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Gewalt ist keine Lösung - oder doch?

Taito
von

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Traurige Wahrheit

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich immer noch in Matts Armen. Dieser schien noch tief und fest zu schlafen, also beschloss ich einfach ruhig liegen zu bleiben. Immerhin wollte ich seine Nähe noch etwas länger auskosten. Solange es eben ging. Ich unterdrückte ein plötzliches gähnen und sah in Matts Gesicht. Er sah friedlich aus wenn er schlief und ich musste feststellen, dass er so äußerst attraktiv wirkte. Ich lächelte belustigt und schloss meine Augen. Vielleicht konnte ich ja nocheinmal einschlafen. Allerdings wollte mir das nicht so ganz gelingen und ich versuchte mich so gut es ging aus der Umarmung zu lösen. Matt sollte ruhig weiterschlafen. Ich konnte ja in der Zwischenzeit das Frühstück vorbereiten. Dieses war schneller gemacht als gedacht. Immerhin waren unsere Brote ja schon fertig und warteten nur darauf endlich verspeist zu werden. Zufrieden biss ich nun in meine Käsesemmel und ließ meine Füße in den See baumeln. Das kühle Wasser tat wirklich gut. So sollte doch jeder Morgen beginnen. Von Fern hörte man die Geräusche der Stadt. Dort musste es wohl drunter und drüber gehen. Eigentlich wie immer, dachte ich mir und ich war froh kein Teil dieses Trubels zu sein.

Hinter mir vernahm ich plötzlich ein leises gähnen und mir war klar, dass Matt nun auch endlich zu sich gekommen sein musste. Schon spürte ich seine Arme um meinen Hals und hörte ein leises „Guten Morgen“ an meinem Ohr. „Morgen“, antwortete ich vergnügt und reichte meinem Klassenkameraden eine Semmel. Dieser winkte allerdings nur ab. „Danke, aber ich esse nie etwas zum Frühstück“.

„Ok. Wie du meinst“, antwortete ich und biss selbst hinein. Viel zu schnell, so kam es mir jedenfalls vor, löste sich Matt wieder von mir und murmelte nur etwas „umziehen“ und „fertig machen“. Ich nickte kurz und rief ihm noch hinterher, dass er sich auch ja damit beeilen sollte, wobei ich aber auch immer wieder einen neugierigen Blick nach hinten warf. Wenn Matt sich schon umzog, dann konnte ich mir das ja schlecht entgehen lassen, nicht? Ich ließ meinen Blick erwartungsvoll nach hinten schweifen und sah, dass sich mein Klassenkamerad nur ein sauberes T-Shirt anzog. Wobei ich aber einen schnellen Blick auf seinen nackten Oberkörper erhaschte. Eigentlich musste ich mich ja jetzt fragen, warum ich so scharf auf Matts Oberkörper war. Keine Ahnung. Zwar hatte ich ihn beim Baden die ganze Zeit zugeguckt, aber es war immer wieder ein aufregendes Gefühl. Jetzt war ich wohl wirklich schon besessen von Matt. Aber wer konnte einem das schon übel nehmen?

„Was hast du für heute eigentlich geplant?“, fragte ich und sah wieder auf den ruhigen See vor mir. „Mmh. Wir können uns noch ein bisschen weiter durch diesen „Wald“ durchschlagen. Am besten wäre es, wenn wir uns was zum Essen mitnehmen. Dann brauchen wir nicht mehr so schnell zurückkommen“, rief mir mein Klassenkamerad zu, bevor er noch einmal schnell ins Zelt zurück krabbelte. Dass man sich den ganzen Tag mit diesen „Wald“ beschäftigen konnte, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wusste Matt, dass wir uns hier noch in der Stadt befanden? Es ist wohl schon ungewöhnlich genug ein solches Plätzchen zu finden, aber na ja. „Ist gut. Bin ja gespannt, was man da noch alles entdecken kann“ Allerdings sagte ich das für Matts Geschmack wohl etwas zu sarkastisch. Denn dieser lugte grinsend aus dem Zelt. „Du wirst dich wundern, was es hier noch alles zu sehen gibt. Lass dich von den äußeren Umständen nicht täuschen“

Ich lachte. „Wenn ich das jemals getan hätte, dann wären wir beide jetzt keine Freunde, Matt“

Der Angesprochene lächelte und das reichte mir vollkommen als Antwort.
 

