Excited Hearts

einfach göttlich wie Piccolo stottert. Und Goku kann ich mir wahrhaftig vorstellen mit seinem Grinsen und dann zum Schluss, bestimmt aus allen Wolken fällt.
Der Teil ist noch genialer als die anderen.
Freu mich schon doll auf den nächsten Teil, mach schnell bin immer ungeduldig.
Gruss Liane

Ja ich freu mich auch schon auf den nächsten Teil, hoffentlich gibst du der Gewitterziege eins auf das Dach( ich mein Chichi).
Man bin ich gemein.
Der Teil hat mir gut gefallen, ganz schön verfahrene Sache bei den Beiden.
Gruss Liane

Ah, so geht das auch. Auf die Idee wäre ich wohl nicht gekommen.

Ich hoffe du schreibst wieder schnell weiter, ja?
*auf dem Boden kriech*

Hi!

Ich hab die Ficcy jetzt jedem von euch geschickt, außer:
Angelina - irgendwie ging das bei dir nicht!
Naja, aus dem Grund- und falls noch jemand die Story lesen möchte, es aber nicht kann, kopier ich sie hier rein, ok!?

-find ich blöd, dass die gesperrt wurde,- bin doch selber unter 18 ^^' !! Naja- jetzt geht's los:

Titel: Excited Hearts
Teil: 3/?

Autor: Evil Videl
E-Mail: doreen.ut@t-online.de

Serie: DBZ

Kommentar: kommt etwas spät (für die, die's lesen wollen), aber ich
dacht' mir den kann ich vieleicht doch schon einschicken (bin fast mit Teil 5
fertig, den ich aber wahrscheinlich nochmal neu schreiben muss ~.~)
- also: hier ist der dritte Teil

Warnung: Shonen Ai, Lemon (jetzt aber wirklich!), WAFF (^.^° *ahnungslos is*),
- Piccolo is ziemlich OOC, hat Mi Su gemeint (wo sie Recht hat...*hehe*)

Pairing: Piccohan, Yamchan
- weitere werden folgen *g*

Disclaimer: die Charas gehören Akira Toriyama
und Geld verdien' ich hiermit auch nich,
das Copyright bleibt unverletzt (*für nix garantier*)

Note: Kommentare sind sehr erwünscht ^^ - *um Kommi bettel*

Widmung: *luft hol* der Teil hier ist (natürlich wie immer) Mi Su gewidmet,
dann noch allen FanFic-Autoren (vor allem denen, die Shonen Ai schreiben ^^
-danke *alle knuddl* *ich liebe euch* *g*), so, und natürlich den Leuten, die
mir Comments geschrieben haben (das hieße dann: Liane, Mi Su, Liquid, Nova,
Kivy und tatu) *euch alle knuddl* Ihr seid so lieb *tränen in
die augen bekomm*

Messages: sind jetzt an die, die mir zum 2. Teil Commis geschrieben haben:
@Nova: ich freu mich doch, dass du mir überhaupt 'nen Kommentar geschrieben hast ^-^
@Kivy: ich weiß, ich weiß,- ich überstürz alles (siehe auch: dieser Teil ^^'),- dafür
halt ich mich mit den anderen Pairings noch zurück... ^.~
@tatu: wegen Vegoku-wie gesagt,-das überleg ich mir, also mal seh'n *g*
@Liquid: du findest die Teile zu kurz,hm -mal schau'n was sich da tun lässt...^.~


"Excited Hearts"
----------------

-Teil 3-

Der Tag hätte für Yamchu nicht besser
beginnen können.
Er freute sich, denn heute wollte er
sich mit Tenshinhan treffen.
- Endlich!
Er hatte diesem Tag entgegengesehnt und
nun war es soweit.

(Hoffentlich mache ich mir keine falschen
Hoffnungen...vieleicht hat Tenshinhan ja
auch Zweifel...)

Doch diese trüben Gedanken verflogen recht
schnell, als der Dreiäugige ihn bei seinem
Erscheinen umarmte.

Dann gab er ihm noch vorsichtig einen Kuss auf
den Mund, der auch heftig erwidert wurde.

Sie wollten trainieren und gingen dazu wieder
auf die Wiese, welche sich endlos weit
dahinstreckte.

