Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Living like a veela

28.4.05 Neustes Kapitel freigeschaltet!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

- Memorialis und Victualis -

Harry Potter - Living like a veela

Autor: Manya

Teil: 2/?

Warnung: Slash
 

Meine dritte Darkfic aus dem Genre Harry Potter
 

O_O Ganze fünfzehn Reviews !!! Wahnsinn! Vielen, vielen Dank ^^

Hätte niemals mit so vielen gerechnet! *freu*
 

Also, vielen Dank an: sandy325, BlueStar84, siane, Miyazawa-chan, Vestalin, 3988, koko-chan123456, Saphir, Tatako, SD, Hexe_Lexx, funny-akina, ChieriAsuka, Chibi-Asuka, Nami--Maus
 

@sandy325: vielen vielen Dank ^^
 

@BlueStar84: Wenn dir der Anfang gefällt, gefällt dir hoffentlich auch die Fortsetzung ;)
 

@Siane: Freut mich, dass dir die Story gefällt.
 

@Miyazawa-chan: Danke, danke, danke!! Hoffe, ich habe dich nicht zu lange warten lassen ;)
 

@Vestalin: Wieso armer, kleiner Draco? Bis jetzt weiß man doch noch nicht, wer die Person im Bett ist. Irgendein Betäubungstrank denke ich mal *es noch nicht genau weiß*
 

@3988: Naja, ich sehe das Schlimmste eher in der Entführung und dem daraus folgendem. Die Blindheit ist eher unbedeutend dagegen, oder? Jaa, Harry ist in einer Zwickmühle, beide Seiten sin ihm momentan abstrus. Wie wird sich das ändern?
 

@Koko-chan123456: Ahja, die frau mit den vielen Zahlen ^.-

Oje, ich hoffe, du bist noch nicht geplatzt ^^ Hm, wer das ist wirst du heute noch erfahren ;)
 

@Saphir: Da hast du sie ;)
 

@Tatako: Kennst mich doch, ich höre immer an solchen stellen auf ;)

Wer das ist? Hm *überleg* Lies das kapitel zu Ende und du weißt es ;)
 

@SD: Traumtelefon? Muss ich nicht kennen, oder?! -.^
 

@Hexe_Lexx: Es ist immer wieder schön Reviews von Autoren zu bekommen, deren Stories man selbst gerne liest :) Ja, herauszufinden, wer Harry in den Wahnsinn treibt, ist wirklich nicht schwer. In der Hinsicht haben wir ja eh die gleiche Pairing - Vorliebe, oder?! ;) Beinahe hättest du gesabbert? Und ich hab gedacht, ich hätte die Zitrone versaut *pfeif*
 

@funny-akina: Draco? Ist der schon vorgekommen? *pfeif*
 

@Chieri: Du weißt schon, was nach dieser Bindung passiert? Da bist du mir scheinbar vorraus *g* Harrys Gedanken sind seltsamß Naja, in seiner Situation hielt ich sie eigentlich für angebracht *schulterzuck*

Jaa, zwei seiner Sinne zu verlieren ist hart, Merlin sei dank kann er wenigstens noch hören und fühlen, natürlich auch riechen ^^

Ich spiele sogar mit dem Gedanken, eine FF in der Ich-Perspektive mit einem blinden Harry zu schreiben. Die ganzen Sinneseindrücke, das müsste ein wahnsinniges Schreibwerk sein, eine wahre Herausforderung!
 

@Chibi-Asuka: Jaaa, aber Cliffhanger erhöhen die Spannung ;)

Freut mich, dass du auch diese FF von mir mitverfolgst :)
 

@Nami--Maus: Kitschig? Nein, ich hoffe kitschig wird es nicht werden. Zumindest, soweit ich das jetzt schon sagen kann. Es freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. danke für die Blumen ^^
 


 

@all other anonymous reader: Danke, danke, danke, dass ihr euch an das neue Kapitel heranwagt ^^
 

And so on. . .. let the story begin!!
 

Kapitel 2 - Memorialis und Victualis -
 

Heftig atmend lagen die beiden Körper auf einander. Schweiß rann die Stirn des Schwarzhaarigen hinab, verfing sich im smaragdgrünen Bettzeug. Die Hände der Beiden waren auch jetzt noch verschränkt, selbst die Ekstase hatte sie nicht lösen können. Das Bettlaken unter ihnen war von dem Blut, das nun endlich versiegt war, rot gefärbt.

Seufzend blickten die beiden Erwachsenen nun auf die zwei Jungen hinunter. "Es ist also vollbracht", wisperte die Frau leise und lehnte sich erleichtert gegen ihren Mann. Leicht apathisch nickte ihr Mann, schaute noch immer ungläubig auf das sich bietende Bild. Harry James Potter lag dort Arm in Arm mit seinem Sohn. Harry James Potter, der Goldjunge Dumbledores. Der Prince of Gryffindor. Der schlimmste Feind des dunklen Lords. Verwirrt schüttelte der Mann den Kopf. Wie war das nur möglich? Wie bei Slytherin hatte es passieren können, dass einzig und allein der schwarzhaarige Gryffindor jener war, der seinen Sohn hatte retten können? Erneutes Kopfschütteln. Die Welt war ihm ein Rätsel.
 

