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Love Affair

von

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Kyo's POV
 

Mit geschlossenen Augen liege ich auf meiner Couch, lasse mich von der Musik, die aus den Boxen meiner Stereoanlage kommt, forttreiben. Meine eigene Stimme klingt im Raum wider, wird von den Wänden zurückgeworfen. Ein leises Seufzen entflieht meinen Lippen, als ich mich zunehmend auf das Spiel der Akkustikgitarre konzentriere, mir den Gitarristen vorstelle, wie er diese Passage spielt. Immer und immer wieder...

Das selbe Stück, der selbe Gitarrist.

Dunkle Augen, die doch stets von einem schalkhaften Blitzen erfüllt sind und mit seinem Megawattgrinsen um die Wette strahlen. Flammend rotes, weiches Haar. Feine, fast schon feminine Gesichtszüge und doch gleichzeitig unglaublich maskulin. Ich kann das konzentrierte, ruhige Gesicht, welches er beim Gitarrespielen stets zeigt, genau vor mir sehen. Habe es mir eingeprägt, bis ins kleinste Detail, denn es ist wahnsinnig faszinierend für mich.

So, wie alles an ihm.

Seine Bewegungen, seine Art, die anderen aufzuziehen und schlechte Stimmung immer mit seinen gut platzierten Späßen wieder aufzulockern. Sein Lächeln, das einen ganzen Raum zu erhellen vermag.

Ob er weiß, was für eine Wirkung er auf seine Umwelt hat?

Vermutlich...

Aber ob er es sich auch eingesteht?

Ich schmunzle leicht, öffne schließlich die Augen und starre an die Decke meines Wohnzimmers. So lange kennen wir uns nun schon... So lange beobachte und studiere ich ihn, meinen besten Freund, und kann mir doch auf diese Frage keine eindeutige Antwort geben.

Das ist fast ein bisschen traurig.

Dabei war er immer in meiner Nähe, von klein auf schon.

War der Einzige, der mich zumindest annähernd verstanden hat - oder wenigstens versuchte, mich zu verstehen, wohingegen mich die anderen gleich von vornherein ablehnten -, der an meiner Seite verweilte und mich so akzeptierte, wie ich war.

Der mich vor den anderen in Schutz nahm und sich gegen sie stellte, wenn es sein musste.

Obwohl er dazugehören hätte können, wenn er sich nur von mir distanziert hätte...

Seufzend drehe ich mich zur Seite, nehme mir eine Zigarette aus dem Päckchen auf dem kleinen Tisch, zünde sie mir an und ziehe daran.

Und obwohl er immer für mich da war, mir seine Zuwendung und fast seine komplette Aufmerksamkeit geschenkt hat, bin ich das geworden, was ich heute bin.

Ein Mensch, der sich schwer tut, mit anderen Menschen umzugehen und sich daher lieber distanzierter gibt und verletzt, bevor er selbst verletzt werden kann.

Mein Blick folgt dem graublauen Rauch, der sich in dem Zimmer ausbreitet.

Daisuke...

Es wäre ja nicht so, dass ich zu den anderen Bandmitgliedern keinen Bezug hätte...

Nein, sie sind vermutlich sogar eine der wenigen Menschen, mit denen ich einigermaßen umgehen kann und die meine Person so hinnehmen können, wie sie nun einmal ist.

Und dennoch kann ich mit ihnen einfach nicht so umgehen, wie mit ihm. Ich muss sie aussperren und sie ab und an verletzen, von mir stoßen, wenn auch nur ein kleines Stück. Auch wenn ich ihnen vertraue, ein kleiner Rest Misstrauen ist immer da...

Obwohl sie für mich die Familie sind, die ich nie hatte.

...Oder ist nur Die meine Familie?

Ich beobachte stets, was um mich herum vorgeht.

Bin passiv... greife nur aktiv ins Geschehen ein, wenn ich glaube, dass es nötig ist, um unnötige Probleme zu verhindern.

Beobachte ihn, um zu verhindern, dass man ihn verletzt, weil er mich früher davor beschützen hatte wollen. Auch, wenn er es nicht immer geschafft hat...

Er war immer für mich da, ob ich ihn um seine Hilfe gebeten hatte, oder nicht.

