki verdutzt.
 

"Sagen sie Kaiba, wann beabsichtigen sie meine Nichte zu heiraten?", fragte Rumiko, ohne eine Spur von Verlegenheit.
 

Saki lief rot an und spukte ihr essen aus, direkt in das Gesicht von Gin, der sich die Reiskrümel mit seiner Hand aus dem Gesicht wischte.
 

"Wie bitte. Ich glaub du wirst langsam senil Rumiko. Ich und Kaiba. Ich glaub ich spinne.", schrie Saki und verließ das Zimmer, doch war sie rot wie eine Tomate.
 

"Hören sie Kaiba, Saki wollte immer das Beste für die anderen und hat ihr eigenes Wohl immer in den Hintergrund gestellt, aber sie mag sie sehr und es ist das erste Mal das sie etwas will. Sie möchte zurück und bei ihnen leben. Bitte machen sie sie glücklich.", sagte Rumiko in einem ruhigen Ton und ging ebenfalls aus dem Zimmer.
 

>> Warum ist Oma eigentlich so nett zu dem. << (Phil, Gin)-_-
 

Kaiba stand auf und ging in sein Zimmer.
 

Es war bereits Mitternacht und alle gingen so langsam schlafen. Es war kalt, es donnerte und blitzte und es regnete in Strömen in die Nacht.
 

Tock Tock
 

Kaiba sah auf, jemand stand vor seiner Tür und bat um einlass. Er stand auf und öffnete die Tür. Er sah die Person vor der Tür durchdringlich an und er deutete ihr an rein zukommen.
 

"Was willst du?", fragte Kaiba, ohne sie weiter anzusehen.
 

"Hier!", Saki streckte ihre Arme und reichte Kaiba die Karte mit dem weißen Drachen und sah mit dem Gesicht zu Boden, doch nichts geschah. Kaiba machte keine Anstalten die Karte an sich zu nehmen und Saki sah ihn fragend an. Auf einmal hatte sie ein komisches Gefühl als sie zu Kaiba blickte. Er schien wütend zu sein, sodass sie zwei Schritte zurückwich und die Wand hinter sich spürte.
 

"Bist du sauer auf mich?", fragte sie dann zögerlich und blickte wider zu Boden. Sie traute sich nicht ihn in die Augen zu sehen. Er ging auf sie zu und legte seine Arme links und rechts neben ihrem Kopf ab.
 

"Sauer?!", flüsterte er in ihr Ohr und nun blickte Saki direkt in seine Augen.
 

"Wieso läufst du vor mir weg? Du sagst nichts, du willst mir nicht in die Augen sehen...", sprach Kaiba etwas lauter, aber immer noch in einem Angsteinflößenden Ton.
 

"Es tut mir leid. Ich bereite anderen immer nur Schwierigkeiten, deshalb bin ich auch gegangen, wenn ich nämlich länger geblieben wäre hätte ich euch nur noch mehr in Gefahr gebracht.", sagte Saki traurig, doch blickte sie ihn in die Augen.
 

"Sag mir nur eins. Was willst du?", fragte Kaiba und Saki sah in fragend an.
 

>> Was ich will? Das hat mich noch nie jemand gefragt, aber es gibt nur eins was ich will und das ist...<<
 

Saki schlang ihre Arme um Kaibas Hals und küsste ihn. Kaiba war für einen kurzen Moment wie vorm Kopf geschlagen doch erwiderte er ihren Kuss. Als sie sich wider von einander lösten, sah Saki Kaiba verlegen an und drehte ihm den Rücken zu und wollte gehen, doch hielt er ihre Hand und umarmte sie von hinten.
 

"Bleib!", flüsterte er in ihr Ohr. Saki stolperte und fiel auf Kaibas Bett. Über ihr lag nun Kaiba und sah sie verführerisch an. Kaibas Lippen küssten die ihren und als er sich von ihr löste sah sie ihn schmunzelnd an.
 

"Und wehe du haust wider ab, dann kannst du was erleben. Hast du verstanden!", sagte Kaiba bedrohlich und entlockte Saki ein schnelles ja. Er küsste ihren Hals und Saki lief ein angenehmer kalter Schauer über den Rücken.
 

"Ich bin immer für dich da!", sagte Kaiba leise und sanft. Saki schmiegte sich an Kaiba und war einfach nur glücklich, aber wie lange sollte dieses Glück anhalten?
 

(Was noch in dieser Nacht passierte ist eurer Fantasie überlasen.)
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bin auch schon dabei das nächste kapitel zu schreiben. über kommis würde ich mich freuen! tschau eure sasi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sophiea
2006-05-21T15:31:06+00:00 21.05.2006 17:31
zum glück hab ich ne gute phantasie *lach*

aber stimmt sonst wärs noch als adult ausgestellt worden ^^
Von: abgemeldet
2006-03-27T18:11:13+00:00 27.03.2006 20:11
einfach großartig, und so romantisch ... das ist toll! ^^
sag mir bitte bescheid wenns weiter geht, ok?
Rin
Von:  josie
2006-03-27T15:58:34+00:00 27.03.2006 17:58
wow!! endlich finden sie zu einander! hach das is
einfach zuuuuuuuuuuuuu süss!!^^
ich hoffe doch es geht bald weiter, ich wusste nämlich nicht
das es weiterging!! *verlegen kopf kratz*
danke das du mir bescheid gegeben hast!!

lg

josie


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