Zufrieden lächelnd löste sich seine Frau von ihm, schritt nun auf den großen, aus Mahagoniholz bestehenden, Sekretär zu. Mit geschickten Fingern fand sie den kleinen, silbernen Schlüssel, holte ihn aus ihrer Rocktasche hervor. Mit einem müden Lächeln auf dem zarten Gesicht blickte sie noch einmal zu ihrem Mann, der weiterhin wie eine Marmorstatue unbeweglich auf die Jugendlichen herabstarrte. Die Frau seufzte resigniert. Sie selbst war auch alles andere als erfreut darüber, dass ausgerechnet Potter der Auserwählte ihres Sohnes hatte sein müssen. Doch war es nicht abänderbar gewesen. Nicht nur ihr Mann hätte ihren Sohn lieber zusammen mit einer schmucken, reinblütigen Hexe aus reichem Hause gesehen oder wenn es unbedingt sein musste auch mit einem Zauberer, aber ganz sicher nicht mit Potter. Obwohl man ihm neidlos anerkennen musste, dass auch er durchaus von hohem Blute war. Die Ahnenreihe der Familie Potter reichte beinahe so weit zurück, wie die der Malfoys oder auch der Blacks. Es war ein Skandal ohne Gleichen gewesen, als sich der Erbe dieses Blutes mit einer einfachen Mugglehexe zusammengetan hatte. Sie konnte beinahe noch die Stimmen der aufgebrachten Adligen hören, als diese den Frevel in ihren Reihen mitbekommen hatten. Mit Schimpf und Schande hatten sie den Pottererben bedacht, der sich nicht davon abbringen ließ, diese Mugglehexe sogar bis zum Altar zu führen.
 

Zum Altar! Die Hexe schüttelte verständnislos den Kopf. Sie konnte bis heute nicht verstehen, wie die Beiden diese Art der Vermählung der der Zauberer hatten vorziehen können. Wahrscheinlich hatte es an den Muggleverwandten Evans gelegen. Doch so sehr sich James Potter auch scheinbar bemüht hatte, aus dem Kreis des Reinblütigen auszubrechen, sein eigener Sohn hatte diesen Plan zerstört. Mit der Bindung an ihren Sohn hatte sich der pottersche Teufelskreis wieder geschlossen. Bald würde die Erinnerung an den kleinen Ausrutscher dieser Familie vergessen werden. Bald würde nicht mehr von James Henry Potters Abtrünnigkeit, sondern von Harry James Potters Besinnung die Rede sein. Der Sohn würde den Fehler seines Vaters wieder gut machen. So gesehen war die Bindung alles andere als schlecht. Führte sie doch einen der ihren in den Kreis zurück. Andererseits hatte sie das unbestimmte Gefühl, dass ihr Sohn, sobald er wieder erwachen würde, alles andere als erfreut über diese Bindung sein würde. Die Frau nahm sich vor, alle zerbrechlichen Gegenstände noch vorher aus diesem Zimmer zu entfernen. Potter würde bestimmt auch nicht gerade begeistert reagieren. Schließlich war ihr Sohn ein Slytherin und Potter selbst ein Gryffindor. Zudem hatten sie sich schon von Anfang an nicht leiden mögen.
 

Mit zitternden Fingern führte sie nun den silbernen Schlüssel zum Schloss. Das Stück Eisen in ihrer Hand fühlte sich mit einem Male so kalt und falsch an, dass sie es am Liebsten wieder hätte fallen lassen. Doch sie besann sich, schalt sich selbst für ihre Dummheit. Nach mehreren Versuchen gelang es ihr schließlich, das Stück Metall in die dafür vorgesehene Vorrichtung einzuführen. Mit klammen Fingern drehte sie den Schlüssel im Schloss, bis sich die kleine Schranktür des Sekretärs schlussendlich mit einem kleinen Quietschen öffnete. Die Frau zuckte unwillig zusammen. Sie musste den Hauselfen unbedingt einbläuen in Zukunft gründlicher zu sein. Auch wenn dieses Türchen seit Jahren verschlossen gewesen war, so hätte die Tür dennoch nicht quietschen dürfen. Unruhig sog die Frau noch ein letztes Mal die Luft ein, streckte die Hand aus und entnahm dem kleinen Raum, der sich hinter der Sekretärtür befand, schließlich ein güldenes Kästchen. Wehmütig blickte sie darauf, nicht sicher, ob sie diesen Schritt wirklich wagen durfte. Doch gleich darauf schüttelte sie schon unwillig den Kopf und kehrte an die Seite ihres Mannes zurück. Natürlich durfte sie diesen Schritt wagen, war es schließlich nur die Vollendung von dem, was ihr eigener Sohn und Harry James Potter bereits eingeleitet hatten.
 

