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Bruderliebe

von

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Bruderliebe
 

Wenn ich heute darüber nachdenken weiß ich bis heute nicht wie es zu dieser Entwicklung

kommen konnte. Nicht das ich unglücklich darüber wäre, ganz im Gegenteil, doch frage ich

mich manchmal was mich zu dieser Zeit geritten hatte. Oder ihn??
 

Es war kurz vor dem großen Kampf, wir alle wussten es, die ganze Gruppe hatte es im Gefühl

dass bald das große Finale kommen würde und damit die Entscheidung über die Zukunft der

Digiwelt. Folgedessen waren natürlich alle Gemüter bis aufs Äußerste gespannt und die

Gefühle total aufgeputscht.
 

Und ich als eher schüchterner und zeitweise verschlossener Mensch zog mich immer mehr

zurück. Es hatte eben jeder in der Gruppe seine eigene Art mit dem Druck fertig zu werden.
 

Takuya zum Beispiel war noch aufgedrehter und hippeliger als sonst. Die ernsten Seiten die er

anfangs als ich ihn kennenlernte ab und an mal zeigte waren plötzlich zur Rarität geworden

und er alberte Tag und Nacht nur herum.
 

Sehr zum Leidwesen der anderen, fast keiner kam mehr mit dem anderen zurecht.
 

Zoe wurde zurückweisend und starrköpfig, egal was du ihr sagen wolltest es kam immer eine

bissige und zickige Antwort zurück.
 

J.P. war ganz und gar nicht mehr der selbe, seine sonst so lebensfrohe Ader war

verschwunden und wich einem düsteren Verhalten.
 

Der einzige der normal blieb war Tommy, er war derjenige der uns alle zusammenhielt wenn

wir kurz davor waren getrennte Wege zugehen, Tommy sei Dank, gerade jetzt wo es so

gefährlich war.
 

Ich bekam von alledem kaum etwas mit, meine Aufmerksamkeit galt nur einem: Koji mein

Zwillingsbruder. Auch wenn ich mir schon seit längerem wünsche das dies nicht so wäre.
 

Koji ... dieser Name löst in mir eine wahre Flutwelle von Gefühlen aus. Einerseits

vollkommenes Vertrauen, obwohl wir uns erst vor kurzen kennengelernt hatten, und natürlich

Zuneigung zu einem Bruder doch andererseits Angst dem anderen verbotene Gefühle

entgegen zu bringen. Es stimmt, ich fühlte mehr als nur die Liebe zu einem Verwandten ...

einem Bruder, ich konnte diese Gefühle nicht leugnen und sah dann schlussendlich auch ein

eine tiefe Zuneigung und Liebe für ihn zu empfinden die weit über brüderliche Liebe hinaus

ging.
 

Und ich musste einsehen dass diese Gefühle wohl unerwidert blieben. Ich fand mich damit ab

niemals seinen heißen Atem auf meiner Haut zu spüren, seine starken beschützenden Arme

um mich zu haben oder gar das Gefühl seiner weichen Lippen auf den meinen, seiner zarten

Haut unter meinen forschenden Fingern.
 

Das war wohl der eigentliche Grund warum ich mich wieder in die Einsamkeit und

Dunkelheit zurückzog. Eigentlich gar nicht so ungewöhnlich, ich ,bin' schließlich die

Dunkelheit. Und er ist das Licht... mein Licht. Wir gehören zusammen, das eine kann ohne

das andere nicht sein... ich kann ohne ihn nicht sein.
 

Irgendwann nachts fing alles an, wir hatten unser Lager aufgeschlagen und lagen alle um ein

Feuer herum. Er war etwas abseits, wie eigentlich jede Nacht. Und wie eigentlich jede Nacht

wünschte ich meine Schüchternheit zum Teufel.
 

Ich lag zusammengekauert nahe des Lagerfeuers und starrte gebannt in die Flammen, obschon

sich vor meinem inneren Auge etwas ganz anderes abspielte. Immer wieder stelle ich mir vor

wie ich einfach aufstehe, zu ihm gehe und ihm meine Lippen auf die seinen drücke, doch ich

konnte ich es nie in die Tat umsetzten. Ich hatte viel zu viel Angst vor Abweisung.
 

Ich murmelte mich noch fester in meine Decke um die innere Kälte zu verbannen, aber auch

das funktionierte nicht. Ein leises Seufzen entrann meinen Lippen, dann schloss ich die Augen

und versuchte zu schlafen um dann am nächsten Morgen festzustellen dass ich diese Nacht

ebenfalls verloren hatte.
 

Ich dämmerte einige Stunden nur herum und fand einfach keinen Schlaf, doch als ich dann

kurz davor war endgültig in die Traumwelt abzudriften, holte mich ein Zupfen an meinem

Shirt wieder zurück.

