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Hundeyoukai (fast) unter sich

Die erste Staffel
von

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11. Mikado

Und nun kommt das letzte Kapitel dieser Geschichte.

Inuyashas Plan ist einfach und ziemlich riskant.
 

Viel Spass!
 

11. Mikado
 


 

Inuyasha grinste den riesigen Hundefürsten noch immer an: "Tja. Und damit das auch klappt..." Ohne seinen Gegner aus den Augen zu lassen, nahm er Tessaiga: "Du weißt es, nicht wahr? Damit wir hier gewinnen, muss ich dir wohl zum ersten Mal in meinem Leben vertrauen, Sesshoumaru, " rief er und warf seinem Bruder Tessaiga samt der Scheide zu.

Dieser senkte Tokejin, sah auf das Schwert zu seinen Füßen: "Ich soll dich zurückholen?"

"Du bist der einzige, der das kann."

"Stimmt..." Er schob Tokejin zur Überraschung aller zurück in den Gürtel.

"Was hat Inuyasha-sama vor?" erkundigte sich Akamaru leise: "Sicher, er ist stark, aber kein hanyou kann dort siegen, wo ein Youkai scheitern würde."

"Unser Vater ist zu stark..." Shiro starrte voran, wo Inuyasha gerade den Bannkreis durchdrang. Ein einfacher Klauenhieb beförderte ihn wieder hinaus, deutlich verletzt.

"Keh", murmelte er und griff sofort wieder an.

Sesshoumaru streckte die Hand aus. Tessaiga samt Scheide kam empor geflogen und er fasste das Holz, bemüht, nicht den Bannkreis auszulösen. Ohne seinen Halbbruder aus den Augen zu lassen, sagte er: "Akamaru, Shiro, schiebt sofort eure Schwerter weg und geht fünf Schritte zurück."

Die Zwillinge waren mehr als überrascht, aber da hatte etwas in seiner Stimme gelegen, das ein klarer Befehl war. Und da er überdies selbst zurückwich, gehorchten sie.

"Was wird das, Sesshoumaru-donno?" erkundigte sich Shiro allerdings noch einmal: "Inuyasha ist verletzt, jetzt gerade wieder. Er lässt sich buchstäblich zerreißen...willst du ihm nicht helfen?"

"Nein. Es ist sein Risiko. Und er weiß nur zu gut, wie weit er gehen muss." Aber er ließ seinen Halbbruder mit seltsamer Angespanntheit nicht aus den Augen.
 

Die Zuschauer deuteten die Situation auf dem Dach unterschiedlich:

"Der hanyou hat sein Schwert weggegeben. Wie verzweifelt ist er schon?" Kuro sah hinauf: "So hat er doch erst recht niemals eine Chance gegen unseren mächtigen Herrn."

"Er hat Tessaiga bewusst weggegeben!" stöhnte Kagome: "Er wird sich verwandeln!"

"Ja, aber es scheint abgesprochen zu sein", tröstete Miroku sofort: "Er gab es ja immerhin Sesshoumaru."

"Sesshoumaru und Tessaiga in seiner Hand, toll." Kagome war nicht zu beruhigen: "Wieso vertraut ihm Inuyasha auf einmal so? Das geht doch nicht gut."

"Vielleicht doch. Erinnere dich: er ist der einzige, der in der Lage ist, Inuyasha in...in diesem Zustand bewusstlos zu schlagen, das Risiko eingehen zu können, nahe an ihn ranzukommen. Und es sieht so aus, als ob er das weiß. Er hat Tessaiga sehr vorsichtig in der Hand, um nicht den Bannkreis auszulösen."

Kuro wandte etwas den Kopf: "Bannkreis des Schwertes? Inuyasha in diesem Zustand? Wovon redet ihr Menschen?"

"Das wirst du gleich sehen", antwortete Sango, ohne den Blick vom Dach zu nehmen: "Er ist schon ziemlich verletzt....ich denke auch, dass auf Sesshoumaru diesmal Verlass ist. Es handelt sich ja immerhin um eine Familienangelegenheit. Da wird er nicht ausgerechnet seinen Halbbruder hängen lassen, um einem Gegner zu helfen."

"Ja, das stimmt." Kagome sah etwas beruhigter hinauf: "Aber trotzdem...Inuyasha greift schon wieder an, obwohl er so schon soviel blutet..."

