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Everlasting Gravitation

von

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Soo~, da ist der nächste Teil! =)

Ich hoffe, er gefällt euch genauso gut wie mir!!
 

-------------------------Kapitel 14--------------------------
 

Am nächsten Morgen waren sie alle recht früh wach. Als Shuichi am Abend vorher zurück ins Zimmer gekommen war, schlief Yuki schon tief und fest und er beeilte sich, es ihm nachzutun. Kurz nach dem Frühstück stand auch schon Alex wie angekündigt auf der Matte. Sie hatte außerordentlich gute Laune mitgebracht und einen riesigen Berg von eingepackten Paketen, an die niemand rangehen durfte. Ryuichi hüpfte aufgeregt durch das gesamte Haus, so dass sich sogar Tatsuha eine Auszeit gönnte und für eine lange Zeit in seinem Badezimmer verschwand. Shuichi nutzte die Gelegenheit, um mit seinem Freund mal wieder alleine sprechen zu können, dazu waren sie in den vergangen Tagen gar nicht gekommen.

Sie unterhielten sich zum größten Teil über Tatsuha, den Ryu wirklich gern zu haben schien, wie Shuichi bemerkte. Er hoffte, dass Tatsuha es auch wirklich ernst meinte, ansonsten könnte er ihm das nicht verzeihen. Ryuichi vertraute ihm auch kichernd an, dass Tatsuha sich ihm noch nicht weiter genähert hatte als ein wenig Kuscheln, was Shuichi zum Lachen brachte. Anscheinend schien Tatsuha doch ernsthafte Absichten zu hegen, sonst wäre er um einiges schneller zur Sache gekommen.

"Liebst du Yuki noch?" riss Ryuichi ihn aus seinen Gedanken. Shuichi brauchte einen Moment um sich zu fangen, nickte aber dann. "Ja, leider... das ist mir in den letzten Tagen klar geworden." Er sah ihn an. "Aber ich werde es ihm nicht erzählen können, Ryu-chan. Er wollte, dass ich es ihm sage, aber ich konnte nicht.... Ich weiß nicht, wie er reagieren wird, verstehst du?" Ryuichi nickte stumm und zog den Kleineren in seine Arme. "Mach dir nicht so viele Gedanken, Shu-chan... Es ist passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Du musst es ihm nicht erzählen, wenn du es nicht willst..." "Aber ich will es ihm doch erzählen... er wird mich vielleicht sogar verstehen, schließlich ist das ja nichts Neues für ihn. Und trotzdem... ach, ich verstehe mich selber nicht mehr. Ich dachte, ich hätte mit ihm abgeschlossen!" Ryuichi lächelte leicht. "Das habe ich nie geglaubt, schließlich ist er dein Leben...", sagte er schlicht, küsste ihn kurz auf die Stirn und stand auf. Shuichi sah verdattert zu ihm auf. Selbst Ryu hatte es vor ihm bemerkt... hatte er sich die ganzen Jahre nur angelogen? Er lehnte sich erschöpft zurück. "Ach, verdammt...", murmelte er, während ihm ein paar Tränen über die Wange rollten.

Yuki stand in der Tür. "Warum weinst du?" In seiner Stimme schwang ein Hauch von Besorgnis mit. Shuichi wischte sich schnell über die Augen. "Es ist nichts," versicherte er hastig und richtete sich auf. Yuki nickte. "Wenn du meinst...". Er drehte sich wieder um und verschwand. Der Sänger sah ihm hinterher. Hatte er irgendetwas von dem Gespräch mitbekommen? Er hatte so komisch gewirkt....

Er beschloss, den Gedanken zu vergessen, schließlich war heute Heilig Abend und das Haus zum ersten Mal wirklich voll. Die letzten beiden Weihnachten hatten sie alleine verbracht, das erste sogar noch zwischen Umzugskisten und im größten Chaos.

Schnell stand er auf und streckte sich. Er dachte in letzter Zeit definitiv zu viel nach und er wusste noch nicht mal, ob es ihm recht war oder nicht. Seufzend sah er sich um. Die Anderen waren alle in der Küche versammelt. Also nutzte er die Zeit und ging duschen.
 