Nach einem ziemlich kurzen Training, brachen
sie ab.

Sie grinsten sich mehrere Male gegenseitig an.

Yamchu hatte wieder einen ganzen Korb mit Essen
mitgebracht.

"Du scheinst aber auch immer an alles zu denken!",
meinte Tenshinhan, während er sich schon die Lippen
leckte.

"An dich, auf jeden Fall...", lächelte der.

Sie guckten sich verträumt an.

Nun rutschte der Schwarzhaarige näher an seinen
Freund, nahm eine Weintraube und steckte sie in
dessen Mund.

Tenshinhan aß sie, worauf er eine weitere Beere
bekam.

Schließlich wollte Yamchu auch eine kosten.

Noch bevor sie in seinem Mund verschwunden war,
protestierte der Dreiäugige.

"Hey, und was ist mit mir???"

"Hol' sie dir doch!"- Yamchu grinste verstohlen.

Also beugte sich Tenshinhan vor und küsste ihn.
Der hatte den Mund geöffnet und so führte er seine
Zunge hinein, um ihm die Traube abzuluchsen.

"Hab' sie!", lachte er dann und schluckte sie
hinunter.

Yamchu konnte einfach nicht länger widerstehen.
Er drückte seine Lippen auf die des Dreiäugigen
und ließ seine Zunge ebenfalls in dessen Rachen
fahren.
Dieser tat es ihm gleich und daraus wurde ein
wildes Zungenspiel.

Sie konnten nicht mehr voneinander lassen.

Yamchu fuhr Tenshinhan unter sein Shirt und
streichelte über seinen muskulösen Oberkörper.
Dieser erschauerte leicht. Aber es gefiel ihm,
- und wie.
Er riss Yamchu geradezu an sich.
Nun lagen sie auf der Wiese.
Der Schwarzhaarige starrte seinen Gegenüber
zunächst überrumpelt an, machte jedoch
schließlich weiter.

Er löste den Knoten seines Gürtels und wollte
gerade den oberen Teil des roten Kamfanzuges
ein Stück herunterziehen, als Tenshinhan
knapp ein "Ich erledige das schon." an sein
Ohr hauchte und die Aufgabe für ihn übernahm.

(Er muss ziemliche Fortschritte gemacht haben.
Diese Muskeln...), staunte der Dreiäugige
nicht schlecht.

Er legte seine Hand an Yamchus Nacken, zog
ihn zu sich, gab ihm noch einen langen
innigen Kuss und drehte ihn auf den Rücken,
sodass er nun über ihm kniete.
Danach streifte er mit seinen Fingern nach unten.

Ganz langsam glitten sie über Yamchu's Brust,
seinen Bauch und schließlich an den Rand seiner
Hose.

Yamchu keuchte angesichts dieser Aktion seines
Freundes.

Dieser war momentan noch damit beschäftigt
Yamchu vollends von seiner Kleidung zu
befreien.

Er zog dem Schwarzhaarigen den Anzug ganz aus,
sodass der nur noch seine Shorts anhatte und
begann dann sich auch seiner Klamotten bis
auf selbige zu entledigen.

Danach wandte er sich wieder seinem Geliebten
zu.
Er liebkoste mit einer Hand dessen Wange.

Yamchu's Körper glühte.
Er hätte nie gedacht, dass seine Fantasien einmal
wahr werden würden.

Weiche Lippen pressten sich auf seine und er
realisierte, dass es wirklich kein Traum war.
Er erwiderte jeden Kuss mit brennender
Leidenschaft, die zugleich nach mehr verlangte.

Tenshinhan verstand diese Art der Körpersprache,
fuhr mit der Hand an die Innenseite von Yamchu's
Oberschenkeln und bewegte sie sanft darin.

Yamchu bekam eine Erektion und stöhnte laut auf.

Als Tenshinhan ihn nun auch von dem Hindernis
erlöste, welches seine Männlichkeit im Zaum
hielt, blickte er diesen an.
Der Dreiäugige suchte indes die Antwort auf
seine Bitte, die keiner Worte bedurfte und ein
schwaches Nicken von Yamchu verriet sie ihm.

