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Hervorsprudelnde Worte

Harry/Draco und Snape/Lupin
von

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Keine Lügen Sagen

Titel: Keine Lügen Sagen

Sequel zu Hervorsprudelnde Worte

Autor: MajinSakuko

E-Mail: MajinSakuko@yahoo.de

Beta-Reader: JamesMarsters15

Widmung: loonyluna9 für ihr schreckliches Review ;P

Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere

Fandom: Harry Potter

Pairing/Main-Chara: HP/DM, Erwähnung von SS/RL

Rating: PG-13

Genre/s: Romantik (Slash)

Warning/s: MPreg

Inhalt: Postnataler Fluff, eine neue Krippe und eine wahrwerdende Vorhersage.

A/N: Harry war VGDK-Professor, aber Remus hat die Stelle wieder übernommen, als Harry ein anderes Jobangebot bekommen hat.
 

--------------
 

Das Baby weinte - wieder. Das Geräusch war irgendwie eine Mischung aus dem Schrei eines Racheengels und einer Sirene - es tat den Ohren so weh, dass sie beinahe zu bluten anfingen, aber man konnte es auch unmöglich ignorieren. Ein Gähnen unterdrückend - und, wenn er schon dabei war, auch gleich den Fluch, der auf seiner Zungenspitze lag - schwang Draco seine Beine über den Rand und hievte sich aus dem Bett, es leer hinterlassend. Harry war nicht Zuhause, und würde es auch noch nicht sein für ein paar Stunden. Draco wusste, dass er sich jetzt endlich daran gewöhnt haben sollte, aber er konnte nicht anders als sich ausgeschlossen zu fühlen - mal abgesehen von einsam, emotional und grantig. Draco hatte nie angenommen, dass er Zuhause festsitzen würde, um Hausfrau zu spielen, währenddessen sein Ehemann Magieminister wurde.
 

'Nun ja', dachte der Blonde mit einem kleinen Lächeln. 'Jüngster Magieminister in einem Jahrhundert... Ich bin stolz auf dich, Harry.' Mit diesem Gedanken im Kopf stieß Draco die Tür auf, die in die Kinderstube führte. "Ich komme, Prinzessin", gurrte er. "Daddy ist hier..."
 

Draco hob sein kleines Babymädchen hoch und trug sie zum Wickeltisch. Er schnüffelte vorsichtig und wurde bei dem stechenden Odeur etwas grün um die Nase. "Rate mal, wer gerade nicht nach Rosen duftet?" fragte er leichthin, Augen tränend. Er wechselte die schmutzigen Windeln schnell gegen neue, unendlich dankbar, dass ihr zweites Kind ein Mädchen war - er konnte gar nicht zählen, wie oft er unter der goldenen Dusche gestanden hatte, während er ihren Sohn gewickelt hatte.
 

Ein paar Minuten später roch das Mädchen wieder sauber. Sie stopfte die Hälfte ihrer rechten Faust in ihren Mund und fing an zu saugen, ihre Augen zufallend.
 

"Schläfrig, was?" fragte Draco sanft und blinzelte, um nicht selbst einzuschlafen. "Nun, dann geht es jetzt wieder ab ins Bett, Prinzessin."
 

Vorsichtig legte er seine Tochter in die wunderschön gearbeitete Krippe, die einst der Snape-Familie gehört hatte. Es war nicht so, dass sie nicht auch zur Snape-Familie gehörten, aber sie waren keine Blutsverwandten. Und Severus war noch immer stocksauer, dass Remus und seine Nachkommen (sie erwarteten Zwillinge im September) nicht in derselben Krippe liegen würden, in der er selbst als Baby geschlafen hatte.
 