Während ich versuchte den Schlaf aus meinem Körper zu jagen spürte ich wie die kalte

Nachtluft über ein paar cm meines Bauches wehte, jemand hatte es hochgeschoben.
 

Ein weiteres Zupfen diesmal an meiner Hose ließ mich zusammenzucken, der Druck des

Hosenbundes um meine Hüfte ließ nach und ich wusste das die Hose offen war. Ich blinzelte,

doch konnte ich nicht das geringste sehen, der Schlaf lag noch über meinen Augen.
 

Plötzlich spürte ich kalte zarte Finger am Rand meiner Shorts entlang streichen und ließ mich

erzittern. Der Fremde bemerkte das natürlich und ließ sofort von mir ab. Ich dachte er würde

sofort aufstehen und wegrennen ohne das ich ihn ansehen und wissen konnte wer er war, doch

ich hörte kein hecktisches Aufspringen weder eilige Schritte die sich von mit entfernten.
 

Während ich heftig blinzelte um meine volle Sehstärke zu erreichen, hörte ich den zitternden

Atem des Fremden und das Knirschen des Bodens unter ihm, er war nervös. Wer zum Teufel

war das nur?

Als ich merkte dass ich endlich wieder klar sehen konnte wandte ich meinen Blick zur Seite

in der ich meinen nächtlichen Übergreifer vermutete.
 

Was ich da sah ließ mich sofort wieder zurück in die waagrechte fallen und ich drohte mir

eine schmerzhafte Beule zu holen, doch mein Gegenüber reagierte schnell und schlang sofort

einen Arm um meinen Rücken und zog mich wieder hoch.

Doch anstatt mich loszulassen zog er mich noch näher an sich heran und ich konnte seinen

heißen Atem auf meinem Gesicht spüren. "Alles ok?" fragte er flüsternd, machte jedoch keine

Anstalten mich loszulassen. Ich nickte zögerlich, war denn auch wirklich alles ok bei mir?
 

Ich dachte ich leide unter Halluzinationen. Vorsichtig, als hätte ich Angst dass das wirklich

alles nur ein Traum war hob ich meine Hand zu seinem Gesicht, während mich seine Augen

gefangen hielten, diese Unweiten eines tiefen blauen Meeres in dem sich das Licht bricht dass

aus seinem inneren scheint. Als ich seine Wange berührte spürte ich wie er innerlich heftig

zusammenzuckte, aber dennoch lächelte.
 

"Koji, wieso bist du noch wach?" flüsterte ich, weil ich nicht wusste was ich sonst sagen

sollte. Während er mich mit einem Arm stütze damit ich nicht wieder nach hinten fiel, schlich

sich seine andere Hand unbemerkt auf meinen Oberschenkel. Ich musste tief durchatmen um

nicht wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen und wegzulaufen. "Ich konnte nicht

schlafen!" hauchte er mit sanfter Stimme und zeichnete mit dem Zeigefinger kleine Kreise auf

meinen Oberschenkel, was mich leise aufkeuchen ließ.
 

Ich merkte dass er verlegen wurde, trotz der Dunkelheit die uns umhüllte bemerkte ich den

Rotschimmer auf seinen Wangen und das seltsame Glänzen in seinen Augen das mich an den

Rand des Wahnsinns trieb. Irgendwie glaub ich, dass ich nachts, auch wenn kein einziger

Lichtschimmer mich erreicht, alles besser sehe, höre und spüre als tagsüber, die Dunkelheit

passt wirklich zu mir.
 

Die Kreise die er zeichnete wurden größer und bald wandelten sie sich zu einem hauchzartem

Streicheln mit allen fünf Fingerspitzen. Seine Hände schickten kleine Stromstöße durch

meinen Körper, die sich dann, zu meiner Verlegenheit, unterhalb der Gürtellinie sammelten.

Ich schloss langsam die Augen und lehnte den Kopf ein wenig zurück, dieses Gefühl war so

wunderschön.
 

Bis ich endlich wieder zu Verstand kam. Ich nahm seine Hand und wollte sie von mir

entfernen, bevor ich noch völlig meinen Verstand verlieren würde, doch nahm er sie vorher

weg und legte sie auf meine Schulter, und mit einer weiteren schnellen Bewegung saß er, mit

dem Gesicht zu mir, auf meinem Schoss. Ich quietschte erschrocken auf. Schnell legte mein

Bruder einen Finger auf meinen Mund um mich zum Schweigen zu bringen und hielt inne. Er

sah sich vergewissernd um, dass auch niemand aufgewacht war und wandte sich dann

schließlich wieder mir zu.
 