Der Mann fuhr aus seinen wirren Gedanken auf, als seine Frau sich wieder neben ihn gesellte. Sein aufmerksamer Blick erfasste sofort das goldene Kästchen in ihren zitternden Händen. Nun war es also soweit. Nun lag es an ihnen, diese Bindung zu Ende zu führen. Die gestalt des Mannes straffte sich, bevor er mit einem aufmunternden Lächeln das Kästchen aus den Händen seiner Frau nahm. Noch einmal atmete er tief durch, bevor er den alten Zauber murmelte, der schon seit Jahrhunderten dieses Geheimnis seiner Familie schützte. Lautlos sprang die kleine Kiste auf. Die Augen des Mannes weiteten sich überrascht. Auf den fragenden Blick seiner Frau hin, deutete er geräuschlos auf das innere der Kiste. Als sich seine Frau nun vorlehnte, um selbst einen kleinen Blick auf das Innere zu erhaschen, weiteten sich auch ihre Augen vor Verblüffung. Scharf sog sie die Luft ein, bevor ein fragender Blick ihren Mann traf, der nur verwirrt mit den Schultern zuckte. Auch er hatte diese Wende nicht erwartet. Plötzlich breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht der Frau aus und ein liebevoller Blick streifte die beiden Gestalten auf dem Bett. "Wer hätte das gedacht", murmelte sie leise, hob dann ihren Zauberstab und säuberte das Bett und seine Insassen von Blut, Dreck und Schweiß.
 

Ruhig beugte sie sich vor und löste die in einander verkeilten Hände der Jugendlichen wieder von einander, rollte ihren Sohn ein wenig von dem Anderen herunter. Schließlich wollte sie nicht schon kurz nach der Bindung ihren Schwiegersohn verlieren. Ihr Mann neben ihr schüttelte noch einmal ungläubig den Kopf, bevor er sich besann und mit der für ihn so typischen Gelassenheit einen der beiden Ringe aus dem Kästchen fischte. Nachdenklich musterte er das Objekt in seiner Hand. Feinstes Weißgold schien ihm entgegen, besetzt mit insgesamt acht fliederfarbenen Tansaniten und rund 22 Brillianten. Victualis, der Ring des Lebens. Ehrfürchtig drehte der Mann den Ring zwischen seinen Fingern. Es hieße, Salazar Slytherin habe diesen Ring einst selbst getragen und erschaffen. Bis vor wenigen Minuten hatte er diese Legende allerdings noch als reine Fantasterei abgetan, nun aber hielt er diesen mystischen Gegenstand in seinen eigenen, unwürdigen Händen. Immer noch staunend reichte er das Stück an seine Frau weiter, die den Ring ebenso ehrfürchtig betrachtete, wie er selbst das getan hatte.
 

Mit hoch gezogener Augenbraue betrachtete die Frau den heiligen Ring in ihren Händen. Er war noch schöner, als sie ihn sich ausgemalt hatte. Nachdenklich blickte sie auf ihre beiden Schützlinge, um dann nach der linken Hand des Schwarzhaarigen zu greifen. Die Hände Harry Potters waren schlank und trotz der harten Arbeit geschmeidig. Die Frau war sich sicher, nur solche Hände konnten die Schönheit des Ringes hervorrufen. Behutsam streifte sie das kostbare Stück über den Ringfinger des Jungen, betrachtete dann noch einmal kritisch ihr Werk. Ja, Harry James Potter stand der Ring wirklich ausgezeichnet gut. Fragend sah sie nun zu ihrem Mann, dessen starke Hände ihr nun den zweiten Ring reichten. Sie lächelte leicht. Memorialis, der Ring des Wissens. Ebenfalls aus feinstem Weißgold, jedoch mit nur einem einzigen Stein. Der Ring sollte einst der Gefährtin Salazar Slytherins gehört haben. Der Name der Frau war unbekannt, doch es hieße, der Stein in der Mitte sei aus Salazars und ihrem Blut angefertigt worden sein. Ein blauer Blutstein. Die Frau lächelte leicht. Genau der richtige Ring für einen Adligen, auch wenn ihr Sohn alles andere als erfreut darüber sein würde, den Ring einer Frau anziehen zu müssen. Mit geschickten Fingern griff sie nun auch nach der Hand ihres Sohnes, streifte ihm den Ring über.
 

Mit leicht schräg gelegtem Kopf blickte der Mann auf die beiden Jugendlichen herab. Er wusste noch immer nicht so ganz, was er davon halten sollte. Sicher, es hatte keine andere Möglichkeit als Potter gegeben und ja, Memorialis und Victualis bewiesen eindeutig, dass es eine mehr als mächtige Beziehung war, dennoch. Es war immerhin Potter! Der Mann seufzte geschlagen. Nach der Ringübergabe gehörte Potter nun automatisch und vor allem offiziell zu ihrer Familie. Er hatte wohl keine andere Wahl mehr, als die unabänderliche Tatsache zu akzeptieren. Sein Gesicht verzog sich zu einem leichten Grinsen, als er sich die Reaktion seines besten Freundes vorstellte. Er würde toben, sobald er von dieser Situation erfahren würde. An die Reaktion Voldemordts wollte er erst gar nicht denken. Erneut seufzte der Mann resigniert. Was hatte er nur verbrochen, dass die Welt so ungerecht zu ihm war? Er war doch Zeit seines Lebens ein treu sorgender Familienvater gewesen, der für seinen Glauben und seine Überzeugung einstand. Was also hatte er verbrochen.
 