Ob es ihm jedes Mal bewusst war oder nur eine leise Ahnung, eine Art Instinkt, die ihn zu mir geführt hat.

Immer, wenn ich ihn gebraucht habe, ist er für mich da gewesen.

Und dafür möchte ich ihm etwas zurückgeben und ihn beschützen...

Aber... seit er mit Kaoru zusammen ist, frage ich mich, ob er mich überhaupt noch braucht.

Ob Kaoru ihn nicht viel besser beschützen kann, als ich.

Ganz einfach auch deswegen, weil er sich nicht so sehr von allem distanziert und eher unter Menschen geht...

Im Grunde genommen hat Die nur wegen mir früher so isoliert gelebt.

Weil er mein Freund sein wollte...

Natürlich hatte er ein paar andere Freunde, neben mir, immerhin ist Die kein Mensch, der nur mit einem einzigen Menschen an seiner Seite oder gar alleine existieren kann...

Aber für mich war da immer platz, egal, was er gerade machte, wenn ich ihm sagte, dass ich ihn brauchte, beendete er sofort, was auch immer er tat und wandte sich mir zu.

Manchmal reichte nur ein Anruf, lediglich die Wortmeldung am Telefon... Er hat sofort gespürt, wenn etwas nicht stimmte.

Und das ist etwas, dass mich an ihm fast am meisten fasziniert.

Dieses ausgeprägte Gespür für meinen Gemütszustand.

Ich möchte wetten, dass er der einzige von Dir en grey ist, der mich nur ansehen braucht, um zu wissen, was in mir vorgeht...

Obwohl... Kaoru ist auch nicht gerade schlecht darin, aber er kennt mich nun auch schon eine ganze Weile und außerdem ist er oft genug mit Die zusammen.

Wie ich über Kaoru denken soll weiß ich nicht genau...

Seit er mit Die zusammen ist, weiß ich ohnehin nicht mehr, wie ich ihn einschätzen soll.

Ich weiß nur, dass Die unglaublich verliebt in ihn ist. Und glücklich...

Und deswegen möchte ich nicht schlecht über Kaoru denken. Er ist auch kein schlechter Mensch, ganz im Gegenteil.

Deswegen wäre es unfair zu behaupten, er würde mir Die wegnehmen.

Auch, wenn es mehr oder weniger so ist...

Aber ist es nicht auch besser so? Wenn er sich endlich von mir löst und anfängt, sein eigenes Leben zu leben ohne auf mich und meine Gefühle Rücksicht zu nehmen?

Er, der soziale Kontakte mehr als alles andere zum Leben braucht, hat diese viel zu lange abgestoßen, um mich nicht in meiner eigenen Welt versinken zu lassen...

Langsam stehe ich auf, meine Beine tragen mich zum Fenster. Draußen regnet es noch immer in Strömen...

Ich starre eine Weile hinaus in den Regen, im Hintergrund läuft noch immer leise Musik.

Ja, Die. Es ist gut, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du unter Leute gehen kannst, mit dem du Spaß hast und all das tun und ausleben kannst, was du mit mir nie konntest...

Es macht mich glücklich, dich glücklich zu sehen.

Auch, wenn es mich innerlich vor Eifersucht und der Angst, irgendwann wieder so allein zu sein, wie ich es war, bevor ich dich traf, fast zerreißt.

Aber ich habe nicht das Recht, dir im Weg zu stehen und dich zurück in meine erwählte Dunkelheit zu reißen, jetzt, da du endlich den Mut gefasst und den Weg ins echte, reine Licht eingeschlagen hast.

Nicht das Licht, in welches ich mich ab und an flüchte, wenn ich die Dunkelheit nicht mehr ertragen kann. Dieses unechte Licht, schillernd in allen Farben, dass mich einhüllt, wann immer wir auf der Bühne stehen...

Das Lied beginnt wieder von vorne, als mein Blick an einem Schatten hängen bleibt, der durch den strömenden Regen auf das Haus zukommt. Irgendetwas kommt mir an der Art der Bewegung bekannt vor, auch wenn sie nicht exakt so ausgeführt wird, wie sonst...

Oder irre ich mich?

Ich kneife die Augen zusammen, um die Person besser erkennen zu können, doch es nützt nicht wirklich viel. Und doch... Ich bin mir sicher, dass ich diese Person kenne.