Er deutete mir mit einer flüchtigen Geste still zu sein und beugte sich zu meinem Ohr. "Hab

keine Angst Kouichi, ich werde nichts tun was du nicht willst" brachte er mit zitterndem

Atem flüsternd hervor und erst damals bemerkte ich dass Koji eine wahnsinnig sinnliche und

verführerische Stimme hatte.
 

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, ich hatte keine Ahnung was er vorhatte, obwohl

sich da ein gewisser Gedanken in meinem Hinterstübchen festbrannte. Dieser Gedanke kam

wohl von meiner noch offenen Hose, trotzdem wagte ich nicht zu hoffen.... aber was sollte es

sonst sein?
 

Als ich so meinen etwas anzüglichen Gedanken nachhing, nickte ich ohne eigentlich zu

wissen worauf ich mich da einließ. Aus den Augenwinkeln sah ich dass sich ein Lächeln auf

Koji's Lippen schlich, schloss dann die Augen und wartete auf das was kommen mag.
 

Jedoch riss ich diese sofort wieder auf und keuchte, als Koji's Zugenspitze mein Ohrläppchen

berührte. Ich legte unwillkürlich den Kopf leicht schief um ihm mehr Spielraum zu lassen und

er fuhr fort mit seinen Zärtlichkeiten.
 

Doch nicht mehr lange und ich hielt es nicht mehr aus, zog ihn etwas grob zu mir und drückte

ihm meine Lippen auf die seinen. Etwas überrascht über diese Aggressivität meinerseits

erwiderte er den Kuss hungrig, ließ seine geschickte Zunge über meine Lippen gleiten und bat

um Einlass, den ich ihm natürlich mit Freuden gewährte.
 

Leicht zögerlich ging ich auf das Zungenspiel ein, unerfahren umspielte ich diese und zog

mich dann wieder etwas zurück. Selbst als die Luft knapp wurde wollten wir uns nicht

voneinander trennen mussten es dann aber doch um nicht während unserem Liebesspiel zu

krepieren.
 

Beide japsten wir nach Luft und sahen uns tief in die Augen oder betrachteten die geröteten

Wangen des jeweilig anderen. Ein göttlicher Anblick, die vor Erwartung glänzenden Augen,

den leicht geöffneten feuchten Mund über dessen Lippen ab und an seine Zunge fuhr.
 

Je länger ich ihn beobachtete desto heißer wurde mir. Plötzlich packte mich diese Hitze am

ganzen Körper und ich merkte das es Koji genauso ging. Lange konnten wir den Blick nicht

voneinander lösen bis die Hitze den gewissen Punkt erreichte der uns beiden ein stummes

Keuchen stahl und uns zu einem erneuten Kuss vereinen ließ.
 

Während die Zärtlichkeit langsam der Begierde und Lust wich drückt mich mein Zwilling

sanft an den Schultern nach hinten und ich legte mich hin, worauf er mir natürlich folgen

musste. Die Reibung die deswegen zwischen unseren Unterleibern entstand ließ uns beide

verhalten aufstöhnen.
 

Um den Kuss noch zu vollenden leckte er mir noch einmal über die Lippen. Gott wie ich

diesen Kerl liebte.
 

Dann wandte er sich erneut meinem Ohr zu, blieb dort aber nicht lange und machte sich

daraufhin an meinem Hals zu schaffen. Ich wusste nicht wie lange ich diesem Druck in

meinem Unterleib aushalten wurde, denn bei jeder kleinsten Bewegung rieb er mit seinem

Becken über meine Männlichkeit und ich musste mich schon sehr zusammennehmen um nicht

laut zu werden. Anscheinend schien ihm der Anblick zu gefallen wie ich mich so unter ihm

wand, denn es kam mir so vor als würde diese Reibung mit voller Absicht erzeugen, das

teuflische Lächeln auf seinen Lippen bestätigte meinen Verdacht.
 

Hastig schob er mein Shirt bis zu meinem Hals und liebkoste meine Brust mit Händen,

Lippen und Zunge. Ich wand mich immer mehr unter ihm je weiter er an mir herunter glitt.

Ich biss hart auf meine Unterlippe um nicht ein weiteres mal laut aufstöhnen zu müssen.
 

Immer wieder drückte ich meinen Rücken durch um mich ihm näher zu bringen, doch er war

unerbittlich und drückte mich immer wieder auf meine vorherige Position, wobei ich aber

auch jedesmal merkte wie schwerer es ihm jedesmal fiel. Soweit mir die eindeutige Beule in

seiner Hose verriet, denke ich dass er ebenfalls sehr erregt war.
 

Doch als ich plötzlich spürte wie seine Zungenspitze am Rande meiner Shorts entlang strich

konnte ich mich endgültig nicht mehr beherrschen und stöhnte ziemlich laut auf.
 