Auch seine Shorts verschwanden und gleich darauf
drückte er seinen Unterleib an den des
Schwarhaarigen.
Beide keuchten.
Tenshinhan bewegte sich in langsamen Rhythmus
auf dem Anderen.

Der stöhnte und grub seine Finger krampfhaft in
den Boden, hob jedoch gleichzeitig seine Hüften
um den Körper seines Geliebten noch mehr an
dem eigenen zu spüren.

Tenshinhan leckte ihm über die heiße Haut, seinen
Brustkorb.
Betont langsam und federleicht ließ er seine Zunge
nach unten gleiten.

Yamchu wand sich unter all seinen elektrisierenden
Berührungen.
Seine Erregung wuchs.
Er hatte nur den einen Wunsch.

Er packte Tenshinhan's Schultern und forderte
dessen Mund sich mit seinem zu vereinen.
Der tat ihm den Gefallen.

Nach langer Zeit löste er sich atemlos von Yamchu.
Er gönnte sich und ihm aber keine große Pause,
sondern setzte sein Spiel fort.

Er fasste ihn an den Hüften und hob ihn zu sich
hoch.
"Dreh' dich um.", flüsterte er zu dem
Schwarzhaarigen.
Dieser tat das und schon spürte er den Anderen an
seinem Rücken.
Etwas feuchtes berührte seinen Hintern, wobei er
erschauerte und sich etwas verkrampfte.

"Bleib' ganz ruhig. Ich möchte dir nicht weh tun,
also entspann' dich."- bei diesen Worten kraulte
Tenshinhan liebevoll Yamchu's Nacken.
Als dessen Verspannung ein wenig nachließ, nahm
er sein eignes Glied in die Hand und führte es
vorsichtig in ihn.

Yamchu schrie auf, als er ihn in sich fühlte,
doch Tenshinhan beruhigte ihn so gut er es
vermochte.
Er hauchte ihm sanfte Küsse an den Hals und
knabberte zart an seinem Ohr.
Dann massierte er ihm die Schultern.

Yamchu's Schmerz verflog und wurde viel mehr zum
Bedürfnis,- dem Verlangen, das Fleisch seines
Geliebten noch stärker in sich zu spüren.

Tenshinhan stieß.- Vorsichtig, um Yamchu nicht
zu sehr leiden zu lassen.
Als er allerdings merkte, dass es ihm gefiel,
wurden seine Stöße immer heftiger.

"Tenshinhan...ich...ohh...oh, Gott..."
Ein letzter kraftvoller Stoß von Tenshinhan und
Yamchu jagten Schauer durch den gesamten Körper,
als er kam.

Erschöpft blieb er liegen und spürte noch die
Flüssigkeit an seinem Bauch, bevor diese in den
Erdboden sickerte.

Tenshinhan warf sich, ebenfalls völlig ausgelaugt,
neben ihn.

Nach einer Weile blickte er seinem Freund tief in
die Augen.

"Ich liebe dich, Yamchu!", sagte er und umschlang
seinen Körper mit einem Arm.
"Ich liebe dich auch!", erwiderte der.
Er seufzte und schlief in der Umarmung des
Dreiäugigen ein.

-------

Piccolo sah auf seinen Schützling hinab und ein
kleines Grinsen huschte über sein Gesicht.

Er strich ihm durch die schwarzen Haare.

Son Gohan öffnete die Augen etwas und sah den
Oberteufel glücklich an.

Er zog vorsichtig an dessen Anzug und kuschelte
sich hinein.

Der Namekianer wurde leicht verlegen.
Trotzdem legte er ihm dann eine Hand um die Hüfte,
um ihn an sich zu drücken.

Gohan flüsterte etwas, doch es war so schwach, dass
Piccolo nichts verstand.

"Könntest du das nochmal wiederholen?", fragte er.

Der kleine Saiyajin nuschelte immer noch unhörbar in
Piccolos Hemd.
Der bekam seine Worte diesmal jedoch, dank seiner
guten Ohren, mit.

"Ich möchte, dass du mich nie wieder loslässt.
Bitte, geh' nie wieder fort von mir!"

Piccolo hob mit seiner Hand Gohan's Kinn an,
sodass er ihm zwangsläufig in die Augen sehen musste,
und antwortete:
"Das werde ich nicht, mein Kleiner!
Ich werde immer bei dir sein und dich beschützen!"