"Das muss er." Der Mönch trat neben sie: "Die Verwandlung klappt nur in Lebensgefahr."

"Oh nein." Shippo begriff erst jetzt und sprang auf die Schulter des Mönchs: "Kriegt er dann wieder diesen irren Ausdruck und ist so komisch?"

"Ja. Ich fürchte schon."

"Nein...."

"Das dürfte hier die einzige Möglichkeit gewesen sein, die er sah, um noch zu gewinnen."
 

Shiro und Akamaru starrten mehr als verwirrt zu dem sehr einseitigen Kampf. Plötzlich entsann sich die Youkai- Prinzessin an das Duell, das der hanyou gegen ihren Bruder geführt hatte. Als er dort Tessaiga verloren hatte, hatten die Menschen von einer Verwandlung gesprochen- und Sesshoumaru war deutlich angespannter geworden. Auch jetzt war er noch immer achtsam- aber sein erhöhter Energiepegel, seine Aufmerksamkeit galten nicht mehr ihrem Vater, dem scheinbar übermächtigen Gegner, sondern dem aus vielen Verletzungen blutenden, aber immer noch attackierenden Inuyasha.

"Wird er sich verwandeln?" erkundigte sie sich daher.

"Ja."

Inuyasha kniete eindeutig verletzt am Boden, hielt den Kopf gesenkt. Der Hundefürst betrachtete ihn kopfschüttelnd: "Du bist mit Sicherheit das allerdümmste Wesen, dem ich in den tausend Jahren meines Lebens begegnet bin. Sieh dich doch an. Du bist schwer verletzt, kannst kaum noch aufstehen...und willst wieder angreifen?"

"Der Dummkopf bist du", murmelte Sesshoumaru, der seinen Halbbruder deutlich misstrauisch beobachtete. Dann zuckte er unmerklich zusammen: "Endlich!"

Akamaru stieg ebenfalls ein Geruch in die Nase, den er perplex erkannte: "Das...das ist nicht mehr der Blutgeruch eines hanyou..." sagte er.

"Das ist der Blutgeruch eines vollwertigen Youkai..." Shiro war ebenfalls fast bestürzt. Seit wann konnte sich ein hanyou in einen Youkai verwandeln? Davon hatte sie noch nie gehört. Aber- sie waren drei vollwertige Youkai gegen ihren Vater gewesen und es hatte nichts geholfen. Was also sollte das jetzt werden? Nicht mehr drei und ein hanyou, sondern vier? Aber sie wagte zu bezweifeln, dass das etwas bringen würde. So sah sie zu Sesshoumaru, als sie eine Veränderung in seiner Youkai-Energie spürte. Zu ihrer Überraschung drückte er sie hinunter, versuchte deutlich, sie zu verstecken.

Ohne die Zwillinge anzusehen, befahl er leise: "Unterdrückt sofort eure Energie! Und was immer jetzt geschieht, bewegt euch nicht mehr!" In seiner Stimme lag eine solche Schärfe, dass die beiden gehorchten.

Erst dann erkundigte sich Akamaru, unwillkürlich flüsternd: "Was soll das? Was spielt ihr beide hier für ein Spiel?"

"Nenn es Mikado." Sesshoumaru klang ungewohnt zynisch: "Wer sich zuerst bewegt, stirbt." Er brach ab, denn das rotgekleidete, blutüberströmte Wesen richtete sich langsam zum Stehen auf.

Etwas wie ein Kichern erklang, hoch und vollkommen unkontrolliert. Shiro spürte einen kalten Schauder über den Rücken laufen- ein ungewohntes Gefühl für sie. Aber sie wusste in dieser Sekunde, dass sie alles tun würde, um diesen Laut nie wieder hören zu müssen. Sie blickte zu ihrem Vater.

Der starrte vollkommen überrascht auf das Wesen vor sich: "Du...du hast ja rote Augen...das Gesicht eines vollwertigen Youkai. Du Narr! War das etwa dein Wille? Dass ich dich solange angreife, bis du dich verwandeln kannst? Was für ein Dummkopf du doch bist. Auch kein Youkai ist mir gewachsen...."