Yuki nahm die verschneite Landschaft draußen gar nicht wahr, als er aus dem Fenster blickte. Er war vielmehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Ihm war mittlerweile klar geworden, dass er ohne Shuichi nicht wieder zurück nach Japan fliegen konnte. Die Einsamkeit, die ihn dort die letzten zwei Jahre begleite hatte, würde er nicht mehr ertragen können. Aber der Kleine machte es ihm unbewusst unheimlich schwer. Manchmal schien es ihm so, als ob Shuichi wirklich mit ihm abgeschlossen hatte, dann wiederum fragte er sich, wieso Shuichi ihn noch so sehr liebte, und das, obwohl er ihn geschlagen hatte. Er seufzte innerlich, er wurde einfach nicht schlau aus ihm. Er wusste mittlerweile, dass Shuichi ihn doch noch liebte. Trotzdem versuchte der Rotschopf krampfhaft, ihn nicht an sich heranzulassen. Alles lief hinaus auf diese eine Nacht, in der er diesen Alptraum hatte und ihm nichts darüber erzählt hatte. Der Schmerz darüber, dass sein ehemaliger Freund es ihm nicht anvertraut hatte, nagte immer noch an Yuki. Mehr als alles andere wollte er wissen, was Shuichi so verändert hatte. Entschlossen stand er auf.

Die anderen drehten sich erschrocken zu ihm um, sie hatten ihn schon vollkommen vergessen. Wortlos verschwand er aus der Küche. Sollten sie doch denken, was sie wollten, er wusste jetzt, was er tun musste.
 

Shuichi schlang sich ein Handtuch um die Hüfte, als er laut vor sich hin singend aus der Dusche stieg. Das gesamte Badezimmer war voller Wasserdampf, so heiß hatte er geduscht. Er stellte sich vor den beschlagenen Spiegel und wischte ein paar mal mit der flachen Hand darüber, um sich wenigstens kurz zu sehen. Viel sah er trotzdem nicht und er machte sich daran, sich die Haare mit einem zweiten Handtuch einigermaßen trocken zu rubbeln.

"Was hast du denn hier veranstaltet?", erklang Yukis leicht gereizte Stimme von der Tür her. Shuichi drehte sich hastig zu ihm um. "Was meinst du?", fragte er irritiert. "Was... willst du hier? Ich dusche...", fügte er abweisend hinzu. Yukis Hand schloss sich fest um die Türklinke. ,Als ob er das Recht hätte, mich aus seinem Leben auszuschließen', dachte er wütend. Er knallte die Tür zu und starrte Shuichi wütend an.

"W...was ist denn los mit dir? Stimmt irgendwas nicht?", brachte dieser ein wenig ängstlich hervor.

"Und ob, Shuichi... es reicht mir!" Er ging mit großen Schritten auf ihn zu und packte ihn fest am Arm. "Du wirst mir jetzt verdammt noch mal erzählen, was mit dir los ist! Was ist passiert, wovon ich nichts wissen darf? Antworte mir endlich!", zischte er wütend. "Ich kann es nicht ertragen, zu wissen, dass du mir etwas verheimlichst... ich will wissen, warum du nachts weinend aufwachst und Trost bei Ryuichi suchst... und nicht... bei mir...", seine Stimme brach und eine Träne lief seine Wange herunter.

Shuichi sah ihn erschrocken an. "Yuki... ich...", mehr brachte er nicht hervor. Er trat nah an den Blonden heran und schlang seine Arme um ihn. Dieser sank langsam auf die Knie und klammerte sich an ihn. Shuichi streichelte seinem Freund beruhigend über den Kopf und versuchte sich irgendwie klar zu machen, was gerade passiert war. Yuki hatte ihm gesagt, er könne es nicht ertragen, nicht zu wissen, was mit ihm los war. Hieß das, das ihm doch was an ihm lag? Wollte er vielleicht sogar, dass er zu ihm zurück kam? Er musste es darauf ankommen lassen. Er beugte sich zu Yuki hinunter, hob sein tränenverschleiertes Gesicht an und legte seine Lippen auf die seines Geliebten. Dieser reagierte fast sofort, indem er seine Hand in Shuichis Nacken legte und langsam aufstand. Er löste den Kuss jedoch nicht. Der Kleine sah das als positives Zeichen und ließ seine Zunge langsam und vorsichtig über Yukis Lippen fahren. Als Antwort öffnete Yuki seine Lippen einen Spalt und empfing Shuichis Zunge mit seiner eigenen. Seine Hand krallte sich in Shuichis rotes Haar und er zog ihn näher an sich, als wäre der kleine Abstand zwischen den beiden immer noch viel zu groß.

Shuichi nahm alles um ihn herum gar nicht mehr war, für ihn gab es nur noch Yuki, seine Lippen, die sich so kalt angefühlt hatte und langsam immer wärmer wurden, seine Zunge, die sich mittlerweile mit Shuichis in ein zärtliches Necken verstrickt hatte, seine Hände, die ihn so angenehm fest hielten, als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Und genau das wollte Yuki auch nicht, er sog Shuichis Wärme durch den Kuss in sich auf, als ob er zu erfrieren gedroht hatte. Wie lange hatte er dieses Gefühl vermisst und er jetzt wurde ihm klar, was er eigentlich so vermisst hatte. Es war Shuichis Nähe gewesen, mehr nicht, seine Art, ihn aufzuheitern und abzulenken und auch seine Art, ihn manchmal zu nerven.

