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Fatale Verwechslung

YAOI Vegeta X Goku
von

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Misshandlung meiner Selbst

So mal wieder ein neuer Teil von mir und ich hoffe das der euch gefällt und nicht wieder so viele meckern wegen meiner Rechtschreibfehler!!! -.- denn das ist irgendwie nicht fair das ihr mich deswegen so nieder macht ;.;
 

Neija ein riesen Dank an Sweety-sama und SonGoku-kun ^^ ich hoffe ihr seit nicht meine einzigen Fans.

Bitte schreibt mir wie euch nun dieser Teil gefällt, ist sehr wichtig und hat eine große Bedeutung für mich.
 

Fatale Verwechslung
 

Teil 2
 

Am nächsten Morgen waren alle Z Anhänger bei der Capsulle Cop. anwesend, nur einer fehlte... Goku.
 

"So eine Scheiße, was soll ich hier überhaupt ich könnte mich jetzt viel lieber amüsieren! Dreck!" Knurrte Vegeta vor sich hin, der aus dem großen Fenster sah des großen Raumes. Er wollte nichts mit der Freude und Spaß der Anderen zutun haben. Er begehrte was ganz anderes, nur das Objekt seiner Begierde war noch nicht erschienen, was ihn aber auch nicht weiter wunderte. Durch seine Gedanken angestachelt musste er vor sich grinsen.

Die Anderen waren mit sich beschäftigt, sie feierten und amüsierten sich ausgiebig, obwohl, wie es alle leise vor sich hindachten, nicht so war wie immer.Denn es fehlte eine Person die allen das Lächeln förmlich aufs Gesicht zaubern konnte.
 

Die Tür ging langsam und quietschend auf, Goku betrat mit gesenktem Haupt und langsamen Schritten den Raum der Freude. Keiner sprach und lachte mehr, alle starrten auf die trübe und gekrümmte Gestalt die so eben in den Raum eingetreten war.

Goku schloss genauso Kraftverlassen die Türe und blieb an dieser gelehnt. Alle Anwesenden waren über das Verhalten von Goku mehr als verwundert, er war doch sonst nicht so. Goku kam immer förmlich in den Raum gestürmt und begrüßte alle lautstark und voller Freude. Irgendwas war nicht in Ordnung, das konnten alle förmlich riechen.

Goku rührte sich kein Stück von seiner Tür.

Vegeta der diesem ganzen Treiben zusah fing lautstark an zu lachen, was alle erschrak. Er brach die beißende Stille des Raumes.
 

Durch dieses Lachen wurde Goku aus seiner art Trance herausgerissen, ihm blieb die Luft im Halse stecken und starrte Vegeta mit entsetzten und panikerfüllten Blick an. Seine Augen strahlten Angst und Verzweiflung aus wie die eines gehetzten Tieres, dies man bis zur Ohnmacht verfolgte.

Piccolo gefiel dieser Gesichtsausdruck von Goku überhaupt nicht, wie er Vegeta voller Furcht fixierte, irgendwas war hier faul.
 

Vegeta entfernte sich vom Fenster und bewegte seine Schritte langsam zu Goku.

"Na Kakarott, haben wir gut geschlafen?" Grinste Vegeta und kam Goku immer näher mit leisen, anpirschenden Schritten.

Vor lauter Panik presste sich Goku förmlich an die Tür als würde er von ihr Schutz suchen und erwarten. Er atmete unregelmäßig und schwer als müsse er das atmen neu erlernen.
 

Piccolo konnte sich nicht erklären was zwischen den beiden vorgefallen war, warum Vegeta selbstsicher an Goku heranschreitet mit gleichgültigem Blicke und Goku voller Furcht und zerreißender Darstellung seiner Selbst.

Die anderen Zuschauer sagten kein Wort, sonder verfolgten mit ihren Blicken die Situation genau.

