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Leb deinen Traum

von

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Leb deinen Traum
 

Ich sehe deine Augen

Deine wunderschönen braunen Augen, die mich

Immer wieder in ihren Bann ziehen.

Sie lassen mich nicht mehr los.

Ich spüre darin soviel

Wärme, Liebe und Geborgenheit,

aber

auch etwas anderes...

Trauer und Schmerz...
 

Ich möchte dir helfen, aber etwas hält

Mich gefangen

Etwas, dass seine Ketten um mich

Schlingt und mich nicht mehr

Gehen lässt.

Ich rufe deinen Namen, doch du

Lässt mich alleine in der

Dunkelheit zurück...
 

Ich will dich berühren,

einfach bei dir sein

Doch du scheinst so unnahbar.

So als würdest du dich

Isolieren...

Lass mich zu dir

Ich kann dir helfen
 

Langsam drehst du dich um

Und siehst mir wieder in die Augen,

doch dieses Mal ist das Gefühl von

Wärme und Geborgenheit verflogen.

Dein eiskalter Blick durchbohrt mich

Förmlich.

Ein Stich durchfuhr mein Herz

Was ist nur mit dir passiert?
 

Vorsichtig strecke ich die Hand

Nach dir aus,

doch ich greife ins Leere.

Warum willst du meine Hilfe

Nicht?

Du entfernst dich wieder von mir.

Durchbohrst mich ein weiteres

Mal mit diesem stechenden Blick.
 

Ich bin verzweifelt.

Möchte am liebsten

Schreien,

weinen.

Warum spüre ich deine Wärme

Nicht mehr?

Warum? Warum?

Ich vermisse dein Lachen.

Dein munteres, fröhliches

Unbeschwertes Lachen.
 

Doch du hast dich verändert.

Ich erkenne dich kaum noch...

Die Kälte scheint dich

Zu verschlingen.

Wie kann ich es verhindern?

Wie?

Sag es mir!
 

Behutsam gehe ich auf

Dich zu.

Du versuchst vor mir

Zu flüchten, wie du es leider

Schon viel zu lange getan hast.

Diese Kälte scheint mich

Zu lähmen.

Doch...

Ich kann dir helfen

Und ich werde es auch tun!
 

Du bist mein ein und alles...

Nie wieder will ich dich vermissen

Nie wieder...

Ich packe deine Hand und

Halte dich fest.

So fest, wie ich nur kann.

Es gibt kein Entkommen

Für dich.

Du wirst mit mir nun diese

Dunkelheit verlassen.
 

Langsam schließe ich meine Arme

Um deinen kalten Körper.

Ein Schauer läuft mir über

Den Rücken...

Du beginnst zu zittern,

doch ich halte dich

ganz fest umschlossen,

um dich von allem,

was dir wehtun

will zu beschützen.
 

Ja. Ich beschütze dich

Du brauchst keine Angst

Mehr zu haben.

Von nun an bin ich immer

Bei dir

Lege meine schützenden

Arme um deinen

Zerbrechlichen Körper
 

Du wirst mit mir ins Licht

Zurück kommen und dich

Nie wieder auf die

Unberechenbare Dunkelheit

Einlassen...

Nie wieder!

Ich werde es zu verhindern wissen,

denn ich liebe dich...

Mehr als alles andere auf der

Welt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-06-19T12:48:34+00:00 19.06.2005 14:48
Hi^^
Boah das gedicht iz echt wunderschön richtig wunderbar einfach^.^

mach weiter so
Von:  cielsmelancholy
2005-02-17T20:02:16+00:00 17.02.2005 21:02
Das is voll schön, gefällt mir.^^
Von: abgemeldet
2005-01-30T15:41:01+00:00 30.01.2005 16:41
Schönes Gedicht.


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