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Jura Tripper - another Story

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Kapitel 1 - eine regnerische Nacht

Jura Tripper ~another Story
 

Spät war es... bald gab es Abendessen, wenn Gaminogh nicht herumgetrödelt hatte. Und ihr Magen knurrte auch noch - kein gutes Zeichen. Dazu kamen noch extrem feuchte Witterung und Schlafmangel, prima. Als wäre Geologie die einfachste Arbeit der Welt..., dachte sich Cesilia und stapfte quer durch die Pampa. Wenigstens waren es nur mehr knapp 5 Minuten bis zur befestigten Straße, denn matschiges Gras war nicht gerade der sicherste Untergrund für müde Füße. Stapf, stapf. Wenigstens kannte sie den Weg wie ihre Westentasche. Ah, da war ja auch schon die Straße, die auf direktem Wege nach Xultan führte, einer kleinen Stadt mitten im Kontinent Lemia. Hier war Cesilia zu Hause, mitten in einem Kohlebergbaugebiet und es war ihre Aufgabe, nach immer neuen Plätzen für Stollen und Gruben zu suchen. So weit, so gut, hätte sie da nicht noch ein durchaus brisantes Hobby: Cesilia untersuchte leidenschaftlich gerne Erze und Gestein auf neue Kristalle und Metalle und Tüfteln und Ausprobieren bereiteten ihr den meisten Spaß. Daß dies von den Ortsansässigen Priestern nicht gern gesehen wurde, war so ziemlich jedem klar, der zumindest einen Funken Ahnung vom Priestertum hatte.
 

Inzwischen war Cesilia durch das Xultaner Tor gekommen, einen Sack voll Steine im Schlepptau, wie immer. "Wenn doch bloß diese dummen Priester nicht wären..." murmelte sie im Stillen. Gerade, als hätten sie ihre Worte magisch angezogen, kam gerade eine mittelgroße Patroullie um die Ecke gebogen und marschierte auf sie zu. "Na dann in Deckung..." dachte sie sich und entschwand in der nächstbesten Gasse. Die Xultaner Gassen waren zum Glück so groß, dass schmächtige Mädchen wie Cesilia gut durch sie hindurch passten, große Menschen wie die Priester mit ihren weiten Roben aber einige Probleme beim Durchschreiten eben jener bekamen. Die gewohnte muffige Kleinstadtluft stieg ihr in die Nase, als sie zügig durch die Gässchen schlich. Hätte sie doch nur mehr gegessen in letzter Zeit, aber es waren ja kaum mehr Vorräte im Haus. Nun war sie am Ende der 7. Gasse angelangt und kam wieder auf die Straße, die sie vorher so eilig verlassen hatte. Und die Priester suchten sich in der Zwischenzeit wahrscheinlich die Füße im Gassensystem wund. "Geschieht ihnen schön recht" dachte sich Cesilia und ging mit einem Lächeln auf den Lippen die Straße entlang. Was sollte sie denn auch groß falsches getan haben? Na egal, denn jetzt wollte sie nur noch so schnell wie möglich heim an den kuscheligen Kamin und Gaminogh von ihren neuesten Entdeckungen berichten.
 