Tja, was soll ich sagen? Dieser „Ausflug“ gestaltete sich als schwieriger als zuvor angenommen. Das hier alles so verwildert war, hätte ich mir nie vorgestellt. Ein paar Mal viel ich über herausragende Wurzeln, wobei mir Matt immer wieder mit einem unterdrückten Grinsen auf die Beine half. Ich fand das allerdings weniger witzig. Meine Knie taten nach kurzer Zeit verdammt weh und meine Arme waren zerkratzt. Mein Klassenkamerad dagegen schien nicht das kleinste Problem zu haben. Die Sache beginnt langsam peinlich zu werden, Tai, ermahnte ich mich selbst. Ich starrte konzentriert auf den Boden, um über keine Wurzel zu stolpern, rannte dann allerdings unvorbereitet in Matt, der vor mir plötzlich stehen geblieben war. „´tschuldige… Aber warum bleibst du stehn?“ Ich fuhr mir kurz über die Stirn und sah mich um. Dieselbe Umgebung, die wir vor einer halben Stunde auch vor uns hatten. Mein Klassenkamerad drehte sich um und sah mich lächeln an. Irgendwie vermutete ich, dass dieses Lächeln jetzt allerdings nichts gutes zu bedeuten hatte. Gequält sah ich ihn an. Was würde jetzt wohl kommen? Langsam und wie in Zeitlupe bewegte sich seine Hand. Immer höher und höher. Und auch mein Kopf folgte dieser Hand mit dem nun ausgestreckten Zeigefinger, bis sie scheinbar ihr „Ziel“ erreicht hatte. Einen riesigen Baum.
 

„Da will ich hoch“ Was?! Ich glaubte mich wohl verhört zu haben. Mein Blick blieb auf diesem riesigen Baum haften. „Da hoch?! Hast du sie noch alle? Wir brechen uns alle Knochen, wenn wir da runterfallen“ In Gedanken sah ich mich schon abstürzten. Hier waren wir in der Wildnis. Keiner würde uns finden. Wir würden wahrscheinlich verhungern. Elend zu Grunde gehen. Ich würde meine Eltern nie wieder sehen. Nie wieder zur Schule gehen können. … Ok. Das letztere konnte man aus der Liste der Dinge streichen, die ich vermissen würde.

„Komm schon. Da ist nichts dabei wenn man aufpasst. Wir sind doch eh vorsichtig“, versuchte Matt mich zu überreden, wartete allerdings nicht auf meine Antwort, sondern lief schon auf den Baum zu. Noch ehe ich reagieren konnte, saß er auch schon auf den niedrigsten Ast. Dieser Junge forderte sein Glück doch geradezu heraus! Das war ja kaum auszuhalten. Aber auch ich schlug schließlich die Richtung zu diesem Baum ein und begann auch mit etwas wackligen Beinen und ein bisschen Angst den ersten Ast zu erklimmen. Das dieses Unterfangen als absolut hirnrissig eingestuft werden konnte war klar, als ich schon ziemlich außer Atem Matt dabei zusah, wie er immer höher kletterte. „Das kann doch nicht wahr sein!“, murmelte ich vor mich hin, folgte aber meinem Klassenkameraden. Diesem schien es irrsinnig viel Spaß zu machen(was ich NICHT nachvollziehen konnte)

„Beeil dich ein bisschen, Tai! Hier oben hat man echt eine super Aussicht!“, rief mir Matt zu und ich ließ meinen Blick in die Ferne schweifen. Ich musste ihm zustimmen. Konnte man doch auf meiner Höhe schon alles überblicken. Nach 5 weiteren Ästen hatte ich Matt eingeholt und ließ mich vorsichtig neben ihm an einem benachbarten Ast nieder.

„Und? Was sagst du? Die Sache hat sich doch echt gelohnt“, freudestrahlend sah er mich an. Ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht, die Sache hatte sich wirklich gelohnt. Soetwas umwerfendes hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Der kleine See lag still unter uns und in der Ferne sah man noch weiter Bäume und Büsche. Dahinter ragten steil die Wolkenkratzer empor. Alles in Allem ein wirklich fantastisches Bild.

„Da muss ich dir ausnahmsweise einmal Recht geben. Ist echt super.“ Ich weiß nicht mehr wie lange wir hier oben gesessen sind, jedenfalls erlebten wir noch einen einzigartigen Sonnenuntergang, den ich sicher mein ganzes Leben lang nicht vergessen werde.
 

Etwas traurig sah ich auf den Stoff, der kurz zuvor noch unser gemütliches Zelt war. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Jedenfalls kam es mir so vor. Schneller als ich mich versah, war das Wochenende um und wir packten unsere sieben Sachen wieder zusammen und machten uns auf den Heimweg. Ein schwerer Klos schnürte mir die Kehle zu. Wie gerne würde ich noch viel mehr Zeit hier mit Matt verbringen. Allerdings war es mir auch von Anfang an klar gewesen, dass das hier nicht bis in alle Ewigkeit andauern konnte.

