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Was wäre wenn ...

von

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2

Titel: genau der gleiche wie Teil 1

Part: 2/?

Kommentar: Hier geht es weiter und es wird im rating zwar nicht höäher aber spannender so hoffe ich doch ... ich freu mich auf eure meinungen
 

An alle Kommischreiber: Ich danke euch für eure lieben Kommentare, hier ist nun Teil zwei und ich hoffe ihr mögt ihn genauso wie den ersten, auch wenn er kürzer ist. ... der dritet TEil ist in Arbei
 

Nagi hockte auf dem Tresen im Blumen. Er schaute auf den Boden und wartete, 15 Minuten noch dann würde der Laden schließen. Er spürte, wie sich die Blicke der letzten Kunden auf ihn richteten und das störte ihn, machten nervös. Yohji war ausgegangen, so blieben Omi und Ken alleine im Laden. Flüchtige Blicke zwischen Omi und dem ehemaligen Schwarz wechselten - nur noch wenige Minuten. Grade mal zwei Minuten vor Schluss... aber dann wurde die Ladentüre schwungvoll geöffnet und zog die Aufmerksamkeit der Anwesenden an.

"Muss immer ganz Tokio wissen, wenn du ankommst?" Nagi verzog keine Miene, als er seinen Ex-Team-Kollegen eintreten sah.

"Ach tut mir so was von Leid. Eigentlich wollte ich hier auch nur etwas abliefern." Ran trat nun ebenfalls ein und einen Moment lang herrschte Schweigen. Überraschung in den Blicken der Anwesenden, damit hatte er gerechnet, aber mussten sie ihn so anstarren? Er war nun weiß Gott kein Fremder.

"Hey ich bin kein Weltwunder", murrte der Rotschopf.

"Oh Aya kun ... du bist wieder da."

"Ran - er heißt Ran" unterbrach Schuldig den Weiß. Der Deutsche hockte sich neben Nagi auf den Tresen und beobachtete nun wie Omi und Ken ihren Leader begrüßten. Ja die Überraschung war gelungen - er war doch ein guter Schu.

"Wo hast du den denn her?"

"Er stand gestern Abend vor unserer Tür."

Leise lachte der Jüngere auf und sein Blick hielt daran fest, wie sich Kätzchen begrüßten. Wie musste der Rote gestern ausgesehen haben, als er auf Schuldig getroffen war, Nagi konnte es sich mehr als nur bildlich vorstellen.

"Weiß er es?"

"Er ahnt etwas" Ja, wenn Ran noch genauso schlau war, wie vor acht Jahren, dann hatte er den Wink, den Schuldig ihm gestern wegen Nagi gegeben hatte verstanden. Und das würde man gleich sehen, denn der Sohn Takatoris War verabredet an diesem Tag, mit einem Schwarz - Ex-Schwarz! Wie würde Fujimiya darauf nun reagieren? Dieser hatte die Begrüßungen über sich ergehen lassen, redete nun eifrig mit Omi und Ken über die letzten Jahre.

Einige Zeit blieben Schuldig und Nagi auf der Theke sitzen, schauten dem Ganzen zu und grinsten ein wenig, bis Nagi auf die Uhr sah und sich erhob, was zur Folge hatte, dass auch Omi sich von seinem Hocker aufstand.

"Verzeih Aya ... Ran, ich ... nein ,WIR' haben noch etwas vor heute." Er deutete auf den Telekineten und blickte ein wenig verlegen drein, während in Schuldig die Neugier wuchs, wie der Rote nun reagierte. Es war interessant zu beobachten, wie das kleine süße Gehirn des besagten Roten zu rattern begann und die Information verarbeitete, wie sich seine Augen ein wenig zusammenzogen und er anschließend diese Augen schloss. Einmal tief Durchatmen und die Augen wieder öffnen änderten aber nun einmal nichts an der Tatsache!

"Es ist also tatsächlich wahr?"

Unter dem frostigen Blick des ehemaligen Leaders schien Omis Blick kurz unsicher zu werden, festigte sich aber schnell wieder. Er hatte sich damals für den jungen Schwarz entschieden, hatte einiges auf sich genommen und würde sich jetzt nicht von Ran einschüchtern lassen. Niemals!

"Schuldig hat es dir scheinbar schon erzählt. Es hat sich Einiges verändert seit es Schwarz und Weiß nicht mehr gibt und es gibt keinen Grund sich weiter anzufeinden." Er trat einen Schritt näher heran und sein Blick schien den Älteren schon fast um Verständnis anzuflehen oder wenigstens um Toleranz.

"Hast du vergessen wie oft er dich gegen die Mauer krachen ließ? Wie oft er dich verspottet hat?"