"Halt deine Schnauze", gab Inuyasha mit fremder Stimme zurück: "Du magst stark sein, aber ...Stirb jetzt, und tu mir den Gefallen und sag nichts mehr. Mir wird sonst schlecht." Er sprang hinauf, durch den Bannkreis in hohem Bogen, viel höher und schneller, als er es zuvor getan hatte.

Der Hundefürst war ein wenig überrascht, hob aber seine Linke, um erneut seine Energie gegen dieses unerwartet fremd erscheinende Wesen zu führen, aber Inuyasha war schon bei ihm. Etwas wie eine helle Energieexplosion bewog selbst die Zuschauer unten auf der Ebene die Augen zu schließen. Die drei Hundeyoukai hoben automatisch die Arme vor ihr Gesicht.

Als sie wieder zu dem Schlossherrn sahen, zeigte der einen Ausdruck, den seine Kinder noch nie gesehen hatten: Schock.

Sie verstanden das erst, als sie genauer hinsahen, während das Wesen, zu dem Inuyasha geworden war, wieder aus dem Bannkreis sprang. Mit diesem einen Angriff hatte er den linken Arm abgetrennt.

"Verdammt..." flüsterte der Schlossherr. Seit Jahrhunderten hatte es niemand mehr vermocht, ihm auch nur einen Kratzer zuzufügen. Und jetzt das...von einem hanyou!

Akamaru machte eine unwillkürlich überraschte Geste. Seine Energie flirrte hoch. Sofort drehte das seltsame Geschöpf, zu dem Inuyasha geworden war, seinen Kopf und er erstarrte hastig in der Bewegung, unterdrückte seine Youkai-Energie. In der Tat. Das war Mikado. Und offenbar war ihr Vater der einzige, der noch seine volle Energie und Macht zeigte. Niemand hatte ihn gewarnt.

Inuyasha schien irritiert, wandte sich dann aber wieder dem einzigen Wesen zu, dessen bedrohliche Aura er spüren konnte. Und er griff erneut an.
 

"Was um alles auf der Welt...?!" brachte Kuro hervor, als sich Inuyasha verwandelt hatte.

"Das ist ein hanyou, der gerade durchgedreht ist", antwortete Miroku höflich: "Und jetzt kann ihn nichts und niemand mehr stoppen- mit Ausnahme seines Bruders. Dein Herr ist schon so gut wie tot."

"Das gibt es nicht. Er ist so stark..." Aber der Heerführer brach ab, als er sah, wie der erste Angriff bereits verheerende Wirkung zeigte.

"Ich mag es gar nicht, wenn Inuyasha so komisch ist", murmelte Shippo, der noch immer sich an dem Mönch festhielt: "Seid ihr sicher, dass man diese Verwandlung rückgängig machen kann?"

"Ja." Kagome hatte es gehört: "Ich hoffe es doch. Immerhin hat Sesshoumaru Tessaiga. Und falls er es zurückgibt und Inuyasha vorher bewusstlos schlagen kann, geht alles gut aus."

"Das bedeutet, Inuyasha hat Sesshoumaru vollkommen vertraut?" Der kleine Fuchsdämon seufzte: "Na, das ist ganz sicher das erste Mal..."

"Sei still." Miroku sah wieder zum Dach empor.
 

Sesshoumaru wusste, wie sein kleiner Bruder reagierte, wenn er derart von allen Geistern verlassen war. Aber die Zwillinge starrten mehr als fassungslos auf dieses seltsame, offenbar vollkommen verrückt gewordene Wesen, das schwer verletzt anscheinend keinen Schmerz, keine Todesangst kannte, und sie begannen zu begreifen, welches Risiko Inuyasha eingegangen war, um ihren Vater zu besiegen. Dieser griff erneut den riesigen Hundefürsten an. Und diese Attacke genügte, dass Akamaru sich würgend vorbeugte, Shiro die Augen schloss. Denn diesmal hatte diese völlig tobsüchtige Kampfmaschine den Kopf des Schlossherrn abgerissen, dessen Gegenattacke völlig unbeeindruckt über sich ergehen lassend.

Nie würde ein lebendes Wesen erfahren, dass der letzte Gedanke des Großen Hundefürsten des Südens gewesen war: neeeiinn...besiegt .... von einem hanyou....
 

