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Mistakes we made

Season I - MWM
von

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Schmerz

Chapter 2 Schmerz
 

Die Freunde hatten sich in einem Dorf nieder gelassen. Kagomes Bein war einfach noch nicht genug abgeheilt um die ganze Zeit herum zulaufen.

Es war erst Mittag als alle rund um die Feuerstelle in der kleinen Hütte saßen. Inuyasha lehnte wie oft gelangweilt an der Wand und Sango kämmte Kiara. Miroku räusperte sich. Die Dämonenjägerin schaute noch, das hatte sie ja fast vergessen...

"Also, ich müsste noch einmal in mein Dorf"

meinte sie nach dem auffordernden Räuspern von Miroku, was eigentlich ziehmlich auffällig war.

"Oh, hat dein Hiraikotsu doch zu viel abbekommen?"

Sango nickte.

"Ja, leider mal wieder. Miroku wollte ebenfalls mitkommen..."

"Dann nehmt ihr Shippou aber mit..."

polterte es aus Kagome heraus. Der kleine Kitsune stand mit verschränkten Armen vor Miroku, der schon breit grinste.

"Ich will Sango nur vor Dämonen beschützen..."

"Klar, und ich beschütze Sango dann vor dir..."

zischte Shippou. Miroku rollte mit den Augen

"Ihr habt auch kein Vertrauen!"

jammerte er

"Haben wir, wir vertrauen darauf das du deine Hände nicht stillhalten kannst!"

kamen von seinen Freunden im Chor. Miroku winkte ab und dachte -Läuft alles wie geplant!- "Wann wollt ihr denn los?"

fragte Kagome.

"Nun ich denke sobald Sango ihr ok gibt"

und lächelte sie an. Kagome nickte.

"Wir kommen auch Morgen Nachmittag, spätestens dann am nächsten Morgen, wieder!"

Kagome und Inuyasha nickten.

"Die Dorfbewohner sind ganz nett, solange könnt ihr hier warten. Einverstanden? Und dein Bein kann sich noch etwas erholen"

Kagome freute sich, dass hieß auch das sie in den wunderbaren heißen Quellen noch mal Baden könne.

Eine Stunde später waren Kagome und Inuyasha allein in der kleinen Hütte. Er hatte seine Augen fest geschlossen und gaukelte ihr vor das er schliefe. Somit konnte er einem Gespräch dem er jetzt nicht gewachsen war ausweichen...
 

"Meinst du das klappt?"

fragte Sango leise damit Shippou sie nicht hörte. Miroku zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht, ein Versuch ist es Wert"

Sie nickte

"Entweder er bekommt seine Gefühle in den Griff oder nicht, und solange wir daneben stehen wird gar nichts passieren..."

Sango musste kichern

"Stimmt, so mutig Inuyasha sonst ist..."

Miroku musste auch lächeln.

"Ich bete für Kagome..."

flüsterte Miroku und setzte seinen Weg mit seinen Freunden fort.
 

Kagome hatte einen Eintopf gekocht den Inuyasha schon seid einiger Zeit in der Nase war. -LECKER- dachte er sich, -Es riecht verdammt gut- und konnte seinem Magen nichts mehr entgegensetzen und setzte sich zu Kagome ans Feuer. Sie lächelte ihn trotz ihres schweren Herzens an und reichte ihm eine Schlüssel voll.

"Aregatou"

bedankte er sich leise und aß genüsslich den Eintopf, der nicht nur gut roch sondern auch verdammt gut schmeckte. Mindestens Fünf Schüsseln hatte er davon gefuttert bis er sich satt zurück fallen ließ.

"Hat Dir wohl geschmeckt ja?"

fragte sie den vollgefutterten Hanyou.

"Hai"

gab er kurz von sich als schon unverhofft ein fremder Mann in der kleinen Hütte stand. Inuyasha rappelte sich hoch -Warum habe ich ihn nicht früher bemerkt?- fragte sich -Achja... Ich vergaß... Neumond- und fragte sich warum er sich nicht unwohl fühlte wie sonst.

"Kann ich euch helfen?"

fragte Kagome leicht erstaunt.

"Hallo schöne Frau"

sagte der wesentlich ältere Mann

"Ich wollte nur fragen ob ihr mit euerer Frau zu unserem kleinen Fest kommen möchtet?"

und sah dabei Inuyasha an.