Draco seufzte und beobachtete seine Tochter noch einen Moment beim Schlummern, bevor er die Kinderstube verließ. Er ging ins Badezimmer, wusch sich die Hände und spritzte kaltes Wasser in sein Gesicht. Er nahm sich einen Moment, um seine Reflektion zu studieren. Er konnte sich nicht an eine Zeit erinnern, wo er so nachlässig mit seinem Erscheinungsbild gewesen war. Da waren dunkle Ringe unter seinen Augen, seine Gesichtszüge waren käsigweiß, seine Haare brauchten einen neuen Schnitt, und - er knöpfte sein Pyjamaoberteil auf - sein Bauch war auch schon mal fester gewesen.
 

"Mein Gott", wisperte Draco irgendwie überrumpelt. "Ich werde pummelig." Er war doch erst fünfundzwanzig, verdammt noch mal! Er wollte nicht so enden wie Longbottom, oder noch schlimmer - Draco erbebte gewaltig - Crabbe oder Goyle.
 

"Unsinn, Liebling", beruhigte der Spiegel, und klang dabei genauso wie Draco sich immer seine Großmutter vorgestellt hatte. "Du hast gerade zwei schnell aufeinander folgende Schwangerschaften hinter dir. Du wirst schneller fit sein als du schauen kannst, du wirst sehen!" Falls der Spiegel Augen gehabt hätte, dann hätte er sicher nervös zu dem Zauberstab geblinzelt, der aus Dracos Pyjamahosen lugte.
 

"Leicht zu sagen für dich", murmelte Draco, aber er diskutierte nicht weiter. Er warf seinen Pyjamaoberteil in die Wäsche und ging zurück ins Schlafzimmer. Nachdem er nachgesehen hatte, dass die Zauber, die seine Kinder beschützten, noch aktiv waren, krabbelte Draco zurück ins Bett auf der Seite seines Ehemannes. Ein schneller Blick auf die Uhr - es war zehn vor acht am Abend - und der Blonde war wieder fest eingeschlafen, Harrys Polster dicht an seine Brust gekuschelt.
 

--------------
 

Draco erwachte zu dem Gefühl von sanften Fingern, die Muster auf seinen Rücken zeichneten. Glücklich schnurrend kuschelte er sich enger in die Umarmung seines Ehemannes. "Mmmm."
 

"Entschuldige, Schatz", wisperte Harry und schmiegte seine Wange gegen Dracos weiche Haare. "Wollte dich nicht aufwecken."

"S'okay", murmelte der Blonde verschlafen und streckte seinen Rücken durch. "Wie spät is's?"
 

Harry reckte seinen Hals, um einen Blick auf die Uhr zu erhaschen. "Kurz nach neun", sagte er und fügte dann hinzu: "Kriege ich keinen Kuss?"

"Mmm", seufzte Draco, bot seinen Mund dar und fuhr in einer singenden Stimme fort: "Help yourself to my lips..." Ah, die Freuden von Muggel-Musik.
 

Harry ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Er passte seinen Mund sanft an Dracos an, fuhr mit seiner Zunge heraus und bat um Einlass, den Draco nur zu gerne gewährte. Ihre Zungen glitten nass gegeneinander, Atem wurde ausgetauscht und Zähne und Lippen nippten sanft. Die Situation hätte sich noch weiter entwickelt, hätte nicht gerade dann ein Schrei durch ihr Schlafzimmer gehallt.
 

Draco grinste trocken. "Unsere Prinzessin ist hungrig..." sagte er, eine Spur von Enttäuschung in der Stimme. Er befreite sich von seinem Ehemann und stieg aus dem Bett. Harry folgte nicht weit dahinter. Draco hatte es immer genossen, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, soviel hatte sich nicht geändert, und er gab noch immer gerne mit seinen kultivierten Elternfähigkeiten an. Er hob seine Tochter aus der Krippe, wiegte sie gegen seine Schulter, und ging dann zum Schaukelstuhl, der neben dem sanft knisternden Kamin stand. Ihr Schreien hörte erst dann auf, als ihr suchender Mund eine von Dracos Brustwarzen fand und anfing, gierig daran zu saugen.
 