Die Stille war fast unerträglich, man konnte fast den rasenden Herzschlag Gokus hören, das von Minute zu Minute immer schneller wurde.
 

Goten wurde das alles zu doof er hielt diese stockende Stille nicht mehr aus und schritt mit schnellen, tapsenden Schritten zu seinem Vater. Doch dieser bemerkte seinen Sprössling gar nicht, sondern starrte immer noch den Prinzen entgeistert und seelenverlassen an.
 

"Hallo Papa, komm lass uns was Spielen" Gab der kleine Halbblüter von sich und strahlte eine wahnsinnige Fröhlichkeit seinen Vater entgegen.

Durch die piepsende Stimme seines Sohnes aufgetaut, sengte der Angesprochene seinen Blick und sah ihm ins Gesicht.
 

Goku sprach mit leiser und zitternder Stimme "Em.. Heute nicht.. ich habe nicht den Nerv mit .. dir zu Spielen....Tut mir leid." Seine Stimme wurde immer leiser weil ein riesiger Klos in seinem Halse dies verbot.

Er würdigte seinem Sohn keinen Blickkontakt mehr sondert starrte erneut Vegeta an, wie dieser immer näher an ihn herrann schreitet.
 

"Ach bitte, Papa nun hab dich nicht so!" Quengelte der kleine Junge und rüttelte seinem Vater an der Hand, um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen und um von ihm gesehen zu werden.

"Ich habe nein gesagt!" zischte Goku nun schon beherrschter. "Papa nun komm, das ist gemein!!"

"NEIN!"

Ein schriller Klatschlaut hallt durch die Gänge nieder der die Luft fast zerriss.
 

Alle waren starr und konnten keinen Atemzug mehr nehmen. Chichi ist von ihrem bequemen Platz aufgesprungen und hielt sich die Hände vor dem Mund. Goten stand mit hochroter Wange und zur Seite gedrehtem Gesicht vor seinem Vater der diesem ohne wenn und aber eine Ohrfeige verpasste.

Die Zeit blieb stehen.
 

Keiner in diesem Raume konnte glauben was sich gerade vor ihren Augen abspielte, Son-Goku war kein leicht reizbarer Zeitgenosse und er würde nie anderen Schaden zufügen ohne jeglichen Grund. Vor allen nicht seinen Söhnen und Liebsten.
 

Goku rührte seine Glieder und sah auf seine, durch den Schlag schmerzende und zitternde Hand.

Sein Blick sah ängstlich und ungläubig drein. Was hatte er getan? Er begriff es nicht er wollte niemanden durch seine Schmach schaden zufügen. Sie konnten doch nichts dafür was ihm geschehen war, was er nicht verhindern konnte.

Er fing auf das heftigste an am ganzen Leibe zu zittern. Er biss die Zähne zusammen.
 

Goten sah seinen Vater zornig und mit traurigem Blicke an, er war den Tränen nahe. Er konnte nicht verstehen warum sein Vater so auf ihn Reagierte und fing an zu schluchzen.
 

Goku, mit starrem Blick auf seine zitternde Hand, nahm die Schluchzgeräusche

seines Sohnes war. Er bückte seinen zitternden Leib zu den Jungen und nahm ihn behutsam in seine Arme.

"Es....es tut mir leid.......bitte verzeih ...mir" wimmerte der Saiyajin in das Ohr seines Sohnes. Ehe Goten sich versah rannte sein Vater aus dem Zimmer ins freie der Natur.

Die Anderen konnten immer noch keine Worte von sich geben, vielleicht lag es daran das Menschen nicht so schnell auf solche Situationen reagieren konnten, oder.. sie wollten es nicht glauben.

Vegeta blieb durch die Fluch Gokus abrupt stehen, doch dann fing er an bis auf das äußerste zu grinsen, denn er wusste genau vor was es floh.

'Keine Sorge, du entkommst mir nicht, ich finde dich trotzdem, egal wohin du dich verkriechst'.
 

