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Einsamkeit ist der falsche Weg!!

Auf unbestimmte Zeit abgebrochen!
von

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Kapitel 8

So da bin ich mal wieder, tut mir wahnsinnig leid, dass ich es erst so spät geschafft habe ein neues Kapitel rauf zu laden, aber mein lieber Vadder war eine Woche im Urlaub und hat mir das Internet gesperrt! *heul* Dafür verspreche ich aber hoch und heilig, dass ich die anderen Kapitel so schnell wie möglich hoch lade.

Also viel Spaß beim lesen!
 

Kapitel 8
 

Der Morgen brach an und nichts schien sich diesem widersetzen zu wollen. Die Sonne begann ihre Strahlen in alle Himmelsrichtungen zu senden und tauchte Naboo somit in helles Licht. Es schien alles so friedlich, als würde alles nach Ordnung laufen! Doch die Königin von Naboo wusste es besser.
 

Nichts war in Ordnung! Noch konnte sie den Schein wahren, doch wie lange sie das konnte wusste sie nicht zu sagen. Mit einem mulmigen Gefühl richtete sich Padmé in ihrem Bett auf. Heute musste sie all ihren Mut zusammen nehmen um mit Kenobi zu sprechen.
 

Ob dies allerdings von Erfolg gekrönt sein würde, wusste sie nicht! Ein großer Schritt würde vorerst sein, dass er überhaupt mit ihr Sprach. Sie hoffte inständig, dass er dies auch tun würde! Sie konnte ihn so nicht mehr sehen. Sein Leid, seine Trauer und vor allem seine Augen. Padmés Herz schien jedes Mal sterben zu wollen, wenn sie in seine Augen sah.
 

Dieses Leid war unvorstellbar. Seine einst warmen Augen zeigten stets nur Trauer und Einsamkeit. Doch wie sollte sie ihm helfen, wenn er doch keine Hilfe wollte? Es war zum Verzweifeln. Sie fragte sich, ob Qui-Gon manchmal genauso verzweifelt war wie sie jetzt! Doch das konnte sie ihn nicht mehr fragen! Leise seufzte die Königin.
 

Es wäre bestimmt alles anders gekommen, wenn Qui-Gon noch leben würde! Doch über das was hätte sein können zu grübeln, brachte sie nun auch nicht weiter! Sie zog ihre Knie dicht an ihren Körper und lies ihren Kopf auf diese sinken! Zurzeit war ihr alles zu viel! Am liebsten würde sie sich jetzt zurückziehen und alles seinen Lauf lassen!
 

Doch das konnte sie nicht machen! Immerhin war sie die Einzige die wusste, in welcher Gefahr sie alle schwebten. Vielleicht sollte sie doch den Jedi-Rat benachrichtigen. Wer wusste schon, was sie allein tun konnte. Diese Männer waren viel besser dazu geeignet Obi-Wan zu helfen. Sie kannten ihn schon viel länger und wussten auch mehr über die Macht!
 

Wieder kam ein Seufzer über ihre feinen Lippen! Was konnte sie schon groß ausrichten? Sie hatte doch alles nur schlimmer gemacht! Und wie sollte sie das überhaupt Anakin sagen? Er hatte in den letzten zwei Jahren schon genug Mensch verloren. Was wenn ihn der Verlust seines Meisters in eine Krise stürzen würde? Aber damit musste sie sich später befassen! Jetzt ging es erst einmal um Kenobi!
 

"Und wie wollt ihr mir helfen, Hoheit?"
 

Die tiefe und kalte Stimme riss Padmé aus ihren Gedanken. Zu ihrer Überraschung und auch mit Entsetzen stellte sie fest, dass Kenobi vor ihrem Bett saß. Die Füße lässig auf das Bettende gelegt und die Arme vor seiner muskulösen Brust verschränkt und mit einem amüsierenden lächeln saß er vor ihr.
 

Mit weit aufgerissenen Augen sah sie den Mann vor sich an. Er hatte sich nun endgültig verändert. Seine Augen waren nun ein unendlich tiefes blau welches sie noch nie zuvor gesehen hatte. Der braune Umhang wurde gegen einen pechschwarzen eingetauscht und auch seine Tunika musste einem dunkeln Stoff weichen. Dadurch kam nun sein heller Teint extrem zum Vorschein. Alles in allem sah er verdammt bedrohlich aus.
 

"Nun, ich warte!"
 

Wieder riss seine Stimme sie aus ihren Gedanken. Seine dünnen blassen Lippen umspielte noch immer ein belustigter Hauch, doch er schien wirklich auf eine Antwort zu warten. Das dumme daran war nur, sie wusste nicht was sie sagen sollte!
 

"Ich...!" mehr fiel ihr dann auch nicht ein.
 