Beinahe musste sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie das gequälte Gesicht ihres Mannes erblickte. Fast konnte sie sich schon denken, woran er dachte und war ehrlich froh, dass er es war, der diesbezüglich ihre Angelegenheiten regelte. Sie an seiner Stelle wäre nun ein zitterndes Wrack, wenn sie allein an die Begegnung mit Lucius besten Freund dachte. Es schauderte ihr. Aufmunternd lächelnd umfasste sie nun den Arm ihres Mannes und zog ihn in Richtung der kleinen Sitzecke, die sich gegenüber dem Sekretär und genau vor einem kleinen Kamin befand. Kaum hatten sich die beiden Herrschaften gesetzt, als auch schon ein Hauself erschien, nach den Wünschen der Beiden fragte und das Feuer im Kamin entfachte. Schnell noch huschte die kleine Elfe zu den beiden riesigen Fenstern, schob die Gardinen zurück und ließ frische, klare Luft hinein. Dann verschwand sie, um den Wünschen ihrer Herren Folge zu leisten.
 

Keine Minute später standen zwei Tassen heißen Tees vor den Eheleuten. Erfreut streckte die Frau ihre Hand aus und führte die Tasse zum Mund. ,Lindenberg Erfrischungstee für die gewissen Stunden' mit zwei Stück Zucker und einem Spritzer Milch. Genau, wie sie es liebte. Ihr Mann und ihr Sohn konnten es nicht lassen und zogen sie öfter wegen ihrem Hang zum Süßen auf. Der Frau war das eigentlich egal. Solange sie ihre Figur hielt, lebte sie ihre Leidenschaft mit Freuden aus. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass nun auch ihr Mann seine Tasse Tee ergriffen hatte. Erleichtert atmete sie aus. Wenn ihr Mann Tee trank, entspannte er sich und hörte auf zu grübeln. Nach den letzten paar Tagen hatte er diese Entspannung mehr als nur nötig. Hatte er doch genau wie sie selbst Tag für Tag am Krankenbett ihres Sohnes Wache gehalten und auf das Ergebnis des Labors gehofft. Genüsslich lehnte sie sich nun an die Schulter ihres Mannes, der daraufhin seinen Arm um sie legte. Momente wie diese waren selten und deshalb genoss die Frau sie in vollen Zügen. Zu oft hatte ihr Mann zu tun oder war zu gestresst, als dass sie ein paar Minuten ruhig nebeneinander sitzen könnten. Doch jetzt, nachdem ihr Sohn außer Lebensgefahr und zudem noch gebunden war, war einer dieser seltenen Momente.
 

Seufzend schloss sie ihre Augen, konzentrierte sich ganz auf die beruhigende Wärme, die ihr Mann nun ausstrahlte. Die letzten Tage hatten auch ihre Nerven aufgerieben, hatten auch ihr den Schlaf geraubt. Nun, wo alles vorbei war, war sie plötzlich so unglaublich müde. Müder, als jemals zuvor in ihrem Leben. Elegant fuhr sie mit der Hand vor den zierlichen Mund, um sich ein Gähnen zu verkneifen. Der Mann neben ihr lächelte leicht, hauchte seiner Frau einen kleinen Kuss auf den Haarschopf. Auch er war nun endlich zur Ruhe gekommen, ließ Probleme einfach mal Probleme sein und lehnte sich zurück, schloss ebenfalls die Augen.

Ein lauter Knall ließ Beide zusammenfahren. Erschrocken blickte das Ehepaar auf den schwarzhaarigen Mann, der soeben durch die Tür gerauscht kam. Der Mann schüttelte tadelnd seinen hübschen Kopf. "Mein Lieber, manche klopfen an, bevor sie in ein Zimmer kommen", sprach da auch schon seine Frau und sah ebenfalls alles andere als begeistert drein. Leichter Scham blitzte einen Moment lang in den dunklen Augen auf, bevor der Mann sich zusammenriss. "Du hast Recht meine Liebe, aber die Nachricht die ich bringe ist derart wichtig, dass ich in meiner Fahrigkeit die Etikette übersah", erklärte der schwarzhaarige Mann schuldbewusst und wandte sich sogleich an den anderen Mann.
 

"Harry Potter ist verschwunden!", erklärte er hektisch und gestikulierte dabei verzweifelt in der Luft. "Dumbledore und der Orden des Phönixes sind außer sich! Sie machen den Lord dafür verantwortlich, doch auch jener weiß von nichts! Es ist, als hätte sich der Junge in Luft aufgelöst und was noch viel Schlimmer ist, ein Krieg steht kurz davor auszubrechen! Wenn erstmal die Presse von Harry Potters Verschwinden berichtet, wird es eine Massenpanik geben und das Ministerium wird wahrscheinlich angreifen!" Außer sich schlug der Schwarzhaarige die Hände über dem Kopf zusammen. Der andere Mann schüttelte nur sachte den Kopf und sah seine Frau fragend an. Auch diese war leicht überrascht über die Panik, die ihr sonst so beherrschter Freund an den Tag legte. Scheinbar stand es wirklich schlecht um die Zauberwelt, wenn selbst der Schwarzhaarige so außer Fassung geraten war. Seufzend stand sie von ihrem Platz auf und ging auf ihren Freund zu. Dieser hielt nun in seinem Tun inne und blickte die Frau verzweifelt an, die ihm nun beruhigend die Hände auf die Schultern legte. "Beruhige dich", beschwor sie leise und packte den Anderen am Arm. Wortlos führte sie ihm zu dem Bett, auf dem noch immer die beiden Jungen lagen. Verwirrt blickte der Schwarzhaarige erst sie und dann das Bett an. Keuchend sog er die Luft ein.
 