Goku musste Weg von diesem Ort, er konnte es nicht ertragen den Prinzen weiter in seiner Gegenwart zu spüren. Es zerriss ihn im Leibe, wenn er ihn sah. Das einzige was ihm noch helfen möge ist die Flucht, Goku flüchtet um sein Leben um seinen Verstand.
 

Son-Goten der immer noch am Boden saß und seine blaurote Wange rieb, starrte perplext seinem Vater hinterher. Er verstand die Welt nicht mehr, genau so wie alle anderen Anwesenden.

Sie konnten sich das Verhalten von Goku immer noch nicht erklären.
 

Der einzige der nicht verwirrt war, war Vegeta. Dieser grinste und lache nur vor sich hin.
 

"Ich werde ihm folgen!" Herrschte Vegeta und wollte sich gerade nach draußen, in die Richtung des Hilflosen, begeben. Wurde aber durch eine starke Hand an seiner Schulter daran gehindert.
 

"Du wirst nirgends wo hingehen!" Piccolo krallte sich regelrecht in die Schulter des Prinzen. "Ich werde gehen, denn ich werde das Gefühl nicht los das DU an dieser Sache der Schuldige bist!" Bebte seine Stimme und sah den Prinzen drohenden Blicken an.
 

Der stolze Prinz riss sich, mit knurrender Kehle, aus den Klauen des Namekianers und stapfte Wutendbrand davon. Nur sein Sohn der am Boden saß und sich nicht rührte war ihm im Weg.

"VERSCHWINDE! Elender Nichtsnutz!!" Brüllte Vegeta und schlug seinen Sohn mit seiner Faust aus dem Weg.

Trunks der dies zu spät registrieren konnte, flog gegen die nächste Wand und blieb am Boden sitzen. Er konnte nicht verstehen was sein Vater tat und fing dabei lautstark zu weinen.
 

Vegeta ignorierte die Schreie seines Sohnes und verlies das Zimmer.
 

Nun war wirklich jeder total verwirrt, was war nur mit unseren Saiyajin heute los?

"Ich werde ihm folgen und zur Rede stellen was dies alles zu Bedeuten hat." Erklärte Piccolo den Anderen und verschwand ebenfalls aus den Augen der Anwesenden, in Richtung in die Goku gerannt war.
 

*******
 

Rasche Schritte, Keuchen, Schluchzen. Äste zerbrechen, grollen in der Luft.

Goku rannte so weit ihn seine Kraft es ihm zu lies. Er konnte nicht zurücksehen, die Furcht und die Verzweiflung würden ihn sonst einholen und in die Schwärze der Dunkelheit verschleppen.
 

Goku rannte in die Dichte des Waldes, ohne Pause, ohne Ziel. Seine Tränen, die er freien Lauf lies, striffen über sein Gesicht das von Angst und Schmerz gekennzeichnet war.
 

Während des Versuches des Entkomments musste er an die letzte grausame Nacht denken. Über die Schmerzen und die Pein die ihm sein Prinz zufügte. Über den Ausdruck in Vegetas Gesicht als er über ihm herfiel. Goku konnte es sich nicht erklären das der Ouji ihm dies Antat.

Was versprach sich mein Prinz daraus das er mich Gebrochen, Gedemütigt und Zerstört hat, ich kann es mir nicht erklären. Das konnte nicht mein Ouji gewesen sein.

Bitte hilf mir.
 

Der junge Saiyajin hatte bald keine weitere Kraft mehr zur Verfügung um weiter zu rennen. So blieb er kraftlos und Luftringend vor einem Baum im Walde stehen um sich an ihm zu stützen.

Nicht mal zum Laufen hatte er die Kraft mehr dazu. Vegeta war Erbarmungslos und lies die gesamte Energie aus Goku entschwinden.
 

Die Blätter des Waldes rauschten und bogen sich gegen die Gewalt des Windes.