Als sie durch das Licht eines Autoscheinwerfers angestrahlt wird, trifft es mich wie ein Schlag.

Rote Haare...

Die!

Keine 10 Sekunden später befinde ich mich unten auf der Straße, bin mir nicht einmal mehr ganz so sicher, wie ich es so schnell nach unten geschafft habe, und stehe nun im Regen, keine fünf Meter von ihm entfernt.

Er ist völlig durchnässt, die Haare kleben ihm wirr im Gesicht.

Seine Haltung ist nicht so aufrecht, wie sonst, nein... Er geht ein wenig vornüber gebeugt, die Arme hat er um den Körper geschlungen.

Er zittert.

Hastig überwinde ich den letzten Abstand zwischen uns, blicke in sein Gesicht und lasse meinen Blick schließlich weiter nach oben wandern, zu seinen Augen. Doch sie sind auf einen weit entfernten Punkt gerichtet... Er nimmt mich nicht einmal richtig wahr...

"Die...?"

Nicht die geringste Reaktion erfolgt, weswegen ich ihn an den Schultern packe und ihm fest ins Gesicht sehe.

"Die! Hey! Sieh mich an, komm schon..."

Meine Stimme ist laut und fast ein wenig grob, als ich ihm diese Worte an den Kopf schmettere und dabei ein wenig an ihm rüttle.

Obwohl ich nur wenige Minuten hier draußen bin, kleben meine Sachen an meiner Haut...

Wie lange irrt er wohl schon durch dieses Wetter?

"Die, verdammt noch mal!"

Gerade hebe ich die Hand, um zum letzten Mittel - einer saftigen Ohrfeige - zu greifen, als sich sein Blick langsam fokussiert. Er blinzelt ein paar Mal, sieht sich ein wenig verblüfft um und erwidert schließlich meinen Blick.

"...Kyo?", wispert er verwundert, während er mich noch immer ansieht.

Mein Herz zieht sich zusammen, bei dem, was ich in seinen Augen sehen kann.

Unbändiger Schmerz...

Wer hat dir das angetan, Die? Wer?!

"Komm... komm erst Mal mit rein. Bevor du dir hier draußen noch sonstwas holst... Und dann erzählst du mir, was passiert ist!", sage ich in beherrscht ruhigem Ton zu ihm, obwohl ich innerlich koche.

Wer wagt es, dich so zu verletzen, dass ich so etwas in deinem Blick sehen muss...?

Er nickt auf meine Worte hin nur stumm und folgt mir langsam nach oben, zurück ins Warme, wo ich ihn erst einmal ins Bad verfrachte, damit er seine nassen Sachen ausziehen und warm duschen kann.

"Ich such irgendwas, was dir annähernd passen könnte und schön warm hält, ja?"

Wieder nur dieses monotone Nicken als Antwort.

Wo ist der fröhliche, schelmisch grinsende Die hin verschwunden...?

Mit zitternder Hand schließe ich die Badezimmer hinter mir, husche ins Schlafzimmer, um nach geeigneten Klamotten für ihn zu suchen und versuche dabei, vor Sorge nicht gleich durchzudrehen. In meinem Kopf spielen sich tausende von Szenarien ab, die vorgefallen sein könnten und die diesen Zustand bei ihm ausgelöst haben...

Als ich etwas annähernd passendes gefunden habe, schäle ich mich aus meinen eigenen, nassen Sachen und ziehe mir warme, trockene über, nehme die Kleidungsstücke für Die wieder an mich und tappe zum Bad zurück.

Zaghaft klopfe ich an die Tür und betrete schließlich das Bad, als ich keine Antwort bekomme. Er steht reglos unter der Dusche, lässt das Wasser einfach über die kalte Haut prasseln.

Dieser Anblick zerreißt mir fast das Herz...

Unsicher lege ich die Klamotten auf den Wäschekorb, nehme ein großes Handtuch und nähere mich ihm damit.

"Die...? Ich hab hier ein Handtuch für dich... Am besten trocknest du dich jetzt ab, ziehst dir die Sachen an und ich koche solange schönen, warmen Tee für dich, der dich dann von innen wärmt, okay? Also... uhm... ich leg das Handtuch hier auf die Waschmaschine und dann-"

Ich unterbreche mich selbst und schlucke schwer, als er sich ganz langsam zu mir umdreht, mich wieder mit diesen unendlich traurigen Augen ansieht.