Harry kniete sich neben seinen Ehemann. Immer noch war ein Ausdruck von Wunder auf seinem Gesicht, selbst nach all den Malen, als er zugesehen hat, wie Draco ihre Kinder fütterte. "Ich liebe dich", wisperte er, Stimme heiser vor Emotionen, als er einen Kuss auf Dracos Schulter presste. Er wollte seine Tochter nicht stören während sie gefüttert wurde. "Euch beide..."
 

Draco lächelte und ließ ihre Tochter von seiner anderen Brustwarze trinken, bevor sie genug hatte und winzige Finger anfingen, sich gegen seine Brust anzuspannen. Harry nahm sie aus Dracos Armen, wiegte sie eng an sein Herz, sodass Draco die überflüssige Milch von seinen Brustwarzen reinigen konnte. Nachdem sie ein Bäuerchen gemacht hatte, legte Harry seine Tochter sanft zurück in die Krippe.
 

Draco, der noch immer hinter Harry war, zog seinen Zauberstab, deutete ihn und sprach einen schnellen Spruch, vorsichtig, dass Harry ihn nicht hörte. Sein Lächeln war engelsgleich als sein Ehemann sich zurückdrehte und sie in ihr Schlafzimmer zurückgingen. Sie sahen noch einmal nach ihrem Erstgeborenen, und, nachdem sie ihn tief schlafend vorfanden, gingen sie zurück um selbst zu schlafen.
 

Als sie wieder bequem unter den Decken lagen und zusammengekuschelt waren, konnte Draco sich nicht mehr zurückhalten. Er schnappte sich Harrys rechte Hand, liebkoste die Rückseite sanft und ließ seine Finger längst verheilte Narben nachfahren. "Harry?"
 

"Ja, Liebster?" Harrys freie Hand war an ihrem Lieblingsplatz; in Dracos weichem Haar vergraben.
 

"Denkst du - denkst du, dass sich etwas verändert hat?" fragte der Blonde zögerlich.
 

"Verändert? Auf welche Weise?" fragte Harry zurück.
 

"Ich meine - denkst du, dass ich mich verändert habe?"
 

Harry runzelte nachdenklich die Stirn. Seine Finger hörten nicht in ihrer Bewegung auf, Dracos seidige Locken zu streicheln. "Natürlich", sagte er dann. "Du bist noch süßer."
 

"Nein, ich meine - physisch", sagte Draco und wurde unwillig rot. "Habe ich mich physisch verändert?" fragte er und bewegte sich ein paar Zentimeter zurück, damit Harry ihn besser ansehen konnte. Er wusste, dass Harry dazu gezwungen war, die Wahrheit zu sagen, wegen seinem Zauber, aber er war sich nicht sicher, ob er diese Wahrheit kennen wollte.
 

"Natürlich", sagte Harry bestimmt, was Dracos Herz dazu veranlasste, für einen Moment zu sinken, bevor Harry weiterredete: "Du bist noch schöner nachdem du unsere Kinder ausgetragen hast." Er zog seinen Ehemann in einen tiefen Kuss und genoss es, wie Draco augenblicklich in seine Umarmung schmolz. Süße Unsicherheiten. Harry fuhr mit seiner rechten Hand nach unten und streichelte Dracos nun weitere Hüften.
 

"Okay", keuchte Draco nachdem sie den Kuss gebrochen hatten. Er steckte seinen Kopf unter Harrys Kinn, was seine liebste Schlafposition war.
 

Harry umarmte seinen Ehemann eng und ordnete die Worte in seinem Kopf. Tja, am besten ohne Umwege. "Ich muss etwas zugeben", sagte er leise und wartete darauf, dass Draco zu erkennen gab, dass er zuhörte. "Ich habe unsere Krippe verloren."
 

"Was?" Draco schoss wieder hoch. "Wie hast du- Und wer-?"
 