"Harry Potter!", kam es zischend aus dem Mund des Schwarzhaarigen, der fast im gleichen Moment die Ringe entdeckte. "Memorialis und Victualis", murmelte er ergriffen, "dann ist die Legende also war." Die Frau neben ihm nickte bestätigend. "Wir waren auch überrascht, als wir Beide vorfanden, genauso überrascht, wie bei dem Ergebnis des Labors. Der Schwarzhaarige sah sie einen Moment lang verwirrt an, bevor sich sein Gesicht vor Entsetzen verzog. "Der Test! Verzeiht mir, dass ich nicht da war, aber Dumbledore hatte einen wichtigen Auftrag für mich", stammelte er erschrocken und blickte mitleidig auf den Sohn seiner Freunde, "wie lange habt ihr auf das Ergebnis warten müssen?" Der Mann auf dem Sofa gab ein leises Seufzen von sich. "Knapp eine Woche", antwortete er leise und starrte mit leerem Blick in das flackernde Kaminfeuer. "Eine Woche?", der Schwarzhaarige keuchte entsetzt auf und seine dunklen Augen weiteten sich. Er fühlte sich schuldig. Schuldig, weil er wegen eines Auftrages seine Freunde so im Stich gelassen hatte. Eine sanfte Hand riss ihn aus seinen Gedanken. Als er zur Seite blickte, sah er in die müden Augen der Frau. "Es war nicht deine Schuld, mein Freund", erklärte sie leise, aber bestimmt. "Es ist geschehen, wie es geschehen sollte. Wir haben uns damit abgefunden, tu du es auch."
 

Der Schwarzhaarige nickte leicht apathisch, blickte dann wieder auf das seltsame Pärchen im Bett. "Ausgerechnet Potter", murmelte er leise und schüttelte verwirrt den Kopf. "Gab es denn keine andere Möglichkeit?" Das Ehepaar schüttelte synchron die Köpfe. "Er war der Einzige, den uns das Labor genannt hat. Wir haben uns auch gewundert, da die Auswahl ja sonst mindestens zwei Leute umfasst. Aber wie Memorialis und Victualis bestätigen, hatte es wohl so sein müssen.", sprach die Frau ruhig und ignorierte dabei das gefrustete Schnauben ihres Mannes. Der Schwarzhaarige verzog das Gesicht. "Dann werde ich mich wohl daran gewöhnen müssen", würgte er langsam heraus und strich sich eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Er sah dabei alles andere als begeistert aus. Die Frau lächelte gequält. Sie wusste von der Abneigung ihres Freundes gegenüber der Familie Potter.
 

Ein Rascheln ertönte, ließ alle drei zuerst zusammenfahren. Harry Potter hatte sich bewegt, hatte sich nun seinerseits auf den Sohn der Familie gelegt. Das Gesicht tief in der anderen Halsbeuge vergraben und die linke Hand um die Hüfte des Anderen geschlungen, gähnte der Junge leicht, bevor er sich noch enger an sein Opfer kuschelte. Verblüfft sahen sich die drei Erwachsenen an. "Nunja, zumindest Potter scheint nicht soviel gegen diese Bindung einzuwenden zu haben", stellte der Schwarzhaarige trocken fest, seine Augen leuchteten Unheil verkündend. Die Frau neben ihm grinste gelassen. "Scheint so", stellte sie fest, bevor ihr Blick ernst wurde. "Der Junge hat ziemlich viele Schrammen auf dem Rücken", meinte sie plötzlich und musterte den schwarzhaarigen Jungen nachdenklich. Tatsächlich zogen sich über dessen Rücken zahlreichen Schrammen und blaue Flecken. Auch der schwarzhaarige Mann nickte nun. "Das ist mir in der Aufregung vorher gar nicht aufgefallen", murmelte er resigniert und betrachtete dann seinerseits das schlafende Wesen. "Seine Verwandten scheinen ihn nicht sehr gut behandelt zu haben", stellte die Frau fest und strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, "er sieht auch ganz dünn aus."
 

Der Schwarzhaarige nickte leicht, kramte dann in den Taschen seines Umhangs. Nach einigen Sekunden förderte er zwei kleine Phiolen zu Tage. Mit einem leichten Grummeln reichte er sie der Frau. "Gebt sie ihm, sobald er aufwacht", knurrte er leise und erdolchte dabei die liegende Gestalt mit Blicken. "Dass ich einmal freiwillig Potter helfen würde!", meinte er noch, bevor er sich kopfschüttelnd aufmachte und sich neben dem Anderen aufs Sofa setzte. Die Frau sah ungläubig auf die beiden Phiolen in ihrer Hand, dann auf die beiden Jungen im Bett. Die Welt schien in der letzten Zeit wirklich merkwürdig zu werden. Sie drehte sich um und wollte sich schon zu ihrem Ehemann und dem Schwarzhaarigen begeben, als ein erneutes Rascheln sie daran hinderte. Überrascht fuhr sie herum und blickte auf Harry Potter, der sich mit geschlossenen Augen langsam aufrichtete.
 

