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Ragnarok '99

Ärger in Rune Midgard
von

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Kapitel 17 & 18

Q_Q so, 2 neue...ich schreib atm an kapitel 43...also n/c zum animexx status der ff xDD''

krieg zwar nur von 1 person comments, aber hauptsache *-* danke super~ <3

hf~
 

Chapter 17: Flügelschlag
 

Der Clocktower Manager...

Miakoo nahm den Brief von ChaoX entgegen und las ihn noch einmal. Die anderen Städte waren auch Opfer der Schwarzen Armee geworden. Aber auch sie schienen einen langläufigen Krieg untereinander abwenden zu können.

Jubel ging durch die Mengen vor der Stadthalle. ChaoX wandte sich an den Sniper. „Seit wann schickst du deinen Falken schon zum Clocktower?“

Der junge Mann schien kurz zu überlegen. „Seit ich eine Rede von ihnen im Hidden Temple gehört habe. Das war nur wenige Tage vor dem Brand in Payon.“

Die Menschen und Elben sahen sich unsicher an. Alle erinnerten sich noch an die Katastrophe, die beim Herbstfest geschehen war. Und wen sie damals für schuldig gehalten haben, oder noch hielten.

„Ich glaube, wir alle müssen dir und deinem Falken danken.“ Miakoo faltete das Papier zusammen und hielt es dem Sniper entgegen.

Er schüttelte den Kopf. „Mir gilt kein Dank, denn der Falke gehört nicht mir. Mein eigener ist mir im Hidden Temple verloren gegangen. Nach der Rede wollte ich wieder hinaus, aber ich habe den Weg nicht gefunden. Dieser Falke kam aus dem Nichts und führte mich nach draußen. Er ist wirklich sehr klug. Sein Besitzer vermisst ihn bestimmt.“

Die Priest blinzelte. Sie kannte sich nicht besonders mit Falken aus. ChaoX schien ein Licht aufgegangen zu sein. „Ihr versteht die Sprache der Falken?“

Alle Hunter und Sniper lachten laut auf. Und wie sie das konnten.

„Allerdings, sonst hätte ich nicht gewusst, was dieses Tier von mir will. Nachdem er mich rausgelotst hatte, habe ich ihn gebeten diese Nachricht nach AldeBaran zu bringen und er hat eingewilligt. Seit diesem Tag bringt er Briefe hin und her.“

Der Falke stieß einen kurzen Schrei aus und schlug mit den Flügeln. Der Sniper sah das Tier stirnrunzelnd an, dann wandte er sich an Miakoo. „Er sagt, er kennt dich. Und den Knight.“

Miakoo und Tiger blickten verwirrt zu dem Falken. Woher zum Teufel kannte das Vieh sie?, dachte die Priest und sah fragend zu ihrem Freund.

Der Knight klatschte urplötzlich in die Hände und lächelte zufrieden. „Albino!“ Der Falke schien dies zu bejahen und flatterte auf Tigers Schulter, wo ihm sofort der Nacken gegrault wurde.

„Albino?“ Miakoo starrte das Tier beinahe entsetzt an. „Aber...aber, dass ist Shins Falke! Wir dachten, er ist...er...“

Die Priest stoppte, als Albino sie so durchdringend ansah, wie es nur ein Falke konnte. Er schien tief in ihre Seele schauen zu können und...

„...tot. Shin war verdammt traurig, als sie ihn hat sterben sehen und danach hat sie sich nie einen neuen geholt.“

Tiger nickte kurz. „Wo war er wohl so lange?“

Der Falke antwortete etwas in seiner Tiersprache und der Sniper übersetze hastig. „Er ist in einen Fluss gefallen, der in der Nähe von Glast Heim mündete. Jemand hat ihn rausgefischt, fortgebracht und gesund gepflegt. Der Falke meint diese Person könnte ein Priest gewesen sein, aber da es immer dunkel war, weiß er es nicht genau. Als er gesund war, ist sein Pfleger verschwunden.

Bei seinen Rundflügen entdeckte er ein Schloss, in dem Menschen lebten. Er hat sie immer beobachtet, wenn er dort war. Sie haben gegeneinander gekämpft und über Taktiken gesprochen. Albino sagt, dass ein...Gamemaster anwesend war.“ Der Sniper stoppte und erbleichte.

Die Menge hielt erschrocken die Luft an. „Er weiß, wo ihr Versteck ist?“

„Es scheint so, ich denke nicht, dass viele Leute in Glast Heim wohnen und dergleichen tun. Ich verstehe nicht, wieso er vorher nie etwas gesagt hat.“

„Hast du ihn gefragt?“

Der Sniper neigte den Kopf zur Seite und sah zu Tiger. „Nein, aber er hat sicher mitbekommen, dass wir ein Problem mit genau diesen Leuten haben...“

ChaoX unterbrach ihn mit einer raschen Geste. „Albino! Kannst du dieses Schloss wiederfinden?“

Der Falke stieß sich von Tigers Arm ab und flog auffordernd gen Himmel. Zwei andere Hunter schickten hastig ihre Falken los und die drei waren schnell aus dem Blickfeld der Menge verschwunden.