Sesshoumaru bewegte sich rasch: "Hier, Akamaru. Nimm. Und fass Tessaiga nur an der Scheide an, sonst löst du den Bannkreis aus. Shiro, komm. Ich werde ihn mit Tokejin angreifen. Spiegele den Angriff auf ihn zurück." Er zog bereits sein Schwert.

Die Zwillinge gehorchten hastig, zumal sich Inuyasha ihnen zuwandte, sobald sie sich bewegten.
 

"Sie haben gewonnen", murmelte Kuro unten und das ganze Militär teilte seine Verwunderung. Aber was nun geschah, überraschte das Süd-Heer.

"Gott sei Dank", sagte Kagome aus tiefstem Herzen, als sie bemerkte, wie Sesshoumaru und Shiro den hanyou zwischen sich nahmen, beide ihre Schwerter in der Hand.

"Du freust dich, dass sie nun ihn selbst angreifen?" erkundigte sich der Heerführer perplex.

"Nur so kann er wieder zu Verstand kommen."

Aber auch Miroku starrte nach oben, wo Sesshoumaru gerade eine volle Angriffswelle gegen das Wesen schickte, zu dem sein Halbbruder geworden war. Dieser wollte sofort auf ihn losgehen, brach den Angriff ab, als Shiro das, was Inuyasha nicht getroffen hatte, zurückspiegelte und den von hinten traf. Der hanyou brach zusammen, raffte sich aber sofort wieder auf. In diesem Zustand kannte er keinen Schmerz, keinen Überlebenswillen mehr. Er wollte nur noch die erledigen, die ihn angriffen, wollte nur noch töten...bis es ihn selbst zerriss.

Selbst zu zweit benötigten die beiden Hundeyoukai drei Angriffe, ehe Inuyasha so schwer verletzt war, dass er das Bewusstsein verlor.

"Akamaru!"

Sesshoumarus Befehl brachte den heran: "Tessaiga?"

"Ja. Drück es ihm in die Arme."

Der nunmehrige Herr des Südens akzeptierte die Aufforderung mit leiser Verwunderung. Kurz darauf öffnete Inuyasha die Augen, eindeutig wieder bei Verstand, wenn auch schon dreiviertel tot. Er sah zu seinem Bruder auf, lächelte matt:

"Es.. es hat geklappt..."

"Ja." Sesshoumaru schob Tokejin weg, um Tensaiga zu ziehen.

Keine vier Sekunden später war der hanyou geheilt. Er sprang auf: "Danke.....", ehe er über die Mauer des Daches sprang, hinunter zu seinen Freunden, die, wie er wusste, sich Sorgen um ihn machten.

"Ich sollte vielleicht auch..." Akamaru folgte ihm. Er war hier jetzt der Gebieter und musste mit dem Heerführer und dem Heer reden.
 

"Inuyasha!" Kagome stürzte ihm entgegen: "Alles okay? Du siehst ja ganz fit aus!"

"Ja. Sesshoumaru hat Tensaiga eingesetzt."

"Für dich?" Sango kam heran: "Es geschehen Zeichen und Wunder. - Das war eine verrückte Idee die du da hattest."

"Na ja. Als er so rumposaunte, kein Metall käme durch seinen Bannkreis, fiel mir ein, was passiert, wenn ICH ohne Metall bin." Inuyasha grinste: "Und ich dachte, ich zeige ihm mal, das sein Bannkreis ziemliche Schwächen hat."

"Du hast ein bisschen aufregende Ansichten für deine Freunde." Aber Kagome war erleichtert, dass er völlig in Ordnung war.

"Was sagtest du, Sango?" Miroku sah wieder zum Dach empor: "Es geschehen Zeichen und Wunder?"

Die anderen folgten seinem Blick.

Shiro stand an der Dachkante, blickte aber nicht zum Heer, sondern weit ins Land. Sesshoumaru war nahe bei ihr, legte ihr eine Hand auf die Schulter, sagte etwas.

"Das ist aber nett von ihm." Sango klang anerkennend: "Er muss heute einen sehr friedlichen Tag haben."

"Wieso?" Kagome begriff nicht so ganz: "Weil er Tensaiga für Inuyasha einsetzte?"

"Auch. Aber das da..."

"Was?"