..Sind das da Tränen auf deinem hübschen Gesicht...?

"Bleib hier... bitte...?"

Hastig greife ich sein Handgelenk, ziehe ihn zu mir heran, wickele ihn in das Handtuch und drücke ihn an mich.

"Natürlich... natürlich bleib ich bei dir, wenn du willst...."

Er kuschelt sich in meine Arme, zittert wie Espenlaub und ich meine, zwischen dem Wasserrauschen leise Schluchzer zu vernehmen, was mich meinen Griff sofort noch ein wenig festigen lässt.

"Ich bin da, Die... Ich bleib bei dir..."

Mit zittriger Hand streichle ich ihm über das rote, feuchte Haar, versuche ihn so gut zu trösten, wie ich kann.

Versuche, meine Hilflosigkeit zu verstecken und einfach für ihn da zu sein.

Ich spüre, wie seine Knie nachgeben und da ich sein Gewicht nicht halten kann, sinken wir zusammen zu Boden, er fest in meinen Armen...

Dicht an meinen Körper gepresst versuche ich, ihn zu beruhigen, wiege ihn sanft hin und her, wispere ihm beruhigende Worte ins Ohr und streichele ihn unentwegt.

Und doch verkrampft sich mein Herz schmerzhaft bei jedem Schlag.

Je länger ich ihn betrachte, desto mehr staut sich Wut in mir an.

Die Frage, die ich mir schon unten auf der Straße gestellt hatte, rauscht durch meinen Kopf, stachelt die Wut auf denjenigen noch mehr an, der dir das angetan hat...

Als die Schluchzer deutlicher zu vernehmen sind, lauter werden, wird die Frage immer drängender...

Ich muss es wissen...

"Wer hat dir das angetan, Die...?"
 

To be continued...
 

Fertiggestellt am: 17.07.2005 / 12:45

BGM: Dir en grey - Hotarubi
 

Ehm... ja. xD

Jetzt kommt Kyo also auch endlich mal in der Fanfiction vor. Und dann gleich noch mit einer eigenen Personal Overview...

Aber ich wollte einfach die Gedankenwelt unseres Vocals ein wenig beleuchten, wenn es zu Beginn auch nicht so ausführlich geplant war (daran, dass es doch ausführlicher geworden ist, ist nur die BGM Schuld X_____x;)

Dann hab ich ewig hin und her überlegt, ob ich die Szene mit Die in ein neues Kapitel packe, was ich dann aber auch dumm fand, denn so wäre das 13. Kapitel nur das Gedankenblahblah von Kyo gewesen und... na ja. Es ist zwar wichtig, aber für den Fortgang der Geschichte nicht grade sonderlich hilfreich *cough*

So langsam tue ich mich aber auch schwer damit, immer in Ich-Form zu schreiben. Sowieso das einzige Schriftstück, bei dem ich diese Form überhaupt so lange beibehalten habe. Ich-Form und Präsens... Einerseits mag ich es sehr, weil es einfach auch interessant ist, die Geschichte aus den verschiedenen Standpunkten der Jungs zu beleuchten, aber auf Dauer auch unglaublich anstrengend. Zumal man dauernd Zwischenkapitel einschieben muss, wenn man nun unbedingt noch ein, zwei Gedanken des Gegenübers einbringen will ^^;

Allerdings wäre es auch seltsam, wenn ich jetzt plötzliche anfangen würde, in 3rd Person View zu schreiben... oder nicht? ^^;;

Und so werde ich mich wohl weiter mit der 1st Person rumschlagen. Bin ja auch selber Schuld xD

Aber um noch mal zu Kyo zurückzukommen...

Ich hoffe einfach mal, dass euch der Einblick ein kleines bisschen gefallen hat und nicht allzu langatmig war... Es nimmt ja dann doch einen recht großen Teil des Kapitels ein. Aber ich fand es schon wichtig, seine Denkweise erst ein bisschen zu erläutern, nicht nur in den paar Sätzen in seiner Bio, und... ja... Feedback hierzu würde mich sehr, sehr freuen, auch generell zu seiner Denkweise etc. ^___^

Aus wessen Sicht ich das nächste Kapitel schreiben werde, weiß ich noch nicht so genau...