Der Himmel verfinsterte sich zügig und die Luft elektrisierte sich.

Die Umgebung wurde durch grollen und knochenberechenden Lauten benetzt.
 

Goku schloss seine Augen und rankte immer noch nach Luft.

"Was ist los mit dir? Warum zeigst du solch eine Furcht gegenüber Vegeta." Goku erschrak durch diese starke und vertraute Stimme und riss seine Augen weit auf. Er drehte sich rasch zu den Namekianer und presste sich schutzsuchend an den Baum. Mit aufgerissenen und erstarrten Blick sah er Piccolo an.
 

Piccolo war sichtlich erstaunt über die Reaktion von Goku und über seine ängstliche Gestallt. Aber verzog dabei keine Miene
 

""Er weint und sieht mich an als hätte er den Teufen vor sich...... Idiot..... du bist der Teufel.""

Mit langsamen und leisen Schritten näherte sich Piccolo Goku. Er wollte endlich eine Antwort und die Wahrheit wissen, nur so könne er ihm helfen. Doch so näher er Goku kam, um so mehr Panik bekam dieser und versuchte sich schützend gegen den Baum zu pressen, sein Atem ging stockend. Piccolo versuchte ihn zu Beruhigen und redete ihm leise und warme Worte zu.

"Nun rede doch, was ist passiert?" Goku schüttelte nur energisch und stillschweigend den Kopf, lies aber seine starren Blicke nicht von Piccolo.

"Wenn du nicht redest dann werde ich es mir ansehen müssen!" Gab Piccolo herrschend von sich, er verlor langsam die Geduld.
 

"Nein...es...es ist nichts..... Bitte lasst..mich doch einfach..in ruhe!" Quietschte Goku während er immer noch versuchte sich schützend an den Baum zu pressen.

Piccolo erkannte wie verängstigt und geschockt der Saiyajin war. Doch er musste die Wahrheit herausfinden koste es was es wolle.
 

"Tut mir leid, aber wenn du nicht reden willst, dann habe ich keine andere Wahl!" Nach diesem Satz stürmte der Namekianer zu Goku und packe ihn sich am Arm. Goku registriert dies zu langsam und schrie dabei lautstark auf, als er ihn zufassen bekam. Er konnte sich nicht gegen die Hände des Namekianers wehren. Goku zappelte verzweifelt und versuchte sich zu befreien, aber nichts halt, Piccolo war zu stark. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er den Namekianern vor sich an.

Piccolo konnte sich nicht erklären warum sich Goku gegen seine Griffe sich zu wehren versucht. Doch er konnte nun nicht mehr anders, er nahm seine rechte Hand von Goku, hielt ihn aber trotzdem noch eisern fest und fuhr mit dieser zu seiner Stirn. Er schloss die Augen um sich auf die Gedanken von Goku sich konzentrieren zu können.
 

"NEIN!!" kreischte Goku immer wieder auf, er wusste was Piccolo vor hatte und wollte es verhindern. Wenn es rauskommt das er zu schwach war gegen die Peinigungen des Prinzen anzukommen würden sie ihn alle verstoßen. Er zitterte am ganzen Leibe nur die Vorstellung dass Piccolo dahinter kommen möge brachte ihm die Panik.

Goku schloss die Augen und wimmerte hemmungslos auf. Er gab es auf sich gegen den Namekianern zu wehren. Ein weiteres mal war er zu schwach etwas zu verhindern was er nicht wollte.

Ihm liefen die Tränen übers Gesicht.
 

Piccolo konzentrierte sich. Er tauchte in die Gedankenwelt von Goku ein und bekam ein Bild.

*******

Schreie, schmerzen, höhnisches Gelächter, Geräusche der Angst und der Lust.

Bilder von Schmerz, Zorn, Verzweiflung und suchender Erlösung.