Plötzlich hörte sie wilde Rufe und Befehle hinter sich. Sie wandte ihren Blick nach hinten und musste prompt erkennen, dass sie so eben wieder von einem Trupp Priester verfolgt wurde - und dass jener Trupp diesmal um einiges näher bei ihr war, als der von vorhin. "so ein Mist!" fluchte sie, dann nahm sie die Beine in die Hand und rannte, was ihre Füße noch hergaben, in die nächste Gasse, die übernächste. Keuchend stolperte sie über Müll und "wildes Holz", das vor den Häusern lagerte. Bald wurden die Stimmen hinter ihr leiser. Knapp war das diesmal gewesen, aber anscheinend war sie ihren Verfolgern wieder entkommen. Nur noch eine Gasse, und sie würde die nervige Belegschaft des Schreins für heute hinter sich gelassen haben. Behende huschte sie um die nächste Ecke - und spürte nur noch, wie sie gegen einen Widerstand prallte. Überrascht fiel Cesilia in einen Stapel leerer Fässer am Rand des Gasseneingangs. Jene Fässer ließen es sich - leider - nicht nehmen und purzelten mit lautem Gepolter durch die Häuserschluchten, so dass wohl jeder Mensch in weiterem Umkreis das Geräusch wahrnehmen konnte. Mit einem Satz sprang sie auf. Nichts wie weg hier, bevor die Priester wiederkommen. Gerade in dem Augenblick spürte Cesilia, wie sie von mehreren Händen gepackt wurde und ihr nun klar wurde, mit welchem "Widerstand" sie denn zusammengestoßen war. "Er" war ziemlich groß und grimmig und schien irgendein militärisches Tier zu sein, denn er führte eine kleine Kolonne von Soldaten mit sich - zu der jene Hände gehörten, die sie so unsanft am Weitergehen hinderten. Er sah mit majestätisch-kaltem Blick auf sie hinab. "So, so, unseren General anrempeln und ungestraft davonkommen wollen..." meinte einer der Soldaten neckisch. Die Situation sah nicht gerade rosig aus - Cesilia war alleine und der Kerl mit seinen Soldaten, das waren mindestens 12 Männer. Da hatte sie nicht den Hauch einer Chance. "Hoher Herr, es tut mir leid, ich..." wollte sie erklären, doch sie wurde unterbrochen, denn nun meldete sich auch "der Kerl" zu Wort. Er sah sie von oben bis unten gründlich an. "Laßt sie umkehren. Sie ist keines der Kinder, die wir suchen und ich habe heute einen guten Tag..." Mit diesen Worten wandte er seinen Blick von ihr ab und scheinbar noch im selben Augenblick landete sie unsanft auf dem Boden der Gasse. So schnell es irgend möglich war, rappelte sie sich erneut auf und machte kehrt. Zu spät, so schien es ihr, hatte man sie gehen lassen und zudem blockierten die umgestürzten Fässer beinahe völlig den einzigen Fluchtweg, der ihr geblieben war. Cesilia wandte sich nun hektisch wieder den Soldaten zu. "Bitte, lasst mich... passieren" bat sie höflich, doch die in den engen Winkeln riesenhaft scheinenden Soldaten wichen keinen Zentimeter zur Seite.

"Und aus welchem Grund sollten wir das tun, Mädchen?" spottete einer, "was kriegen wir denn dafür?!" fragte ein zweiter frech und anstatt den Weg freizugeben, stellten sich die Männer Cesilia nun scheinbar noch mehr in den Weg. "P...Priester... sie verfolgen mich" stammelte sie, eilte in Panik einen Schritt auf die Soldaten zu und kam trotzdem nicht weiter. Bis sich auf einmal die Stimme jenes "Generals" erneut erhob und er langsam auf sie zu schritt.

"Priester sagst du?!" fragte er mit harschem Tonfall "Was zum Teufel wollen Priester von einer...?" weiter sprach er nicht, denn Cesilia hielt ihm ihren Beutel mit den Steinen hin.

"Meine heutige Ausbeute. Nehmt es, aber lasst mich durch, ich bitte euch" flehte sie den Anführer der Truppe an. Für gewöhnlich witzelte sie über Priester und deren Dummheit, aber von ihnen gefasst werden, das wollte sie nicht um alles in der Welt. Der Mann machte nicht die geringsten Anstalten, Cesilias Beutel zu inspizieren. Viel mehr zog er sie in einer Bewegung durch die Reihen seiner Soldaten und schob sie in den nächstbesten Hauseingang. Und das tat er keinen Augenblick zu früh, denn kaum hatte er sich umgedreht, war schon die Priesterkolonne auf seine Truppe gestoßen. Cesilia sah nichts. Direkt vor ihr hatte sich ein Soldat postiert und sie versuchte sich, so gut es ging, in dem Eingang zu verstecken. Dennoch vernahm sie die Stimmen jenes Anführers und die der Priester klar und deutlich.

