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Goodbye to you

Auf Grund von Kommunikationsschwierigkeiten mit der englischen Autorin abgebrochen
von

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My Future

"Wir sind zurück." sagte Raven, nachdem sie alle standen.
 

Sie bemerkten, dass sie größer waren.

Sie waren...älter!
 

"Yeah, dass ich denke ich auch.

Mann, was da passiert ist, dass war absolut verrückt." sagte Cyborg.
 

"Ja, stimmt."

Cool ich bin größer!" rief Beast Boy.
 

"Aber wofür, sind wir wieder hier?" fragte Robin.
 

"Da gibt es nur einen Weg, um es heraus zu finden.

Wir gehen nach draußen und sehen uns um."

sagte Raven, während sie auf die Lagertür zuschritt.
 

Die anderen folgten ihr.
 

"So, wohin jetzt?" fragte Beast Boy.
 

Sie standen auf der Brücke.
 

"Am besten zum T-Tower." antwortete Robin.
 

"Mann, ich kann nicht glauben, dass das geschehen ist" sagte Cyborg, als er auf die Insel deutete, auf dem der Tower stand.
 

Es war nur noch eine leere Insel!

Der Titans Tower war abgerissen worden.
 

"Das gibt´s doch nicht!!!! schrie Beast Boy.
 

"Was ist nur passiert?" fragte Raven niemanden bestimmtes.
 

"Ihr seid nicht von hier, oder? Wusstet ihr das nicht?" fragte ein vorbeikommender Obdachloser.
 

Sie drehten sich zu ihm um.
 

"Nein, was ist geschehen?" fragte Robin.
 

"Nun, vor drei Jahren, kämpften die Teen Titans, die Beschützer dieser Stadt, den letzten Kampf gegen Slade, ihrem Erzfeind.
 

Sie besiegten ihn, aber gleichzeitig waren auch sie besiegt.
 

Vier von ihnen starben im Kampf, aber einer überlebte.

Ähm...wie war ihr Name?"
 

"Hieß sie Starfire?" fragte Robin unruhig.
 

"Das war´s!

Aber sie war sehr schwer verwundet.
 

Da war ein Gerücht, in allen Zeitungen, dass die Ärzte sie für eine Sekunde verloren hatten, aber letztendlich, konnte sie gerettet werden.
 

Keiner weiß wirklich, was danach geschah, aber eines ist sicher und zwar, dass sie Jump City verlassen hat.
 

Ich kann´s dem Mädchen nicht verübeln.

Wer könnte das schon?
 

Sie hat ihre ganzen Freunde verloren, sie war die einzige, die überlebte, nachdem sie sie alle hat sterben sehen.
 

Sehr traumatisch, besonders für 16jähriges Mädchen.
 

Auf jeden Fall, wurde kurz danach der Turm abgerissen.

Es verletzte viele zu sehr, ihn zu sehen, glaub ich."
 

"Oh Mann." flüsterte Cyborg.
 

"Danke schön." sagte Raven.
 

"Gern geschehen, Miss.

Ihr alle kommt mir bekannt vor, haben wir uns schon mal gesehen?" fragte der Mann.
 

"Ich denke nicht." entgegnete Beast Boy.
 

"Hmm... na ja, vergesst es.

Ich hoffe ihr habt noch einen schonen tag." sagte der Mann, als er weiter ging.
 

"Arme Starfire."
 

Damit sagte Cyborg das, was alle dachten.
 

"Gut, wohin jetzt?" fragte Raven.
 

"Gotham. Ich muss nach einem alten Freund sehen." sagte Robin mit bestimmter Stimme.
 

Die Telefone klingelten laut im Gebäude der "Gotham Gazette"

(= Zeitung).
 

Kori Anderson bahnte sich ihren Weg zum Büro ihres Chefs, Mr. Nelson.
 

Kori, oder Starfire, lebte bei Bruce, bevor sie ihren eigenen Weg machte.
 

Sie änderte ihren Namen zu Kori Anderson and Jades zu Jade Grayson.

Grayson war Robins Nachname gewesen.
 

Kurz nachdem sie eingezogen war, nahm sie einen Job als Reporterin für aktuelle Events an.
 

Sie erreichte das Büro, öffnete die Tür und trat ein.
 

"Da sind sie ja, Anderson. Setzen sie sich." er deutete auf einen Stuhl.
 

Mr. Nelson war ein kleiner, plumper Mann.

Mit wenig Geduld.
 