"Äh..."

entronn ihm leicht baff dass der Mann annahm Kagome wäre seine Frau. Kagome grinste leicht verlegen und dachte -Schön wär's...- Der ältere Mann lächelte

"Natürlich wenn das junge Paar was anderes vorhatte, verstehe ich das gut..."

und lächelte noch breiter. Die Scharmesröte war bei beiden unübersehbar. Inuyasha wedelte mit den Händen

"Nein, Nein!"

meinte er um den peinlichen Moment zu überspielen.

"Also, dann... Wir sind nur ein paar Hütten weiter. Ich denke unüberhörbar"

und verschwand aus de Hütte. Langsam stand Kagome auf.

"Wo willst du denn hin?"

fragte er und schaute sie an.

"Ich würde dort gerne hin gehen... Besser als nur herum zu sitzen, oder?"

fragte sie zurück. Er starrte sie weiter an.

"Kommst du denn mit?"

Er rollte mit den Augen, er stand nicht so auf Menschen Ansammlungen. Kagome schlug die Hände in die Hüften.

"Ach komm schon, wird vielleicht ganz lustig... Wenn nicht, gehen wir wieder zurück!"

Inuyasha raffte sich auf und hielt den Vorhang zur Seite. Triumphierend lächelte sie ihn an als sie hinaus trat. -Ich kann sie wohl schlecht allein gehen lassen, und das weiß sie auch...- und trottete hinter ihr her.

Schnell konnte sie noch nicht wieder laufen. Die Wunde an ihrem Bein war zwar schon ein wenig abgeheilt aber teilweise tat ihr das Bein noch fürchterlich weh. Sie stolperte über einen Stein und hatte Schwierigkeiten ihr Gleichgewicht zu halten, da sie das Bein nicht belasten wollte. Inuyasha griff schnell nach ihrem Arm bevor sie doch noch hinfallen würde.

"Aregatou"

meinte sie leicht verlegen.

"Ja, ja"

und bot seinen Arm an damit sie sich einhacken könne.

Nun liefen sie stumm mehr oder minder Arm in Arm in das Dorf hinein. Stimmen wirrwar drang an ihre Ohren und lange brauchten sie nicht suchen bis sie das kleine Fest fanden. Was nun doch größer war als gedacht.

Sie traten in eine Hütte ein die viel größer war als die umliegenden. Freudig wurden sie begrüßt und mitten ins Getümmel gesetzt zu anderen lachenden und schmutzige Witze erzählenden, aber fröhlichen Menschen. Der ältere Mann der sie bat doch herzu kommen, setzte sich neben Inuyasha.

"Schön dass ihr gekommen seid!"

"Finden wir auch!"

freute Kagome sich, der das Getümmel gefiel. Inuyasha nickte nur.

"So, mein Name ist Hatake und euer?"

"Mein Name ist Kagome und das ist Inuyasha!"

"Inuyasha, he... Solch einen Namen habe ich noch nie gehört! Aber euer Name gefällt mir sehr gut!"

und wollte Kagome an die Hand tätscheln was Inuyasha unterband.

"Da wir uns jetzt kennen trinken wir erstmal etwas zusammen!"

Inuyasha wurde ebenfalls wie Kagome ganz blass um die Nase. Beide waren nicht für Alkohol. Hatake drückte jeden einen großen Becher Sake in die Hand und stieß an.

"Prost"

meint er und nahm einen großen Schluck aus seinem Becher. Die anderen beiden starrten in ihre Becher. Der Mann zwinkerte

"Was habt ihr denn?"

Kagome grinste verlegen.

"Also, ich trinke nicht"

kam aus Inuyasha knapp.

"Ach, kommt... Seid keine Spaßverderber! Einer geht doch"

"Aber..."

meinte Kagome als er die Menge schon aufforderte ihm doch mal zu helfen.

"Trinkt, Trinkt. Trinkt"

kam es aus vielen Mündern gleich zeitig.

"Inuyasha?"

"Den einen..."

und hob den Becher wieder an. Kagome folgte ihm und trank wie er den Becher so schnell es ging aus. Ihr brannte es ihm Hals. Noch nie hatte sie Alkohol getrunken und dann gleich so was... Inuyasha setzte wie Kagome den Becher ab. Sichtlich erleichtert das Zeug hinunter bekommen zu haben. Hatake klopfte auf seine Schulter und schenkte ihm und Kagome gleich den nächsten ein.