Das Rascheln neben uns sagte uns dass ich wohl doch viel zu laut war und wir sahen zur

Seite. Takuya hatte sich aufgerichtet und rieb sich verschlafen die Augen.
 

Schnell schubste ich Koji von mir, der auch sofort zu seinem Stammplatz zurückstolperte, und

richtete schnell meine Klamotten wieder. "Kouichi, wieso zum Teufel bist zu noch wach?"

Takuya hatte sich mir zugewandt sah mich verschlafen und gleichzeitig verwirrt an. Dann fiel

sein Blick auf Koji. "Du bist auch noch wach?"
 

Koji schwieg. "Wir konnten nicht schlafen und haben uns ein wenig unterhalten, tut uns Leid

das wir dich aufgeweckt haben" haspelte ich schnell bevor Takuya noch auf dumme

Gedanken, sprich die Wahrheit kommt. Koji nickte nur.
 

Takuya sah uns abwechselnd und etwas misstrauisch an, dann legte er sich wieder hin um

weiter zu schlafen. Ich wartete an die 10min bis ich Takuya's gleichmäßiges Atmen hört und

schlich mich dann langsam zu Koji. Etwas zögernd stand ich vor ihm, bis er mich einfach am

Ärmel zu sich runter zog und ich schließlich in seinen Armen zum Liegen kam.
 

Trotz der unbeschreiblichen Gefühle die ich Koji zu verdanken hatte, wusste ich noch nicht

genau woran ich bei ihm bin und sagte zum ersten mal die berühmten Drei Worte. Ich

kuschelte mich wärmesuchend an meinen Bruder und sah ihn nervös an. "Ich liebe dich Koji"

flüsterte ich leise und sah an seinem Gesicht vorbei in den Himmel. Seine Umarmung wurde

unwillkürlich fester und nach einer schieren Ewigkeit öffnete er seinen Mund um zu

Antworten. "Aishiteru, Kouichi"



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Crescentia
2010-05-19T20:51:30+00:00 19.05.2010 22:51
Ich finde es toll geschrieben. Mehr kann ich nicht sagen, aber das habe ich dir aber schon gesagt das ich es sehr gut empfinde. *mag den Schreibstil totall*

Lieben Gruß da lass
Von:  kawaii_kamy
2007-11-13T20:02:27+00:00 13.11.2007 21:02
Sehr schön ^.^
richtig sweet.
Gruß kawaii_kamy
Von:  Sellheim
2006-03-09T20:51:26+00:00 09.03.2006 21:51
Super süße Story. Ich liebe diese Geschicht! :-)
Von:  Minouett
2006-03-09T11:31:56+00:00 09.03.2006 12:31
Wie süüüüß =D
Echt, die Story is genail! *~*
*hrhr*
Immer weiter so ;D
lg
Milli
Von:  lovely-Haruka
2006-03-08T18:56:17+00:00 08.03.2006 19:56
echt süß^^
kannst ruhig mehr davon schreiben

Hanon
Von: abgemeldet
2005-04-08T18:41:20+00:00 08.04.2005 20:41
WOAH wie geil! *Luftsprung machtz* auch wenn ich nit finde das kouichi und kouji zusammen passen gefällt mir deine FF echt supiiiiiii!mach widder so

BYE KOTOMI-CHAN
Von:  Funkel-Sternchen
2005-03-02T18:16:15+00:00 02.03.2005 19:16
Boah ***-*** Das war eine der genialsten Storys, die ich jemals gelesen habe ~(*,*)~
Meeeeeeehr*.*
Von:  Wheel_of_Fortune
2005-02-26T15:14:32+00:00 26.02.2005 16:14
Boah!!*mitdenaugenambildschirmkleb*
Die story is...GENIAL!!!*daumenhoch*
Habsch mir alles schön ausgedruckt*aufgedruckteblätterschiel*
Naja,jedenfalls ist das eine der besten ffs,die ich je gelesen hab*applausklatsch*
Ciao,
Heavenangel
Von:  FalonDin
2005-01-29T23:33:33+00:00 30.01.2005 00:33
Süße ma auch kommi von mir. Du weißt ich liebe deine Storys über alles. Besonders diese hier. vorallen es war ja mein Birthdaygeschenk..nochmals DANKE!!!!!

Knuddel
Von:  CassyTheSiren
2004-11-14T18:37:36+00:00 14.11.2004 19:37
Dieses Fanfic ist endgeil ^^ ich liebe koji und koichi und ich liebe shounen-ai besonders wenn es um koji und koichi geht ^^ schribst du noch so eine endgeile geschichte?
*1++++++++++ geb*


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