"Hat es euch die Sprach verschlagen?" Wieder sah er sie mit einem Lächeln an, nur war es jetzt eher das eines Raubtieres.
 

Schnell schluckte sie den dicken Klos in ihrem Hals hinunter und sah ihn aus festen braunen Augen an. Er durfte nicht wissen, dass er ihr Angst machte! Dann wäre er im Vorteil!
 

"Was tut ihr hier, Ritter Kenobi?"
 

Er zuckte mit den Schultern als sein Blick zur Veranda glitt.
 

"Mir war danach! Ich wollte euch sehen! .... Wisst ihr eigentlich, dass ihr wunderschön im Schlaf seid?" Das Lächeln wurde nun zu einem breiten Grinsen, als er sah, dass sich ihre Augen weiteten.
 

"Ihr wart schon die ganze Zeit über hier?" Sie zog nun ihre Decke über ihren Oberkörper und sah ihn empört an.
 

"Ich hatte mehr von euch erwartet, Jedi Kenobi!"
 

Sein Lächeln verschwand augenblicklich als sie das Wort "Jedi" aussprach. Anstelle seiner amüsierten Miene zeigte sich nun ein eher beleidigter Gesichtsausdruck.
 

"Nun, da ich kein Jedi mehr bin, solltet ihr nicht so enttäuscht sein! Ich halte von Anstand und Regeln nicht mehr sehr viel, müsst ihr wissen! Daher kann es in Zukunft öfter passieren, dass ich euch im Schlafe auf suche! Das macht euch doch nichts aus, oder?"
 

Sein breites Grinsen kehrte nun wieder zurück. Sie musste zugeben, dass dieses Lächeln ihm außerordentlich gut stand. Das es aber böse war, machte ihr, zu ihrem eigenen erschrecken, nichts aus. Sie fand es sogar mehr als anziehend. Sie wusste schon immer, dass er ein unwiderstehlicher Mann sein konnte wenn er wollte und nun hatte sie ihren Beweis. Sie musste sich wieder in die Gegenwart rufen, er hatte immerhin etwas gesagt und das lies sie wieder düster werden.
 

"Was meint ihr damit, dass ihr kein Jedi mehr seid? Ist euch etwas auf den Kopf gefallen oder habt ihr schlecht geschlafen, weil ihr so wirres Zeug von euch gebt?" Inständig hoffte sie, dass dem wirklich so war!
 

Seine Miene wurde noch amüsierter als sie es ohnehin schon war. Ihm gefiel es, dass sie die Naive spielte! Sowohl er als auch sie wussten genau, dass er seine Worte ernst gemeint hatte! Suchte sie etwa noch nach Hoffnung? Nach Licht in seinem Herzen? Lächerlich, dort konnte sie lange suchen, sie würde nichts finden, außer Hass und Finsternis!
 

"Ich enttäusche euch nur ungern, meine Liebe, aber mir geht es bestens! Und das wisst ihr ganz genau! Es ist das eingetreten, was ihr zu verhindern versucht habt. Ich bin nun kein Jedi mehr, das Licht hat mich verlassen! Und ich will es auch gar nicht mehr zurück! Es brachte mir eh nur Schmerz!"
 

Padmés Augen wurden traurig. Er hatte tatsächlich aufgegeben! Er hatte die dunkle Seite gewinnen lassen! Doch warum?
 

"Warum habt ihr aufgegeben? Ihr wart doch so stark! Nichts konnte euch verletzen, nichts machte euch Angst! Wie kann ein Mann wie ihr es seid, einfach aufhören zu kämpfen?"
 

Tränen bildeten sich in ihren Augen! Sie hatte ihn verloren, dass wurde ihr schlagartig bewusst! Sie hatte den Mann verloren, denn sie so sehr geliebt hatte! Was hatte sie falsch gemacht?
 

Ergeben schloss Obi-Wan seine Augen. Er war müde! Das Licht machte ihm mehr zu schaffen als er gedacht hatte. Doch er wollte sie nicht im ungewissen lassen! Wollte ihr sagen, warum er so gehandelt hatte! Einer in diesem Universum sollte verstehen, warum Obi-Wan Kenobi fiel! Warum er in die Finsternis stürzte!
 

"Ihr kennt mich nicht! Und das traurige ist, dass auch niemand sonst mich wirklich kennt! Ich war nie stark! Hatte immer Angst! Angst davor ohne Qui-Gon zu sein. Und nun seht was gesehen ist, ich bin allein! Er hat mich verlassen und mir einen Bengel hinterlassen! Ich werde niemals mit diesem Kind fertig und ich will es auch gar nicht!"
 

Damit stand er ruckartig auf und ging im Zimmer hin und her. Padmé war von seinem Stimmungswandel sehr überrascht! Hatte sie doch nicht damit gerechnet, es von ihm erklärt zu bekommen! Doch das zeigte nur, dass er Recht hatte, dass sie ihn nicht wirklich kannte.
 