Obwohl er klein war, hatten viele Angst vor ihm.

Einschließlich Kori.
 

Sie atmete tief durch und nahm Platz.
 

Heute trug sie eine blaue Jeans, welche ihre schwarzen High Heels

zum Teil bedeckten.

Dazu trug sie ein rotes T-Shirt und ein schwarzes Jackett.
 

Ihr Haar waren jetzt lange, breite und wunderschöne Locken.

Sie sah sehr professionell aus.

Und sehr schön dazu.
 

"Guten Tag, Mir. Nelson. ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Tag?"
 

Ihre Stimme hatte sich in den letzten drei Jahren verändert.

Sie war jetzt tiefer, und sie sprach mittlerweile, als hätte sie schon immer auf der Erde gelebt.
 

"Unterlassen sie das Anderson.

Lassen sie uns zum Grund kommen, wegen dem ich sie hierher bestellt habe.
 

Haben sie das Interview mit dem Chef von Parson Labs?"

Mr. Nelson sagte es mit seiner gewöhnlichen, ungeduldigen und frustrierten Art.
 

"Ja, Sir." entgegnete sie schnell.
 

"Gut. Was war sein Statement?" fragte Mr. Nelson, während er eine Zigarre herausholte und sie anzündete.
 

"Nun, er gab mir dieselben alten Antworten.

Dass seine Firma in keinster Weise Umweltprobleme verursache und Leute, die ihn für diese Verantwortlich machen ("Langfristige Krankheiten") seien nur Lügner, die Aufmerksamkeit und Geld wollen."
 

"Ah, das ist Mr. Myers.

Mann, ich liebe es, wie er so eine Scheiße so professionell verpackt.
 

Das haben sie gut gemacht Anderson.

Aber ich habe noch eine Aufgabe für sie.
 

Sie werden über die andere Seite der Geschichte berichten.
 

Nur zwei Interviews mit den Bewohnern, die seine Firma der Sache beschuldigen.

Es ist immer gut, beide Seiten einer Story zu zeigen.
 

Ich brauche es zur nächsten Woche."
 

Kori hatte bemerkt, dass er für jemanden seiner Art, sehr fair und gerecht war.
 

"Ich werde mich darum kümmern." sagte Kori, als sie aufgestanden war.
 

"Oh, und Anderson,"
 

"Ja, Sir?"
 

"Grüßen sie ihr süßes, kleines Mädchen von mir."
 

"Das werde ich, Sir."
 

"Gut. Sie können gehen."
 

Sie nickte und ging auf den Flur.
 

Sie erinnerte sich daran, wie sie Jade vor etwa einem Jahr mal mit zur Arbeit genommen hatte.

Sie verschwand und Mr. Nelson hatte sie getroffen und zurück zu ihrer Mutter gebracht hatte.
 

Er mochte die Zweijährige.

Er sagte, sie währe gewieft wie ein Messer.
 

Sie lächelte, als Charles, ein Kollege, auf sie zukam.
 

"Guten Tag Kori." sagte er, wobei er sie anlächelte.
 

"Hallo Charles." sagte sie im weiter gehen.
 

Er blieb neben ihr.
 

"Oh, Mist" dachte sie "nicht schon wieder!!!"
 

"So Kori, was machst du Samstag Abend?" fragte er sanft.
 

"Mit Jade zu Hause bleiben." sagte sie gerade heraus.

"Bitte, frag mich nicht schon wieder, ob wir ausgehen." dachte sie.
 

"Oh, würdest du gerne einen Film ansehen gehen?

Jade kann auch kommen." sagte er, noch immer lächelnd.
 

"Wow. Dieses Mal scheint er echt verzweifelt zu sein." kam es ihr in den Sinn.
 

"Sorry Charles, ich kann nicht.

Samstag ist ein Mutter-Tochter-Tag.

Außerdem währe sie nicht in der Lage, den ganzen Film hindurch still zu sitzen."
 

"Macht nichts. Bis bald." sagte er, als er mit einem enttäuschten Ausdruck im Gesicht ging.
 

"Ich kann nicht glauben, dass er dich immer noch zum ausgehen überreden versucht." sagte Jason, ein anderer Kollege und ihr Freund.
 

Er war ein großer und gut aussehender Afroamerikaner, der sich mit vielen Frauen traf.
 

Er ging an ihrer Seite und gemeinsam betraten sie den Aufzug.
 