„Hey. Jetzt mach doch nicht gleich ein solches Gesicht“, versuchte Matt mich irgendwie aufzumuntern. „Wir können das ja bald mal wiederholen“ „Ja. Können wir machen“ Ich versuchte ein grinsen aufzusetzen, was mir allerdings nicht so richtig gelingen wollte. „Meine Eltern hätten sicher nichts dagegen gehabt, wenn wir einfach noch einen Tag drangehängt hätten. Deine hätten doch sicher auch nichts gesagt, oder?“ So lieb wie möglich sah ich meinen Klassenkameraden an. „Was mit deinen Eltern wäre weiß ich nicht, allerdings würde ich auch sagen, dass sie sich sicher Sorgen um dich machen würden, wenn du nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zu Hause bist. Und bei meinem Vater. Naja. Ich muss heim zu ihm. Daran kann ich nichts ändern“ Etwas betrübt sah er zu Boden. Plötzlich fragte ich mich, wie Matts Vater wohl so ist. Da er nichts von einer Mutter erwähnt hatte, ging ich einfach davon aus, dass er alleine mit seinem Vater lebt. Vielleicht war seine Mutter schon tot? Schließlich kam ich dann aber zu dem Gedanken, dass mich das alles nicht wirklich etwas anging und ich deshalb auch gar nicht unnötig mein Hirn anstrengen brauchte. Wie auch immer.

„Tai? Hallo? Kannst du mir mal hier schnell helfen?“ Die Stimme von meinem Freund riss mich wieder aus meinen Gedanken. Sofort sprang ich auf und half ihm das Zelt irgendwie wieder in den Gepäckträger des Rades einzuklemmen. Allerdings scheiterten wir kläglich daran. Da ja wahrscheinlich jedem klar sein wird, dass sich solche Sachen zum Schluss immer nicht mehr so gut in Taschen bzw. Koffern unterbringen ließen, schafften wir es auch nicht das Zelt und das ganze Zubehör halbwegs „aufzuladen“.

„Schon Ok. Ich nehme einfach dein Zeug noch mit auf mein Fahrrad und begleite dich nach Hause“, sagte ich schließlich und schenkte den kleinen Stangen einen bösen Blick. „Nein! Nein. Schon gut. Ich schaff das auch alleine. Du brauchst nicht extra mitzukommen“, erwiderte Matt schnell und etwas heftig. Ich sah ihn ungläubig an. „Ja, klar. Der Herr schafft das auch alleine. So siehts aus, nicht wahr? Lass dir doch wenigstens dieses eine mal helfen!“ Mir war nicht klar warum, aber ich wurde richtig wütend. Wieso musste Matt auch alles immer so unnötig kompliziert machen? „Wieso vertraust du mir nicht? Da wird doch wohl nichts dabei sein, wenn ich kurz mit dir mitfahre, dir dabei helfe das ganze Zeug hier nach Hause zu bringen und wieder heimzufahren! Hat jemand gesagt, dass ich bei dir übernachten werde, oder wie? Ich bin doch auch gleich wieder weg!“ Ein wahrer Wortschwall prasselte auf Matt ein und dieser sah mich nur ziemlich verdutzt an. Mir wurde die Sache immer mehr peinlich als ich mich selbst diese ganzen Wörter sagen hörte. Wer regt sich schon so auf, wenn er jemanden nicht helfen darf ein Zelt nach Hause zu bringen? Das war wohl in dieser Welt auch noch nicht vorgekommen. Umso mehr wunderte ich mich, als mein Klassenkamerad ein leises „Gut“ von sich gab. Ich musste kurz durchatmen. Das war ja doch leichter als ich anfangs dachte. „Gut“, antworte ich und hob den übrigen Kram, der nicht mehr auf Matts Rad passt auf und verstaute ihn bei mir.

Den ganzen Rückweg über sagte keiner von uns ein Wort. Mir war nicht nach reden zumute und Matt anscheinend genauso wenig. Es kam mir sogar vor, dass er immer nervöser wurde, aber wahrscheinlich entsprang das nur meiner überaus lebhaften Fantasie. Die Gegend in die mich mein Klassenkamerad brachte, war mir durchaus bekannt. Hier war ich sogar schon ein paar Mal mit dem Fahrrad vorbei gefahren. Nette Gegend, dass dachte ich zumindest. Dann, ganz plötzlich bog Matt in einen kleinen Hof ein und stieg von seinem Rad. Gespannt atmete ich durch. Das war also sein Haus. Hier wohnte er also. Alles schien erst vor kurzem hergerichtet worden zu sein. Es machte einen gemütlichen Eindruck.