Mit diesen Worten schob er seinen Kopf ganz nah
an den seines Schützlings...
und schon berührten sich ihre Lippen.

Einige Minuten später entfernten sich ihre
Gesichter voneinander.

"Wollen wir woanders hin?", fragte Piccolo plötzlich.

"Warum?", wollte Son Gohan wissen.

"...ich meine- wenn deine Mutter jetzt kommt...
- Du weißt doch wie sehr sie mich hasst..."- er
hatte einen traurigen gesenkten Blick.

Der Kleine musste kichern.
Dann sagte er:
"Ich hab' dich lieb, Piccolo!"

Dieser schaute auf und lächelte.

Nach einer ganzen Weile, die sie sich nun wieder im
Arm gelegen hatten, sprach er:

"Können wir jetzt nicht doch lieber gehen?
- Ich muss nämlich auch noch mit dir reden."

"Hm.", meinte der Gefragte.

Sie flogen, Hand in Hand, aus dem Fenster.

"Wo willst du eigentlich hin?", fragte Son Gohan
neugierig.

"Zu mir.", war die Antwort seines Freundes.

Er errötete.
(Zu ihm...???), dachte er nervös.

Piccolo bemerkte all das und grinste.

"Keine Angst...", beruhigte er ihn dann.

So kamen sie also zu Gottes Palast.

Sie landeten.

"Wollen wir in den Raum von Geist und Zeit?
- Da kannst du in aller Ruhe über alles nachdenken,
was ich dir bald sagen werde."- er lächelte etwas
schmerzlich.
(Was mache ich nur? Wenn er nun nicht will? Bitte,
Gohan...du wolltest doch mit mir zusammen sein...
für immer...)

Der sagte in dem Moment etwas grübelnd, aber freudig:
"Ok, Piccolo!- Trainierst du mich dann auch wieder?"

Ehe Selbiger darauf reagieren konnte, umschlang
der kleine Saiyajin das Bein des Oberteufels.

Der wurde verlegen, weil er gerade Popo und Dende
auf sich zukommen sah.

"Lass das!", zischte er so laut, das die beiden es
auch hörten.

- Er wollte seinen Stolz nicht vor denen verlieren.
- Noch nicht.

Gohan ließ augenblicklich los.
(Was hab' ich denn gemacht? Warum ist er sauer auf
mich?)- er war zutiefst betrübt.

Popo sprach gleich:
"Oh, du seien wieder da. Warum du waren auf einmal
gegangen heute Morgen?"

Der Angesprochene schwieg.

"H-Hallo, Dende", sagte da auf einmal Gohan und
schob seinen Kopf hinter dem Namekianer hervor.

"Son Gohan!- Wie schön, dass du da bist!", rief
er strahlend aus und rannte, ganz seine Würde als
junger Gott vergessend, auf ihn zu und drückte ihn.

"Dende!- Aus dir wird nie ein wahrer Gott werden,
wenn du dich ewig so kindisch aufführst!", schnauzte
Piccolo ihn voll.

Geschockt von diesen Worten blieb Dende wie angewurzelt
stehen und Son Gohan sah ihn mit fassungslosem Blick
an.

"Aber, Piccolo...", sagte er dann zu dem Oberteufel.
"Dende ist doch mein Freund."

Der blickte immer noch wütend auf den kleinen Grünling,
was ihn niedergeschlagen zu Boden gucken ließ.

"Es tut mir leid. Du hast recht, Piccolo."- seine
Stimme klang hilflos.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging der große Namekianer
langsam und majestätisch an ihm vorbei.

"Komm endlich, Gohan!", befahl er dann, woraufhin der
Angesprochene ihm zögernd folgte.
(Was ist denn auf einmal wieder los mit ihm. Immer wenn
andere da sind, benimmt er sich so merkwürdig...
- Oder liegt es vieleicht an mir...?)

------

Piccolo schloss sichtlich erleichtert die Tür des
Raumes hinter sich.

Da bemerkte er Gohan, der abwesend und nachdenklich aussah.

