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Gedichtband

von

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Feuer

Feuer
 

Feuer, Feuer

meine Seele brennt

windet sich unter Schmerzen

schreit - und niemand hört sie
 

und doch

ich will brennen

heißern, heller

Selbstzerstörung,

bis nur noch ein Häufchen Dreck von mir bleibt

denn um Dreck kümmert sich keiner
 

Asche legt niemand mehr Ketten an



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  WhirlwindVio
2005-02-27T11:39:12+00:00 27.02.2005 12:39
Ich schon wieder XD!
Dachte mir: 'Hey, jetzt kann ich auch gleich mal alles durchsehen' ^^.
Zum Gedicht:
Steckt eine düstere Wahrheit drin, über die man sich Gedanken machen könnte.
Allerdings halte ich diese kompromisslose Selbstzerstörung, um den Ketten anderer zu entkommen, für einen sehr hohen Preis.
Ich denke, dass, wenn man den Weg des 'eigenen Selbsts', also der individuellen Meinung geht, die Manipulationsanfälligkeit erheblich geringer wird, denn dann entscheidet man für sich, was wirklich wichtig für einen ist und die Beweggründe anderer beginnen, einen eher kalt zu lassen.
Okay... interessierte dich möglicherweise jetzt weniger ^^.


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