Miroku nickte leicht: "Mit dieser Geste hat er vor einer Menge Zuschauern gezeigt, dass er sie nicht um ihretwillen zurückweist. Er hat damit vor ihren eigenen Leuten ihre Ehre wieder hergestellt. Sie ist auf diese Weise keine zurückgewiesene Braut mehr."

"Das heißt, dass er sie heiratet?" Für einen Moment stellte sich Kagome Shiro als Braut in weiß vor.

"Nicht unbedingt." Inuyasha schüttelte den Kopf: "Aber das kann es heißen. Und niemand wird nun wagen, ihre Ehre in Frage zu stellen."
 

Shiro sah noch immer zum Horizont. Ihr war klar, was diese Geste für einen Eindruck machen würde. "Das hättest du nicht tun müssen", sagte sie.

"Ich wollte es." Er gab sie frei: "Und wer weiß: Wenn Bäume über diese Sache gewachsen sind, werde ich vielleicht wieder einmal in den Süden kommen." Er sprang hinab, ging an Inuyasha und seinen Freunden vorbei, durch das zurückweichende Heer.

Akamaru kam sofort empor zu seiner Schwester: "Was war das denn? Will er dich jetzt doch heiraten?"

Shiro betrachtete den sich Entfernenden, dem nun Jaken und das Menschenmädchen entgegenliefen: "Vielleicht..." sagte sie leise.
 

Inuyasha drehte sich: "Tja, Freunde, wir sollten hier auch verschwinden..."

"Haben sich die Zwillinge bei dir bedankt?" erkundigte sich Kagome.

"Für den Tod ihres Vaters?"

"Stimmt. Das ist wohl selbst für Youkai ein bisschen heftig."

"Ja, gehen wir", meinte Sango und Kiara verkleinerte sich: "Vor ein paar Tagen haben wir uns noch beklagt, wie aufregend unser Leben sei, wenn du in deiner Zeit bist, Kagome."

"Das unser Leben aufregend ist, liegt nur an Inuyasha, " stellte Miroku fest.

"Keh!" Der hanyou drehte sich empört um und ging los. Seine Freunde folgten ihm.
 

Rin lief neben ihrem Herrn: "Sesshoumaru-sama?"

"Was ist?"

"Diese schöne Prinzessin...werdet Ihr sie heiraten?"

Jaken schnappte nach Luft. Diese Frage hätte er auch gern gestellt, hätte er nicht ernsthaft Sorge um sein Leben gehabt.

Aber der Hundeyoukai sah nur zum Horizont. "Vielleicht", sagte er leise.
 

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Tja, das war es.

Da mich einige bis mehrere nach einer Fortsetzung fragte: sie heisst Hundeyoukai zu zweit allein.(Sesshoumaru und Shiro) und geht demnächst on...

bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Von:  Kais_Aiko
2011-01-06T21:01:44+00:00 06.01.2011 22:01
*räusper*
Hallo erstmal^^

Ich gebe zu, diesen Teil habe ich nun zum zweiten mal gelesen, Lyndis hatte mich auf dich aufmerksam gemacht^^
Hatte dir damals glaub ich überhaupt kein Kommi hinterlassen, aber das hole ich ja hiermit nach. ^^

Also ich bin begeistert von deiner FF, dein Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen.

Ok, Sess ist mir persönlich ein wenig zu Wortkarg, also noch ungesprächiger, als er schon im original ist ( ich geh aber mal davon aus, das dies von deiner seither her beabsichtigt ist ^^ ist ja auch nur meine Meinung dazu^^

Aber ansonsten hab ich nichts auszusetzen...XD

Werde mich jetzt an die fortsetzungen ran machen, denn die hab ich noch nicht gelesen ^^




Lg Aiko



Von: abgemeldet
2008-11-26T15:58:11+00:00 26.11.2008 16:58
Dir zu liebe habe ich vor, auch die Fortsetzung zu lesen.
Du weist ja, wie ich zu dieser Reihe stehe.
Wobei der erste Teil noch super war.
Selbst für mich^^
Und vom Schreibstil und den Ideen warst du es ja immer.