"Du arbeitest seid jetzt zwei Jahren hier, und jeden zweiten Monat fragt er dich um ein Date, und jedes Mal lehnst du, mit irgend einer lahmen, scheißigen Entschuldigung, dass du nicht mit kannst."
 

"Es ist keine Scheiße, es ist die Wahrheit!" sagte sie, und schenkte ihm einen wütenden Blick.
 

"So, du könntest Jade nicht mal für höchstens zwei Stunden am Wochenende alleine lassen, um mit einen Typen aus zu gehen, der dich total angräbt?" fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue.
 

"Das ist es nicht."
 

"Mädchen, du musst aufhören, dich hinter Jade zu verstecken."
 

"Ich versteck mich nicht!"
 

"Ok, wenn du dich nicht versteckst, wer ist es dann?" fragte Jason.
 

"Wer ist wer?"
 

"Der Kerl.

Der Kerl über den du scheinbar nicht überwinden kannst.

Wer ist es? Ist er Jades Vater?"
 

"Nun Jason, obwohl ich es lieben würde auf all deine Fragen zu antworten, die mein Leben betreffen, kann ich es nicht." sagte Kori sarkastisch.
 

"Was? Warum nicht?"
 

"Weil da wo ich hin gehe, du mir nicht folgen kannst." lächelte sie.
 

"Warte!

Wohin gehst du?" er lachte, als sie auf das Schild an der Tür deutete, durch die sie ging.
 

"Ladies Room"(= Damentoilette)

Nachdem die Tür geschlossen war, lachte er leicht und flüsterte zu sich selbst "Eines Tages Kori, wird dich jemand abbekommen."
 

Kori seufzte laut vor Erleichterung, als die Tür sich hinter ihr schloss.
 

"Wie kann ich seine Fragen beantworten, wenn ich sie mir selbst nicht beantworten kann?"
 

Sie wurde durch das klingeln ihres Handys aus ihren Gedanken gerissen.
 

"Hallo, hier spricht Kori Anderson."
 

"Hallo, Ms. Anderson. Ich bin Mrs. Smith, Jades Vorschullehrerin. Wir hatten ein Problem."
 

"Was ist passiert? Ist Jade OK?" fragte sie verzweifelt.
 

"Oh, ich wollte ihnen keine Sorgen machen, Ms. Anderson. Jade geht es gut, aber leider Suzie Parker nicht."
 

"Was?" fragte eine verwirrte Kori.
 

"Sie kommen besser gleich vorbei."
 

"Ich bin gleich da."
 

"Auf Wiederhören."
 

"Auf Wiederhören."
 

Kori rannte zu ihm Wagen und fuhr los.
 

"Oh Jade, was hast du jetzt schon wieder getan?!"
 

"Sie hat Suzie Parker verprügelt!" wurde Kori im Büro des Direktors aufgeklärt.
 

Das war schon das zweite Mal dieses Jahr, dass Kori ,wegen diesem Verhalten Jades, in dieses Büro gerufen wurde.
 

"Warum muss sie so sehr wie ihr Vater sein!" dachte Kori.
 

"Offensichtlich waren sie in der Pause raus gegangen und ein Streit begann zwischen den beiden."
 

Mrs. Smith nickte zu einem kleinen Mädchen, das in der Ecke saß.
 

Kori sah ihre drei, fast vier jährige Tochter mit einem verächtlichen Blick an.
 

Jade hatte schwarzes Haar, genau wie ihr Vater, welches mit natürlich roten Highlights durchzogen wurde, und jade-grüne Augen.
 

Das kleine Kind senkte seinen Kopf und Kori sah wieder zu Mrs. Smith.
 

"Wissen sie, wie der Streit anfing?"
 

"Nun, Suzie sagte, dass Jade einfach angefangen hatte, sie zu schlagen.

Aber es könnte auch sein, dass sie etwas zu Jade gesagt hat.

Wir haben Jade gefragt, was passiert ist, aber sie wollte nicht antworten.
 

Ich befürchte, dass unsere Schule Jade bis auf weiteres suspendieren muss."
 

"Aber sie sagten doch, dass Suzie evtl. etwas zu Jade gesagt hatte.

Bitte, suspendieren Sie sie nicht." flehte Kori.
 

"Das macht nichts. Wir tolerieren keine Kämpfe in diesem Institut.

Bis jetzt haben wir Jade nur suspendiert. Aber sollte das noch einmal passieren, werden wir sie verweisen." warnte Mrs. Smith.
 