"Soldaten, habt ihr hier eine junge Frau entlanglaufen gesehen?!" fragte eine Stimme, die wohl einem Priester gehörte, laut.

"Junge Frau?"

"Er meint das Mädchen"

"So groß mit Beutel? Die ist da lang!"

"ist schon ne Weile her".

"Wollen die mich doch tatsächlich verstecken" , dachte sie sich. Und das waren Soldaten des Königs, warum die Priester anlügen würden?
 

"Was wollt ihr denn von der Kleinen?"

"Sie verstößt gegen das Gesetz der Götter, aber das geht euch nichts an!"

"Los Männer, sie kann nicht weit sein!!" Danach war nur noch das schnelle Trappeln von Priesterfüßen zu hören und nach einer Weile war es wieder still. Kurz danach schritt der Soldat, der bislang ihre Sicht verdecke, einen Meter zur Seite. Cesilia wagte sich vorsichtig wieder aus dem Eingang. "Sind sie weg? Ich danke euch" sagte sie und verbeugte sich. Bis sie kalten Stahl an ihrem Hals spürte.
 

Es war das Schwert jenes Anführers, das sie wieder zum Aufstehen zwang.

"Weshalb wirst du von den Priestern verfolgt, antworte!" fragte er harsch auf sie ein.

"Ich suche nach Steinen..." gab sie stotternd von sich "... und manchmal tüftel ich auch ein wenig, das hat sie verärgert". Ein Soldat bückte sich und brachte ihm ihren Beutel. Den hatte sie bei der Aktion wohl fallen gelassen.

"General Mosar, sehen sie sich das einmal an, Sir..." rief er und überreichte den Beutel dem General. Sie schluckte. Mosar. Das war General Mosar, erster General des Königs, ausgestattet mit allen nur erdenklichen Rechten. Was suchte denn ausgerechnet DER in den Gassen einer solchen Kleinstadt?
 

Mit der linken Hand nahm Mosar den Beutel in die Hand und inspizierte ihn gründlich. Cesilia sah ihn sich dabei genau an. Krauses, silbrigweißes Haar hatte er und eisblaue Augen. Und jung war er. Wahrscheinlich auch muskulös, auch wenn sich das wegen der Rüstung nicht recht feststellen ließ.

"Steine. Nichts als Steine... und ich dachte, es wäre wenigstens Gold dabei"

Er lachte laut auf. Sie atmete tief durch. "ich sagte doch, dass ich Steine suche. Und ich suche nach Kohlevorkommen, neuen Verbindungen und Erzen."

Hatte sie das wirklich gesagt?

"So, so... sie verstößt also gegen das Gesetz der Götter. Habt ihr das eben gehört, Männer?!"

Die Soldaten lachten und plauderten leise. Mosar aber sah sie musternd an.

"Und was lässt dich glauben, dass ich dich nicht sofort in das Priesterquartier sperre, jetzt, da du mir das offenbart hast?"

"Wenn sie das tun wollten, dann hätten sie es ja schon längst getan" meinte Cesilia schnippisch, runzelte ihre Stirn und sah die Klinge an ihrem Hals leicht angewidert an.

Langsam wurde es dunkel. Noch dunkler, als es in den engen Gassen sowieso schon von Natur aus war.

"Da dachte ich ja auch noch, dass wenigstens etwas wertvolles in dem Beutel sein könnte"

Er grinste. Zumindest er hatte heute eine gewisse Art von Spaß.

Er log. Dessen war sie sich sicher. Mehr Gold als je in ihrem Beutel hätte sein können, hätte er von den Priestern vor Ort bekommen können. Diese Tatsache ließ ihr Herz mit einem Mal leichter werden. Sie schwieg.

Er lachte wieder.
 

"Für mich macht es keinen Unterschied, ob dich die Priester bekommen oder nicht. Das ist mir gleich. Aber ich denke, in Freiheit bist du wertvoller für uns."