So sehr sich Shuichi auch wünschte, das der Kuss nicht enden möge, mussten sie beide doch irgendwann Luft holen und Yuki war der erste, der aufgab. Er zog seine Zunge vorsichtig zurück und löste sich von Shuichis Lippen. Dieser sah ihn ein wenig enttäuscht an, musste aber selber erst einmal tief Luft holen. Bevor Yuki irgendetwas sagen konnte, lehnte sich Shuichi gegen ihn und schmiegte sich in seine Arme.

So standen sie eine Weile regungslos, Shuichi mit immer noch nassen Haaren und nur einem Handtuch um die Hüften, Yuki komplett angezogen, mittlerweile aber fast genauso nass wie der Kleinere und hielten sich fest umschlungen.

Shuichis Kopf lag ruhig an Yukis Brust und er lauschte dem leisen, gleichmäßigen Herzschlag seines Geliebten, als plötzlich ein anderes Geräusch an sein Ohr drang.

"Shu-chaaaan!!!", durchbrach eine laute, aufgebrachte Stimme die angenehme Stille. "Oh nein... tu mir das nicht an, Ryu...", murmelte Shuichi kaum hörbar.

Doch Ryuichi stand schon längst in der Badezimmertür und sah Shuichi aus großen, geröteten Augen an. Er schien gar nicht zu bemerken, dass Yuki und Shuichi eng umschlungen und komplett durchnässt mitten im Zimmer standen und sich nichts sehnlicher wünschten, als dass er verschwinden würde.

Also löste sich Shuichi vorsichtig von dem Blonden, schließlich konnte er nicht so tun, als sei Ryu nicht anwesend. Er rückte schnell sein Handtuch zurecht, dass irgendwie seinen eigenen Weg Richtung Boden gemacht hatte.

Yuki blieb wie versteinert an seinem Platz stehen und starrte Ryuichi ausdruckslos an. Das durfte nicht wahr sein... das konnte nur ein böser Traum sein... Er schüttelte resigniert den Kopf und sah Shuichi zu, wie er in einem leise Flüsterton mit seinem braunhaarigen Freund redete. Er versuchte, etwas zu verstehen, musste jedoch bald aufgeben. Die beiden redeten zu leise und zu schnell. Also zerrte er seine durchnässten Klamotten in einen halbwegs annehmbaren Zustand und ging an den beiden vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen.

"Yuki...", Shuichi sah ihm hinterher. ,Verdammt! Jetzt ist er wieder sauer!!' Er musste sich erheblich anstrengen, um sich wieder auf Ryus Worte zu konzentrieren. Dieser war schon wieder dabei, ein paar Tränen aus seinem Gesicht wegzuwischen.

"Also, jetzt noch mal ganz langsam...", seufzte Shuichi, "Tatsuha wollte, dass du mit ins Zimmer kommst, weil er dir schon sein Weihnachtsgeschenk geben wollte, ja?" Schon während er diese Worte wiederholte, wurde ihm klar, worauf diese Geschichte unweigerlich hinauslief. Und er wusste auch jetzt schon mit fast absoluter Sicherheit, von welcher Art Geschenk Yukis Bruder gesprochen haben musste. Ryuichi nickte. "Er... er...", begann der Ältere, wurde aber immer wieder von seinen eigenen Schluchzern unterbrochen. Er schniefte einmal kräftig in das Taschentuch, das Shuichi ihm hinhielt und versuchte sich zu beruhigen. "Ich bin mit ihm aufs Zimmer gegangen... Ich... wollte doch unbedingt wissen, was für ein Ge... Geschenk ich bekomme. Und dann fing er plötzlich an, mich zu betatschen und mich zum Bett zu schieben." Er sah Shuichi mit großen Augen an. "In dem Moment wurde mir klar, was er mit Geschenk meinte...". Als Ryuichi weitersprach, glaubte Shuichi fast so etwas wie Bitterkeit hinter seinen Worten zu entdecken, ließ ihn aber einfach weitersprechen. "Ich wollte das aber nicht, also habe ich ihn weggedrückt, ein bisschen zu fest vielleicht, aber ich wollte das wirklich nicht!!"

"Was wolltest du denn nicht, Ryu??"

"Er ist zurückgetaumelt und dabei mit dem Kopf gegen den Schrank gestoßen. Es hat ganz furchtbar geblutet und er... er war so sauer...", die letzten Worte flüsterte er beinahe. "Dann hat er mich angeschrieen, ich soll mich nie wieder bei ihm blicken lassen und... dass ich der größte Idiot bin, dem er je begegnet ist...". Bei diesen Worten begann er wieder, leise zu schluchzen.