„Das heißt wohl ja.“

Der Sniper nickte zu Miakoo. „Er vergewissert sich noch einmal.“

„Dann sollten wir in der Zwischenzeit einen Plan entwickeln. Kopflos nach Glast Heim stürmen, wäre weniger sinnvoll. Sie sind keineswegs dumm, wir müssen uns ordentlich organisieren mit den anderen Städten. Es kann sein, dass die Armee die Städte selbst direkt angreift und deswegen sollten allein schon nicht alle mit zu ihrem Versteck kommen.

Ich denke die Knights und Crusader sollten sich auf jemanden einigen der den Oberbefehl über die Stadtverteidigung bekommt. Bereitet euch alle darauf vor kämpfen zu müssen. Hier oder in Glast Heim. Bildet am besten kleine Gruppen, so dass niemand alleine ist. Jede Gruppe sollte einen Falken haben, damit wir uns so auch über eine gewisse Entfernung erreichen können. Ich würde eine Gruppe von Priestern bitten die Kinder an einen sicheren Ort zu bringen und dort auf sie aufzupassen. Nehmt ein paar Leute mit, die sie mit euch verteidigen.

Ihr könnt jetzt wieder nach Hause gehen und alles vorbereiten, wenn ihr wollt. Ihr habt sicher einige Sachen noch zu erledigen. Ich würde den Oberbefehlshaber über die Stadtverteidigung bitten dann zu uns zu kommen. Wir werden in die Stadthalle gehen und die alten Archive durchsehen. Es muss Karten von den anderen Bereichen Glast Heims geben...

...und wir müssen uns ja immer noch einen Plan einfallen lassen.“

Nach dem letzten Satz lächelte der High-Priest aufmunternd und Miakoo nickte schnell. Die Menge spaltete sich wieder und alle gingen in verschiedene Richtungen davon.

Der Sniper war auf ein Handzeichen von ChaoX dageblieben, genauso wie zwei Priester, ein Monk und einer der Hunter, der seinen Falken Albino hinterher gesandt hatte.

„Also, hopp! Wir müssen uns etwas einfallen lassen, Jungs!“ Loki rannte an ihnen vorbei und schoss durch die Tore der Stadthalle. Zumindest wollte sie das, prallte aber stattdessen nur dagegen und kippte um. Loki stand wieder auf und lachte verlegen. Dann öffnete die Alchemistin die Tore ordentlich und verschwand in der Halle.

Miakoo hob eine Augenbraue. „Jemand sollte Loki besser zu dem Ort bringen, wo die Kinder untergebracht werden, glaube ich.“
 

Chapter 18: Flucht und eine dumme Geschichte
 

Hier saßen sie also. In einer viel besser eingerichteten Zelle, als die in der die Sniper vorher untergebracht war. Die Elben schienen mehr zu verdienen, obwohl sie eigentlich das feindliche Zielobjekt der Schwarzen Armee waren und alles repräsentierten was diese Bösewichte so verdammt hassten an dieser Welt.

Keinen ihrer Gedanken formulierte Shin laut in Worte, sondern blickte weiterhin ins Leere.

Als sie die Zelle betreten hatte, gab es eine stürmische Umarmungsszene, welche aber ein rasches Ende fand, als sich Kirika den Kopf an einem Gitterstab schlug. Wie genau es passiert war, konnte keiner genau sagen. Alles war ein großes...Knuddeln gewesen.

Aus Natalies Ecke drang ein gedämpftes Husten und 3 Augenpaare fixierten sie prompt. Die Knight zog ihre Mütze ein Stück tiefer ins Gesicht.

Karasu stieß ihre Schwester grob von sich weg, als diese sich wieder an ihre Schulter gelehnt hatte. Die Wizzard fiel wieder zu Boden und schlief erneut ein. Shin seufzte tief, was die eingeschlafene Elbin wieder aufschrecken ließ. Kirika sah sie mit leuchtenden Augen an, als wenn Shin jeden Moment einen grandiosen Witz in die Runde schmeißen würde.

Die Sniper lächelte leicht, dann wandte sie sich wieder ihrer neuen Lieblingsbeschäftigung zu: Ins Leere starren. Vielleicht sollte sie, wenn sie jemals heraus kommt, ein Buch über langjährige Gefängnisbesuche schreiben.

