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Salogel&Theo - Rape Me

Flucht in das Programm 'New York' mit Folgen
von

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manchmal regnet es 2

Manchmal regnet es - Teil 2
 

Theo sah den blonden Elben liebevoll an. "Was willst du jetzt tun? Keiner von uns hatte so etwas gewollt. Die Hallen der Ewigkeit sind wundervoll, heißt es. Wir können an Elladans Tod nichts mehr ändern. Mittelerde ist wieder frei von Aids und hier - hier existiert es noch nicht als große Gefahr.", eine Lüge, "Man sollte sich eben schützen, wenn es schon keine Heilung gibt. Ich weiß nicht, aber sie wurden irgendwann zur selben Zeit entwickelt wie das Virus zum ersten Mal auftrat. Na ja, das ist ein anderes Jahrtausend gewesen ...", meinte Theo und setzte sich auf die Lehne der Couch.

"Was ist schon ein Jahrtausend? Auch ein Jahrtausend kommt und geht. Vielleicht lebte ich schon, als hier noch alles gut war. Du hast vergessen dass ich kein Mensch bin, Theo. Vielleicht erlebe ich wie ein Heilmittel gefunden wird.", er sah betroffen aus, "Aber das wird dir nicht mehr von Nutzen sein ...".

Theo schloss seine Augen,. Traurig, das Kapitel abschließend, dann lächelte er seinen Freund an. "Willst du immer noch wie dein Bruder sein?", fragte er und kam auf ihn zu. "Willst du immer noch sagen, ich sei abnormal?", flüsterte Theo. Salogel sah ihn näher kommen und spürte ein Kribbeln unter seiner Haut. Er flüchtete nicht. "Willst du immer noch sagen, dich zu Lieben wäre falsch?", Theo stand vor ihm und strich an einer seiner goldenen Haarstränen entlang. "Willst du immer noch ...", Theos Lippen bebten vor Erregung. Er sah in Salogels blaue Augen, "... verzichten?". Salogel spürte die Wärme die das Gesicht seines Gegenübers ausstrahlte und fühlte, wie er nicht wiederstehen konnte. "Nein ...", hauchte er und schloss seine Lieder. Theos Lippen sanken sanft auf die des Unsterblichen, dessen Herz vor Adrenalin raste. Die Liebe regierte über die Vernunft, die ihn zur Flucht mahnte.

Theo schlug seine Augen auf und schritt zurück. Wie weit würde er gehen wollen?, fragte er sich und sah ihn an. Salogel blinzelte wie betäubt. Seine Arme griffen um Theos Hüfte und er zog ihn zurück um in ihren zweiten Kuss mehr Luft fließen zu lassen. Theo reagierte und schmiegte sich an den schmalen Körper. "ich hatte solche Sehnsucht nach dir.", hauchte Theo ihm ins Ohr. Salogel antwortete mit einem Lächeln. Theo küsste seinen Nacken und war froh, seinen Geliebten wieder berühren zu dürfen. "ich liebe dich", ließ er ihn wissen und Salogel brummte zustimmend. Weitere Küsse verführten ihn und er begann an den Knöpfen des frischen Hemdes zu spielen. Theo war zu allem bereit. In seiner Hose wurde es eng.

"Tu es.", half er Salogels Zögern zu überwinden, "Ich werde sanft sein.".
 

Salogel öffnete die Knöpfe und streifte das Hemd von den breiten Schultern, an denen er schon so oft gelehnt hatte. Er fuhr mit seinen Händen über Theos blanke Brust. Sein streicheln stimulierte Theos Sinne und seine Brustwarzen wurden hart. Ein Stöhnen entfuhr ihm, "Weiter ...".

Er selbst öffnete Salogels silbernen Gürtel, der schwer zu Boden fiel. Theo entzog sich Salogeln Liebkosungen und sank an ihm hinab. Seine Hände befreiten den Elb ungestüm von seiner Hose. Salogels Männlichkeit stand nichts mehr im Wege. Ein Schauer durchlief den Elbenprinzen und er suchte an Theos Schultern Halt.
 

*****zensiert. Dieser Abschnitt wäre nicht mehr Jugendfrei gewesen ;) ****
 

Er ließ seine Pobacken los und Salogel senkte sich wankend auf den Boden. Theo sah in das glitzerde Gesicht seines Liebhabers. Salogel rang nach Luft und wehrte den ersten Kuss mit raschem Kopfschütteln ab. Theo ließ ihm Zeit um Atem zu schöpfen und wischte sich mit dem Handrücken die Reste Salogels Frucht aus dem Gesicht. Er war bereit bis zum Schluss zu gehen. Den zweiten Kuss konnte Salogel nicht abwähren und ließ sich willig seinen Atem stehlen. Ein Schwindel flog über seine Augen und er schob seine Lippen beiseite um atmen zu können. Seine Zunge leckte über die feinen Bartstoppel über den hungrigen Lippen. Theo aber wollte mehr und befreite sich von seiner lästigen Hose, die ihn mit Schmerzen quälte. "Lass mich nicht mit offenen Wünschen sterben.", hauchte er und drückte Salogels Körper sanft zu Boden.



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