Harry seufzte tief. "Na ja, ich habe noch eine Wette mit Severus gemacht..." Draco hob einfach eine Braue, und Harry erklärte weiter. "Ich wollte den Kinderwagen... Der ist einfach perfekt... Und ich dachte, es wäre eine sichere Wette..."
 

"Und worum ging's in der Wette?" fragte Draco. "Wieso hast du gedacht, dass es so eine sichere Wette wäre?"
 

"Severus hat gesagt, dass sie bis ans Ende des Jahres drei Kinder hätten", murmelte Harry düster.
 

Draco runzelte die Stirn. "Aber das ist unmöglich. Sev kann keine Kinder austragen, und Remus kann nicht nur für drei Monate schwanger sein."
 

"Das hab' ich auch gedacht", sagte Harry. "Severus hat angedeutet, dass er einen Zaubertrank erfinden könnte, der den Fortschritt beschleunigen kann. Ich bin kein Tränkemeister, nicht mal annähernd, aber sogar ich kann sagen, dass das unmöglich ist."
 

"Aber wie hat Severus die Wette dann gewonnen? Das Jahr ist doch noch nicht um."
 

"Remus erwartet Drillinge", sagte Harry mit platter Stimme. Dann fügte er patzig hinzu: "Er hat mich ausgetrickst. Nicht fair."
 

"Hä?" sagte Draco. "Aber - aber sie haben doch gesagt, sie kriegen Zwillinge. Sogar Pomfrey hat das gesagt..."
 

Harry nickte bitter. "Es war eine Verschwörung." Er zog eine Schnute. "Ich hab' die Krippe gemocht. Sie war so hübsch..."
 

Draco seufzte. "Na ja, dann werden wir uns eben unsere eigene Familienkrippe zulegen müssen, oder?"
 

Harry nickte und das Lächeln kroch wieder zurück auf sein Gesicht. Die Snape-Krippe war schließlich nur ein Objekt; sie konnte ersetzt werden - zumindest aus ihrer Sicht. Er wollte ihrem adoptierten Vater nicht wirklich das Erbstück vorenthalten.
 

"Du hast Recht", sagte Harry und zog Draco zurück in seine Arme. "Wir werden es sowieso früh genug wieder brauchen, denke ich..."
 

Draco schlief schon wieder halb, aber diese Worte rissen ihn schnell genug zurück ins Bewusstsein. "Was?" fragte er hastig, ein Hauch von Panik in der Stimme.
 

"Oh, na ja", tanzte Harry um das Thema. "Ich habe mich nur an eine Vorhersage erinnert, die mir mal jemand gemacht hat..."
 

"Was für eine Vorhersage?" fragte Draco vorahnungsvoll und fürchtete sich schon vor der Antwort.
 

"Tja, dass ich sehr lange leben werde", fing Harry an, "dass ich Magieminister werden würde und nun, noch eine winzige Kleinigkeit..."
 

Draco fixierte Harry mit einem unnachgiebigen Blick. "Und diese winzige Kleinigkeit wäre?"
 

Harry schluckte und zwirbelte Strähnen von Dracos Haaren zwischen seinen Fingern. Er murmelte etwas Unverständliches, aber wiederholte es klarer nach Dracos strengem Blick.
 

"WAS?!" rief Draco und war schrecklich knapp davor umzukippen - oder zu explodieren. Nur gut, dass ihre Kinder Ruhezauber um ihre Betten hatten. "ZWÖLF - ZWÖLF", er stoppte, um einen weiteren Atemzug einzuziehen, "ICH BIN DOCH KEINE BRUTMASCHINE!!"
 

"Ich weiß, Schatz", sagte Harry und rieb tröstende Kreise auf Dracos Rücken, was auf seinen Ehemann überhaupt nicht beruhigend wirkte. "Zwölf Kinder sind ziemlich viel, ich weiß-"
 

"Ziemlich viel? ZIEMLICH VIEL?!" wiederholte Draco, wie unter Schock. "Das sind zehn - ZEHN, ICH WIEDERHOLE, *ZEHN* - mehr als wir jetzt haben!"
 