Verschlafen blinzelte der Junge. Neben oder besser gesagt unter ihm, befand sich irgendetwas warmes, weiches, was so rein gar nicht in das Haus seiner Verwandten passte. Gähnend setzte sich der Junge nun vollständig auf und blinzelte. Erste Sonnenstrahlen fielen auf seine Netzhaut, blendeten ihn kurz, bevor er sich an das Licht gewöhnt hatte. Das Erste, was er sah, war eine nachtblaue Bettdecke. Wo immer er hier war, die Person, die das Zimmer eingerichtet hatte, besaß eindeutig Geschmack. Nachdenklich ließ er seinen Blick nun zu dem warmen, weichen wandern. Das war eindeutig ein Mensch. Ein Mensch mit blonden Haaren, die ihm ins Gesicht fielen. Der Junge sah aus wie ein Engel. War er vielleicht gestorben? Überlegend blickte der Junge auf seine Arme. Nein, im Himmel besaß man keine Schrammen mehr. War das dann vielleicht ein Traum? Eine andere Möglichkeit gab es wohl nicht. Schließlich sollte er sich immer noch bei den Dursleys befinden. Außerdem, woher sollte sonst der Engel kommen? Harry kicherte belustigt. Der Engel sah ein wenig aus wie Malfoy. Ein richtiger Malfoy - Engel. Ob er wohl auch solch silberne Augen hatte, wie der Slytherin? Wahrscheinlich schon, schließlich hatten Engel ungewöhnliche Augen. Aber wieso träumte er von einem Engel, der wie Malfoy aussah?
 

Verwirrt legte der Junge den Kopf schief. Malfoy und er waren seit ihrem ersten Schuljahr verfeindet, wieso sollte er gerade von ihm träumen? Wieso träumte er von einem schlafenden Malfoy - Engel? Hatten ihm die Dursleys so zugesetzt und war sein Vertrauen in Dumbledore mittlerweile so geschwächt, dass er bereits seinen Feind als seinen Engel sah? Als seinen Retter? Nachdenklich kratzte sich der Junge am Kopf. Schließlich streckte er die Hand aus und kniff sich in den Oberschenkel. "Au", flüsterte er daraufhin entsetzt und blickte auf seinen Arm. In einem Traum empfand man keinen Schmerz! Genauso wenig, wie im Himmel! Demzufolge musste das Ganze Realität sein! Malfoy lag wirklich neben ihm im Bett! Malfoy lag wirklich nackt neben ihm im Bett! Und er selber war auch nackt!

Stöhnend griff sich der Junge an den Kopf. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Er hatte nicht mit Malfoy geschlafen! Ganz sicher nicht! Ganz ganz sicher nicht! Ganz ganz ganz sicher nicht!! Erschlagen fiel der Junge zurück in die Kissen.
 

Wie der Blitz trafen ihn die Ereignisse des Tages, brannten sich in sein Gedächtnis ein. Erschrocken fuhr der Junge wieder hoch. "Nein!", stammelte er, "nein, nein, nein!" Er war entführt worden! Seines Augenlichtes für wenige Stunden beraubt worden! Man hatte ihn quasi gezwungen, mit einem anderen Jungen Sex zu haben! Mit Draco Malfoy Sex zu haben! Verzweifelt schlang der Gryffindor das Bettlaken um seinen schlanken Körper. Am ganzen Körper zittern rutschte er immer weiter von dem Slytherin weg, den Blonden dabei nicht aus den Augen lassen. Er musste weg hier! Ganz schnell weg! Panisch blickte er sich um, starrte dabei genau auf die Gestalt einer Frau. Erschrocken sah er hoch und schaute in ein paar silberne Augen. "Nein", keuchte er entsetzt. Die Frau hatte dieselben Augen wie Malfoy. Das musste seine Mutter sein! Seine Mutter! Verzweifelt streckte er die Hand aus, krallte sie in die Robe der blonden Frau. "Helfen sie mir, bitte", schluchzte er gehetzt und warf dabei immer wieder ängstliche Blicke in Richtung des blonden Slytherins. Eine beruhigende Hand legte sich auf seine Schulter, unter Tränen blickte der Junge auf. Die blonde Frau trug ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht.
 

"Es ist alles gut", meinte sie leise und mit der anderen Hand strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem vom Schrecken geweiteten Gesicht, "niemand wird dir hier etwas tun." Einen Moment lang sah der Junge sie perplex an. "Niemand wird mir hier etwas tun?", quietschte er schließlich und sein Gesicht verzog sich zu einer gequälten Grimasse, "ich wurde entführt, war eine zeitlang blind und habe gegen meinen Willen mit Draco Malfoy geschlafen! Und sie haben allen Ernstes nach die Dreistigkeit, mir zu erzählen, mir würde hier nichts geschehen?" Fassungslos und noch immer unter Tränen starrte der Junge die Blonde an. Das konnte doch nicht ihr Ernst gewesen sein! Sah sie denn nicht, was man ihm angetan hatte? Was ihr Sohn ihm angetan hatte?! Die Frau jedoch schüttelte den Kopf. "Es ist nicht alles so, wie es zu sein scheint, Junge!" Harry sah sie noch einen Moment lang perplex an, bevor er ein irres Lachen ausstieß. "Nicht alles ist so, wie es scheint", grinste er ironisch, "na sicher, wie ist es denn dann!" Narcissa lächelte leicht gequält. "Wir hatten einen Grund, dich zu entführen."
 