Cesilia atmete tief durch. Dieser General Mosar hatte wirklich nicht vor, sie an die Priester auszuliefern. Doch wieso sollte ausgerechnet jemand ausgehungertes, durchgefrorenes wie sie für die Soldaten des Königs wertvoll sein? Bei diesem Gedanken wurde ihr mulmig zumute. Zumal seine Klinge ihrem Hals immer noch gefährlich nahe war.

"Wenn ihr meine Frage erlaubt... was genau meint ihr damit, Herr?" fragte sie, doch ihre Frage blieb unbeantwortet.

"Bring mich dorthin, wo du das für gewöhnlich untersuchst!" befahl Mosar in harschem Ton, während er ihr mit seiner Linken den Beutel mit den Steinen vor die Nase hielt. Sein Blick war wieder erstarrt und er strahlte auf einmal eine unbändige Macht aus.

"Das.... Das kann ich nicht... das wäre zu gefährlich....zu offensichtlich.... Die Priester, sie...." stotterte sie, doch sie wurde von Mosar unterbrochen.

Er näherte sein Schwert ihrer Kehle.

"Es wäre besser für dich, wenn du mir den Weg dorthin zeigtest", flüsterte er bedrohlich.

Mit diesen Worten starrte er direkt in ihre Augen. Er meinte es wirklich ernst, dachte Cesilia. Eine falsche Bewegung und er... bringt dich um.

"Ver...zeiht meine Bemerkung... aber es gibt einen unauffälligeren Weg"

Sie zitterte am ganzen Körper und das lag sicher nicht nur daran, dass es mittlerweile dunkel und kalt geworden war. Wie gerne wäre sie jetzt am Kamin und würde sich aufwärmen...

"Dann zeige ihn mir. Jetzt."

"Ja... mein Herr..." hauchte sie leise, aber bestimmt.

Daraufhin zog Mosar sein Schwert langsam zurück. Sein Blick schien nicht mehr ganz so eisig, wie er es noch vor einem Augenblick gewesen war. Wind kam auf. Cesilia versuchte, ihren Körper, so weit es ging, zu entspannen. Auf einmal bemerkte sie, dass Mosars Soldaten ihrem "Gespräch" mit ihrem General aufmerksam gelauscht hatten. Deren Gesichtsausdruck war absolut nichts sagend, aber sie waren am Geschehen mit Sicherheit sehr interessiert.

"Los jetzt! Dann wird dir auch nichts geschehen"

Vorsichtig verbeugte sie sich wieder.

"Ich danke euch..." flüsterte sie und wandte ihren Blick in die Richtung, in der ihr Heim lag.
 

"Hier entlang, General" sagte sie zaghaft und sah sich um. Die Soldaten machten nun keine Anstalten mehr, sich ihr in den Weg zu stellen. Langsam lief sie los, Mosar folgte so knapp seitlich hinter ihr, dass er beinahe neben ihr ging. Sein eisiger Blick war einem beinahe schon neugierigen, aber beherrschten Gesichtsausdruck gewichen. Ihnen beiden folgten Mosars Männer. Cesilia wusste, dass sie es gar nicht erst versuchen brauchte, wegzulaufen.

Die letzten Tage hatten sie wirklich geschlaucht.

Als sie aus den engen Gassen von Xultan ging, sah sie sich immerwährend aufmerksam um, um zu sehen ob ihnen nicht doch Priester folgten. Bei den Typen konnte man sich nie sicher sein...

Mit einem Mal fielen Regentropfen vom dunklen Himmel. Schon wieder Regen. Als sie sich erneut nach Priestern umsah, spürte Cesilia plötzlich eine Hand, die nach ihrer Schulter griff.

"In der Dunkelheit werden sie uns nicht finden und bei diesem Wetter wagen sich diese Weichlinge niemals aus ihrem Tempel" hörte sie eine Stimme spöttisch reden. Sie gehörte zu Mosar.