Pein der Nacht. Schreie ins Nichts. Dunkle Schatten der Grausamkeit.

Gesicht des Hasses und des Zorns. Mimik der Grausamkeit, der Dunkelheit. Das Gesicht ... des Prinzen.

Szenen der Peinigung, des Schmerzes.

Darstellung der Gebrochenen Seele, des geschundenen, missbrauchten Leibes.

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Piccolo lies von Goku ab und starrte ihn ungläubig ins Gesicht. Er entferne sich ein paar Schritte von dem zerbrochenen Körper vor sich.
 

Goku fiel kraftverlassen zu Boden und schleifte dem Baumstamm hinunter. Er zog seine Knie schützend vor sich und schluchzte laut auf.
 

Piccolo konnte seinem Verstand nicht trauen, was er da eben sah konnte und durfte nicht wahr sein.
 

" Das ... das kann doch nicht sein. Was hat dieses elende Schwein mit dir gemacht!! Das werde ich nicht so hinnehmen!!" Schrie Piccolo und ballte seine Hände zu Fäusten.
 

Goku drehte von Piccolos Worten nur angewidert den Kopf zur Seite. Doch er konnte es sich nicht verkneifen doch zu den Namekianer vor sich zu sehen was dieser nun vorhatte.
 

Sein Atem stockte, Goku viel in eine Art Starre und sein Gesicht wurde kreidebleich. Als würde er innerlich gefrieren. Der Saiyajin riss seine Augen auf und konnte seinen Blicken nicht trauen.

Piccolo erkannte die Veränderung Gokus im Gesicht und drehte sich darauf rasch um. Er suchte nach dem Etwas was Goku erschaudern lies. Und was er suchte fand er schließlich in der Luft schwebend. Über einer freien Stelle am Himmel des dichten Waldes. Vegeta schwebte in der trüben und feuchten Luft der Umgebung und starrte sie mit einem matten und nichtssagendem Blick an.

Seine Augen strahlten wieder diese unbarmherzige Kälte aus die Goku so sehr fürchtete.
 

Piccolo fletschte die scharfen Zähne, wehrend er leise den Namen des Prinzen zischte. Dieser Lachte nur hysterisch auf. Dies lies die Luft vibrieren.
 

Goku versuchte sich mit allerletzter Kraft sich mühsam aufzurappeln und so schnell es geht von der Grausamkeit des Oujis zu entrinnen.

Doch Vegeta lies dies nicht zu, das sein Spielzeug schon wieder entkommt und schoss auf Piccolo zu. Dieser vernahm es zu langsam und bekam einen heftigen Schlag in die Rippen, was ihn einige Meter nach hinten schleudern lies. Er blieb regungslos am Boden des Waldes liegen.

Der Prinz befasste sich nicht länger mit Piccolo und starrte Goku hinterher wie dieser versuchte von ihm davonzurennen.

Ein breites und erschauderndes Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des stolzen Prinzen.
 

Der Namekianer, der sich langsam wieder besinnte und erholte, vernahm gequälte Schreie und Hilferufe Gokus. Er sah ruckartig auf und sah das Dilemma.

Vegeta hatte sich Goku bemächtigt und ihn über seine Schulter geworfen. Dieser versuchte sich verzweifelt mit Tritten und Schlägen zu befreien, aber es konnte nichts gegen die Gewalt des Prinzen etwas anhaben.

Piccolo sprang auf und sprintete ihnen hinterher, doch Vegeta erhob sich bereits in die Luft und flog mit seinem Opfer davon.

Hilfeschreie aus Schmerz und Verzweiflung bedeckten die Landschaft. Sie wurden vom aufgebrausten Wind verschlungen und in die Vergessenheit versunken.
 

Piccolo wütend auf sich beschloss nicht länger zu warten und flog so schnell er konnte zu den Anderen um ihnen davon in Kenntnis zu setzen.
 

Fortsetzung folgt.



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