Das Lachen des Schwarzhaarigen schwoll an. Sarkastisch und kalt glitt es durch den Raum, jagte den Erwachsenen Schauer über die Rücken. Sie hatten also einen Grund gehabt, ihn zu entführen! Einen Grund gehabt, ihn Malfoy zu übergeben! Na fabelhaft! Es war natürlich nicht so, wie es zu sein schien. Wahrscheinlich wollten sie ihn auch noch an Voldemordt ausliefern, wo sie schon dabei waren, sein Leben endgültig zu ruinieren! Aber was hatte er von einer Familie wie den Malfoys auch schon erwartet? "Natürlich, Misses Malfoy, sie haben natürlich vollkommen Recht", höhnte er daher und zog sarkastisch beide Augenbrauen in die Höhe, "ich bin mir sicher, sie hatten einen vollkommen reinen und selbstlosen Grund, mich hierher zuschleppen, nicht wahr?" Seine grünen Augen sprühten vor Zorn. "Mit Sicherheit waren sie nur um mein Wohlergehen besorg, als sie mich von meinen treu sorgenden", der Sarkasmus triefte in seiner Stimme, "Verwandten entführten und mich schließlich ihrem herzallerliebsten Sohn als Spielzeug schenkten. Wahrscheinlich schaut noch jeden Moment Tom Riddle vorbei, um sich nach meinen Wohlergehen zu erkundigen, nicht wahr! Schließlich sind sie ja alle dermaßen selbstlos und besorgt um ihre lieben Mitmenschen!" Zum Ende hin war seine Stimme in ein wütendes Brüllen übergegangen. Die Tränen der Angst und der Furcht waren den bitteren Tränen des Hasses und der Verachtung gewichen.
 

Oh ja, Harry James Potter hasste und verachtete diese Familie aus tiefsten Herzen. Arrogant, selbstverliebt und egoistisch. Noch dazu kam, dass Lucius Malfoy mehr als einmal einen Mordversuch gegen ihn gestartet hatte, Draco Malfoy ihm das Leben in und um Hogwarts schwer zu machen versuchte und Narcissa Malfoy, nun gut, bis jetzt hatte diese ihm scheinbar noch nichts angetan. Aber da sie zur Familie Malfoy gehörte, war es höchst wahrscheinlich, dass er einfach nur nicht mitbekommen hatte, dass sie ihm etwas angetan hatte. Demzufolge war sie genauso verdorben wie der Rest ihres Clans. "Mr. Potter, reißen sie sich zusammen!" Eine kühle, distanzierte Stimme durchbrach die Wand aus Zorn und Wut, welche sich um den jungen Mann gebildet hatte. Mit verwirrten Augen blickte der Junge an der Gestalt Narcissa Malfoys vorbei und erblickte Serverus Snape, seines Zeichens Zaubertranklehrer von Hogwarts und Mitglied im Orden des Phönixes! Lange Zeit hatte er Snape misstraut und ihn eher für einen Spion Voldemordts als andersherum gehalten. Nach den Ereignissen im fünften Schuljahr jedoch hatte sich seine Meinung diesbezüglich verändert. Auch wenn er momentan nicht wusste, wie genau er zu Dumbledore oder Voldemordt stand, so wusste er immerhin, wie er zu Snape stand. So unglaublich es auch zu klingen vermochte, der Schwarzhaarige vertraute seinem Zaubertranklehrer.
 

Soooooooooooooo . .

Eigentlich war ich ja kurz versucht, Blaise Zabini an Stelle von Draco einzusetzen. Einfach, weil alle auf Draco getippt haben und ich Überraschungen liebe ^^

Naja, aber da ich DH - Geschichten lieber habe, konnte ich mich einfach nicht dazu durchringen ^^"

Sooo, aber was passiert nun? Kann Harry Snape wirklich vertrauen und wird er ihm vor allem helfen? Oder steht er auf der Seite der Malfoys? Wann taucht Voldemordt auf? Was wird Draco zu der Misere sagen? Was bewirken die beiden Ringe? Wie wird Harry sich weiterhin verhalten?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  windhauch
2005-02-08T12:20:13+00:00 08.02.2005 13:20
die story ist echt geil >.<

schreib schnel weiter bin total gespand wie es weiter geht!