Die Stunden vergingen schnell und Kagome fühlte sich leicht beschwipst. Nach einigen Bechern hat sie sich elegant aus der Affäre gezogen. Vorher schon hat sie die Becher ganz langsam getrunken, doch umso mehr sie davon trank um so weniger schlimm war es da das Zeug tatsächlich schmeckte. Inuyasha hatte ebenfalls einige getrunken. Leicht wankend ging er mit Kagome und anderen aus der Hütte um sich zu ihren eigenen Hütten zu gehen. Arm in Arm schunkelten sie nun Richtung Hütte und stolperten kichernd hinein. Die 2 Stufen hinauf waren gar nicht so einfach mit drehenden Gedanken. Inuyasha und Kagome setzen sich hin. "Du?" fragte Kagome

"Hai?"

"Du wolltest doch nur einen Becher trinken, oder?"

Inuyasha nickte

"Du aber auch"

und zeigte mit seinem Finger auf sie und kam dabei sehr nahe. Sie giggelte ihn leise an und neben ihrer röte durch den Sake stieg noch mehr röte in ihr Gesicht.

"Inuyasha?"

Seine Hand legte sich an ihre Wange und seine Lippen berührten ihre. Kagome schloss wie er ihre Augen. Es schien sich alles zu drehen... Vom Alkohol-oder vom Kuss? Leicht schwer atmend schaute sie ihn in seine momentanen braunen Augen. Doch sie konnte jetzt nichts sagen, sie wollte nur dass er nicht aufhört. Und das konnte er in ihren Augen lesen. Sanfte Küsse wanderten von ihrem Hals hinab. Ohne an irgendetwas zu denken... Kein Gedanke war in ihren Köpfen....

Kein Naraku...

Kein Juwel...

Keine Kikyou...

Kein trennender Brunnen...

Einfach nur das sie dass jetzt wollten.
 

Die Sonne ließ einige Strahlen in die kleine Hütte fallen und Kagome hatte mit den Kopfschmerzen arg zu kämpfen die Augen überhaupt auf zubekommen. Warme Arme hielten sie fest im Arm. Und eine bekannte rote Jacke diente als Decke. Sie strich mit ihrer Hand an seiner Brust doch halt... Sie hob seine Jacke leicht an und luckte unter die Jacke und ließ schnell die Jacke wieder fallen. Rosa im Gesicht strengte sie sich an Nachzudenken. Und ihre Gedanken ordneten sich langsam. Die Bilder der vergangenen Nacht kamen in ihre Gedanken. Zwar langsam, aber immerhin.

Ein lächeln formte sich auf ihren Lippen. Sie schnuffelte sich tiefer in seine Arme. Die Kopfschmerzen plackten sie arg, in ihrem Rücksack waren Kopfschmerztabletten doch sie wollte jetzt nicht aufstehen, nicht wenn sie so in seinen Armen liegen kann und schlief wieder ein.

Einige Stunden mussten wohl noch vergangen sein als Inuyasha dachte das die Vögel an diesem Tag besonders laut zwitscherten. Er fühlte sich wie von Hundert Dämonen auf einmal überrollt. Er roch einen bekannten Duft den ihn seinen Brummschädel etwas vergessen ließ. Mit müden Augen schaute er in seine Arme. Bei ihren Anblick ging es ihm noch ein Stück besser. Er brauchte eine Weile um zu registrieren wie sie da lagen. Vorsichtig rollte er sie von sich weg und schaute nun mit traurigen Augen auf sie nieder. Ihr ganzer Körper roch nach ihm und er roch auch was letzte Nacht geschehen war. Er fasste sich an den Kopf. Seine Gedanken ließen in erinnern was letzte Nacht passiert ist. Er schaute sie einfach an. -Was habe ich nur getan?- fragte er sich und berührte ihr seidiges Haar. -Das hätte nicht passieren dürfen- und sein Herz sank tiefer. -Du kannst nicht hier bleiben, hier bei mir... So gern ich das will...- Leise zog er seine Sachen an. Ließ sie aber mit seiner Jacke zugedeckt und machte sich erstmal aus dem Staub.

Er rannte einfach durch die Gegend um in seinem Kopf klare Gedanken zu bekommen. Doch es erwies sich schwieriger als gedacht. Immer wieder landete er bei Kagome. Immer wieder dachte er an die vergangene Nacht. Sie liebte ihn, das wusste er. Er liebt sie, das wusste er auch. Eigentlich eine einfache Sache... Doch hier erschien alles unmöglich.

"Verdammt"

schrie er in die Leere vor ihm. So schlecht wie jetzt hat er sich noch nie im Leben gefühlt...
 