"Nein ich habe gar nichts vergessen", trotzte der selbstbewusste Junge Mann.

"Aber ...." Sein Blick flog zu dem Deutschen, der still dasaß und dem Dialog folgte, ohne sich da einzumischen. Das war eine Sache zwischen Ran und Omi und er würde sich hüten da einzusteigen.

Ran wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte bis jetzt Schuldig nie verziehen, das mit seinen Eltern und was daraufhin mit seiner Schwester gewesen ist, aber er hatte es mit der Zeit akzeptieren müssen. Wenn er das konnte, dann konnte er doch auch tolerieren, dass der Sonnenschein Omi etwas mit Nagi am Laufen hatte oder nicht? Klein Omittchi - und dann ausgerechnet Nagi - wie sollte er dass so leicht akzeptieren? Wäre er nur nie fort gegangen. Sein Blick traf jeden einzeln im Raum, musterte jeden. Sie waren alle älter geworden, erwachsen(er) und gereift ... nicht nur (wie die Chibis) im Körper sondern vor Allem in Geist. Er ermahnte sich selbst innerlich zur Ruhe. Omi war nicht mehr klein sondern alt genug, um zu wissen was er tat.

"Warum schaust du mich so fragend an Omi du bist wohl alt genug um das alles selbst zu entscheiden", gab er nüchtern wieder. Na wie hatte er das gemacht hm? Er ließ seinen Blick kurz zu Schuldig wandern, der ihm zunickte. Ja, Ran musste es sich nur oft genug vor Augen halten: Feindschaft zwischen Schwarz und Weiß gab es nicht mehr! Omi strahlte, schuldig blickte zufrieden drein und Ran würde sich auch auf Dauer dran gewöhnen, dessen war er sich sicher. Der jüngste ,Weiß' eilte noch eben nach oben ins sein Zimmer, um seine Jacke zu holen, kehrte aber bald wieder zurück.

"Bleibst du Aya ... Ran ... etwas länger? Wo schläfst du eigentlich?" Ah! Da war doch etwas gewesen. Die Zimmer hier waren so ziemlich alle, bis auf die zwei, die Omi selbst belegte, alle vermietet. Ken und Yohji hatten ihre eigenen Wohnungen ein paar Minuten entfernt.

"Ich werde mir was mieten ... bis dahin ..."

"Bleib doch bei uns!" Jeder richtete seinen Blick auf den Deutschen, der den Satz eingeworfen hatte.

"Was ist? Warum sollte er nicht? Wir haben das Gästezimmer doch frei und die Kleine mag ihn auch, genauso wie Kia." Na ja es war doch eine Überlegung wert.

"Schuldig hat Recht!"

"Aber ..." Aya-chan, seine Eltern ... und dann sollte er sich jetzt hier anschicken bei dem Verursacher des Ganzen zu bleiben und zu nächtigen? NIEMALS! Nicht in hundert Jahren. Er schüttelte den Kopf und zwang sich wieder zur Vernunft. Es waren mehr als acht Jahre vergangen. Letzte Nacht war er auch geblieben und es war nichts passiert. Das war ein Notfall gewesen! Nein war es nicht. Er würde ihn eh irgendwann töten! Wozu? Ran gingen die mentalen Argumente langsam aber sicher aus, die logisch waren und dagegen sprachen.

"Wenn es dein Ego nicht erlaubt, etwas gratis anzunehmen, fällt mir sicher etwas in Richtung Haushalt ein" Puff! Rans letzter Gegenargument löste sich dank dem Kommentar des Deutschen soeben in Luft auf.

"Gut such du weiter nach einer Unterkunft. Wenn du bis acht nichts gefunden hast - du weißt ja jetzt wo ich wohne." Das war immerhin ein Kompromiss und nach einigem Gehader mit dem Verstand und dem Gewissen stimmte Ran zu. Er würde sich in den nächsten Stunden Mühe geben und etwas finden, um ja nicht in die Verlegenheit zu geraten, das Angebot annehmen zu müssen. Das leichte aber ironische Grinsen auf den Lippen Schuldigs bemerkte er nicht, als er in den Telefonbüchern stöberte.

"So wir gehen dann", ließ Nagi verlauten, während Ran mit dem Telefonbuch beschäftigt war.

"Was steht denn an?"

"Sei nicht so neugierig Schuldig", mahnte Nagi ruhig, was ein Grinsen seitens Ken zur Folge mit sich brachte. Es gab nun einmal gewisse Dinge im Leben, die sich niemals änderten egal wie viele Jahre es her war. Omi und sein ständiger Begleiter, wie Ken das nannte, verabschiedeten sich und verließen den Laden um kurz darauf in einen nachtblauen BMW zu steigen - Nagis Stolz - ganz legal erworben. Er war damals der Meinung gewesen, so weniger aufzufallen als im Jaguar oder im Mercedes. Die Leidenschaft zu teuren Automarken schien ja fast schon Schwarz-typisch zu sein. Und wenn man das verglich war der Telekinet noch bescheiden im Vergleich zu Schuldig oder Crawford.
 