Die Whitesmith sprang wütend auf, als ihre Schwester sich schon wieder an sie lehnen wollte. Kirika schlug gut zum fünften Mal innerhalb einer halben Stunde auf den Boden und Natalie blickte besorgt zu ihr runter.

„Wie lange schweigen wir uns noch an?“

Die Sniperin hob die Schultern. „Ich weiß nicht worüber man in solchen Situationen spricht...vielleicht darüber wie das Wetter außerhalb dieser Zelle ist?“

Eigentlich hatte Shin noch mehr auf der Zunge gelegen, aber der am Boden liegenden Elbin gab es schon den Anreiz aufzuwachen. „Die Sonne scheint! Es sind sonnige 2 Grad!“

Ein kurzen Lächeln huschte über das Gesicht von Kirikas Schwester. „2 Grad? Oh ja, vermutlich liegst du da richtig. Aber sonnig? Sag mal, hast du in den letzten zwei Stunden mal aus dem Gitterfenster da oben geguckt?“

„Du machst auch jeden Spaß zunichte Kara!“

Tatsächlich war es draußen noch ziemlich dunkel und außer Wolken sah man nichts am Himmel.

„Ich hab eine Idee, oh ach so schlaues Schwesterherz!“

Alle sahen auf und zu Kirika. Shin fragte sich welch spektakuläre Idee, die Elbin jetzt ausspucken würde. Vor knapp einer Stunde hatte sie vorgeschlagen „Ich packe meinen Koffer“ zu spielen, was aber ausartete als Kirika eine ganze Kirche mitnehmen wollte. Kurz davor erst hatte sie vorgeschlagen „Verstecken“ auszuprobieren, aber leider waren ihre territorialen Möglichkeiten auf die Zelle begrenzt gewesen.

„Ich erzähle eine spannende Geschichte! Die ist super toll! Die hat mir mein Großvater mal erzählt. Der junge Mann war da in so einer ähnlichen Situation.“

Shin hob eine Augenbraue. War der Mann in dieser Gesichte etwa auch mit einer totalen Nervensäge über Stunden im Keller seines Feindes gefangen gewesen? Nicht das Kirika nur das für die Sniper war, aber langsam hatte sie genug. Irgendwie verlief das Treffen nicht ganz so goldig, wie Natalie es ihr auf dem Weg zu der Zelle der Elben prophezeit hatte.

Ein entnervtes Stöhnen von Seiten der Whitesmith erklang und Shin sah sie fragend an. „Ich hab die schon tausend mal gehört...“

„Na und? Shin und Natalie aber nicht!“

Die Knight lächelte freundlich in ihrer Ecke und forderte die Wizzard mit einer Handbewegung auf, anzufangen.

Karasu setzte sich auf die gleiche Pritsche wie Shin und alle sahen mehr oder weniger interessiert zu Kirika.

Die Elbin begab sich von ihrer Bodenlage in eine aufrechte Lage und räusperte sich.

„Hier kommt die Geschichte eines jungen Crusaders namens...
 

„Erbse. Kohl Rübe Erbse!“

Der Wächter sah durch die Gitterstäbe zu dem armseligen runden Ding, welches sich einen wahrhaftigen Crusader genannt hatte und wiederholte die Frage nach seinem Namen.

„Kohl Rübe Erbse!“

Stirnrunzelnd senkte der Wächter seinen Notizenblock und zog sich die Kapuze vom Kopf.

Erbse blickte den Mann mit dem zerfurchten Gesicht voller Panik entgegen.

„Ist das dein Vorname, Nachname, Spitzname oder ein schlechter Scherz?“

So viele Wörter auf einmal waren zu viel für den pummligen Crusader. Er quetschte sich noch mehr in seine Ecke der Zelle und glubschte ängstlich zu dem Wächter.

Nach einer halben Minute war dem Mann vor der Zelle klar, dass er keine weitere Antwort außer „Kohl Rübe Erbse“ und „Ich bin ein Crusader! Ein Diener der Kirche!“ zu hören bekommen würde. Er trug den kugelrunden Jungen unter ‚Herr Gemüse’ ein in seinem Buch und schlurfte davon.

Kohl Rübe Erbse sah auf als die Kapuzengestalt verschwunden war. Er grinste plötzlich und sprang auf. Mit einer eleganten und schnellen Bewegung drehte er sich um 180° und zog einen Stein aus der Mauer. Dann noch einen zweiten.

Erbse zog einen Löffel aus seiner Rüstung und fing an weiter an seinem Loch zu graben. Leider hatte er noch nicht berechnet, dass dieses Loch zwar bald in die Freiheit führen würde, aber zweifelsohne nicht breit genug für ihn war. Vielleicht für ein Kind.