Kagome wachte nach einiger Zeit auf weil sie sich irgendwie allein fühlte und schaute sich um. Inuyasha war nicht mehr da und auch seine Sachen waren ebenfalls weg. Leicht traurig drückte sie seine Jacke die nach ihm roch. Doch legte die Traurigkeit schnell ab.

"Bestimmt fängt er Fisch"

meinte sie zu sich, da er das ja sonst auch jeden Morgen machte.

Wieder angezogen und mit Handtuch wie Kulturtasche bewaffnet lief sie gemütlich zum Bach um sich der Morgentoilette zu unterziehen, die am diesem Tag erst am Nachmittag stattfand. Aber als sie umsah, waren nicht viele Dorfbewohner unterwegs. -Der gute Sake, ne?- und schaute in das klare Wasser. Ihr Spiegelbild verriet wie ihr Kopf noch brummte.

"Nie wieder Sake"

schimpfte sie in sich hinein.

"Du hast Sake getrunken?"

fragte eine junge Frau hinter ihr, das Kagome fast in den kleinen Bach fiel.

"SANGO!"

meckerte sie und hielt sich die Hand über ihr rasendes Herz.

"Hast du dich erschreckt?"

grinste sie und der Rest ihrer Freunde sie an.

"Hai... nächstes Mal mit Vorwarnung!"

und warf sich erstmal ein bisschen Wasser ins Gesicht. Miroku ging mit Shippou schon zur Hütte. Sango wartete bis Kagome fertig war. -Gott sei Dank, kamen die nicht früher- dachte sie als sie ihre Utensilien zusammenpackte.

"Und sag schon, wieso hast du Sake getrunken?"

"Ach, lange Geschichte..."

"Kurzform!"

meinte Sango neugierig.

"Also... Ein Mann hat uns zum Fest eingeladen, sind hingegangen, haben Sake getrunken und nicht wenig, Inuyasha war gut beschwipst da er als Mensch das nicht so gut weg steckt wie als Dämon und ich bin jetzt erst aufgewacht"

Sango hörte gespannt zu.

"Oh, gestern war Neumond?"

Kagome nickte

"Dann hätten wir vielleicht nicht gehen sollen!"

"Ach Sango, ist doch ok. Ist nichts passiert"

und grinste breit was Sango nicht interpretieren konnte. Kagome packte alles was in de Hütte war zusammen und wunderte sich wo Inuyasha wohl hin war. Er war seitdem sie wach war nicht wieder aufgetaucht. Traurig schaute sie in die Ferne und fragte sich warum er nicht kommt.

"Kagome komm, er kommt nach!"

und wurde von Sango hinterher gezogen. Kiara verwandelte sich und Kagome nahm auf ihr Platz.

"Danke Kiara" und streichelte sie. Die Dämonenkatze mauzte lieb und lief mit ihr los. Inuyasha hatte die ganze Zeit in einem Baum gesessen und auf seine Freunde geschaut, oder viel mehr auf Kagome. Er war am überlegen was er sagen sollte, sollte er überhaupt etwas sagen? Kann er es auf den Sake schieben? Er wusste es nicht und folgte seinen Freunden um sich ihnen anzuschließen.

"Inuyasha!"

freute sich Kagome, doch er rannte einfach ohne sie zu beachten an ihr vorbei und gesellte sich zu Miroku. Kagome schaute ihn traurig an...
 

2 Tage setzten sie so ihren Weg fort. Inuyasha versuchte so weit wie möglich von Kagome weg zu bleiben. Sie war darüber Todtraurig, doch ändern konnte sie daran auch nichts. Und eine kleine Ablenkung kam ihr und Inuyasha gerade recht um nicht an sich zu denken.

"Du bist ja nur ein Hanyou"

blaffte der lila Dämon ihn an

"Nur?"

fragte er zurück

"Du bist schneller erledigt als du glaubst"

und attackierte Inuyasha. Dem Hirikoutsu konnte der Dämon geschickt ausweichen. Und schleuderte eine gigantische Attacke auf Inuyasha und seine Freunde. Kagome rannte so schnell ihre Beine sie trugen. Doch mit dem noch verletzten Bein war sie nicht die schnellste. Inuyasha begriff schnell das Kagome nicht rechtzeitig in Sicherheit wäre und sprintete los. Er schubste sie Harsch weg und die Attacke traf ihn an nur noch an seiner Schulter. Er krachte zu Boden. Kagome drehte sich um und sah das Inuyasha sie gerettet hatte aber sich verletzt hatte.

"INUYASHA!"

schrie sie und versuchte auf die Beine zu kommen.