"Ist es wirklich nur wegen Anakin und weil Qui-Gon euch verlassen hat? Oder steckt mehr dahinter?"
 

Er blieb stehen und sah sie aus seinen tiefen dunklen blauen Augen an. Nein, es war nicht falsch aufgegeben zu haben! Es war richtig und das wusste er! Auch sie würde an seiner Entscheidung nichts ändern.
 

"Das Leben welches ich lebte, war kein Leben! Ich war stets ein Gefangener! Konnte nie das tun was ich wollte! Musst mich Leuten unterwerfen, die es nicht einmal verdient haben mich anzusehen! Ich bin ihnen immens überlegen! Und das störte sie schon immer!"
 

Verwirrt sah sie ihn nun an. Von was sprach er da? Hatte die dunkle Seite sein Denken so sehr manipuliert?
 

"Ich denke ihr seid wirklich nicht ganz bei Sinnen! Niemand wollte euch je einengen! Ihr hatte immer die frei Auswahl! Habt ihr das vergessen?" Hoffnungsvoll sah sie ihm in die Augen. Doch dort sah sie nur Kälte!
 

"Ihr seid wirklich mehr als nur einfach naiv! Glaubt ihr wirklich ich habe jemals etwas für mich allein entschieden? Ich bin kein einfacher Mensch! Als Jedi werden einem Pflichten und Verbote auferlegt! Ich war niemals frei!" Traurig senkte er den Kopf.
 

"Nun wenn ihr so denkt, ist es wahrlich das Beste, wenn ihr in der Dunkelheit bleibt!" Ihr Blick sprach Bände!
 

Über ihre Naivität konnte Kenobi nur laut auflachen. Sie wollte ihm also nicht glauben. Gut, er würde es ihr beweisen! Doch warum er ausgerechnet ihr so viel von ihm zeigen wollte, konnte er selbst nicht verstehen. Doch sie gab ihm etwas, dass er schon seit langer Zeit vermisst hatte. Sie gab ihm Geborgenheit! So seltsam es auch klingen mochte!
 

"Nun ich will es euch beweisen!" Er lächelt sie charmant an. Padmé musste sich schier zusammenreisen um nicht dahin zu schmelzen.
 

"Und wie wollt ihr das machen?"
 

Mit erschrecken stellte sie fest, dass er ihr immer näher kam. Kurz vor ihrem Bett blieb er stehen und setzte sich schließlich auf die Bettkante genau ihr gegenüber. Dabei lies sie ihn nicht mehr aus den Augen. Zu sehr war sie von seiner Gestalt beeindruckt! Egal ob er ein dunkler Lord war oder ein Jedi, er war immer noch der Mann den sie liebte! Und das wusste sie nur zu gut! Niemals würde sie aufhören können ihn zu lieben!
 

"Schließt eure Augen!" Seine nun weiche Stimme zog sie aus ihren Träumen. Verwirrt sah sie ihn an.
 

"Warum sollte ich das tun?" Skepsis lag ihn ihrem Blick. "Warum sollte ich euch trauen?"
 

Kenobi sah sie lächelnd an und sie musste hart schlucken. "Wenn ich euch töten wollte, so hätte ich es schon längst tun können, meint ihr nicht auch?"
 

Seine Aussage war einleuchtend, aber vollkommen überzeugt war sie noch immer nicht!
 

"Schwört mir, dass ihr nichts Böses vorhabt!"
 

"Ich könnte euch niemals etwas antun! Und das wisst ihr genauso gut wie ich!" Zärtlich streichelte er ihre Hand die nah bei seiner lag.
 

Wieder musste sie schlucken! Dieser Mann machte sie Wahnsinnig!
 

"Nun gut, ich werde euch trauen, aber nur dieses eine mal!"
 

Kenobi lächelte sie wissend an. "Ich werde euer Vertrauen nicht enttäuschen! Nun schließt die Augen!"
 

Sie tat wie ihr geheißen und schloss artig die Augen. Als sie seine kalten Hände an ihren Wangen fühlte schlug sie diese aber wieder auf und sah in angstvoll an. Zu ihrer Verwunderung war er ganz nah bei ihr. Nur wenige Zentimeter fehlten und sein Kopf würde ihren berühren.
 

Milde lächelte er sie an. "Ich sagte doch, dass ich euch nichts tun würde, und ich halte immer das was ich sage!"
 

Padmé nickte. Sie schloss wieder die Augen und konnte nun deutlich seine Stirn auf ihrer fühlen. Kaum das sie realisiert hatte, was er so eben tat, sah sie plötzlich viele Bilder vor ihrem Innern Auge. Sie konnte alles sehen und fühlen, was Obi-Wan je durchlebt hatte. Und das machte sie traurig.
 

