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Träume, die Schatten unserer Seele

von

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Prolog

Die Träume, die Schatten unserer Seele, bringen so manch schreckliches Geheimnis ans Licht.
 

Prolog
 

Dunkelheit umhüllte Sie.

Die Augen stumpf,

und doch würden sie, tausende von Gefühlen widerspiegeln,

hätte die Person nicht eine Maske der Unnahbarkeit um sich herum aufgebaut.

Langes seidig glänzendes Haar,

umspielten das Gesicht,

und tauchte dieses Wesen in eine Aura der Unwirklichkeit.

Blasse fast farblose Haut und dazu noch die in schwarz gehaltene Kleidung machten das Bild perfekt.

Denn so,

erschien die Gestalt wie ein höheres Wesen aus längst vergessener Zeit.

Unnahbar

und doch sanfter als ein Engel,

lebendig wie auch gleich Tod

und trotz der vielen schmerzen,

findet sie immer wieder die Kraft sich erneut aufzurichten.
 

Doch dieses Mal wird sie es wohl nicht mehr schaffen,

und wenn doch?

Wie wird sie wohl zurück in die Wirklichkeit des Lebens zurückkehren?
 

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So hoffe der Prolog hat euch gefallen. Würde mich über in bisschen Kritik in Form von Kommis sehr freuen.
 

l.g. sekhmet ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Gotica
2004-11-06T15:22:41+00:00 06.11.2004 16:22
erste!
so, fand den prololog ganz gu und will unbednigt weiter lesen! also, schreib was die tastatur hällt ^.~
bye tiwa


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