"Bleib da"

fauchte er sie an und stand wieder auf.

"Jetzt reicht es!"

knurrte der Hanyou den Dämon an der ihn auslachte. Inuyasha zog Tessaiga aus der Scheide und es erstrahlte in voller Macht.

"Was?"

stammelte der Dämon

"Du... Du bist dieser Inuyasha?"

fragte der Dämon.

"Sieh an du kennst meinen Namen!"

fauchte er zurück.

"Onegai, yurushite kudasai Taiyoukai!"

und verbeugte sich vor Inuyasha um seine Haut zu retten. Inuyasha beirrte das nicht

"Meinst du ich fall auf diese Tour rein?"

"Aber Mein Lord"

Inuyasha rollte mit den Augen

"KAZE NO KIZU"

und ließ seine Attacke auf den Dämon nieder. Und wie in üblicher Manier wurde der Dämon vollkommen zerstört. Inuyasha steckte Tessaiga mit den Worten

"Baka"

in die Scheide.

"Inuyasha?"

fragte Kagome besorgt die auf ihn zu humpelte. Miroku stand vor Inuyasha und Kagome und Sango mit Shippou und Kiara kamen von hinten. Sein Blut tropfte von seiner Hand zu Boden. Kagome fasste vorsichtig seinen Arm an und spürte wie sein Blut durch die Sachen an ihre Hand drang.

"Inuyasha... Wir müssen das verbinden... komm"

Inuyasha zog seinen Arm aus ihren Händen.

"Inuyasha?"

fragte sie und packte den Arm wieder. Er wusste was er jetzt tut zerbricht ihm mehr sein Herz als sie glaubt. Er drückte sie so schnell und harsch von sich weg dass sie auf ihren Hintern in den Dreck fiel. Geschockt schaute er auf Kagome die selbst geschockt im Dreck saß. Schnell schaute er nach vorne.

"Inuyasha?"

fragte sie

"Lass mich"

meinte er tonlos. Kagome stiegen die Tränen in die Augen

"Warum bist du so zu mir"

fragte sie weinend. Inuyasha schaute zu Boden.

"Du bist seid Tagen so, seid dem!"

meinte sie. Er ging ein paar Schritte vor.

"Sag es mir"

fragte sie.

"Ich dachte...."

konnte ihren Satz aber vor lauter weinen nicht zu Ende bringen. Inuyasha Hände waren zu einer Faust geballt. Miroku wusste nicht was er davon halten sollte. Er sah den angespannten Hanyou.

"Gome ne, Kagome"

meinte Inuyasha leise das es Miroku aber noch hörte.

"Meinst du wirklich ich liebe Dich?"

"Was?"

fragte sie mit Tränenerstickter Stimme

"Du weißt genauso gut wie ich, dass ich Kikyou liebe! Du bist doch nur ihre Wiedergeburt! Jemand der die Splitter findet!"

-So, ich habe es getan- dachte er sich und ging langsam an Miroku vorbei den Inuyasha gar nicht bemerkt hatte. Kagome riss die Augen geschockt auf

"LÜGE!"

schrie sie ihn an. Seine Augen waren fest zusammen gekniffen, aber seine Tränen könnte er nicht zurückhalten. Miroku schaute ungläubig. Sango hielt die weinende Kagome im Arm.

"Kagome, onegai, hör auf zu weinen!"

meinte sie lieb und sah zu wie der Hanyou im Wald verschwand.

"Ich... kann... nicht!"

schluchrzte sie.

"Ich will bei ihm bleiben, ich will nicht nach hause, ich liebe ihn, er muss nur sagen ich soll bleiben und ich würde es tun. Weil ich ihn doch liebe"

schlurchzte sie in Sangos Schulter und weinte bitterlicher denje. Die Lage war so traurig das Sango selbst hätte weinen können. Miroku stand daneben und fühlte sich hilflos. Er wusste das Inuyasha log, oder vielleicht doch nicht? Er wusste es ja ebenfalls nicht. Das er sich selbst damit wehtat stand fest und das Kagome am Ende war. Miroku fragte sich wie Sango, was den vorgefallen war, das solch ein Lage entstehen konnte. Kagome gehörte in ihre Zeit aber hatte sie nicht gesagt

"Man ist dort zuhause wo das Herz wohnt?"

Miroku nickte zustimmend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-03-10T18:52:41+00:00 10.03.2005 19:52
hat immernoch keiner deine ff entdeckt???mach weiter so!!!!
bye


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