"Wir könnten den Weasleys etwas für ihr Geld bieten?" schlug Harry schwach vor.
 

"Was für Geld?! Die Weasleys haben doch keins!" Draco sah aus, als würde er gleich zu hyperventilieren anfangen, also sah Harry davon ab, ihn zu rügen.
 

"Willst du keine große Familie?" fragte Harry. "Mit einem Haufen Kindern?"
 

Draco schien sich bei diesen Worten ein wenig zu beruhigen. Er wusste, dass Harry sich immer nach einem Heim gesehnt hatte, bevorzugterweise voller lachender Kinder. "Aber zwölf?! Wenn jemand fragt, 'Und? Wie viele Kinder habt ihr?' werden wir antworten können, 'Oh, nur ein Dutzend.' EIN DUTZEND!" wiederholte er nachdrücklich.
 

"Es hätte schlimmer sein können", sagte Harry. "Es hätten zwei Dutzend sein können."
 

Draco fiel fast in Ohnmacht. "Merlin, bitte sag mir, dass du Witze machst", sagte er schwach. "Ich wäre für den Rest meines Lebens schwanger!"
 

"Wir könnten es ja mit Zwillingen versuchen?" schlug Harry hilfreich vor.
 

Nun, das war eine Idee.
 

"Oder Drillinge - wie Remus?"
 

Draco blickte Harry finster an. "Ich bin zierlich", sagte er pointiert. "Ich kann nicht drei Babys auf einmal austragen."
 

"Aber wir werden sie alle haben?" fragte Harry hoffnungsvoll.
 

Dracos Augen verengten sich misstrauisch. "Es gibt doch eine Vorhersage, oder?" fragte er. "Du trickst mich doch nicht aus, oder?"
 

"Nein, ich sage die Wahrheit", sagte Harry leise und küsste Dracos Braue. "Auch wenn dein Wahrheitszwangzauber nicht funktioniert hat - ähnelt zu sehr Imperio - lüge ich doch nicht."
 

Draco ließ sich enger in die Umarmung seines Ehemannes zupfen. Oh, na ja. Zwölf Kinder. 'Das ist nicht zu viel', versuchte Draco sich selbst zu überzeugen. Sie könnten zwei ganze Quidditch-Teams bilden, dachte er losgelöst. Als er langsam in den Schlaf hinüberglitt, kroch ein Lächeln auf sein Gesicht, als er an die ganze physische Arbeit dachte, die sie machen mussten, um all diese Kinder zu kriegen. Ah, na ja. Zumindest etwas, auf das er sich freuen konnte.
 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mari-chin
2007-06-11T17:49:32+00:00 11.06.2007 19:49
sowas von POWER!! xD
richtig cool!!!!
der arme draco noch zehn kinder austragen, puh verdammt
das sind wirklich viele xDDDDDDDDD

ich wollt ma fragen kanns du mir bidde das nächste kapp
schicken?????
bidddeeeee
Von:  klen24
2005-11-30T17:28:02+00:00 30.11.2005 18:28
Man die story ist genial, lustig und süß genau nach meinem geschmack!!!!!! 12????Oje dann viel spaß draco;D
Hoffe du schreibst noch mehr ff und vielleicht ein drittes kapi indem ddie zwei schon alle kinder haben! Wär bestimmt echt witzig!!!!!
Von:  klen24
2005-11-30T17:26:16+00:00 30.11.2005 18:26
Man die story ist genial, lustig und süß genau nach meinem geschmack!!!!!! 12????Oje dann viel spaß draco;D
Hoffe du schreibst noch mehr ff und vielleicht ein drittes kapi indem ddie zwei schon alle kinder haben! Wär bestimmt echt witzig!!!!!


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