Er meinte den Grund zu kennen und entschuldigte sich:
"Es tut mir leid, Gohan!"
Mit diesen Worten trat er zu dem Kleinen und legte seine
Hand an dessen Schulter.

Er blickte auf.
"Du wolltest mir etwas sagen...", brachte er dann raus
und löste sich von ihm.

"Das hat noch Zeit...", versuchte Piccolo sich aus der
Schlinge zu ziehen, die er sich selber gemacht hatte.
(Ich muss es ihm genau verständlich machen..., aber ich
möchte ihn auch nicht mit Gewalt dazu bringen...- er
soll selbst über seine Zukunft bestimmen können...)

"Oh..."- der kleine Saiyajin war entäuscht.

"Du wirst es noch früh genug erfahren.", versuchte der
Oberteufel ihn zu beruhigen.
(Vieleicht zu früh, wenn das so weiter geht, Son Gohan...)- er
fasste sich bei dem Gedanken unwillkürlich an die Stirn.

"Bist du krank? Hast du Fieber?", fragte Gohan besorgt.

"Äh..was?- Nein, es ist nichts.", sagte Piccolo rasch zu ihm.

Dieser jedoch guckte ihn schief an und zog dann ein breites
Grinsen.

"Dann ist ja gut.", meinte er fröhlich.

Ein Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Namekianers, was
Gohan verwunderte. Gleichzeitig jedoch freute er sich darüber
und sprang ihn wieder einmal an.

(Nur du schaffst es mich lächeln zu lassen, Kurzer. Nur du...)

--------

"SON GOKU~U!!!"

"Ahh!- Schrei doch nicht so Chichi, ich bin doch nicht taub."
(Zumindest noch nicht...)

"Wo ist Son Gohan? Hast du ihn gesehen?"

"Hm?...Ist er aus seinem Zimmer herausgekommen?"

"WAS?? Sag' mal, schläfst du?? Er muss doch an dir vorbeigekommen
sein, bevor er aus dem Haus gegangen ist!?!!?"

"Häh...?- Ich versteh' gar nichts mehr. Also, hier war er nicht."

"Aber...wo kann mein armer kleiner Gohan denn nur sein?"- Chichi
fing an zu schluchzen.

"Nun mach' mal halblang. Er wäre doch sicher nicht weg ohne vorher
was zu essen. Und- ich war die ganze Zeit hier in der Küche.",
sprach Son Goku verlegen grinsend.

"Er ist aber nicht da. Ich hab' überall nachgesehen...- da fällt
mir ein...- Moment mal! Dieser wiederliche Grünling war doch vorhin
bei uns, hätte mich fast noch umgerannt und ist dann...- OH, NEIN!
SON GOHAN!"

(Was hat sie denn jetzt schon wieder?), dachte Son Goku kopfschüttelnd
als er ihr hinterher sah, wie sie in Richtung Son Gohan's Zimmer
lief.
Doch schließlich trottete er ihr langsam hinterher.

"OH, MEIN GOTT, SON GOHAN!!", hörte er Chichi's Gezeter schon von
Weitem.

"Wie??", stutzte nun auch ihr Mann, als er den Raum betrat und
er nicht da war.

Chichi deutete zitternd aud das offene Fenster.
"Dieser grüne Bastard hat ihn entführt...", heulte sie.
"Was wird er ihm nur antun??- Mein armer Kleiner..."

"Nun beruhige dich wieder. Piccolo wird ihn bestimmt nur zum
Trainieren mitgenommen haben. Ich bin außerdem froh darüber, dass
unser Sohn nun wieder auf den Beinen ist. Du brauchst wirklich keine
Angst haben. Mit Gewalt hat ihn Piccolo nicht mitgeschleppt. Er ist
bestimmt freiwillig mitgekommen, da bin ich mir sicher. Außerdem kann
er auf sich selber aufpassen.", versuchte Goku sie so gut es ging zu
beschwichtigen.
(Manchmal macht sie es einem aber auch nicht gerade leicht...), seufte
er innerlich.

--------

Unterdessen hatten die beiden, um die es bei diesem Gespräch auf der
Erde ging, schon angefangen zu kämpfen.

"Du hast nachgelassen, Son Gohan! Früher warst du viel stärker!", rief
Piccolo gerade, bevor er seinem Schüler noch eine Faust ins Gesicht
schlug.