"Ich verstehe." sagte Kori, als sie sich erhob und Mrs. Smiths Hand schüttelte.
 

"Komm Jade, wir gehen nach Hause."
 

Jade stand von ihrem Holzstuhl auf und folgte ihrer Mutter aus dem Raum.
 

Sie waren im Auto und Kori gab ihrer Tochter gerade eine Standpauke.
 

"Jade Raven Grayson! Ich kann es nicht glauben!
 

Das ist das zweite Mal dieses Jahr, das ich wegen deinen Streitereien kommen musste.

Du solltest es doch besser wissen!
 

Ich habe dir das doch schon gesagt, und wir haben darüber geredet.

Du bist anders als die anderen Mädchen.
 

Du darfst deine Kräfte nicht benutzen.

Sie sind gefährlich, jemand könnte verletzt werden.
 

Jetzt wurdest du ausgesperrt.
 

Was soll ich nur mit dir machen?
 

Huh? Ich werde einen Babysitter besorgen, und noch mehr Geld ausgeben müssen.
 

Jetzt wurdest du für eine Woche suspendiert und in dieser Zeit wirst du lernen wie du deinen Ärger kontrollierst."
 

Jade saß still auf ihren Platz und sah aus dem Fenster.
 

Nach ein paar Minuten des Schweigens, fragte Kori

"So, was ist passiert?"
 

"Nichts." murmelte das kleine Mädchen.
 

"Erzähl es mir." sagte Kori jetzt mit sanfter Stimme.
 

"Sie hat zu mir etwas Gemeines über Daddy gesagt.."
 

"Was hat Suzie gesagt?"
 

"Wir machten in meiner Klasse Vatertags Geschenke für unsere Daddys.

Und in der Pause hab ich mein Bild Mary und Megan gezeigt, dann kam Suzie zu uns..."
 

Sie brach ab und Tränen liefen über ihr Gesicht,
 

"Sie sagte es dumm eines zu machen, weil mein Daddy tot ist und es sollte verboten sein, dass ich ein Bild machen durfte.
 

Ich habe versucht mich zurück zu halten, Mommy!
 

Ich hab´s versucht!
 

Aber sie machte weiter Scherze über mich und gemeine Sachen zu sagen."
 

Kori fuhr ihren Wagen an die Seite.
 

Sie stellte den Motor aus und legte ihren Kopf nach hinten, während sie ihre Stirn rieb.
 

"Es tut mir Leid Mommy." weinte Jade "Es tut mir Leid."
 

Dann stieg Kori aus und ging zu Jades Tür und öffnete sie.

Sie sagte ihr, sie solle raus komme.
 

Jade stieg aus, wie es ihr gesagt wurde.
 

Kori beugte sich zu ihr runter, so dass sich ihre Augen trafen, uns legte ihre Hände auf Jades Schultern.
 

"Was Suzie Parker gemacht hat, war gemein. Nein, es war grausam und unverzeihlich.
 

Was sie gesagt hat, ist nicht war, Jade.
 

Du hast es verdient ein Geschenk zu machen, weil auch wenn er nicht hier ist, er immer noch dein Daddy ist.

Und er liebt dich sehr.
 

Jade, du wirst in deinen Leben Leute treffen, die solche Dinge sagen,

und es wird dich verletzen, aber hör nicht auf das was sie sagen, weil sie die Dummen sind.
 

Hast du verstanden?"
 

Jade nickte. "Ich hab dich lieb Mommy."
 

"Ich hab dich auch lieb, Sweetheart."
 

Sie umarmten sich und stiegen wieder zurück ins Auto und fuhren zu ihrem Apartment.
 

Es begann zu regnen als das Taxi vor einer Villa hielt.
 

Die Titans stiegen aus und bezahlten den Fahrer.
 

Sie liefen zur Tür und Robin klopfte an.

Sie öffnete sich, und vor ihnen stand Bruce.
 

"Oh mein Gott! Robin?" sagte Bruce geschockt.
 

"Wir brauchen deine Hilfe, Bruce."
 

Bruce nickte, ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihnen.
 

Kori saß im Wohnzimmer auf dem Sofa, trank Kaffee uns sah sich etwas im Fernsehen an.
 

Sie hatte Jade vor einer Stunde in die "Falle" gebracht und saß sie dar, wie sie es jeden Abend machte.
 

Sie sah sich im Raum um und fand Jades Rucksack.

Sie hob ihn auf und durchsuchte ihn.