Was er nicht auch gewusst hatte, war: Die Wächter, die Außen um die Burg platziert waren, wussten durchaus was er tat. Sie standen vor den Mauern der Gefängniszelle und schlossen Wetten ab, wie lange der Crusader wohl noch brauchte.
 

„Diese Geschichte ist wirklich...“

Shin handelte sich einen Hieb in die Seite und einen warnenden Blick von der Whitesmith neben ihr ein.

„...spannend.“

Kirika nickte heftig und erzählte weiter:
 

Kohl Rübe Erbse war zwar nicht der Schlaueste, aber nach einem Jahr und zweiundsiebzig Wochen hatte er es endlich geschafft. Nicht nur, dass er bis zur Außenwelt vorgedrungen war, sein Tunnel durch die Mauer war nun breit genug, um die Gesamt Burgbesatzung hindurch zu stopfen.

Völlig unauffällig getarnt war der Ausgang natürlich. Zumindest für Erbse. Er lobte sich selbst immer wieder. Als schließlich der letzte Staubansatz von seinem Fluchtloch gekehrt war, trat er erhobenen Hauptes durch den Ausgang.

Links und Rechts war niemand zu sehen. Der Crusader machte einen kleinen Hüpfer und jubelte lauthals, während er sich nicht bewusst wurde, dass ihn die halbe Burg von einem Turm aus beobachtete. Die Menschen hoch oben mussten sich zusammen reißen, um nicht zu laut zu lachen.

Kohl Rübe Erbse war in diesem Moment der wohl glücklichste pummelige Crusader in Rune Midgard, nur leider vergaß er, als er Halsüberkopf in seine Freiheit hinaus rannte, etwas sehr entscheidendes.

Die Burg stand auf einer Insel. Die Insel lag nicht mitten im Meer, sondern viel mehr darüber mitten in der Luft. Zwar empfand er den Flug durch den Himmel als höchst amüsant, jedoch nützte ihm auch seine Rüstung nichts beim Aufprall im Ozean. Er kam zwar wieder an die Luft, aber das Pech holte ihn wieder ein. Ein Schiff fuhr in diese Moment genau auf ihn zu und na ja...

Er ertrank und wurde nie wieder gesehen.
 

In ihrer Ecke schmiss sich Natalie vor Lachen fast von der Pritsche.

Shin stöhnte und schlug sich mit der Hand mehrmals gegen den Kopf. „Dieses Geschichte ist absolut DUMM!“

Kirika zuckte mit den Schultern. „Mein Großvater hat seinem Sohn immer geraten nicht so naiv durch die Welt zu rennen. Leider muss ich zugeben, dass wir Onkel Erbse nie wirklich vermisst haben. Es gab sogar ein großes Fest als seine Leiche am Strand in Comodo angespült wurde.“

Die Sniper blickte fast entsetzt zu Karasu. „Diese Geschichte ist wahr?!“

Nachdem sich die beiden Elben zwei Sekunden ausdruckslos angestarrt hatten, lachten sie plötzlich los und Kirika begann sich über den Boden zu rollen.

Irgendwie fühlte Shin sich ausgeschlossen, weil sie den ganzen Witz an der Sache noch nicht verstanden hatte. Wie konnte es so einen naiven Menschen geben?

„Du glaubst auch alles Shin oder?“

Karasu setzte ihren Lachanfall fort und die Sniper sah die beiden Elben fassungslos an. Dann lachte sie kurz. „Na...natürlich nicht.“

Jemand räusperte sich und die fröhlich heitere Stimmung in der Zelle starb von einer Sekunde auf die andere. Alle drehten ihre Köpfe zu den Zellgittern. Chaos wich einen Schritt zurück, öffnete den Mund und wollte scheinbar etwas sagen, aber der durchdringende Blick von vier Personen war wohl zu viel für ihn. „Ich. Äh...“

Natalie erhob sich, schloss die Gitter auf und zwängte sich nach draußen. Nachdem sie die Tür wieder geschlossen hatte, zog sie Chaos zu sich heran und er flüsterte ihr hastig sein Anliegen ins Ohr.

„Okay. Ihr drei dürft jetzt alle mal zusammen frische Luft schnappen. Shadow will mit euch reden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-11T20:20:12+00:00 11.10.2006 22:20
Bewertung:

Spannung: Abwechslung: Handlung: Charaktere: Umfang:

5/5 5/5 5/5 5/5 3/5

Gesamt: 28 Punkte = Hervorragend

Deine Geschichte ist wirklich gut geworden,ein weiteres Pluspunkt ist,das Kirika mal eine Geschichte erzählt,also eine völlig andere Handlung als der Hauptgeschichte.

Einziger Kritikpunkt wäre,das dieses kapitel ezwas länger sein könnte so ungefähr 3000~4000 Wörter.^^


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