"Was denkst du über den Roten?" Nagi fragte es wie beiläufig und warf einen kurzen Blick zu Omi herüber.

"Es ist klasse, das er wieder da ist. Ich war ziemlich überrascht, als Schuldig mit ihm den Laden betreten hatte."

"Das kann man wohl sagen, ich hab auch gestaunt."

"Ich hätte zu gerne sein Gesicht gesehen, wo er Sheeva gesehen hat, wie Schu vorhin erwähnt hatte."

"Das war mit Sicherheit entweder Filmreif oder unbeschreiblich." Während Nagi mit einem breiten Grinsen die Musik lauter drehte, verfiel der Andere ins Lachen, als er sich das Ganze bildlich vorstellte.
 

Am Tage telefonierte Ran Fujimiya im Koneko gegen die Zeit. Wie viele Hotels hatte er schon angerufen auf der Suche nach einer Unterkunft, stets begleitet von dem Grinsen des Deutschen und Kens. Diese beiden jungen Männer wussten, dass Rans Versuche erfolglos bleiben würden - selbst ohne, dass der Telepath sich einmischte. Mehrere Konzerte, Stadtfeste und Sonderaktionen in der Stadt waren Grund dafür, das sämtliche Unterkünfte ausgebucht waren.

"Er sollte aufgeben"

"Das wird er irgendwann" Schuldig blieb gelassen. Es war unmöglich jetzt auf die Schnelle was zu finden!

"Wie hat er denn gestern auf deine zwei Damen reagiert", murmelte Ken, der sich nun seinerseits neben Schuldig auf den Tresen hockte.

"Nun er war etwas schockiert" Leises Lachen von beiden. Ja, der Fußballer konnte sich das sehr lebhaft vorstellen. Wer mit so was nicht rechnete und den Telepathen von Missionen her kannte, könnte heute nach so langer Zeit wohl etwas aus den Latschen kippen. Vom Killer zum Schoßhund!

"Nun werd' mal nicht frech." Man sollte nie vergessen das Schuldig auch anders sein konnte, wenn er wollte.

"KUSO ..." Der Telefonhörer landete lautstark auf dem Sideboard und Ran rieb sich leicht verzweifelt die Schläfen.

"Gib es auf Ran." Am Blick des Roten erkannte man deutlich, dass seine Versuche nicht von Erfolg gekrönt waren. Dann leuchteten die Amethyste aber kurz auf, als ihm noch etwas einfiel.

"Ich könnte doch Manx anrufen." Natürlich, das war überhaupt die Lösung des Problems und wohl auch seine letzte Chance einer weiteren Übernachtung bei Schuldig zu entfliehen. Sicher würde sie ihm helfen können, warum auch nicht, Kritiker waren reich und mächtig.

Er bemerkte den ernsten Blick, den Ken und Schuldig wechselten nicht. Erst, als er vom Kabeltelefon den Hörer abnahm und jemand auf die Gabel drückte, schaute er auf, blickte in die ernst dreinblickenden Augen Schuldigs. Langsam schüttelte der Deutsche den Kopf.

"Du kannst sie nicht anrufen"

"Warum nicht?" Schweigen! Ran schaute von Schuldig zu Ken und wieder zurück und verstand nicht warum diese beiden jetzt so düster drein blickten. Eindeutig hatte er was verpasst.

"Ran ... kannst du dir vorstellen warum ,Weiß' sich eigentlich auf einmal so gut mit uns verstehen?" Nein! Wahrlich das hatte er die ganze Zeit nicht begriffen wie es dazu gekommen war. Laut Schuldig hatte sich zwar alles verändert aber das war ja eigentlich kein Grund, dass die jetzt mit Schwarz so dicke waren. Nein begriffen hatte er es wirklich nicht. Dies zu erklären nahm nun Ken in die Hand.
 

"Nachdem du weg warst, ist Omi öfters ausgegangen. Er meinte er hat jemanden im Chat kennen gelernt mit dem er sich gut verstand. Das es Nagi war, hat uns auch erstmal sehr skeptisch gemacht, die beiden trafen sich öfter. DA es aber Schwarz und Weiß nicht mehr gab, haben wir das nicht als so schlimm empfunden und ließen sie machen. Es war für uns in Ordnung!"

"Und dann?"

"Manx hat davon nach einiger Zeit erfahren - es gab ein heftiges Theater. Omi hat das ziemlich mitgenommen."