Dann fand sie ein großes rotes Papier und öffnete es.

Auf ihm war eine Zeichnung.
 

Drei Personen standen da, sie, Jade und...Robin.
 

Jade wusste von Fotos, die Kori ihr gezeigt hatte, wie ihr Vater aussah.
 

Sie standen auf einen Regenbogen und hielten sich die Hände.
 

Darunter standen die Worte:
 

Dies ist meine Familie.
 

Ich hab meinen Daddy ganz doll lieb.

Und wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass er wieder hier sein könnte, sodass Mommy nicht immer so traurig sein würde und ich meinen Daddy wieder haben könnte.
 

Für: Daddy
 

Von: Jade Grayson, Mrs. Smiths Klasse
 

Bei diesen Worten fing Kori an zu weinen.
 

Sie ging zu ihrem Schrank und zog eine Box heraus.
 

Über all die Jahre hatte Jade viele Bilder für ihren Daddy gemahlt und gezeichnet.
 

Sie gab sie ihrer Mutter, damit sie sie auf sein Grab legen konnte.

Aber das hatte Kori nie gemacht.
 

Sie behielt sie zur Erinnerung alle in dieser Box.

So könnte Jade später darauf zurückblicken, was sie gemacht hatte.
 

Sie war gerade in die Küche gekommen, als das Telefon klingelte.
 

"Hallo, hier Anderson."
 

"Hallo Kori." kam Bruces Stimme vom anderen Ende der Leitung.
 

"Hey, Bruce.

Jade ist wegen nächstem Wochenende richtig aufgeregt.

Sie freut sich ihren Opa zu sehen."
 

"Kori, etwas ist passiert." hörte sie Bruces geschockt.
 

"Was ist es? Bruce, was ist geschehen?" fragte Kori besorgt.
 

"Sie sind hier."
 

"Wer?"
 

"Die Titans.

Ich weiß nicht wie, aber sie sind hier."
 

"Ha ha, sehr witzig."
 

"Ich mein es ernst Kori, sie sind hier.

Du musst kommen, jetzt."
 

"Oh mein Gott!" flüsterte sie. "ich bin gleich da."
 

Dann legte sie auf und rief den Babysitter an, ob er rüber kam.
 

Rosa, der Babysitter, war in fünf Minuten da.
 

"Warum so spät Kori? Wohin gehst du?"
 

"Ein paar alte Freunde treffen." sagte Kori immer noch geschockt als sie durch die Tür ging.
 

Sie stieg ins Auto und fuhr los.
 

"Sie sind zurück, meine Freunde sind zurück. Robin ist zurück."

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Sooooooo, aus die Maus^^
 

Wie immer an dieser Stelle, bitte ich euch um Kommis.
 

ACH JA, wenn ihr bei den anderen Kapiteln noch nicht euer Kommentar abgegeben habt, BITTE tut dies noch!
 

Ich finde Jadedea, der diese geniale Story eingefallen ist, hat es verdient zu erfahren, welche Kapitel ihr besonders mögt bzw. was ihr daran mögt.
 

dewa máta

Yvi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-06T21:27:05+00:00 06.07.2005 23:27
Hab die FF gerade gelesen und kann nur sagen Super!!!
Schreib schnell weiter.
Von:  Cat-Girl48
2005-07-01T21:21:23+00:00 01.07.2005 23:21
Echt cool schreib schnell weiter ich bin gespannt was robin sagen wird wenn er herraus findet das er eine tochter hat und wie starfire reagiert.biiiittttteeeee schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2005-07-01T13:34:06+00:00 01.07.2005 15:34
AHHHHHH!!!!!! Gemeinheit!!!!!!! An so einer Stelle aufzuhören *sich auf den Boden werf und mit den Händen drauf rumklopf* Ufff..... geht wieder ;-)
Ne, aber das Kapi fand ich wieder supi, hätte es nur lieber gehabt, wenn sich Robin und...*nachschau* Kori^^ eher getroffen hätten, aber is ja nicht meine Sache.
Schreib bitte gaaanz schnell weiter, bin so was von gespannt,
Hasy
Von: abgemeldet
2005-06-30T16:02:02+00:00 30.06.2005 18:02
ich will auf der stelle das nexte kapitel! XP
......finds wie immer noch goil und will mehr!
(ja ich war gemein und hab sie im englischen gelsen. aber ich freu mich voll auf deine übersetzung, weil ich hier mehr verstehe!)
bitte lad schnell weiter hoch!


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