Ich tat es Matt gleich, stieg von meinem Rad, lehnte es an die Mauer und trat hinter Matt an die Haustür. In den Händen hielt ich die „Überbleibsel“ von dem Zelt. Ich wusste nicht genau warum, aber mein Herz raste. Ziemlich gespannt wartete ich auf die Person, die gleich die Tür öffnen würde. Ich kann nicht mehr sagen, wie ich mir diese Person, die Begrüßung und das ganze Drumherum vorgestellt habe. Die Tür wurde geöffnet und ein großer, stämmiger Mann kam zum Vorschein. Er wirkte leicht abwesend. Sein Hemd sah ungewöhnlich dreckig aus und er trug eine weite Hose. Ich hörte wie Matt neben mir ein ängstliches „Hallo Vater“ zur Begrüßung herausbrachte. Ängstlich? Ja. So klang es. Auch ich wollte gerade eine Begrüßung murmeln, als auch schon ein wahres „Donnern“ über uns hereinbrach. Allerdings kam dieses Donnern keinesfalls von einem anziehenden Gewitter, sondern wohl eher von den wüsten Beschimpfungen, die Matts Vater auf seinen Sohn nieder regnen ließ. Es schien fast so, als ob mich dieser Mann gar nicht erst die Mühe gemacht hätte, mich wahrzunehmen. Matt sah stumm zu Boden und kniff die Augen zusammen. Doch was dann kam, auf das war ich weiß Gott nicht vorbereitet. Alles geschah wie in Zeitlupe. Ein lautes Klatschen war zu hören und wurde durch ein weiteres fortgesetzt. Ich stand nun Matt gegenüber, der doch tatsächlich zwei saftige Ohrfeigen kassiert hatte. Doch anscheinend lief sein Vater gerade erst zu höchst Form auf. Mein Klassenkamerad wehrte sich nicht dagegen und ließ alles wortlos über sich ergehen. Anscheinend hatte er mich auch schon aus den Augen verloren. Dann, ganz plötzlich wurde Matt am Arm gepackt und ins Haus hineingezerrt. Mit einem weiteren lautem Klatschen erhielt er die nächste Ohrfeige und wurde mit einem Stoß zu Boden geworfen. Ich stand da und konnte mich nicht bewegen. Das war hier doch sicher nur ein böser Albtraum, nicht wahr? Gleich werde ich in meinem Bett aufwachen und sehen, dass so etwas nie passiert ist. Doch dieses mal wurde mir dieser Gefalle nicht getan. Matts flehende Stimme ließ mir einen regelrechten Schauer über den Rücken jagen. „Vater. Beruhige dich doch! Ich habe doch gar nichts unrechtes getan. Du wusstest doch, dass ich mit einem Freund zelten gehe…“ Ich wollte etwas einwerfen, wollte Matt packen und mit ihm einfach davon rennen. Ganz weit weg. Doch es ging nicht. Ich war zu geschockt. Sein Vater walzte Matts Entschuldigung mit einer wüsten Beschimpfung nieder und wandte sich nun mir zu. Ich glaube, mir blieb für einen Moment das Herz stehen. Was wäre, wenn er jetzt auch noch anfangen würde, mich zu schlagen? „Was stehst du hier so rum Rotzlöffel?! Hier gibt es nichts für dich, also verschwinde!!“ Mit einem lautem Knall wurde mir die Haustüre vor der Nase zugeschlagen. Ich stand noch einige Schrecksekunden da, rannte so schnell wie möglich zu meinem Fahrrad und fuhr, als ob es um mein Leben ginge. Das konnte doch nicht sein. Das konnte doch einfach nicht sein! Alles wurde mir schlagartig klar. Alles. Matts fernbleiben von der Schule. Der blaue Arm.
 

Sein Vater schlägt ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-02-06T13:21:37+00:00 06.02.2007 14:21
Tai du feige Socke!!!
umkehren! Sofort!
oder holl die polizei oder sag es deinen eltern oder zu irgendeinem Lehrer!
aber bei gott tu doch was.
schön, dass Tai es endlich begriffen hat-.-
und matt! dieser dumme mensch...
warum zieht der nicht bei tai ein?...
ich mein ok ist vielleicht etwas zu einfach, aber...oh gott reg ich mich auf^^
LG
Von:  salud01
2006-09-07T16:09:43+00:00 07.09.2006 18:09
das hast du etwas umgeschrieben oder???
gefällt mir aber gut!!!
aber tai rennt einfach weg??
klar...er hätte keine chance und steht unter schock,..aber er lässt den armen yama eiunfach dort wo er geschlagen wird???
naja,..ich hoffe es geht bald weiter!!!
*knuddel*
Von:  -Isami-
2006-09-06T17:47:36+00:00 06.09.2006 19:47
Das Kapi ist dir wieder echt klasse gelungen!^^
Ich hatte schon befürchtet, das sowas drin vorkommt, das Matt verprügelt wird! ;_;
Der Arme!
Freu mich schon auf´s nächste Kapi!^^
Mach weiter so! ^.~
Grüßle Elü


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