JLP
Von:  Haruko-sama
2008-04-04T17:04:11+00:00 04.04.2008 19:04
Langsam werd ich echt zu einem Fan deiner Geschichten. Diese war auch klasse.
Inuyashas Plan war auch mehr als riskant. Aber er kam ja gut dabei weg!
Dann mal schnell die nächsten Staffeln lesen.
Bye, Haruko
Von:  astala7
2008-01-09T22:54:56+00:00 09.01.2008 23:54
Sango hat ja ein sonniges Gemüt 'es geschehen Wunder und Zeichen...'
nun, ich hab schön öfters gehört das Tensaiga uch zum Heilen verwendet wird, aber eigentlich kann es doch nur die Toten wieder erwecken!
Ach ja und, in ihrer wahren Gestalt hätten die Zwillinge ihren Vater doch auch besiegen können, oder?
Aber das mit Inu war auch in Ordnung.

Das mit Shiro am Ende fand ich besonder sgut. Dieses 'Vielleicht..' das sagt so viel und doch so wenig... *seutz*
Was wohl aus den beiden geworden wäre...? *träum*
Andererseits - was ist jetzt mit Akamaru und Inuyasha? Gut, er ist jetzt der Südfürst, aber theoretisch ist er doch immer noch an Inuyasha gebunden.
Und was ist mit dem Juwelensplitter?
Naja, wie auch immer, als mächstes werd ich mir die zweite Staffel vornehmen.
Von:  Kagome0302
2007-11-09T11:53:06+00:00 09.11.2007 12:53
Jaha... ich habs geschafft und bin bei der ersten Staffel durch... *jubel*
Fehlen ja nur noch drei Staffeln.

Also ich muss sagen, dass mir die erste Staffel im gesamten sehr gut gefallen hat. Und Inus Plan war so simpel wie auch gefährlich, aber ich bin sher froh, dass alles gut ausgegangen ist...

Aber für diese Staffel verabschiede ich mich jetzt von dir^_^.

Inu: Halt! Was ist mit der Pary? Wir haben gewonnen.
Sandra: Ups... hab ich vergessen, hehe... holen wir nach, OK?
Inu: NEIN! Du hast es versprochen.
Sandra: Stimmt!!!! Also schmeißen wir eine Party
Nach zwei Stunden:
*Hicks* Bin *Hicks* blau...
Inu: Ich auch *hicks*
Sess: ich auch *hicks*
Sandra: Dann hab ich ja mein Ziel erreicht und ich kann nun mit der zweiten Staffel anfangen^^

Bis dahin
Sayounara

Sandra
Von:  desertdevil6
2007-03-17T00:20:58+00:00 17.03.2007 01:20
Einen Moment hatte ich noch die Befürchtung, dass Mikado auf etwas ganz Anderes hindeutet, aber so wie du diese Worte interpretiert hast - ich bin immer noch hin und weg. Das kam so trocken, so ernst herüber und war dennoch voller Wahrheit. Du hast in diesem Kapitel wirklich hervorragend die Stimmung eingefangen, man hat in der ganzen Staffel gemerkt wie du dich beim Schreiben weiterentwickelst und die Ideen immer besser umgesetzt werden. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht hier mitzulesen - ich freu mich schon auf die nächsten Staffeln, auch wenn es etwas dauern wird bis ich sie gelesen habe.
Schöne Arbeit, Hotep =)

Deine Dessi
Von:  don-kun
2006-12-23T12:50:17+00:00 23.12.2006 13:50
Wirklich ne tolle FF. Du hast den Erzählstil von Takahashi genau getroffen. Und die Rechtschreibung und Grammatik ist (vorallem im Vergleich zu vielen anderen FFs) auch gut (das musste mal gesagt sein!).
Von:  yamina-chan
2006-08-01T20:03:44+00:00 01.08.2006 22:03
Das war also diese Geschichte... Interessant. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das Sesshomaru sie eines Tages heiratet. Trotzdem, die Geschwister aus dem Süden sind mir sympatisch geworden. Ich bin auf weitere Geschichten gespannt.
Von:  Krylia
2006-07-21T21:57:49+00:00 21.07.2006 23:57
Vielleicht. Das lässt doch hoffen. Ich lese gleich die Fortsetzung. Obwohl... vielleicht doch besser morgen... *Augenreib*
Von:  Schalmali
2006-04-17T11:31:35+00:00 17.04.2006 13:31
*Hach* so eine gute Geschichte. Wenn ich alle deine durchgelesen habe, schweb ich im siebten Himmel :D


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