Er war wirklich nicht der starke Mann denn er immer gespielt hatte. Qui-Gons Tod hätte ihn fasst selbst umgebracht. Die Einsamkeit, die ihn zu ersticken drohte wollte nun auch sie mit in die Finsternis ziehen. Doch bevor das geschehen konnte, lies er sie wieder frei.
 

Mit glasigen Augen sah sie nun den Mann vor ihr an. Sein Gesicht war blass, die Augen unergründlich! Er tat ihr Leid, so unendlich leid! Niemals hätte sie gedacht, dass er es so schwer gehabt hatte. Noch immer saß er vor ihr auf dem Bett und bewegte sich keinen Millimeter.
 

Aus einem plötzlichen Gefühl der Verzweiflung heraus schmiss sie sich ihm in die Arme und weinte. Sie weinte um den Mann, der vor zwei Jahren hier gestorben war und damit meinte sie nicht Qui-Gon Jinn. Nein sie meinte Kenobi! Denn er starb wirklich schon vor zwei Jahren hier und sie hatte es nicht bemerkt!
 

"Verzeih mir! Ich bitte dich verzeih mir! Ich wusste es nicht!" Leise schluchzte sie diese Worte in seine Tunika. Fest vergruben sich ihre Finger in den Stoff seines Gewandes. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Gleich was geschehen mag!
 

Sie merkte nicht wie sein Blick nun doch traurig wurde und er sachte begann ihren Rücken entlang zu streichen. Ja, es war doch geschehen! Auch wenn er es verhindern wollte, so war ihm bei dieser Sache die Kontrolle entzogen worden! Und nun war es passiert! Er hatte nun endgültig die dunkle Seite beschritten. Denn er fühlte! Und er liebte!
 

Er liebte die Königin von Naboo!
 

So das wars auch schon wieder. Diesmal aber ein bisschen länger *g* Ich würd mich wahnsinnig über eure Kommis freuen. Seid so lieb und gebt mir welche, ich schreib des ja nur für euch *heul*
 

Also bis dann
 

Eure Lavenia



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leia_de_Flourite
2005-09-08T13:03:13+00:00 08.09.2005 15:03
Juhu, bin auch wieder da, Sorry, dass du solange auf die Kommies warten musstest.

Schon einmal die Beschreibung, wie Obi-Wan plötzlich an Padmés Bett sitzt ist soo geil *sabber* Und erst Recht, wie er mit ihr spielt... (hat den Sith denn keiner gesagt, dass man nicht mit Essen spielt?)
Merkt eigentlich Obi-Wan seine eigene Widersprüchlichkeit? Er denkt zwar, in seinem Herzen ist nur Hass, aber warum sucht er Padmé dann auf?

Am beeindrucktsten war ich an dieser Stelle: "Ihr kennt mich nicht! Und das traurige ist, dass auch niemand sonst mich
wirklich kennt! Ich war nie stark! Hatte immer Angst! Angst davor ohne Qui-Gon
zu sein. Und nun seht was gesehen ist, ich bin allein! Er hat mich verlassen und
mir einen Bengel hinterlassen! Ich werde niemals mit diesem Kind fertig und ich
will es auch gar nicht!" - Du weißt echt, wie man mich zum heulen bringt... (Qui-Gon...*heuls*)

Und die Assoziation von ihm am Ende...warum denkt er, dass wenn man liebt, man endgültig die dunkle Seite der Macht beschritten hat? O.O
Meine Güte, der Junge sollte seinen Kopf mal ordnen... aber mir gefiel, dass er Annie mal wieder als Bengel bezeichnet hat. Ich wüsste da noch ein paar andere Schimpfwörter: Rotzgöre, Giftspritze (hab ich mir patentieren lassen! XD), Gnom, widerlicher kleiner Fleck auf dem Makellosen Antlitz der Macht. Reicht das?
Von: abgemeldet
2005-07-23T19:11:38+00:00 23.07.2005 21:11
also auch ich muss mein lob hier preisgeben...^^
aöso die geschichte ist ja wohl der absolute hammer..!!!!
freu mich immer auf deine kappis..umd das dieses ist ja so schön...wirklich!!^^

bis denn..schreib schnell weiter

lg
Von: abgemeldet
2005-07-19T15:18:47+00:00 19.07.2005 17:18
Hi Du!

Ich oute mich hiermit als stille Leserin. *gesteh* *böse Schwertbraut*

Ich liebe diese Geschichte! Du kannst so toll beschreiben und Bilder entstehen lassen! *räusper* Ich freue mich schon darauf, wenn es weiter geht. Aber ab nun werde ich fleißig reviewen.

Möge die Macht mit Dir sein!

Schwertbraut


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