"Ist ja gut, Ryu-chan." Shuichi drückte ihm beruhigend den Arm. "Er wird sich schon wieder einkriegen, da bin ich mir sicher..." Er fragte sich, ob seine Worte wirklich stimmten. Würde Tatsuha sich weder beruhigen? Wenn er Yuki ähnlich wäre, könnte das eine ganze Weile dauern.

Er brachte Ryu zum Bett und steckte ihn erstmal unter die Decke. Dieser war so erschöpft, dass er fast sofort einschlief, was Shuichi unheimlich beruhigte. Vielleicht hatte sich alles wieder gelegt, wenn er aufwachte. Das hoffte er jedenfalls ganz stark.

Langsam und in Gedanken versunken, verließ er das Zimmer. Yuki wartete vor der Tür auf ihn und sah ihn fragend an. Shuichi ging jedoch auf ihn zu und kuschelte sich wortlos in seine Arme. Er wollte die ganze Geschichte jetzt nicht vor Yuki wiederholen, er würde es noch früh genug erfahren. Der Blonde schien zu spüren, dass er nicht darüber reden wollte und fragte ihn auch nicht. Mittlerweile war er es schon fast gewohnt, keine Antwort auf seine Fragen von ihm zu bekommen... Also legte er einfach die Arme um den Kleineren und blieb stumm.

Shuichi löste sich vorsichtig von ihm und sah ihn lächelnd an. Er erwiderte das Lächeln leicht und wuschelte Shuichi durch die roten Haare.

"Hey!", maulte dieser und ordnete seine Haare wieder einigermaßen.

"Shu-chan... erzählst du mir was los ist?"

Shuichi seufzte. Gut, wenn er es unbedingt wissen wollte. "Na ja, zwischen Ryu und deinem Bruder gab es ein kleines Missverständnis. Tatsuha wollte.."

"Das meine ich nicht.", wurde er von Yuki unterbrochen.

"Was... meinst du dann?", fragte Shuichi leise, befürchtete aber zu wissen, worauf Yuki hinauswollte. Er wusste sofort, dass er es ihm nicht erzählen konnte. Noch nicht. Erst musste er sich über ein paar Dinge klar werden. Also sah er ihn fragend und unbehaglich zugleich an.

"Deinen Traum. In der Nacht, als du schreiend aufgewacht bist... diesen Traum hast du öfter, oder? Erzähl mir davon...", bat Yuki leise.

Stumm schüttelte Shuichi den Kopf. "Ich... Yuki, bitte versteh mich. Ich kann es dir nicht erzählen..."

"Und wieso bitteschön??", erwiderte Yuki ein wenig lauter als beabsichtigt. "Du hast mir doch sonst alles erzählt! Jeden Mist, den ich nicht wissen wollte! Und jetzt, wo ich dich bitte, schaffst du es einfach nicht? Verdammt, das ist mir zu blöd!"

Er ließ den Rothaarigen los. Dieser sah ihn erschrocken an.

"Yuki... ", begann er. Doch Yuki verließ schon das Zimmer und ließ ihn alleine im Wohnzimmer zurück.

,Verdammt, verdammt, verdammt!! Wieso erzähle ich es ihm nicht einfach?'

Tränen schossen in seine Augen. Ganz einfach, er konnte es einfach noch nicht. Er konnte und wollte ihre Beziehung nicht ruinieren. Aber tat er das nicht jetzt auch?

Er seufzte. Das war einfach zu kompliziert...
 

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So~, das war's... diesmal ist das Kapi ein bißchen länger, oder? ;)

Übrigens: Ich bin jetzt erstmal drei Wochen in Urlaub... d.h. ich kann nichts mehr online stellen! ;_;

Aber sobald ich wieder da bin, kommt das nächste Kapitel!

Danke für's Lesen!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vampirgirl00
2005-03-14T17:01:59+00:00 14.03.2005 18:01
Hi

War wieder mal ein tolles Kapitel.
Bitte schreib schnell weiter.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Bis bald
Von:  Sinia
2005-03-14T10:59:00+00:00 14.03.2005 11:59
Ich killm die beiden Brüder jetzt mal, schreib schnell weiter ja
Von:  Magic_fairy
2005-03-10T15:39:12+00:00 10.03.2005 16:39
Erste*freu*
Das war wieder mal spitze. Am besten fand ich die Stelle wo Yuki und Shu-chan im Bad sind ^_^
Mach weiter so, bin wie immer gespannt wie es weiter geht.

Ich wünsch dir einen schönen Urlaub^^ *winkwink*


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