Er atmete schwer.
"Mama hat mich nie trainieren lassen...", versuchte er zu erklären.
"Pah! Alles nur Ausreden!", wehrte der Oberteufel ab und trat ihm in
den Magen.

Er flog nach hinten gegen einen großen Felsen.
Krach!- Gohan lag am Boden und keuchte.

"Du bist ein ganz schönes Weichei! Dein Vater müsste sich für dich
schämen!", provozierte ihn der Namekianer weiter.
Da sagte Son Gohan plötzlich leise:
"Wieso gibst du dich dann überhaupt noch mit mir ab?- Es war ja
ohnehin alles gelogen...", sprach er und Piccolo hörte die Trauer und die
Bitterkeit in seiner Stimme heraus.
Langsam ging er auf ihn zu und kniete sich vor ihm hin.
Dann sah er ihm in die Augen.
"Das war es nicht. Ich...ich weiß auch nicht was mit mir los ist...Bitte,
verzeih' mir."
Er starrte zu Boden. Sein Blick fiel auf die Hände des Kleinen und er
nahm sie und drückte sie leicht.
Nun zog er sie zu sich.

"Ist...schon gut...Ich verzeihe dir...", stotterte Gohan aufgeregt mit
einem leichten Rotschimmer auf seinen Wangen.

"Nein, das ist es nicht.", warf Piccolo ein, ohne dass er aufschaute.
"Ich wollte dich etwas fragen..."

Nun wurde der kleine Halb-Saiyajin wieder ein wenig neugierig und er
machte einen erwartungsvollen Eindruck.
"Was denn?"

"Ich...wollte dich fragen, ob...ob...ob du..."
(Verdammt! Wie sag' ich es am Besten?)

"Ja?"

"...ich meine...Würdest du wirklich für immer bei mir bleiben wollen?"

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gern...", war seine Antwort.

"...das freut mich...aber...wenn du das wirklich willst...- ich glaube
nicht dass das deine Mutter möchte...wir könnten, das heißt, ich könnte
auch warten bis du älter bist...es wäre, meiner Meinung nach, das einzig
Richtige...für uns beide..."- Piccolo waren diese Worte schwer gefallen,
das spürte Gohan und er empfand ebenso.
Andererseits hatte sein Freund auch Recht.
Chichi würde ihn nie allein mit dem Oberteufel lassen.
Sie hasste ihn.
Sein Vater würde zwar mehr Verständnis zeigen, dachte er sich, aber was
würde das nützen.
Es war eben doch nichts ein Kind zu sein. Er fühlte einen stechenden
Schmerz in der Brust, als er flüsterte:
"Ich glaube auch, es wird besser sein..."

Er fing an zu schluchzen und Piccolo zog ihn an sich, wo er sein
Gesicht im Cape des Namekianers versteckte und hemmungslos weinte.

--------

Danke für's Lesen!
Ich hoffe, ihr schreibt mir Commis! *hoff und auf Comment wart*

Evil Videl

Hy! ^.~

Würdest du mir den Teil auch schicken???? Bin ein totaler Yaoi-Fan und brauche ALLES was damit zu tun hat!!!
Meine Addy: nc-ebachso@netcologne.de
Cu Sorena

Schickst du mir den Teil bitte auch?
Heckelmann-Heringen@t-online.de

Büde Büde Büde Büde Büde Büde Büde Büde Büde...
Schickst du sie mir auch??
Büde Büde Büde Büde Büde Büde...

Danke schon im Vorraus!!

Ich fand den Teil wieder richtig super! Aber das mit Piccolo und gohan ist ja soooo traurig *sniff*! Du kannst die doch jetzt nicht so lange getrennt lassen, oder? Du als allmächtiger Autor kannst doch bestimmt was für die beiden tun, oder? :-)

Gruß,
Nova

Ganz schön angesagt, was?

Na, ihr seit doch bestimmt alle unter 18 oder? Na ja, ich auch, aber ist das nicht egal?

Na so was, ich möchte sie auch lesen, freue mich ja schon lange auf ne Fortsetzung. Schickst du mir bitte den Teil.
Danke
Gruss Liane