Aber vermutlich Kaoru oder Shinya... Na, mal sehen ^.-

Also dann... bis zum nächsten Teil ^___^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-09-17T23:35:44+00:00 18.09.2005 01:35
wie feinfühlig und sanft... so zärtlich und doch irgendwie mit brutaler realität verbunden... sanfte worte und eine story, vom feinsten... ich bin beeindruckt! ehrlich, diese story haut mich vom hocker!

*kisu* das aki!
Von:  Kafulein
2005-07-18T18:44:48+00:00 18.07.2005 20:44
ok ich rappel mia jetz ma auf um dir für kap 13..?! o.Ó en kommi zu schreibn xD..ich weiß das is ganz schön dreist das erst im 13 zu machn, obwohl man schon seit das erst on gestellt wurde mitliest -_______________________-..bitte vergib mir +.+'!!!!....hm aba vll mach ich mir ja au umsonst vorwürfe un hab eig. schon eins geschriebn Ò.ó..hm na wer weiß :D..ok fangen wir AN!!!:

yeaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah das kap war einfach GEIL >-<' yes du hast es geschafft unsa warumono mit einzubringn xD..wuah das war ja sowas von kawaii geschriebn +.+ +zuckaschock hat+..nene also wirklich gut..obwohl ich mich erst ma an den gedankn gewöhnen muss das er der beste freund von daidai is..ich bins nur gewohnt das es kao is ^^ aba ich bin flexibel xPPPPP...hmm aba ma ne frage..>> wlches lied hat denn kyo nun genau gehört? ôo mich interessiert das *_______________*..tut mir leid das ich so primitiv bin xD aba so bin ichn unmal <.<..hmzüüü joah ich glaub mehr isses eig. nich...
nya aba ich hoffe mal das alles wieda gut wird, obwohl ich happy ends nich ganz so toll finde (anmk.: ich bin flexibel xDDDDDDDDDDDDDDDDDD)..ok genug gefaselt :D

baibai-ki KoKo n.n/)))
Von: abgemeldet
2005-07-17T19:48:05+00:00 17.07.2005 21:48
als erstes: danke fürs Bescheid geben!!
*knuff*

Was ich besondrs gut finde an diener Fic ist, dass du nicht alles schwarz und weiß hinstellst.. zB, dass Toto nicht weiß, ob er Kao wirklich liebt, und auch dass Kaoru nicht sicher ist, warum es ihn immerwieder zu Toshiya zieht.
Das find ich wirklich klasse!
Ich freu mich wahnsinnig auf die nächsten Kapitel
*gespannt wie ein Flitzebogen*

Sia
Von:  -reila-
2005-07-17T13:11:36+00:00 17.07.2005 15:11
Hallöchen^^

Also ich finde das Kapitel richtig super duper. Aber irgendwie auch ziemlich traurig *schnüff* der arme daidai wenn man ihn so sieht kann man ja fast flennen *schnüff* aber er hat ja kyo der sich um ihn kümmert^^ *smilu*
Schreib schnell weiter
*grins*
Liebe grüße
little-yuna
Von:  sakurei
2005-07-17T13:08:26+00:00 17.07.2005 15:08
es. war. toll *_*; (und schön lang xD;..)
war echt sehr interessant, das ganze aus kyos sicht zu erleben o.o'...
vor allem wie er über die denkt und so... einfach toll *u*.
diese veränderung von die als er mit kao zusammengekommen ist und sich nicht mehr so um kyo gekümmert hat... wär sicher interessant, dies standpunkt dazu zu haben ö_ö'...

zu dem kapitel muss noch ein die-part her ;___;'... zumindest kurz .,.'

mach weiter ;O;'
*schon drauf freu*
Von: abgemeldet
2005-07-17T12:33:13+00:00 17.07.2005 14:33
bin wie immer total begesitert^^
endlich is dat warumono da!
aba daidai is so gekickt *drop*
macht einen richtig traurig *nick*
aber sehr schön geschrieben, mag deinen schreibstil *knuddel*
*winke*
mata ne


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