und bitte sag bescheit wenn die nächsten kapis. dar ind!!!!
^^
Von:  teufelchen_netty
2005-02-01T17:37:30+00:00 01.02.2005 18:37
wah sag mir bitte bescheid sobald ein neues kapi kommt, das war ja geil bisher
Von: abgemeldet
2005-01-31T20:47:22+00:00 31.01.2005 21:47
Hallo Manya ^-^
Bevor ich es vergesse, schreibe ich dir jetzt erstmal den Kommi *drop*
Ich hab das Kapitel so gegen 4 Uhr morgens nach dem Ausfüllen von so nem komischen Fragebogen gelesen und hatte keine Lust da dann noch einen sinnvollen Kommi zu hinterlassen *drop*
Na ja, jetzt bin ich ja da *im rampenlicht steh*
Also, mit der Aussage, dass ich mir denken kann, was nach der Bindung passiert, meinte ich die Reaktionen der Beiden...bzw. eher die von Harry.
Bei Draco wusste ich ja nicht, ob er von alle dem vielleicht wusste.
So wie es aussieht, weiß er es nicht *hust* Armer Draco!!
Das mit den Ringen finde ich eine tolle Idee...das verleiht der ganzen Story was richtig geheimnisvolles *nigg*
Irgendwie tat mir Harry schon sehr leid, als er aufgewacht ist...erst der Schock, mit wem er denn da geschlafen hatte *ss* und dann ist auch noch Snape da *grusel*
Aber eine Frage hab ich da noch...wenn Draco von alle dem nichts weiß, wie haben die beiden es dann geschafft miteinander zu schlafen?
Sehe ich das ganze zu kompliziert?
Oder habe ich da mal wieder etwas falsch verstanden?
Und was mich auch noch interessieren würde...standen Lucius und Narcissa die ganze Zeit neben dem Bett *glubsch*
Ist schon eine krasse Vorstellung *hust*
Aber gut, das Kapitel war toll und auch wie immer sehr gut geschrieben ^-^
Zu der Idee mit der anderen FF...ich find das echt gut!
Solltest du dir vielleicht wirklich überlegen *nigg*
Da müsste ja selbst ich als Leser dann ein ganz anderes Gefühl bei haben ^-^'
Na ja, mein Kommi artet mal wieder aus...also mache ich jetzt Schluss!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und freue mich wahnsinnig auf das neue Kapitel *knuddel*

LG
~Chieri~
Von:  -Loki-
2005-01-28T22:14:59+00:00 28.01.2005 23:14
Boah *gg* Ich bin begeistert.... *heul* Aber jetzt aufhören *Chibiaugen mach* Wie kannst du mir das antun?????? *weinerliche Stimme* Ich will wissen, wie Draco reagiert!!!!!! ICH WILL *schnief* Du hast einen unsagbar guten Schreibstil!!!!!!! Ich vergöttere dich für diese FF... Fange ich an zu schleimen??? Nein, denn sie ist wirklich gut!!!!!!!!!!
Mach bloß auf der Stelle weiter, doer muss ich dir Beine machen *gg* *Gummihammer hol* *droh* Auf der Stelle schreibst du weiter^^
Freu mich schon darauf
*knuddel*
lexx-chan
Von:  -Akina
2005-01-28T21:39:09+00:00 28.01.2005 22:39
Hi

Super geschrieben.ABer was hat das denn jetzt mit denn RIngen auf sich und mit diese Prophezeiung und warum waren alle so geschockt?????Ja auf welcher Seite stehen sie denn jetzt eigentlich und was wird Draco zu seinem Glück sagen??
Von: abgemeldet
2005-01-28T19:28:40+00:00 28.01.2005 20:28
Hey,

das war mal wieder ein richtig cooles Pitel. Harry gehört jetzt sozu sagen Draco Malfoy. Gott ich bin echt gespannt wenn Draco Malfoy auf wacht. Was er zu dem ganzen sagt. Ob er begeistert ist oder doch net?.....*grins*.....
Kann Harry irgendwie verstehen, all die Jahre der Hasse von der Family Malfoy auf ihn Harry James Potter wer würde da nicht total ausflippen. Und das ganze echt noch eine Krone auf zusetzen müsste Tom Voldemort Riddel jetzt echt in diesen Raum hinein spazieren.....Jeppp.....aber echt....*evilgrins*......
Und Sev muß natürlich wie immer sein Senf dazu abgeben. Echt freu mich schon richtig.....
Schreib also ganze schnell weiter.

Knutschi Raven
Von: abgemeldet
2005-01-28T19:15:20+00:00 28.01.2005 20:15
Wirklich klasse!

Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen und das Harry jetzt zu den Malfoys gehört, obwohl er die mehr als nur verabscheut, finde ich irgendwie so ziemlich amüsant (XDD) und reizvoll. *schnurr*
Bin gespannt, wie du das alles miteinander ausgehen lässt. ^^

Mach schnell weiter. ^__^

Nami--Maus
Von:  Allonsy-Alonso
2005-01-28T18:52:31+00:00 28.01.2005 19:52
Wieder ein total super Kapitel!
Hoffe doch du schreibst bald weiter, will wissen was es mit den Ringen auf sich hat!
MFG
SD
Von: abgemeldet
2005-01-28T18:03:20+00:00 28.01.2005 19:03
Echt super das Kapitel!!!
Ich kann Harry echt verstehen!!!
Würde auch so reagieren!!!
Schreibe schnell weiter!!!
Freu mich schon!!
cu
Saphir
Von:  Devilsnight
2005-01-28T17:52:43+00:00 28.01.2005 18:52
Fand ich richtig gut, aber ich habe sehr gehofft, das es Draco ist, ich liebe dieses Pairing genauso wie Harry und Tom. Das sind meine Lieblinge *g*
Wenn die beiden diese besonderen Ringe bekommen haben, müssen sie doch sicher zeimlich stark sein, bei Harry hat man das noch nicht mitbekommen...
Vielleicht ist ja auch einer von ihnen mit Salazar verwandt, könnte ja auch sein. Hach freue mich auf Fortsetzung.

Bye Devil


Zurück