"Wenn ihr meint..." antwortete sie und seufzte. Warum auch immer er sie beruhigen wollte, er tat es. Was auch immer er sich von einer Steinesammlerin erhoffen würde... sie würde es noch früh genug merken. Mittlerweile war der Regen um einiges heftiger geworden.

"Seht ihr das kleine Haus da vorne? Dorthin müssen wir"

Kalt war es. Und Mosar war ihr so nahe, dass sie seinen tiefen, ruhigen Atem deutlich hinter sich hören konnte. Hoffentlich würde sie ihn gnädig stimmen können. Cesilia dachte über die Geschichten nach, die sie über Mosar erzählt bekommen hatte. Gerissen sei er. Kalt, berechnend, grausam und absolut loyal. Aber sie hatte auch gehört, dass er nicht immer mit den Priestern einer Meinung gewesen sein soll. Wenigstens hatte er gesagt, dass ihr nichts geschehen sollte.
 

Müde wurde sie, immer müder. Die kalten Regentropfen spürte sie beinahe gar nicht mehr, als sie endlich vor ihrer Haustür stand. Mosar sah sie mit nichts sagendem Blick an.

Cesilia klopfte dreimal an die Tür und wartete.

Kurz darauf ging die Tür auf und eine Frau mittleren Alters, die direkt hinter ihr stand, wurde sichtbar.

"Kindchen, wo hast du dich..." sagte sie sanft, als sie bemerkte, dass Cesilia nicht allein war.

Erschrocken trat Gaminogh einen Schritt zurück. Cesilia sah sie mit traurigen, müden Augen an. Von ihren Haaren tropfte kaltes Wasser auf den Boden.

"Es tut...... mir leid.... Ich.......konnte nicht anders........" brachte sie noch hervor, ehe die junge Frau mit den dunklen, braun - roten Haaren den Halt unter den Füßen verlor und in sich zusammen sank.

Gaminogh sah blitzschnell zu Cesilia hinab, wandte ihren Blick dann aber mit hartem Gesichtsausdruck den Soldaten, allen voran Mosar, zu. Sie kniete sich neben Cesilia und untersuchte hastig ihren Körper.

"Was habt ihr mit meiner Kleinen gemacht?!" rief sie den Männern zornig entgegen. Diese standen nur mit ratlosem Gesichtsausdruck im Hauseingang. Mit so einer entschlossenen Reaktion seitens der älteren Frau hatten sie nicht gerechnet.

"Ruhig, Frau!" befahl Mosar kurz. Gaminogh zuckte kurz zusammen, ließ sich aber von seinen Worten nicht beirren.

"Hast du nicht gehört, was der General gesagt hat?!" rief einer der Soldaten zornig. "Weg da!" Langsam schritten sie auf Gaminogh zu. Mosar machte eine energische Handbewegung. "Eloi!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Albert-Wesker
2008-05-28T20:46:50+00:00 28.05.2008 22:46
Bitte weiter schreib!
Von:  Albert-Wesker
2005-03-22T20:27:49+00:00 22.03.2005 21:27
Ich finds einfach klasse! Ich finde Mosar einfach cool und ich freu mich auf die fortsetzung! Bitte schnell!!!!
Von:  Ajeka3
2005-02-08T11:39:46+00:00 08.02.2005 12:39
Oh mach bitte weiter *bettel*, ich liebe diese Serie und FFs über Mosar findet man so selten, mach weiiiterrr
Von: abgemeldet
2004-12-24T18:52:09+00:00 24.12.2004 19:52
Die Fan Fiction gefällt mir ziemlich gut! Du hast einen ansprechenden Schreibstil, das ist hier auf Animexx selten. Die Geschichte ist interessant, es gibt wenige FFs mit Mosar im Mittelpunkt (seltsam, dabei ist er ziemlich beliebt). Man merkt u.a. an den Chara-Beschreibungen, dass du dir viele Gedanken darüber gemacht hast. Schade, dass die FF so wenige bzw. keine Kommentare hat. Lass dich davon nicht entmutigen, schreib weiter!
Los, Mosar-Fans, lest die Story!


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