"Manx hat irgendwann spitz gekriegt, dass er sich entgegen seines Versprechens, heimlich weiter mit Nagi traf, dass er mit ihm sogar eine heimliche Beziehung führte. Sie ist extrem ausgeflippt..." Er machte eine Pause und fuhr sich mit der Hand durch die langen Haare, während Ken betreten schwieg. Er dachte an den Tag, als Manx es erfahren hatte und fuhr in der Ausführung fort:

"Es war eine hinterlistige Attacke, typisch in Kritikers Machtspiel. Wäre Schuldig damals nicht in der Nähe gewesen, zufällig, dann wären die beiden heute nicht mehr am Leben", beendete er die Erklärung im Flüsterton.

Ran begriff ... wie Puzzelteile die ein Bild erbrachten, fügten sich die Informationen zusammen. Deshalb also sollte er Manx nicht anrufen. Deshalb hatte Schuldig gestern Abend gesagt ,Sie können eintreten wenn Sie nicht von Kritiker sind', deshalb die ernsten Blicke der beiden. Der Rothaarige musste sich erst einmal hinsetzen. Das Bild schoss ihm in den Kopf: klein Omittchi in der Schusslinie von Manx, die im Auftrag Kritikers agierte. Wie konnte sie nur, war sie nicht so etwas wie seine Ersatzmutter gewesen? Er schüttelte den Kopf. Dennoch wusste er genau, würde ihn jemand vor die Wahl stellen, er würde sich heute auf die Seite von Omi und seinen Freunden stellen. Dem Jungen aus der Beziehung einen Strick drehen - daraus, dass er Gefühle besaß - obwohl es Weiß nicht mehr gab, das war unfair.

"Und weil ihr die beiden eh nicht hättet trennen könne, habt ihr Frieden mit Schwarz geschlossen", schloss er.

"Das hat sich daraus ergeben. Um die beiden zu schützen mussten wir uns gegenseitig helfen. Was soll's, so ist es auch besser." Ran lachte auf.

"Und das haben Kritiker einfach so zugelassen?"

"Nein! Brad hat Dokumente und Informationen über Kritiker, die er als Druckmittel verwendet. Nur deshalb lassen sie uns in Ruhe, damit ihre eigenen Taten nicht aufgedeckt werden."

Also Erpressung zum Wohle von Nagi und Omi. Ran konnte sich genau vorstellen wie es sich abgespielt hatte, wie sie sich überwunden hatten sich zusammen zu tun, nur damit zwei nicht für etwas sterben mussten, was sie nicht beeinflussen konnten. Wer konnte schon bestimmen in wen man sich verliebte? Niemand! Genauso wenig hatte jemand das Recht wen für seine Gefühle zu bestrafen. Da konnte er sogar nachvollziehen, dass Weiß und Schwarz diesen Schritt getan hatten. Er selbst würde noch eine Weile brauchen, bis er das alles verarbeitete. Gestern erst angekommen, da waren so viele Veränderungen auf einmal einfach ein wenig zu viel des Guten. Hätten sich die anderen nicht einen weniger gefährlicheren Gegner aussuchen können als Kritiker? Nun dann würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als mit zu Schuldig zu gehen.

"Ach ja und noch etwas. Kein Wort zu irgendwem, wo wir wohnen", mahnte Schuldig. Ran war nicht dumm und nicht unvorsichtig, aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Er wollte Kritiker schließlich nicht seine Schwachpunkte darlegen und wer wusste schon wen die alles als Spion verwendeten...

"Wissen die das nicht?" Er schüttelte den Kopf. Dann erklärte der Telepath, dass aufgrund Nagis selbst entworfenen Sicherheitssystems alle Wohnorte von ihnen, bis auf den Blumenladen natürlich, für Kritikers Agenten nicht auffindbar waren. Und dass man sie nicht verfolgte, dafür sorgten gewisse Druckmittel. Bisher hatte es immer gut funktioniert. Ran konnte nicht leugnen, dass er beeindruckt war. War es möglich wirklich ,fast' wie normale Menschen zu leben, mit Schwarz? Während er so nachdachte wurde es immer später. Er würde eh bei Schuldig bleiben, das war jetzt klar, etwas anderes gab es jetzt nicht mehr für ihn. Gefangen in einer eigens für sie erkauften, äußerlich heilen, Welt? Er seufzte. Wie auch immer es weiter gehen sollte, er brauchte jetzt einfach nur ein Bett. Die letzten 36 Stunden waren einfach zu viel gewesen, zu viel Altes und Neues an das er sich zu gewöhnen hatte. Er war erleichtert, als Schuldig anmerkte, dass sie sich dann wieder auf den Weg machen würden. Nach Hause, so seltsam das auch klang ...

TBC



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